Zwoa schaun' zomm!
Filznköpfl mit Filzenschneid
am Ahorn in Mayrhofen im Zillertal Foto vom So 19.4.2020
(vertikal gespiegelt)
"ICH BIN EIN GEISTIGES,
MICH SELBST LIEBENDES
UND SELBST HEILENDES WESEN!
"MEINE GRÖSSTE KRAFT SIND MEINE
GEDANKEN, DIE ICH IN LIEBE MIT DER OMNIPOTENZ DES GEISTES
VERBINDE ZUM WOHLE VON UNS ALLEN!"
"So wie ICH denke, so bin ICH - und so
ist die WELT und so ist mein GEGENÜBER und so ist ALLES!"
Om Om Om
"Wer nichts weiß, muss alles glauben!"
"Aphorismen" (1880) Aus: Schriften, Bd. 1,
Berlin, Paetel 1893, S.21
Marie Freifrau Ebner von Eschenbach
(1830-1916) Mährisch-österreichische Schriftstellerin
"Wer alles glauben muss, kann auch nach Belieben betrogen und an der Nase herumgeführt werden!"
Dr. Frank Ochmann
(b.1956) Katholischer Priester, Promotion in Physik u. Theologie, Journalist, Buchautor
Aus: "Verführt, verwirrt, für dumm verkauft - Wie wir Tag für Tag manipuliert werden und was wir dagegen tun
können" 3.Teil: Wie wir uns wappnen könnnen, Kapitel 8:
Wissen und Werte: Was uns die Kraft zum Widerstand gibt.
Mut zum Zweifeln S.205, Gütersloher Verlagshaus 2010
"Was das ist, ein wirklich
lebender Mensch, das weiß man heute allerdings weniger als jemals, und man schießt denn auch die Menschen, deren jeder ein kostbarer, einmaliger Versuch
'der Natur ist, zu Mengen tot.
Darum ist jedes Menschen Geschichte wichtig, ewig, göttlich, darum ist
jeder Mensch, solange er irgend lebt und den Willen der Natur erfüllt, wunderbar und
jeder Aufmerksamkeit würdig.
In jedem ist der Geist Gestalt geworden, in jedem leidet die Kreatur, in jedem wird ein Erlöser gekreuzigt"
in "Demian (1919)
Hermann Hesse
(1877-1962)
Realität
- Realität ist,
was wir als wahr annehmen. - Was wir als wahr annehmen, ist was wir glauben.
- Was wir glauben, basiert auf unseren Wahrnehmungen.
- Was wir wahrnehmen, hängt davon ab,
was wir suchen.
- Was wir suchen, hängt davon ab,
was wir denken.
- Was wir denken, hängt davon ab,
was wir wahrnehmen.
- Was wir wahrnehmen, bestimmt,
was wir glauben.
- Was wir glauben, bestimmt,
was wir für wahr halten.
- Was wir für wahr halten,
ist unsere Realität
Gary Zukav
„Die tanzenden WU Li
Meister – Der östliche Pfad zum Verständnis
der modernen Physik: Vom
Quantensprung zum Schwarzen Loch“ (The Dancing Wu Li Masters. An Overview of the New Physics 1979)
ROWOHLT 1981
Bürger, die in einem Gebiet mit
vielen Ärzten und reichlich Krankenhäuser wohnen, verwandeln sich rascher in Patienten, werden häufiger operiert,
nehmen mehr nebenwirkungsreiche Medikamente
und sterben - im statistischen Durchschnitt - früher.
Ganz erschrocken hat das Wissenschaftliche Institut der deutschen Ortskrankenkassen
festgestellt:
"Die Lebenserwartung
der Bevölkerung sinkt ziemlich proportional
mit der Zahl der Einwohner pro Arzt,
also mit zunehmender Arztdichte"
Quelle:
Hans Halter: "Begrabene Illusion"
Erfolge und Scheinerfolge der Medizin (III)
Spiegel, Nr. 36. 01. 09.1980
Verwirrung ist das Tor zu einer neuen Art des
Verstehens
Aus: Richard Bandler
(b. 1950 US
Psychologe, NLP):
“Veränderung
des subjektiven Erlebens: Fortgeschrittene Methoden des NLP"
(Using Your Brain - For a
Change 1985 Verwirrung Verstehen. Seite 111
JUNFERMANN 8.Auflage 2011 (1982)
Spiele das Spiel.
Gefährde die Arbeit noch mehr.
Sei nicht die Hauptperson.
Such die Gegenüberstellung.
Aber sei absichtslos.
Vermeide die Hintergedanken.
Verschweige nichts.
Sei weich und stark.
Sei schlau, lass dich ein und verachte den Sieg.
Beobachte nicht, prüfe nicht,
sondern bleib geistesgegenwärtig bereit
für die Zeichen.
Sei erschütterbar.
Zeig deine Augen,
wink die anderen ins Tiefe,
sorge für den Raum und
betrachte einen jeden in seinem Bild.
Entscheide nur begeistert.
Scheitere ruhig.
Vor allem hab Zeit und nimm Umwege.
Lass dich ablenken.
Mach sozusagen Urlaub.
Überhör keinen Baum und kein Wasser.
Vergiss die Angehörigen,
bestärke die Unbekannten,
bück dich nach Nebensachen,
weich aus in die Menschenleere,
pfeif auf das Schicksalsdrama,
missachte das Unglück,
zerlach den Konflikt.
BEWEG DICH IN DEINEN EIGENFARBEN,
bis du im Recht bist und
das Rauschen der Blätter süß wird.
Geh über die Dörfer.
Ich komme dir nach
"Über die Dörfer" (1982)
Peter Handke
(b.1942) 2019 Literatur Nobelpreis
Österreichischer Schriftsteller
Aus: Karl Heinz Braun von Gladiß: „Krebskranke Menschen
in ganz- heitlich-medizinischer Behandlung“ Eigenverlag 2.Auflage 2000
www.windstosser.ch
"Das Geheimnis
des wirklichen Begreifens
liegt darin, dass man
etwas Alltägliches neu sieht"
Hugo Kükelhaus
(1900-1984 in Herrischried)
Deutscher Tischler, Schriftsteller, Pädagoge, Philosoph und Künstler.
Er wurde vor allem durch das von ihm entwickelte Erfahrungsfeld
zur
Entfaltung der Sinne bekannt.
Hugo Kükelhaus, Rudolf zur
Lippe (b.1937, dtsch. Philosoph):
"Entfaltung der Sinne: Ein
Erfahrungsfeld zur Bewegung und Besinnung"
Freudenberg Stiftung GmbH
2008
Die
Blume des Lebens
Eines
der ältesten Symbole der Menschheit. Findet sich an bedeutenden
Orten und Kultstätten, wie dem Osiris-Tempel in Abydos (Ägypten, ca. 6.000 Jahre alt), im Grundriss der berühmten Kathedrale von Notre-Dame-de-Chartres,
im Goldenen Tempel von Amritsar (Indien) und
in der verbotenen Stadt Pekings,
in den harmonikalen Lehren des
griechischen Gelehrten Pythagoras,
in den Aufzeichnungen Leonardo da Vinci's (1452-1519).
Trotz ihrer geometrischen Einfachheit beinhaltet die "Blume des Lebens" noch viele Geheimnisse.
"I 'm just a soul
who 's intentions are good
Oh Lord, please dont 't let me be misunderstood."
Nina Simone/Eunice Kathleen Waymon (1933 - 2003) US-amerikanische Jazz-/Bluessängerin, Pianistin Songschreiberin. Sie
vermied den Ausdruck Jazz, sie nannte ihre Musik Black Classical Music.
Komponiert wurde der Titel Anfang 1964 von Bennie Benjamin (1907-1989),
Gloria Caldwell (b.1933) und Sol Marcus (1912-1976)
"Immer diese Unterscheidung wie "ich und du", "gut und schlecht",
"richtig und falsch", "Leben und Tod". Warum kümmern wir uns um
Leben und Tod? Wenn wir leben, leben wir. Wenn wir tot sind, sind
wir tot. Weshalb befassen wir uns nicht lieber mit diesem
Augenblick? Es gibt kein Morgen. Es gibt kein Gestern. Es gibt nicht
einmal ein Heute, nur ebendiesen Augenblick."
Dennis Genpo Merzel
(Genpo Roshi, Genpo Sensei)
(b.1944)
Ehemaliger amerikanischer Zen Meister
"Wenn Du Dich hilflos fühlst,
hilf anderen!"
Aung San Suu Kyi (b.1945) Politikerin in Myanmar (Britisch-Birma) 1991 Friedensnobelpreis
Am 13. November 2010 Entlassung aus ihrem insgesamt 15 Jahre währenden Hausarrest ("Verbot die Wohnung zu verlassen"),
veranlasst und wieder aufgehoben durch die Militärregierung Myanmars.
"Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen
so voller Zweifel."
"The fundamental cause of the trouble is that in the modern world the stupid are cocksure while the intelligent are full of doubt."
Aus:
"The Triumph of Stupidity" in "Mortals and Others - American Essays 1931-1935"
Bertrand Arthur William Russell 3. Earl Russell
(1872-1970) Britischer Philosoph, Mathematiker, Logiker 1950 Literatur Nobelpreis
"Gib denen, die du liebst,
Flügel, um wegzufliegen.
Wurzeln, um zurückzukommen
und Gründe, um zu bleiben.
Der 14.Dalai Lama
Tenzin Gyatso (b. 6.VII 1935)
Titel des höchsten Trülku ("lebender Buddha") innerhalb der Hierarchie der Gelug-Schule des tibetischen Buddhismus.
||:Jede Zelle meines Körpers ist
glücklich:|| ||:Jede Körperzelle fühlt sich wohl:|| ||:Jede Zelle an jeder Stelle:||
||:Jede Zelle ist voll gut drauf:||
Michael Mosaro und Astrid Kuby
"Körperzellen Rock" 2007
www.astridkuby.de/kuby/cms_extract/l26564
b26564/musikerin.html
http://mosaro.michaelscheickl.at/
www.youtube.com/watch?v=ZTjyRu88PRE www.youtube.com/watch?v=29s8aY9lU6M
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"Was uns in der westlichen Zivilisation ganz besonders fehlt,
ist eine aufrichtige, unabgelenkte und vorurteilsfreie Geisteshaltung,
in der sich Einsichten langsam entwickeln und zur Reife kommen können.
Diese Haltung kann nur durch stetige
Meditation geschaffen werden."
Sogyal Rinpoche
(1948-2019) Tibetischer Mönch Tibetischer Meditationsmeister
Lehrer der Nyingma-Tradition des tibetischen Buddhismus
Es gibt vier Arten von Menschen:
Jener, der nicht weiß und nicht weiß, dass er nicht weiß:
Er ist ein Narr - meide ihn.
Jener, der nicht weiß und weiß, dass er nicht weiß:
Er ist
einfältig - lehre ihn. Jener, der
weiß und nicht weiß, dass er weiß:
Er schläft -
erwecke ihn. Jener, der weiß und weiß, dass er weiß:
Er ist weise - folge
ihm.
Arabisches Sprichwort
Aus: Sri Chinmoy (1931-2007, spiritueller Lehrer): "Veden,
Upanishaden, Bhagavadgita - Die drei Äste am Lebensbaum Indiens" Das Lied der höchsten Seele (Bhagavadgita). Handlung. S.138
Diederichs Gelbe Reihe 2007
"So lasst uns nach der Welt streben, die sein sollte -
nach dem göttlichen Funken, der sich immer noch in unserer
Seele regt!"
RA Barack Hussein
Obama
(b. 4.8.1981 in Honolulu, Hawaii)
Zur Friedensnobelpreisrede, am 10.
Dezember 2009
US-amerikanischer Politiker der
Demokratischen Partei
Auf US-Verfassungsrecht spezialisierter Rechtsanwalt
Von 2009 bis 2017 der 44. Präsident der USA
Aus: www.welt.de/politik/ausland/article5490579/
Seine-Rede-zum-Friedensnobelpreis-im-Wortlaut.html
Joachim Bauer: "Schmerzgrenze - Vom Ursprung alltäglicher
und globaler Gewalt" Kapitel 7: Alltägliche und globale
Gewalt verstehen und begrenzen lernen S.191
HEYNE 3.Auflage 2013 (2011)
"Es gibt WICHTIGERES IM LEBEN, als beständig dessen
GESCHWINDIGKEIT zu erhöhen!"
Mahatma Gandhi (1869-1948 ermordet)
Indischer Rechtsanwalt, Widerstandskämpfer, Revolutionär,
Publizist, Morallehrer, Asket, Pazifist
"Wir nähern uns einer Welt, in der nicht mehr der Große den Kleinen frisst, sondern der
SCHNELLE
den Langsamen!"
[S.14]
Klaus Schwab
(b. 1938) Deutscher Wirtschaftswissenschaftler Gründer
(1971) u. Vorsitzender des Weltwirtschaftsforums (WEF - World Economic Forum) in Cologny/Genf Schweiz
"In unserer mediengesättigten, datenüberfluteten, channelhoppenden,
Computer-Games spielenden Welt haben wir die FÄHIGKEIT
verloren, einfach nichts zu tun, ohne Geräuschkulisse und
Ablenkungen zu leben, uns Zeit zu lassen und mit unseren Gedanken alleine zu sein!
...
[S.25]
Die Gegensätze "schnell" und
"langsam" beschreiben nicht nur
Geschwindigkeiten, [sondern] sie stehen für entgegengesetzte
Lebensstile, für Daseinsphilosophien. "SCHNELL" heißt also:
geschäftig, erfolgssüchtig, aggressiv, hastig, analytisch,
gestresst, oberflächlich, ungeduldig, überaktiv - eine
Einstellung, die QUANTITÄT über Qualität setzt. "LANGSAM"
hingegen steht für das Gegenteil:
ruhig, achtsam, empfänglich, still, intuitiv, gelassen,
geduldig, nachdenklich
- eine Haltung, bei der QUALITÄT vor Quantität kommt.
Bei dieser Lebensauffassung geht es darum, echte und
sinnvolle Beziehungen herzustellen: mit Menschen, der Kultur,
der Arbeit, dem Essen, mit allem."
[S.28]
"Unsere UNGEDULD ist so groß,
dass sogar die sofortige Befriedigung
unserer Wünsche noch zu
lange dauert!"
[S.25] Carrie Frances Fisher
(1956 - 2016) US-amerikanische Schauspielerin, Komikerin, Autorin
Weltbekannt wurde sie als "Prinzessin Leia" in den
Star-Wars-Filmen
"Dies
[Ungeduld] mag die chronische Frustration erklären, die unter der Oberfläche des modernen Lebens
zu lauern scheint. Jeder, der uns im Weg steht, und alles, was uns langsamer macht, was uns
daran hindert, genau das zu bekommen, was wir wollen, und zwar genau dann, wenn wir es wollen,
wird zum Feind. Der kleinste Rückschlag, winzigste Verspätung, der bloße An- schein
von Langsamkeit führt bei sonst ganz normalen Menschen bereits zu heftigen Zornes-
ausbrüchen ... Dorthin also treibt uns der Zwang, immer schneller zu werden und immer
mehr Zeit zu sparen: in die Raserei. Wir
rasen auf der Straße, in der Luft, im Einkauf- zentrum, in der
Beziehung, im Büro, im Urlaub und im Fitneszentrum. Der
Geschwin- digekit sei Dank: Wir sind ins Zeitalter des Rasens
eingetreten ... [So haben sich] Rebellen [Entschleuniger] aufgemacht, das
Unmögliche zu vollbringen: Sie schaffen Raum für die LANGSAMKEIT. Und das
Schöne daran ist, dass die ENTSCHLEUNIGUNG tatsächlich funktioniert ...
BALANCE -
Seien sie schnell, wenn es sinnvoll ist, schnell zu sein ... langsam, wenn Langsamkeit mehr einbringt
... Sie entscheiden und bestimmen das Tempo und den
Rhythmus ..."
Aus: Jean-Carl Honore: "Slow Life - Neue Kreativität und
Lebensqualität durch die Verwirklichung von Eigenzeit" ("In
Praise of Slowness" 2004) Einführung: Das rasende
Zeitalter, S.14, 24, 25-29f Riemann 2004
"Wenn die Dinge zu schnell geschehen,
kann man sich über nichts mehr gewiss sein, über gar nichts,
nicht einmal über sich selbst."
Milan Kundera
(b. 1929) Tschechisch-französischerSchriftsteller
Aus: "Die Langsamkeit" ("La lenteur" 1994) S.115 FISCHER Taschenbuch 7.Auflage 1997 (1995)
„Wenn“
(1895)
Wenn Du den Kopf behältst und alle anderen
verlieren ihn und sagen: Du bist schuld!
Wenn keiner Dir mehr glaubt, nur Du vertraust Dir
und Du erträgst ihr Misstrauen in Geduld.
Und wenn Du warten kannst und wirst nicht müde
und die Dich hassen dennoch weiter liebst,
die Dich belügen strafst Du nicht mit Lüge
und Dich trotz Weisheit nicht zu weise gibst.
Wenn Du Dich nicht verlierst in Deinen Träumen
und Du nicht ziellos wirst in deinem Geist
wenn Du Triumph und Niederlage hinnimmst,
beide Betrüger gleich willkommen heißt.
Wenn du die Worte die Du mal gesprochen
aus Narrenmäulern umgedreht vernimmst
und siehst Dein Lebenswerk vor Dir zerbrochen
und niederkniest, wenn Du es neu beginnst.
Setzt Du Deinen Gewinn auf eine Karte
und bist nicht traurig, wenn Du ihn verlierst
und Du beginnst noch einmal ganz von vorne
und sagst kein Wort was Du dabei riskierst.
Wenn Du Dein Herz bezwingst und alle Sinne
nur das zu tun was Du von Dir verlangst
auch wenn Du glaubst es gibt nicht mehr da drinnen
außer dem Willen der Dir sagt: Du kannst!
Wenn Dich die Menge liebt und Du noch Du bleibst
wenn Du den König und den Bettler ehrst
wenn Dich nicht Feind noch Freund verletzen können
und Du die Hilfe niemanden verwehrst.
Wenn Du in unverzeihlicher Minute
Sechzig Sekunden lang verzeihen kannst:
Dein ist die Welt - und alles was darin ist
Und was noch mehr ist - dann bist Du ein Mensch!
„IF“
If you can keep your head when all about you
Are losing theirs and blaming it on you,
If you can trust yourself when all men doubt you,
But make allowance for their doubting too;
If you can wait and not be tired by waiting,
Or being lied about, don’t deal in lies,
Or being hated, don’t give way to hating,
And yet don’t look too good, nor talk too wise:
If you can dream—and not make dreams your master;
If you can think—and not make thoughts your aim;
If you can meet with Triumph and Disaster
And treat those two impostors just the same;
If you can bear to hear the truth you’ve spoken
Twisted by knaves to make a trap for fools,
Or watch the things you gave your life to, broken,
And stoop and build ’em up with worn-out tools:
If you can make one heap of all your winnings
And risk it on one turn of pitch-and-toss,
And lose, and start again at your beginnings
And never breathe a word about your loss;
If you can force your heart and nerve and sinew
To serve your turn long after they are gone,
And so hold on when there is nothing in you
Except the Will which says to them: ‘Hold on!
If you can talk with crowds and keep your virtue,
Or walk with Kings—nor lose the common touch,
If neither foes nor loving friends can hurt you,
If all men count with you, but none too much;
If you can fill the unforgiving minute
With sixty seconds’ worth of distance run,
Yours is the Earth and everything that’s in it,
And—which is more—you’ll be a Man, my son!
Rudyard Kipling
(1865-1936)
Brit. Schriftsteller („Das Dschungelbuch 1894/95), Dichter
"IF"-Übersetzung von Anja Hauptmann (b.1943, dtsch. Sängerin,
Liedtexterin, Übersetzerin für englischsprachige Musicals)
Brother Square-Toes’ — Rewards and Fairies 1910
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