"Nur dem gesunden Menschenverstand
und der menschlichen Reife
erfahrener praktizierender Ärzte,
keineswegs aber wissenschaftlichen Grundlagen,
verdanken wir es, dass die Humanmedizin
noch weitgehend "human" geblieben ist
und es wohl auch bleiben wird."
„Lebende Zellen
senden Laserlicht
zur interzellulären
Kommunikation aus“
„Biophysiker
bilden eine neue Front gegen Krebs.
Sie beweisen,
dass gestörte Biosignale
letztlich die Ursache für Krebs sind"
"Krebs
ist eine Art Kommunikationsstörung
in den subtilen Signalen, mit denen sich die Zellen
untereinander verständigen"
"Krebs
bedeutet, vereinfacht ausgedrückt
CHAOS, und ein Chaos
Deutscher Biophysiker, Biophotonenforscher
D-41472 Neuss, Kapellener Str.
Telefon: 02182 – 825131 Fax:
02182 - 825132
Biophotonik.KL@t-online.de
www.biophotonik.de/
www.med.biophotonik.de/ Für Fritz
Albert Popp hat ein sehr wichtiger Teil in der Biophotonenforschung mit der berechtigten und
zugleich genialen Frage begonnen, "worin
unterscheiden sich die beiden Substanzen 1,2 Benzpyren und 3,4 Benzpyren?"
kann man nicht dadurch beseitigen,
dass man durch
Strahlen- oder Chemotherapie
noch mehr
Unordnung erzeugt"
"Die Behauptung,
der Patient hätte ohne
die schulmedizinische Behandlung
keine Heilungschance,
ist bis heute wissenschaftlich
nicht belegt"
"Stellt man jener unbewiesenen Hypothese,
dass die schulmedizinischen Methoden
den Tumor
immer auch zugunsten einer echten Heilung vernichten,
die
ebenso bisher nicht bewiesene These gegenüber,
dass die Tumorvernichtungsstrategien die echte Heilungschancen
keineswegs immer
fördern,
dann führt
die Notwendigkeit,
die richtige Entscheidung zu treffen,
für den Einzelnen
zu
einer makabren Konsequenz.
Sobald man sich einer Radikaltherapie unterzieht, erkauft man unter Umständen
die Gewissheit
einer nächsten Überlebensfrist
mit dem unwägbaren Risiko, auf
Grund der beträchtlichen Schädigungen
durch die Vernichtungsstrategien
keine
wirkliche Heilung mehr erfahren zu können.
Stattdessen steigt die keineswegs zu vernachlässigende Wahrscheinlichkeit des
Tods durch Metastasen,
die durch die Therapie selbst erst induziert werden ...
Gäbe es nicht die unbestrittenen Spontanremissionen
(Selbstheilungen bei Krebs: ~1:60.000 [1]
dann wäre eine gewisse Notwendigkeit für den Einzelnen,
sich den Tumor
trotz des Risikos erhöhter Metastasengefahr
radikal entfernen zu lassen,
nicht von der Hand zu weisen ...
Der "mündige" Patient" kann also durchaus Gründe haben, eine schulmedizinische
Behandlung zu verweigern,
nämlich dann, wenn er die
(leider nicht unbedingt in
Gewissheit umschlagende) Hoffnung,
wirklich geheilt zu werden,
einer
garantierten Lebenszeitverlängerung vorzieht.
Diese Abwägung kann im Einzelfall für die eine oder andere Behandlungsform
sprechen,
abhängig von der Art des Tumors,
dem Alter des Patienten,
dem
persönlichen Weltbild und den privaten Umständen.
Man hilft dem Patienten aus diesen Gründen
nicht mit Gewissheit, wenn man ihm
die eine oder andere Entscheidung
ohne umfassende Aufklärung aufzwingt.Vielmehr
besteht echte Hilfe in einer möglichst objektiven Berichterstattung
über die
Chancen und Risiken möglicher Therapien
und in der Nutzung weitgehendster
individueller Entscheidungsfreiheit zur
Lösung des Problems ...
Wechselwirkungen zwischen Tumor und Wirt - Tumor-Wirt-Beziehungen -
bedeuten letztlich,
dass "Krebs" sich nicht auf einen wilden Haufen virulenter
und unabhängiger Einzelzellen reduzieren lässt,
sondern zu einer komplexen, bis
heute unverstandenen, deshalb aber nicht notwendigerweise belanglosen
Fehlregulation in und zwischen den Geweben führt ...
Krebs ist,wie besonders
unter anderen Josef Issels (1907-98,
dtsch. Arzt)
klar erkannte, ein ganzheitliches Geschehen.
ZITATE: Josef
Issels:
Ganzheitliche Krebstherapie
>>>
Nicht der Tumor ist
krank, sondern der ganze Patient,
der nicht mehr in der Lage ist,
ein sich abgrenzendes Zellwachstum,
das
sich mehr und mehr selbständig zu machen droht,
in das Sozialgefüge seines
Organismus einzugliedern."
Prof. Dr. Fritz Albert Popp
(1938-2018)
Internationales Institut für Biophysik
[1]
Herbert Kappauf: „Wunder sind möglich – Spontanheilungen bei Kebs“ HERDER 2003
Meine "unvollständige"
Literaturliste
>>>
3,4 Benzpyren ist eine der am stärksten
krebserregenden Stoffe (Steinkohlenteer, in der Zigaretten
Tabakbrennzone, beim Grillen, Kaffeerösten usw.) die man kennt, während 1,2
Benzpyren keinen Krebs hervorruft.
Das schädliche 3,4 Benzpyren zeigt ein
charakteristisches Leuchten, ein Fluoreszieren, bei einer Wellenlänge von 400
Nanometer, wenn es mit ultraviolettem Licht bestrahlt wird
(Fluoreszenzspektroskopie).
Der einzige wesentliche Unterschied zwischen dem
krebserregenden 3,4 Benzpyren und dem
harmlosen 1,2 Benzpyren ist in der ungewöhnlichen Fluoreszenz, im
Lichtverhalten der krebserregenden Substanz zu finden.
"Irgendwo im Bereich um 400 Nanometer herum – an der
Grenze zum unsichtbaren Ultraviolettbereich – müsste bei lebenden Zellen eine
äußerst schwache Photonenstrahlung zu finden sein", kreiste es von
nun an in F. A. Popps Gehirn.
Bereits seit den 1920er Jahren existiert eine Untersuchung des russischen
Wissenschaftlers Alexander Gavrilovich Gurwitsch (1874-1954,
Universitätsprofessor für Embryologie an der Moskauer Staatsuniversität), in der
er gezeigt hat, dass die Spitze einer Zwiebelwurzel die Zellen des Schafts einer
benachbarten zweiten Zwiebelwurzel zur Zellteilung anregt, wenn man diese
längere Zeit in der Nähe dieser Zwiebelwurzel belässt ["Zwiebelexperiment" zu
Erforschung der drahtlosen elektromagnetischen Wellen-Übertragung zwischen
lebenden Organismen (Zwiebel 1 und Zwiebel 2]. Eine Trennscheibe aus normalen
Glas, das ultraviolettes (UV-)Licht absorbiert, hebt den zellteilungsauslösenden
Effekt auf, nicht aber eine aus UV-durchlässigen Quarzglas. Gurwitsch
postulierte deshalb eine mitoseauslösende Strahlung, die so genannte
"mitogenetische Strahlung", eine ultraschwache UV-Lichtemission. Seine
Wissenschaftskollegen interessierten sich nicht für dieses Phänomen, wohl aber
Wilhelm Reich.
"Leider ist diese Art von Forschung (Drahtlose Übertragung:
Geisterhafte Kommunikation) aufgrund der beiden Weltkriege nicht weitergeführt
worden. Nach dem zweiten Weltkrieg hat
sich die Biologie leider wieder in Richtung Molekularbiologie entwickelt, d.h.
der Teilchenaspekt der Biologie war vorherrschend. Daher haben die Biologen in
den letzten 50 Jahren ihre Aufmerksamkeit nur auf die postalische Kommunikation
(Komunikation durch chemische Stoffe, Schloss- und Schlüssel Modell)
in lebenden (dissipativen)
Systemen gerichtet und die Existenz der drahtlosen Übertragung
vollkommen vergessen ... Das mechanische "Schloss- und
Schlüssel-Modell" hat also ein echtes Verständnis der drahtlosen Kommunikation
zwischen tatsächlichem Boten und tatsächlichem Empfänger verhindert, ja es hat
sogar die Richtung der medizinischen Forschung in die Irre geführt und den
medizinischen Fortschritt blockiert ... Natürlich treten bei dieser Art
Forschung zahlreiche technische Probleme auf. Das größte Problem jedoch ist
nicht technischer sondern konzeptioneller Natur.
Zum Beispiel ist die Wechselwirkung zwischen dem tatsächlichen Boten, wie etwa
dem Hormonmolekül, und dem tatsächlichen Empfänger, hier also der Oberfläche der
Zielzelle, keinesfalls mechanisch, sondern elktromagnetisch.
Mit anderen Worten, durch das "Schloss- und Schlüssel-Modell" wird die falsche
Vorstellung vermittelt, dass es sich bei der Wechselwirkung zwischen
"Boten"-Molekül und "Empfänger"-Molekül auch um eine mechanische Kraft
(Kommunikation durch chemische Stoffe) handele. In Wahrheit spielt in diesem
Mikrobereich nicht mehr die mechanische Kraft die Hauptrolle, sondern die
elektromagnetische Wechselwirkung ... Aufgrund der Begrenztheit
unserer Sinnesorgane (das sichtbare Licht der elektromagnetischen Wellen von 380
nm bis 780 nm; unsere Hörfähigkeit von 20 Hz bis 20.000 Hz) geht die Entwicklung
der Medizin unausweichlich vom Studium und dem Verständnis des sichtbaren,
festen Teils der Welt und des Körpers aus und geht langsam zur
Erkenntnis des unsichtbaren, feldartigen Teils der Welt und des
Körpers über. Beim Studium des elektromagnetischen Körpers treten
jedoch viel speziellere Schwierigkeiten auf als bei der Erforschung des festen
und dichten chemischen Körpers. Vor allem ist der elektromagnetische
Körper unsichtbar (dynamisch, unteilbar, ganzheitlich, holographisch und
unberührbar) wie die gewaltigen Radiowellen in unseren Wohnzimmern. Es
ist allseits bekannt, dass unsere Zimmer erfüllt sind von elektromagnetischen
Wellen, die im Dienste unserer Radios, Fernseher oder Mobiltelefone voller
Informationen stecken. Wir sind jedoch nicht in der Lage, diese direkt
wahrzunehmen ... Wenn dem so ist, kann man den elektromagnetischen Körper nicht
mit der analytischen Methode studieren, die einst so erfolgreich war und eine so
große Rolle in der Geschichte der wissenschaftlichen Entwicklung gespielt hat.
Wegen der Trägheit unseres Denkens ist es jedoch nicht nur schwierig, Neuland zu
betreten, sondern auch schmerzhaft, die konventionelle Methode der Teilung,
Isolierung, ja selbst der Analyse, aufzugeben und nach einem neuen Rahmen und
entsprechenden Methoden zu suchen, um das neue Gebiet der Wissenschaft und
Medizin zu erforschen ... Zum Glück sind in den letzten fünf Jahrzehnten viele
hochempfindliche Verfahren, zum Beispiel zur Anwendung in Satelliten, entwickelt
worden, die zur Erforschung medizinischer und biologischer Probleme genutzt
werden können, sodass nun die technologische Basis zur intensiven Erforschung
des elektromagnetischen Körpers bereitsteht ... Glücklicherweise ist in den
letzten zwanzig Jahren durch die Erforschung nichtlinearer Probleme
eine Vielzahl neuer Methoden erarbeitet worden, erinnert sei an die
Bifurkationstheorie (Informationstheorie), Katastrophen- und Chaos-Theorie,
Fraktale, Kohärenztheorie (Zusammenhang) und viele neue Theorien der Statistik
und weiterer Gebiete der Mathematik. Inzwischen bietet die rasche Entwicklung
der Rechnertechnik ein effektives Hilfsmittel beim Umgang mit großen
Datenmengen, wie es früher nicht vorstellbar gewesen wäre ... Es tut natürlich
weh, sich abzuwenden vom vertrauten Forschungsgebiet der festen Körper (von der
klassichen Physik zur elektrodynamischen und zur Quantenphysik), von denen wir
ein sichtbares und verlässliches Bild haben, und in den Bereich nicht greifbarer
Objekte vorzudringen, deren Bild unsichtbar, zweifelhaft, nicht wahrnehmbar ist
und nur in unserer Vorstellung entsteht. Wir haben uns schon seit langem an die
durch die Vorstellung erzeugten Bilder von Atomen und Subatomen, ja selbst an
das des schrecklichen schwarzen Lochs in der Physik gewöhnt, wir sind jedoch
noch immer nicht in der Lage, uns den unsichtbaren Teil unseres Körpers
bildhaft vorzustellen. Um dieses Problem zu überwinden, müssen die Studenten an
medizinischen Hochschulen und an den biologischen Fakultäten der Universitäten
verstärkt in Mathematik und moderner Physik ausgebildet werden, zusätzlich zu
dem bereits angebotenen umfangreichen Stoff in Chemie und Biochemie.
Gleichzeitig sollten mehr Physiker und Mathematiker in die medizinische und
biologische Forschung einbezogen werden, denn ein großer Teil der
theoretischen Grundlagen für die Erforschung des elektromagnetischen Körpers
steht in Mathematik und moderner Physik bereits zur Verfügung, wurde
aber bisher nicht in biologische und medizinische Studien integriert ..."