„Wenn es keine Bücher gäbe,
wären wir alle völlig roh und ungebildet,
denn wir besäßen keinerlei Kenntnisse
über das Vergangene,
keine von göttlichen
oder menschlichen Dingen.
Selbst wenn wir irgendein Wissen hätten,
so gliche es den Sagen, die durch die
fließende Unbeständigkeit mündlicher
Überlieferung tausendmal verändert wurden.
Welch göttliches Geschenk sind also
die Bücher für den Menschengeist!
Kein größeres könnte man sich für ein Leben
des Gedächtnisses und des Urteils wünschen.
Sie nicht lieben heißt die Weisheit nicht lieben.
Die Weisheit aber nicht lieben bedeutet,
ein Dummkopf zu sein.
Das ist eine Beleidigung für den göttlichen Schöpfer,
welcher will, dass wir sein Abbild werden.“