Die Krebsgeschwulst ist nur
ein Symptom der Krebserkrankung.


Daher trifft die lokale Behandlung der Krebsgeschwulst,
sei es nun durch Operation, sei es durch Radium- oder

Röntgenbestrahlung, nicht die Krebserkrankung als solche,
sondern nur eines ihrer sichtbaren Symptome.


Auch der Krebstod ist nicht dem Vorhandensein eines
oder mehrerer Geschwülste zuzuschreiben.
Der Krebstod ist vielmehr der letzte sichtbare Ausdruck
der biologischen
Allgemeinerkrankung „Krebs“,
die auf Zerfall des Gesamtorganismus beruht.


Über die Natur dieser biologischen Allgemeinerkrankung
gibt die medizinische Literatur keine Auskunft.


Die sogenannte Krebsdisposition deutet nur an, dass sich
im Hintergrund der Krebsgeschwulst bisher unerforschte
Prozesse tödlichen Charakters abspielen.

Die typische Krebs - Kachexie dürfen wir nur als letzte, sichtbare
Phase des unbekannten Allgemeinprozesses „Krebs“ betrachten.

Das Wort Krebs – Disposition ist irreführend und nichtssagend.
Wir wollen es daher durch den Ausdruck „Karzinom – Biopathie“ ersetzen.


Unter Biopathie wollen wir alle Krankheitsprozesse zusammenfassen,
die sich am autonomen Lebensapparat abspielen.


Es gibt eine typische Grunderkrankung des autonomen Lebensapparates,
die – einmal in Gang gesetzt –  sich in verschiedenen symptomatischen
Krankheitsbildern zu äußern vermag …


Dieser Eingriff in die medizinische Terminologie rechtfertigt sich dadurch,
dass wir keiner der vielen spezifischen Erkrankungen
des autonomen Lebensapparates beikommen,
wenn wir nicht dreierlei tun:


1. diese Erkrankungen von den typischen Infektions-Krankheiten und
chirurgischen Unfalls-Krankheiten abgrenzen;


2. ihren gemeinsamen Mechanismus, die Störung der biologischen Pulsation,

aufsuchen und aufdecken;

3.
ihre Aufsplitterung in die verschiedenartigen Krankheitsbilder begreifen lernen.

Die Krebserkrankung eignet sich besonders gut zur Erfassung der Grundmechanismen
der Biopathie. In ihr fließen viele Störungen, die die medizinische Praxis
angehen, in Eines.


Sie äußert sich in pathologischem Zellwachstum; eines ihrer wesentlichen Kennzeichen
ist bakterielle Intoxikation und Putrifikation; sie beruht auf chemischen eben sowohl
wie bioelektrischen Störungen des Organismus; sie hängt mit emotionellen
und sexuellen Störungen zusammen; sie erzeugt eine Reihe von
sekundären Prozessen, wie z.B. die Anämie, die sonst Krankheiten
für sich bilden; sie ist eine Erkrankung, in der das zivilisatorische
Kulturleben eine entscheidende Rolle spielt; sie geht den Diätetiker
ebenso an wie den Hormonforscher und den Virusforscher.


Das lärmende Vielerlei der Erscheinungen der Krebserkrankung
verbirgt nur eine gemeinsame Grundstörung.


Ähnliches gilt ja auch für das Gebiet der Neurosen und Psychosen, die in
ihrer Vielgestaltigkeit doch nur einen einzigen gemeinsamen Nenner haben:
die Sexualstauung.


Die führt uns unmittelbar zum Thema: In der Sexualstauung treffen wir
eine grundsätzliche Störung der lebendigen Pulsation an. Ist doch
Sexualerregung eine Urfunktion des lebenden Plasmasystems.


Die Sexualitätsfunktion erweist sich als die produktive Lebensfunktion schlechthin
("The Function of the Orgasm" 1942).
Eine chronische Störung der Sexualfunktion
muss daher notwendigerweise mit Biopathie zusammenfallen.


Die Stauung der biosexuellen Erregung kann sich prinzipiell in zwei Weisen äußern:
Sie kann als emotionelle Störung des seelischen Apparats, als Neurose oder Psychose
in Erscheinung treten. Sie kann, nach bisherigem Wissen, keine echten
Infektionskrankheiten erzeugen.


Der zentrale Mechanismus der Biopathie ist eine Störung in der Abfuhr biosexueller Erregung …

Es ist nur logisch, dass Störungen des biosexuellen Energieablaufs, wo immer sie ansetzen mögen,
Störungen des biologischen Funktionierens, eben die Biopathie, begründen.“…


Aus: „Die Entdeckung des Orgons – Der Krebs“ (The Cancer Biopathy 1948)
2. Auflage Kiepenheuer & Witsch 1997,
Seite 167

Wilhelm Reich

(1897- 4.XI.1957 in Lewisburg, Pennsylvania, USA)
Gestorben in einem Gefängnis, verfolgt wegen seiner unkonventionellen Heilmethoden.
Psychiater
[Sigmund Freud Schüler (1856-1939 London) bis 1930 in Wien]
Psychoanalytiker, Sexualforscher und Soziologe.
Ab 1930 am psychoanalytischen Institut Berlin tätig.
Nach der Machtergreifung Adolf Hitlers 1933 flieht W. Reich
von Berlin nach Dänemark und 1934 nach Norwegen.
1939 Emigration aus Norwegen in die USA (Gastprofessur
für medizinische Psychologie in New York).



ZITATE:
Karl Kraus / Wie es einer Patientin oder einem Patienten wirklich geht
>>>

Lawrence LeShan / Die Welt der Krebspatienten >>>
Karl Popper / Über die Zukunft
>>>

Julius Hackethal / Die Krebskrankheit >>>
Bernie Siegel / Krebs >>>
Wilhelm Reich / Die Krebsgeschwulst >>>
Elida Evans / Krebs >>>

Alexander Solschenizyn / Krebsstation >>>
In Memoriam Josef Issels / Ganzheitliche Krebstherapie >>>
Werner Schneyder / Krebs - Eine Nacherzählung >>>

INFOS:

Info für Ratsuchende / Die Illusion der Gewissheit
>>>

Denkrahmen der Logik >>>
Original Orgon Akkumulator Therapie
>>>

LEISTUNGEN:
Palliativmedizin >>>
Additive Krebstherapie >>>



Original Orgon
Therapie
Orgon Akkumulator (ORAC),-Shooter,-Decke,-Kissen
----------------------------------------------------------------------------------------------------------

nach

Dr. med. Wilhelm Reich

(1897-1957)


Wilhelm Reich
(1897- 4.XI.1957, Psychiater, Psychoanalytiker, Sexualforscher, Soziologe)

entspannt neben seinem Freund Alexander Sutherland Neill (1883-1973, brit. Pädagoge,
langjähriger Leiter der von ihm gegründeten Demokratischen Schule Summerhill
/ Suffolk, England).


Definition Orgontherapie
Wilhelm-Reich-Gesellschaft zur Erforschung lebensenergetischer Prozesse e. V. Berlin
(seit 1987)

www.wilhelm-reich-gesellschaft.de/cms/index.php

 

Die Orgontherapie ("Arbeit am menschlichen Plasmasystem") wurde von Wilhelm Reich in den 30er Jahren (20.Jhd.)
aus den Ansätzen der frühen Psychoanalyse entwickelt. Sie geht davon aus, dass eine selbstregulierende vitale Lebenskraft,
von Reich "Orgonenergie" genannt, an allen lebendigen Vorgängen beteiligt ist und die Grundlage von Gesundheit bildet.
Das ungehinderte Strömen und Fließen dieser Energie wird u.a. unterbrochen durch unterdrückte Emotionen, die sich
in chronischen Muskelverspannungen abbilden: über Verschaltungen auf Rückenmarks- und Gehirnebene führt dies direkt
zu einer Störung des Vegetativums
(Orgontherapie = weiterentwickelte Vegetotherapie)
und beeinträchtigt damit
die Tätigkeit innerer Organe, Drüsen und Hormone.


Durch verschiedene Interventionstechniken - sog. Körpertherapeutische Orgonmedizin - wird die energetische Pulsation wieder angeregt:
mittels gezielter Berührung, vertiefter Atmung und Massage
werden chronische muskuläre Verspannungen aufgelöst
und ggf. die in ihnen festgehaltenen unterdrückten Gefühle spürbar gemacht und ausgedrückt.


Die Orgontherapie beeinflusst den Organismus durch alle Ebenen hindurch, von Muskeln über Bindegewebe und vegetativem Nervensystem
bis hin zur Ebene des Plasmasystems. Durch Lenkung und Bahnung vorhandener Energie wird die Selbstregulation aktiviert,
die grundlegende organismische Pulsation wieder angeregt und die dem Körper immanente Selbstheilung eingeleitet.


Die bio-physikalische Orgontherapie beinhaltet darüber hinaus die Behandlung mit den von Reich entwickelten Apparaturen,
z.B. Orgonakkumulator (ORAC), Orgondecke, Shooter.

Der Orgonakkumulator ist ein Kasten, der aus mehreren, abwechselnd aufeinander folgenden Schichten von anorganischem (Metall)
und organischen Material (z.B. Schafwolle oder Holz) besteht. Durch die Verbindung von Metall und Nicht-Leiter funktioniert er ähnlich
wie ein Kondensator: er akkumuliert Orgonenergie im Inneren. Lebewesen, die sich in ihn hineinsetzen,
steigern ihr Energiefeld über das normale Maß hinaus.


Indikationen:  Als auf das gesamte Vegetativum (Pulsation) wirkende Methode umfasst die Orgontherapie ein weites Indikationsfeld,
dessen Grenzen bisher noch nicht ausgelotet sind. Sie ist hilfreich bei allgemeinen Störungen von Körpergefühl, Körperwahrnehmung
und Lustempfinden und ist eine Art Basistherapeutikum für so unterschiedliche körperliche und psychische Erkrankungen wie z.B. Depressionen,
Asthma, Migräne, Rückenschmerzen, Hauterkrankungen, Bluthochdruck, Arthritis und Verdauungsproblemen bis hin zur Linderung von Schmerzen
bei an Krebs erkrankten Menschen. Der Orgonakkumulator (ORAC) beschleunigt die Wundheilungsgeschwindigkeit bei inneren und äußeren
Verletzungen aller Art, bei Verbrennungen, bei äußeren Geschwüren und Durchblutungsstörungen infolge von Rauchen oder Diabetes
und er hilft bei Schockzuständen. Auch in der begleitenden Krebstherapie wird er mit gutem Erfolg eingesetzt.


Kontraindikationen: Bei psychiatrischen Erkrankungen sollte die Orgontherapie nur mit äußerster Vorsicht angewendet werden.

Generell gilt: ein chronifizierter Prozess ist schwerer aufzulösen als ein vegetativ noch "lebendiger";
Motivation und Mitarbeit des Patienten wirken entscheidend auf die Heilungsgeschwindigkeit ein.

Stand des Wissens: Zahlreiche Fallberichte und Forschungsergebnisse zu den Entdeckungen Wilhelm Reichs.

Die Orgontherapie hat Eingang in die Behandlung psychosomatischer Erkrankungen an zahlreichen Kliniken gefunden.


Ein guter Arzt ... findet heraus,
welche Elemente der Gesundheit
im kranken Organismus spontan vorhanden sind.


Hat er sie gefunden, dann spielt er sie

gegen den Krankheitsprozess aus ...


Es fordert zuviel

Denken, Geradheit, Wissen, Selbstkritik,
dass ein Arzt als Hauptziel seiner Tätigkeit
gerade die Verhütung
derjenigen Krankheiten ansieht,
von deren Heilung er lebt.

Wilhelm Reich

„Die Massenpsychologie des Faschismus“
Kiepenheuer & Witsch 2007 (1933)

ISBN 3-462-01794-2



Dr. med. Wilhelm Reich [geboren 24. März 1897 in Dobzau, Galizien (heute: Südpolen; Ukraine); gestorben 4. November 1957 in Lewisburg, Pennsylvania, USA,
in einem Gefängnis, verfolgt wegen seiner unkonventionellen Heilmethoden] war Psychiater
[Sigmund Freud Schüler (1856-1939 London) bis 1930 in Wien], Psychoanalytiker, Sexualforscher und Soziologe.
Ab 1930 am psychoanalytischen Institut Berlin. Nach der Machtergreifung Adolf Hitlers 1933 flieht W. Reich von Berlin nach Dänemark
und 1934 nach Norwegen (Oslo, siehe unten Bione). 1939 Emigration aus Norwegen in die USA (Gastprofessur für medizinische Psychologie in New York).


Sein Weg führte über den engagierten Kampf gegen den Nationalsozialismus, die Entwicklung der Körperorientierten Psychotherapie und die biophysikalische Untersuchung
des autonomen Nervensystems sowie die Entdeckung von Zerfall- und Organisationsprozessen im mikrobiologischen Bereich hin zur Erforschung einer elementaren Lebensenergie.

Dieser Aufgabe widmete er sich fast zwei Jahrzehnte. Nach seiner „Entdeckung des Orgons“ (~1940) bezeichnete Reich seine Lehre als Orgonomie ("Die Wissenschaft von der Orgon- / Lebensenergie").


Durch seine Arbeit gelangt W. Reich zu einer "komplett" neuen Definition des Gesundheitbegriffs:



"
Gesundheit
ist die Fähigkeit eines Lebewesens, in rhythmischer Pulsation

- von Sympathikus & Parasympathikus -
zwischen Zuständen des Gerichtetseins auf die umgebende äußere Welt
und der Orientierung auf innere Zustände des Organismus
hin und her zu schwingen".



Reich arbeitete ab 1947, in seinem letzten Lebensjahrzehnt, auf einem großen Forschungsgelände bei Rangeley im US-Bundesstaat Maine, im äußersten Nordosten der USA.
Dort ließ er ein Observatorium zur Erforschung der meterologischen Eigenschaften der Orgonenergie sowie Forschungsgebäude und ein Studentenlaboratorium errichten.
Hier  werden internationale wissenschaftliche Konferenzen veranstaltet. Er traf sich dort sogar mit Albert Einstein (1879-1955, 1921 Nobelpreis für Physik) zu experimentellen
Demonstrationen. Reich nennt sein großes Anwesen
"Orgonon".


1950 wird die erste "Orgon Energy Clinic" in New York gegründet.

Von 1950 bis zu seinem Tod im Jahr 1957 führt Reich zahlreiche biophysikalische Experimente zum Zusammenhang zwischen radioaktiver Strahlung, Orgonenergie
und atmosphärischern Prozessen durch.


Das ORANUR - Experiment (ORgone Anti (Against) NUclear Raditation; publiziert Januar 1951)
W. Reich testet die Auswirkung radioaktiver Strahlung auf ein starkes Orgonfeld, indem er 1mg Radium - von der Atomenergiebehörde der USA zur Verfügung gestellt-
in eine Konstruktion aus mehreren Akkumulatoren legt.


Er geht davon aus, dass die Orgonenergie die Radioaktivität unschädlich machen würde, doch das Gegenteil ist der Fall: das Orgonfeld verstärkt die schädliche Auswirkung.
Es kommt zu einer Übererregung der gesamten Versuchsumgebung; die Atmosphäre auf dem Gelände wird unerträglich für Mensch und Tier. Alle am ORANUR-Experiment beteiligten Mitarbeiter erkranken - einige von ihnen schwer. Die drückende Atmosphäre weicht nicht von Reichs Grundstück und er selbst erleidet schließlich einen schweren Herzanfall. Etwa ein Jahr nach dem ORANUR-Experiment muss Reich sein Domizil verlassen, da es nicht gelingt, die Folgen der Verseuchung in den Griff zu bekommen.

Kommt Orgonenergie mit Radioaktivität oder elektromagnetischen Feldern in Kontakt, so gerät sie in einen Zustand der Übererregung (ORANUR). Dieser Zustand der Übererregung dauert nur kurze Zeit an; schließlich kommt die lebendige Pulsation der Energie zum Erliegen und sie "stirbt ab".

Wilhelm Reich verglich die Orgon-Energie unter Einwirkung des ORANUR-Effektes mit einem wilden Tier, das eingefangen wird. Zuerst tobt es wütend in seinem Käfig,
bis es schließlich aufgibt und resigniert und schließlich stirbt.


Reich nennt diesen toten Zustand des Orgon ("Stagniertes atmosphärisches Orgon") DOR (Deadly ORgone).
Derzeit gibt es für DOR keine technische Messinstrumente. DOR kann aber von jedem Menschen wahrgenommen werden. Dazu gehört das Wissen über die
Erscheinungsformen von DOR (natürliches, künstliches DOR), etwas Aufmerksamkeit und ein gewisses Maß an Lebendigkeit.


Vor allem von jüngeren Menschen wird die "Aufreizung" durch DOR anfänglich als positive Belebung erlebt. Die Reizung macht dann hektisch und wütend, dann folgt die Phase
der Erlahmung. Kinder erleben das z.B. in der Schule, wenn sie in den ersten Unterrichtsstunden durch die Leuchtstoffröhren Einwirkung "hyperaktiv" und "aggressiv" und allmählich "lahm", "träge" und "unaufmerksam" werden.

Beschriebene Individuelle Symptome der "DOR Verseuchung" - "Elektrosmogbelastung" - sind: Mattigkeit, Kopfschmerzen, Schweißausbrüche, Kopfdruck, gespannte Gesichtshaut, Schwindelgefühl, Schwächeanfälle, chronische Müdigkeit, Gefühl einen Helm auf dem Kopf zu tragen, Reizbarkeit, Aggressivität, Durst, heftiger Stuhl-, Harndrang, Kreislaufbeschwerden, Schmerzschub bei Rheuma, Depressivität, Augenlinsentrübung usw.

Wer sich ständig in einer DOR-Atmosphäre aufhält, verliert die Fähigkeit der spezifischen Wahrnehmung - Gewöhnung.
Die gerade beschriebenen Beschwerden lassen nach und es entwickelt sich eine chronische Belastungsreaktion mit Störung der natürlichen Pulsationsfunktionen des lebenden Gesamtorganismus - sog. Biopathie (tiefgehende Degeneration der Vitalität, chronische KH auf psychisch-/somatischer Ebene; siehe unten)


Deadly Orgone kommt, genau wie das Orgon selbst, als "Natürliches DOR" überall vor - in der Atmosphäre, in Landschaften und in Lebewesen.
Starke atmosphärische DOR-Konzentrationen, die sich über längere Zeit am gleichen Ort ballen, führen dazu, dass Regen ausbleibt, bzw. dieser sauer wird.
DOR fördert die Wüstenbildung.


Das "Künstliche DOR", entsteht durch eine starke Aufreizung der atmosphärischen Orgon-Energie durch technische Faktoren wie Nuklearstrahlung (Atomkraftwerke), Elektrizität, Elektromagnetismus (Elektrische Geräte, Hochspannungsleitungen, Sendeanlagen, Mobilfunk, WLAN etc.) - "Elektrosmog" - "DOR Verseuchung" - entsteht.

Technische Quellen für ORANUR und DOR:

1) Leuchtstoffröhren

2.) Kathodenstrahl-Bildschirme ("alter Fernseher")

3.) Mikrowellengeräte

4.) Schnurlos-Funktelefone, Handy, WLAN

5.) Klimaanlagen
6.) starke elektromagnetische Quellen (Hochspannungsleitung, Trafostation, Radarstation, Handymast/Sender usw.)
7.) Atomkraftwerke, jede Nuklearquelle usw.

Aber auch im Gewebe kann DOR sich bilden und seine degenerative Wirkung entfalten. Zur Ableitung von DOR-Ansammlungen aus dem menschlichen Körper
entwickelt Reich den Medical-DOR-Buster. DOR-Abzug aus Muskelspasmen, Abschwellung von Ödemen und anderen Wasseransammlungen im Organismus
vor allem dann, wenn eine Punktion oder chirurgische Entfernung unmöglich oder schwierig ist, z.B. im Gehirn.


Das größere Äquivalent zur Behandlung atmosphärischer Energiestauungen und DOR-Konzentrationen nennt er Cloudbuster.

Funktionsprinzip beider Apparate ist das Ableiten von DOR in fließendes Wasser. Das "stagnierte atmosphärische Orgon" (DOR), wird mit Metallrohren und -schläuchen wieder zum Fließen gebracht, indem die Energie in fließendes Wasser abgeleitet wird.

1954
setzt Reich einen Cloudbuster im Wüstengebiet von Arizona ein - es kommt zu anhaltenden Regenfällen; für kurze Zeit ist schließlich ein Gebiet von ca. 60 Meilen mit Vegetation bedeckt.

Doch sein Erfolg zieht auch die ersten "Neid bedingten" Anfeindungen nach sich.

In dieser Zeit, in der berüchtigten McCarthy-Ära (~1948-1956) - Joseph Raymond McCarthy (1908-1957) US-amerikanischer Politiker. Er gehörte der Republikanischen Partei an; wurde bekannt für seine Kampagne gegen eine vermutete Unterwanderung des Regierungsapparates der Vereinigten Staaten durch Kommunisten - wurde Reich Opfer antikommunistischer Hetze und Denunziation.

Am 19.März 1954 fällte Richter John D. Clifford am Bezirksgericht von Maine in der "Zivilsache Nr.1056" folgendes Urteil:
Der Handel mit Orgongeräten ist verboten, ebenso der Verkauf von zehn Büchern, die Reich verfasst hatte, unter ihnen der Klassiker "Charakteranalyse" (1933),
und zusätzlich wurde die Vernichtung sämtlicher Dokumente, Bulletins, Schriften, Zeitschriften und Broschüren der Reichs Forschungsstiftung (1949) angeordnet.

Alles öffentlich zugängliche und von Reich publizierte Material über die Anwendung der Orgonenergie wurde aufgrund dieses Gerichtsbeschlusses (1955/56) verbrannt.

Dieses ungewöhnlich brutale Vorgehen, das von der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung scharf kritisiert wurde, begründete die FDA (Food and Drug Administration,
US-amerikanische Behörde für Lebensmittel- und Arzneimittelsicherheit ) juristisch auf folgende Weise: Reichs Bücher konnten als Gebrauchsanleitung zu den Orgongeräten betrachtet werden.


Es sieht ganz so aus, als seien die Geräte nur ein Vorwand gewesen, um sich von den unbequemen Ideen Wilhelm Reichs ein für allemal zu entledigen.

Schließlich wird Wilhelm Reich wegen "Missachtung des Gerichts" zu einer zweijährigen Haftstrafe verurteilt.

Im März 1957 tritt er zusammen mit seinem ärztlichen Kollegen Michael Silvert die Haftstrafe an.

Am 3. November 1957, eine Woche bevor er auf Bewährung entlassen werden sollte, wurde er tot in seiner Zelle
aufgefunden.
Die offizielle Todesursache lautete Herzschwäche.


Reich arbeitete während seiner Inhaftierung in Lewisburg über Schwerkraft und die Funktion der Antigravitation. Sein dazugehöriges Manuskript "Creation“,
wie er es benannte, ist bereits im Gefängnis verschwunden und bisher nicht wieder aufgetaucht.


Noch im Jahre 1960 fahndeten FDA-Agenten nach Reichs Schriften und verbrannten diese.
Als Folge davon sind viele seiner Werke nur noch in ganz wenigen Exemplaren vorhanden, und die Originalaufzeichnungen sind größtenteils zerstört.


Schüler und Patienten [z.B.: die Schauspieler Susan Strasberg (1938-99) und Jack Nicholson (b.1937)] bewahren Wilhelm Reichs Werk vor dem Vergessen!

1960 begründen Alexander Lowen (1910-2008, US-amerikanischer Psychotherapeut) und John Pierrakos (1921-2001) zusammen die Bioenergetik.

John Pierrakos und Eva Pierrakos (1915-79) entwickeln das Konzept der Core-Energetik, eine tiefenpsychologisch und Energieorientierte Körperpsychotherapie.
Ihre Konzepte gehen zurück auf Sigmund Freud und Wilhelm Reich.


1968
gründet der US-amerikanische Psychiater Elsworth F. Baker das "American College of Orgonomy" (ACO) in der Nähe von Princeton, New Jersey. http://www.orgonomy.org/college.html

Auch der norwegische Philosoph Ola Rakness (1887-1975, Buch: "Wilhelm Reich und die Orgonomie" Fischer 1973) bildet eine ganze Generation von Psychologen
und Psychotherapeuten in dieser frühen Vegetotherapie aus, wie zum Beispiel Gerda Boyesen, (1922 Bergen - 2005 London) Begründerin der "Biodynamik"
(biodynamische Psychotherapie) und David Boadella (b.1931 London) Psychotherapeut und Begründer der psychotherapeutischen "Biosynthese".
Er ist britischer Staatsbürger und lebt seit 1988 in Heiden bei St. Gallen in der Schweiz, wo er eine Ausbildungsstätte für Therapeuten betreibt.
www.biosynthesis.org

Bis 1997 waren die zahlreichen Hauptwerke des späten Wilhelm Reich weltweit nicht erhältlich, seine Laborprotokolle und Forschungsunterlagen waren sogar
bis zum Jahr 2007 in einem Tresor der Harvard-Universität verschlossen.

In unserer Kultur werden Psyche und Leib (Soma, Körper, Materie, Form) als getrennt wahrgenommen und Erkrankungen von Geist / Seele und Körper daher auch getrennt
behandelt. Tatsächlich aber verbindet die Energie, die Wilhelm Reich "Orgonenergie" nannte, den menschlichen Organismus mit biologischen, atmosphärischen und
kosmischen Prozessen. Daher können körperliche Erkrankungen nicht nur durch chemisch-physikalische Therapien und psychische Störungen nicht nur durch Psychotherapie oder Medikamente behandelt werden, sondern allein oder additiv durch Beeinflussung des menschlichen "Energiesystems".


Orgonenergie ist der Name für die primordiale - "auf den Ursprung bezogene" - kosmische Energie, die er Ende der 1930er Jahre an einer SAPA-(Sand Paket) Bionkultur - irrtümlicherweise verwendete eine Assistentin bei der Zubereitung einer Bionkultur statt Erde Meeressand - entdeckt hat.

"1936 begann Reich in Oslo mit der Untersuchung von Kleinlebewesen (Protozoen, Einzeller, Urtiere), insbesondere Amöben und Pantoffeltierchen.
Diese Protozoen züchtet man in sog. Aufgüssen, indem man trockenes Heu in Wasser gibt und das ganze einige Tage stehen lässt. Aus abgekapselten Sporen
entwickeln sich dann, so die allgemein akzeptierte Erklärung, die Protozoen, ernähren sich von den zerfallenden Heuteilchen und vermehren sich.

Reich gab sich mit dieser Erklärung nicht zufrieden, sondern beobachtete unter dem Mikroskop bei starker Vergrößerung das sich zersetzende Heugewebe.
Die pflanzlichen Zellen lösten sich vom Gewebe und zerfielen in Bläschen, die frei im Wasser trieben und charakteristische Bewegungen zeigten. Reich hielt diese Bewegungen mittels Zeitrafferfotografie fest. Er beobachtete gegenseitige Anziehung und Abstoßung, Kreisbewegungen, rhythmisches Sich-Zusammenziehen und Ausdehnen sowie Verschmelzung zu unbeweglichen Klumpen.

Reich dehnte nun seine Versuche auf andere Substanzen aus. Er ließ Erde, Kohle usw. in Wasser quellen und schloss durch Ausglühen dieser Substanzen und durch Kochen der Nährlösung die Möglichkeit aus, dass es sich bei den Bläschen um Protozoen handelte, die aus der Luft in das Präparat gelangt waren. Da die Bläschen lebensähnliche Eigenschaften zeigten, sich beispielsweise wie Bakterien mit Gram- und Karbolfuchsin-Farbstoff anfärben ließen, nannte Reich sie "Bione". Jene Bione die sich weiterzüchten ließen, wiesen eine elektrische Ladung auf. Elektrisch neutrale Bläschen ließen sich dagegen nicht weiterzüchten. Reich betrachtete die Bione als Übergangsformen von unbelebter zu belebter Substanz.

Im Januar 1937 sandte er einen Bericht über diese Versuche an Professor Roger du Teil in Nizza, der die Versuche wiederholte und die Ergebnisse bestätigte. Eine Abschrift
dieses Berichts schickte Reich gleichzeitig auch an die Akademie der Wissenschaften in Paris, zusammen mit einer luftdicht in einer Ampulle eingeschlossenen Bionprobe. Ein
Jahr später, am 25.Januar 1938, schrieb das Akademiemitglied Louis Lapique an der Sorbonne: "Von der Akademie beauftragt, habe ich die Proben, die Sie Ihrer ersten Sendung beigefügt hatten, mikroskopisch untersucht. Ich habe tatsächlich die von Ihnen geschilderten lebensartigen Bewegungen festgestellt. Das ist eine merkwürdige Tatsache, wenn man die lange Frist seit der Herstellung berücksichtigt."
Aus: Christian Bachmann: „Die Krebs Mafia – Intrigen und Millionengeschäfte mit einer Krankheit“ FISCHER 1983; Wilhelm Reich: "Die Entdeckung des Orgons – Der Krebs“ KiWi 1997 (The Cancer Biopathy1948)

Bione = Energiebläschen, die Übergangsstufen zwischen toter und lebender Substanz, zwischen anorganischer und organischer Materie.
Nach Reichs Beobachtungen strukturieren sich Bione spontan - unter Verschmelzung ihrer Membranen - zu größeren Einheiten. Als Elementare Funktionseinheit aller
lebenden Materie
entstehen sie  in der Natur ständig durch einen Auflösungsprozess ("Prozess des Strukturzerfalls") anorganischer und organischer Materie und organisieren sich schließlich zu Protozoen und strahlen dabei eine biologisch wirksame Energie ab ("Zweiter Weg der Biogenese" - Lebensentstehung auf unserem Planeten). Sie sind so winzig klein, dass sie sich auch mit heutigen Lichtmikroskopen nur im Grenzbereich der Auflösung darstellen lassen.
Bionexperimente in Oslo 1934-1937, Buch: "Die Bione - Zur Entstehung des vegetativen Lebens" 1938;
Die Reich'schen Bionexperimente wurden von der "Berliner Arbeitsgruppe: Blutdiagnostik & Bionforschung", in den Jahren 1980-1984, nachgeprüft und bestätigt.

Orgonenergie (~1940) ist eine Bezeichnung von vielen für die überall frei verfügbare, uns ständig umgebende, allgemeine Lebensenergie (Bioenergie).
Orgonenergie ist eine Energieform, die sich von anderen Energien wie elektromagnetischen Wellen, elektrischem Strom, Wärmestrahlung usw. unterscheidet.

Diese Energie ist meist mit Lebensprozessen verbunden, kann aber auch unabhängig davon auftreten, wie zum Beispiel in der Atmosphäre und steht in Wechselwirkung
mit der Sonnenenergie und meterologischen Prozessen.


Sie besteht einerseits aus einer langsam fließenden Strömung und andererseits aus einer Strahlung, die über die Grenzen des Körpers hinausgeht.

Den meisten Erkrankungen liegt eine Störung des vegetativen "Lebens"- Nervensystem zugrunde, diese kann durch zuviel, zuwenig oder blockierte Energie ausgelöst werden.


Ziel der Orgontherapie ist es, diese vegetativ-energetische Störung zu beheben oder auszugleichen, indem Menge, Verteilung und Pulsation der Orgon-Lebensenergie wieder harmonisiert werden. Der Körper lädt sich durch Sonnenlicht, Atmung und Nahrung energetisch auf und entlädt sich durch Energie verzehrende Bewegung (Arbeit, Sport), Emotionen (Gefühlsausdruck) und Stoffwechselprozesse. Alles Lebendige pulsiert (fließt), nichts ist statisch.

Bereits seit den 1920er Jahren existiert eine Untersuchung des russischen Wissenschaftlers Alexander Gavrilovich Gurwitsch (1874-1954, Universitätsprofessor für Embryologie an der Moskauer Staatsuniversität), in der er gezeigt hat, dass die Spitze einer Zwiebelwurzel die Zellen des Schafts einer benachbarten zweiten Zwiebelwurzel zur Zellteilung anregt, wenn man diese längere Zeit in der Nähe dieser Zwiebelwurzel belässt. Eine Trennscheibe aus normalen Glas, das ultraviolettes (UV-)Licht absorbiert, hebt den zellteilungsauslösenden Effekt auf, nicht aber eine aus UV-durchlässigen Quarzglas. Gurwitsch postulierte deshalb eine mitoseauslösende Strahlung, die so genannte "mitogenetische Strahlung", eine ultraschwache UV-Lichtemission. Seine Wissenschaftskollegen interessierten sich nicht für dieses Phänomen, wohl aber Wilhelm Reich.

Siehe ZITATE: Fritz Albert Popp / Biophotonen informatives Laser-Licht der Zellen >>>

Ab 1940
beginnen Reich und seine Mitarbeiter die Wirkung von Orgonenergie auf biologische Systeme zu erforschen. Freie Orgonenergie liegt ungeordnet in unserer Atmosphäre vor.
Um sie therapeutisch nutzbar zu machen, muss sie von „Orgonstrahlern“ (Orgon Akkumulator Kabine, "Eine Art Faradyscher Käfig") aufgesogen, verstärkt und konzentriert werden.
So aufbereitet kann die Orgonenergie gezielt eingesetzt werden. Orgonenergie unterstützt den Fluss der Lebensenergie und damit die Gesundheit.


Orgonmedizin ist die Arbeit an der "Pulsation des Lebendigen". Pulsation nannte Wilhelm Reich die Fähigkeit, sich den Erfordernissen des Lebens anzupassen.
Je freier der Fluss an Lebensenergie und je stärker die Pulsation, desto gesünder, vitaler und kreativer fühlen wir uns. In gesundem Zustand kann so weder ein Energiestau
(z.B.: bei Leukämie) noch ein Energiemangel (z.B.: Krebskrankheit) dauerhaft bestehen.



"Wir leben, lieben, erkranken und sterben.
Wir sind kaum in der Lage, die Realität unserer Existenz zu erklären.
So sehr wir auch mit den Mitteln der Wissenschaft versuchen,
die Grenzen des Verstehens immer weiter zu treiben -
der Realität des Lebens und Sterbens ist jeder Mensch
alleine ausgeliefert und muss für sich alleine verstehen,
was das Leben ist"


Wilhelm Reich
Aus: Heike Buhl, Jürgen Fischer: „Energie! Heilung und Selbstheilung mit Lebensenergie.
Orgon in der medizinischen Praxis und zu Hause. Ein Kompendium“ LEUTNER 2007



Bioenergie
(Lebensenergie) hatte im Laufe der Zeit viele Namen:

Qi, Chi, Ki, Psyche ("Menschliche Energiefeld" der antiken Griechen), Prana (Hinduismus), Akash, Mana, Munia, Atman, Manitu, Vis medicatrix naturae, Archeus (Paracelsus), animalischer Magnetismus (Franz Anton Mesmer, 1734-1815), Od (Karl Freiherr von Reichenbach, 1788-1869), Elan Vital (1907 "Creative Evolution" Henri Louis Bergson, 1859-1941), Äther, Libido, Orgon oder kosmische Energie (Wilhelm Reich, 1897-1957).

Oft wurde die Bioenergie zu Heilzwecken verwendet. In Europa beschäftigten sich unter anderem Paracelsus (1493-1541), Franz Anton Messmer (1734-1815),
Alessandro Giuseppe Antonio Anastasio Graf von Volta (1745-1827) und Wilhelm Reich mit Heilung durch Energie.

Die Krebsgeschwulst ist nur ein Symptom der Krebserkrankung.
Daher trifft die lokale Behandlung der Krebsgeschwulst, sei es nun durch Operation, sei es durch Radium- oder Röntgenbestrahlung, nicht die Krebserkrankung als solche, sondern nur eines ihrer sichtbaren Symptome. Auch der Krebstod ist nicht dem Vorhandensein eines oder mehrerer Geschwülste zuzuschreiben. Der Krebstod ist vielmehr
der letzte sichtbare Ausdruck der biologischen Allgemeinerkrankung „Krebs“, die auf Zerfall des Gesamtorganismus beruht.

Über die Natur dieser biologischen Allgemeinerkrankung gibt die medizinische Literatur keine Auskunft. Die so genannte Krebsdisposition deutet nur an, dass sich im Hintergrund der Krebsgeschwulst bisher unerforschte Prozesse tödlichen Charakters abspielen. Die typische Krebs - Kachexie dürfen wir nur als letzte, sichtbare Phase des unbekannten Allgemeinprozesses „Krebs“ betrachten. Das Wort Krebs – Disposition ist irreführend und nichts sagend. Wir wollen es daher durch den Ausdruck „Karzinom (Krebs) – Biopathie“  ersetzen. Unter
Biopathie wollen wir alle Krankheitsprozesse zusammenfassen, die sich am autonomen Lebensapparat abspielen. Es gibt eine typische Grunderkrankung des autonomen Lebensapparates, die – einmal in Gang gesetzt – sich in verschiedenen symptomatischen Krankheitsbildern zu äußern vermag" Aus: Wilhelm Reich: „Die Entdeckung des Orgons – Der Krebs“ 2.Auflage KiWi 1997 (The Cancer Biopathy 1948), Seite 167

Wilhelm Reich entdeckte zwischen 1922 und 1940 eine Krankheitsform, die er Biopathie ("vegetative Krankheit", ein davon ist Krebs) nannte, die eine allgemeine Erkrankung
am autonomen Lebensapparat ("Störung der autonomen Pulsation des Organismus und Einschränkung seiner Lebendigkeit") darstellt. Sie wirkt im psychischen (Neurose, Psychose) wie somatischen Bereich (Krebs, Angina pectoris, KHK, Asthma usw.).

Wichtig ist Wilhelm Reich das Gemeinsame aller dieser Erkrankungen:
Die Störung der natürlichen Pulsationsfunktionen des lebenden Gesamtorganismus.
Der "Wechsel zwischen Ladung und Entladung", "Wechsel zwischen Expansion und Kontraktion". Z.B.: Schizophrene Biopathie, kardiovaskuläre Bipathie, epileptische Biopathie, karzinomatöse Biopathie usw.

Eine Fraktur, ein Abszess, eine Pneumonie, akute Alkoholvergiftung, Syphilis usw. sind demnach keine Biopathien.
Sie beruhen nicht auf Störungen der autonomen Pulsation des gesamten Lebensapparates, sind begrenzt und können eine Störung der biologischen Pulsation
sekundär herbeiführen.

Die Pulsationsstörung (vegetative Störung: sympathikotone Kontraktion/Anspannung oder parasympathikotone Expansion/ Entspannung) beginnt immer mit einem Überwiegen der Kontraktion - sog. "Kontrakionsbiopathie", mit einer akuten Sympathikotonie des vegetativen Nervensystems, einer Erstarrung des energetischen Systems des Organismus.

Physiologisch besteht eine gesteigerte sympathische Aktivität (chronische Sympathikusüberfunktion), mit muskulärer Verspannung, "ängstliches Getriebensein", Ladungserhöhung im Körperinneren, ein "erhöhter" Blutdruck, eine gesteigerte Herzfrequenz und ein gesteigerter Stoffwechsel. Der Körper verharrt in innerer Alarmbereitschaft und das natürliche Abklingen des Erregungszustandes durch Kampf oder Flucht bleibt heute meistens aus.

Wird die Kontraktion chronisch
, so kommt es zu einer verminderten Reagibilität des autonomen Nervensystems, die im Gefäßsystem, in der Versorgung lebenswichtiger Organe, im Hormonsystem sowie auf Immunsystemebene zunächst funktionelle, später morphologische Veränderungen zeitigen können.

Das Endstadium einer solchen lang anhaltenden chronischen Kontraktion ist die "Schrumpfungsbiopathie", das fast vollständige Erlöschen der Pulsation durch Erschöpfung
des Sympathikus mit allmählichen Eintritt des Todes.


„Dieser Eingriff in die medizinische Terminologie rechtfertigt sich dadurch, dass wir keiner der vielen spezifischen Erkrankungen des autonomen Lebensapparates beikommen, wenn wir nicht dreierlei tun:

1) diese Erkrankungen von den typischen Infektions-Krankheiten und chirurgischen Unfalls- Krankheiten abgrenzen;

2) ihren gemeinsamen Mechanismus, die Störung der biologischen Pulsation, aufsuchen und aufdecken;

3) ihre Aufsplitterung in die verschiedenartigen Krankheitsbilder begreifen lernen.

Die Krebserkrankung eignet sich besonders gut zur Erfassung der Grundmechanismen der Biopathie. In ihr fließen viele Störungen, die die medizinische Praxis angehen, in Eines.

Sie äußert sich in pathologischem Zellwachstum; eines ihrer wesentlichen Kennzeichen ist bakterielle Intoxikation und Putrifikation; sie beruht auf chemischen ebenso wohl wie bioelektrischen Störungen des Organismus; sie hängt mit emotionellen und sexuellen Störungen zusammen; sie erzeugt eine Reihe von sekundären Prozessen, wie z.B. die Anämie, die sonst Krankheiten für sich bilden; sie ist eine Erkrankung, in der das zivilisatorische Kulturleben eine entscheidende Rolle spielt; sie geht den Diätetiker ebenso an wie den Hormonforscher und den Virusforscher.

Das lärmende Vielerlei der Erscheinungen der Krebserkrankung verbirgt nur eine gemeinsame Grundstörung. Ähnliches gilt ja auch für das Gebiet der Neurosen und Psychosen, die in ihrer Vielgestaltigkeit doch nur einen einzigen gemeinsamen Nenner haben: die Sexualstauung.

Die führt uns unmittelbar zum Thema: In der Sexualstauung treffen wir eine grundsätzliche Störung der lebendigen Pulsation an. Ist doch Sexualerregung eine Urfunktion des lebenden Plasmasystems. Die Sexualitätsfunktion erweist sich als die produktive Lebensfunktion schlechthin ("The Function of the Orgasm" 1942). Eine chronische Störung der Sexualfunktion muss daher notwendigerweise mit Biopathie zusammenfallen.

Die Stauung der biosexuellen Erregung kann sich prinzipiell in zwei Weisen äußern:
Sie kann als emotionelle Störung des seelischen Apparats, als Neurose oder Psychose in Erscheinung treten.
Sie kann, nach bisherigem Wissen, keine echten Infektionskrankheiten erzeugen.

Der zentrale Mechanismus der Biopathie ist eine Störung in der Abfuhr biosexueller Erregung. …Es ist nur logisch, dass Störungen des biosexuellen Energieablaufs,
wo immer sie ansetzen mögen, Störungen des biologischen Funktionierens, eben die Biopathie, begründen.“
Aus: Wilhelm Reich: „Die Entdeckung des Orgons – Der Krebs“ 2.Auflage KiWi 1997 (The Cancer Biopathy 1948), Seite 168f




ORAC - Kabine / Orgon-Akkumulator


Die Bio-physikalische Orgontherapie mit ORAC


Der von Wilhelm Reich entwickelte
Orgon-Akkumulator ORAC besteht aus Materialien, die die Orgonenergie aus der Atmosphäre konzentrieren und dem Organismus zuführen.
Der ORAC ist ein Kasten („Kabine“), der aus mehreren, abwechselnd aufeinander folgenden Schichten von anorganisch-leitenden (Metall: verzinktem Eisenblech, Stahlwolle) und organisch-nicht leitenden (isolierenden) Material (z.B. Schafwolle, Holz) besteht. Auf Sichthöhe befindet sich eine Fensteröffnung. Durch die Verbindung von leitfähigen Metall und Nicht-Leiter (dielektrisches Element) funktioniert der ORAC ähnlich wie ein Kondensator: er akkumuliert „Orgonenergie“ im Inneren ("Attraktion der Energiefelder").
Es entsteht an den Innenwänden des ORAC ein raumförmiges Energiefeld.


Lebewesen, die sich in den ORAC hineinsetzen, steigern ihr Energiefeld über das normale Maß hinaus.

1.Reaktion: sympathikotone Kontraktion und zentrale Stauung von Energie.
 

2.Reaktion: parasympathikotone Expansion und Lumination [Zellerregung, Aufglühen der biologischen Energie durch alle Schichten (Kern, Mitte, Peripherie) des Organismus]

Der ORAC und der Mensch im Innenraum sitzend, bilden ein gemeinsames, sehr starkes Energiesystem, das aus der umgebenden Atmosphäre große Mengen an Orgon aufnehmen kann.
Die Energieladung endet erst, wenn man den ORAC wieder verlassen hat.


Durch diese Lenkung und Bahnung der „freien“ Energie (des Orgon) wird die Selbstregulation aktiviert, die grundlegende "organismische Pulsation" wieder angeregt und die im Körper immanente Selbstheilung eingeleitet.

Diese Wirkung kann durch die Überprüfung standardmäßiger medizinischer Vitalwerte (z.B.: Körperkerntemperatur, Verdauung, Atmung, Blutsenkung) bestätigt werden.

Nach einer Studie der Phillips Universität Marburg (www.uni-marburg.de) erhöht sie nachweislich die Körperkerntemperatur, ein Parameter, der ansonsten nur sehr schwer physiologisch zu beeinflussen ist.

Wie lange und wie oft nutzt man die Orgon-Energie?

In den ersten Tagen sollte man den ORAC oder die Orgon-Decke regelmäßig 2 mal, oder auch mehrmals täglich für 15 bis 30 Minuten lang benutzen,
bis eine eindeutige "persönliche Erfahrung von Ladung" gefühlt wird.

Die Sitzung sollte dann solange andauern, wie die Empfindungen angenehm sind.

Manche Menschen spüren auch nach mehreren Tagen gar nichts - das geschieht entweder, wenn die Grundladung sehr tief ist, oder wenn man den ORAC
schon sehr oft regelmäßig benutzt hat.

Wenn man nichts spürt, sollte man sich ein Zeitlimit setzten - 15 - 30 Minuten und so oft wie möglich im Abstand von 1-2 Stunden hineingehen.

Wenn es auch dann keine deutlichen Wahrnehmungen gibt, wird es nötig sein, eine intensivere Ladung aufzubauen. Dies geschieht, indem man sich
in einem ORAC in eine Orgon-Decke einhüllt ("Ladungs-Wahrnehmungen").

Es ist sinnvoller, oft und kurz in den ORAC zu gehen als einmal lange.

Da der Körper den LadungsProzess kennt - es ist dieselbe Funktion wie die Erfahrung, sich bei schönem Wetter im Freien aufzuhalten - muss er sich dann
erst einmal daran gewöhnen, die energetische Ladung von Sitzung zu Sitzung zu steigern.

Bei schweren Erkrankungen, d.h. bei sehr geringer Vitalität kann das durchaus zwei mal eine Stunde oder besser:
viermal eine halbe Stunde täglich sein.

Sobald Wahrnehmungen unangenehm werden - z.B. Hitzewallungen, Kopfdruck, Augenbrennen, Schweißausbrüche etc. verlässt man den ORAC.

Durch die Kombination des ORAC mit Orgon-Decke/Kissen ist es möglich, sehr schnell hohe Ladungen zu erzielen.
Dadurch ergeben sich vor allem für die Anwendung konzentrierter Orgon-Energie in der medizinischen Praxis neue Perspektiven.
Besonders bei sehr schwachen und chronisch "unterladenen" Patienten ist es jetzt möglich, eine effektive Behandlung mit Orgon-Energie zu erreichen.
Die effektivste Kombination ist im Rücken ein Orgon-Kissen 80x80cm und vor der Brust und den Beinen eine kleine Decke 140x100cm.

Sollte auf Grund der DOR-Belastung (Elektrosmog) in der unmittelbaren Umgebung der ORAC nicht eingesetzt werden dürfen, können wir trotzdem
den Rosenquarz-Akkumulator verwenden, denn dieser schwingt nur in der Rosenquarz-Schwingung. Der Rosenquarz-ORAC ist ein Orgon-Akkumulator,
der durch acht große Rosenquarze, die darin eingebaut sind, zu einem Rosenquarz-Energiefeld wird.
www.orgon.de/eea.htm

Auch Orgon-Decken/Kissen, da diese kein stabiles Energiefeld aufbauen, solange sie nicht in Gebrauch sind, sind weniger anfällig auf DOR-Beeinflussung.


 Hat man sich einmal unbedacht stark überladen, ist es hilfreich, ein langes Vollbad zu nehmen, spazieren zu gehen und ein bis drei Tage
auf den Akkumulator zu verzichten.

Die Länge und Häufigkeit der Sitzungen sollte der Organismus eigentlich selber bestimmen können. Wir wissen im allgemeinen genau, wie oft und wie viel
wir essen wollen. Diese Selbstregulierungsmechanismen gelten analog auch für die Orgon-Ladung.

Auszugsweise aus: Heike Buhl, Jürgen Fischer: „Energie! Heilung und Selbstheilung mit Lebensenergie. Orgon in der medizinischen Praxis und zu Hause. Ein Kompendium“ LEUTNER 2007

Die Verschmelzung des Körperenergiefeldes mit der gespeicherten atmosphärischen Energie (Orgon) nannte Wilhelm Reich "Erstrahlung",
eine wohltuende Erfahrung sanften Strömens und inneren Erglühens.

Die Erstrahlung ist eine sehr freudvolle Erfahrung, eine intime "Berührung", eine Verschmelzung des körpereigenen Energiefeldes mit dem des ORAC, die sich nach einer kurzen Gewöhnungsphase einstellt und die sich als "sanftes Strömen" oder "Glühen" im Organismus wahrnehmen lässt. Diese Wahrnehmung ist ganz deutlich und real, da sie auf der Fähigkeit jeder Körperzelle beruht, Energie aufzunehmen und sich prall auszudehnen.



Heute gesicherte ORAC - Effekte

Orgon-Akkumulator Wirkungen

---------------------------------------------------------------------------------------------------------


Es kommt im Orgon-Akkumulator - abhängig von der energetischen Grundsituation des Anwenders
und der Länge und Häufigkeit der Anwendung - zu spezifischen Körperreaktionen,
wobei nicht jede dieser Reaktionen bei jeder Person auftritt:

Physiologische Wirkungen auf den Menschen

* Zunahme der Darmperistaltik (deutlich hörbar angeregte Darmtätigkeit)

* Vermehrte Harnproduktion mit plötzlichen Harndrang

* Vertiefung des Atmung

* Zunahme der „Entgiftung“

* Hyperämie der Haut ("Hautrötung" durch Gefäßerweiterung, "Prickeln")

* spontane Fieberschübe

* Erhöhung der Hauttemperatur

* Erhöhung der Körper-Kerntemperatur (Lumination: Fähigkeit zum "Erglühen" des Körperkerns) Studie der Phillips Universität Marburg (St.Müschenich, R.Gebauer)

* Erhöhung der Herzfrequenz

* Normalisierung der Blutsenkungswerte

Biologische Wirkung des Orgon-Akkumulators (ORAC)

* Stimulation der Keimwachstumsgeschwindigkeit verschiedenster Pflanzenarten.

* Stimulation / Beschleunigung der Wundheilung bei Versuchstieren.

* Morphologische und energetische Veränderungen an roten Blutkörperchen und entzündlich oder krebsartig veränderten menschlichen oder tierischen Gewebsproben.

* Konstante positive Temperaturdifferenz (T0-T) im Orgon-Akkumulator (T0) gegenüber Kontrollapparaturen (T).

* Konstant verzögerte Entladungsrate von statischen Elektroskopen (Ladungs- u. Spannungsmeßgerät) im Orgon-Akkumulator im Vergleich zu Kontrollapparaturen.

* Konstant verzögerte Wasserverdunstungsrate im Orgon-Akkumulator.

* Entwicklung ionisierender Wirkungen in nichtionisierenden Vakuumröhren.



Es kann beispielsweise schon bei der ersten Sitzung im ORAC spontan zu "Fieberreaktionen" kommen ("Erstverschlimmerung"),
da der Organismus nun die Energie besitzt, spontan auf bereits bestehende "Störungen" (latente Infekt usw.)
mit erhöhter Körpertemperatur zu reagieren.


Oft verbessert sich die Blutsenkungsgeschwindigkeit (BSG) nach drei bis vier Wochen regelmäßiger Nutzung des ORAC.
Dies ist ein untrügliches Indiz dafür, dass unerkannte Infekte und entzündliche Prozesse erfolgreich abgeschlossen wurden
und der Gesamtorganismus eine Erholung durchlaufen hat.

Die erhöhte Kerntemperatur des Körpers wurde hingegen in mehreren Studien
als spontan messbare Reaktion durchgängig bei fast allen Versuchspersonen gemessen.


Da die Kerntemperatur eine sehr schwer beeinflussbare physiologische Reaktion ist,
dürfte in dieser Messung die höchste "Beweiskraft" liegen,
dass den Reaktionen im ORAC eine objektive biophysikalische Realität,
eine "Energie" zugrunde liegt.




Mögliche Indikationen der Bio-physikalischen Orgontherapie

Der Mangel an Lebensenergie (Orgon) bildet die Grundlage vieler Erkrankungen,
die nur schwer und unter großem Aufwand behandelt werden können.

Erhöhung der selbst regulierenden Eigenheilungsfähigkeit des Organismus
durch die bio-physikalische Orgontherapie ist die wichtigste allgemeine Therapieoption.

Weitere mögliche Einsatzgebiete sind:

* additiv bei Verletzungen, Schnitt-, Schürfwunden, Prellungen, Quetschungen,
Blutergüsse, Verbrennungen, Operationswunden aller Art, "Mikroverletzungen" im Sport

* additiv bei Durchblutungsstörungen mit Ulcus cruris (offene Beine), Malum perforans (diabetischer Fuß)
pAVK (Raucherbein), Claudicatio intermittens (Schaufensterkrankheit) usw.

* additive Schmerzbehandlung - Schmerzlinderung bei Wunden, Muskel- u. Gelenksbeschwerden,
Rückenschmerzen u. muskuläre Verspannungen (Torticollis, Cervicalsyndrom, Lumbago), Bandscheiben-
beschwerden, sog."Rheuma" (Cave: akuter entzündlicher Schub), Arthrosen (Gelenksabnützungen),
nach Operation (zahnmedizinische, allgemeinchirurgische, dermatologische, kosmetische)

* additive Unterstützung der Selbstheilungskräfte bei Infekten - sog. banaler Schnupfen, Ohrschmerzen
durch Entzündungen des äußeren Gehörganges o. sog. Mittelohrentzündung (O-Shooter, O-Kissen),
lokal begrenzte Entzündungen der Haut (Abszesse, Furunkel, Karbunkel, Akne, Rosazea usw.),

* additiv bei Entzündungen der Schleimhäute - Mund (Cave: akuter Herpes labialis), Nase (Schnupfen),
Nasennebenhöhlen (Sinusitis), Eustachische Röhre-Mittelohr (funktionelle Tubenbelüftungsstörung,
Mucotympanon, Otitis), Bronchien, Harnwege, Genitalbereich (Vaginitis)

* additiv bei funktionellen Darmbeschwerden, vor allem Obstipation (Verstopfung)

* additiv bei Tumor-/Krebskrankheit (Cave: Leukämie, Lymphome; Vorsicht bei Alter < 50. Lj.),
additiv präoperativ bei geschwächten Tumorpatienten, additiv nach Tumor-OP (Orgon Decke, Orgon-Wundkissen),
vor-, während und nach Chemotherapie (Reduktion der Nebenwirkungen - Übelkeit, Appetitlosigkeit, Kräfteverlust,
Energiemangel, Durchfall, Haarausfall, Depression, Anämie-Blutarmut), additiv bei Strahlentherapie - Verbrennungs- u.
Tumorschmerzen (Cave: mind. 2-3 Tage Strahlenpause!, auch nach Rö-Diagnostik!)
Anorgonie (Herabsetzung der totalen Energiefunktion) der Krebs-Biopathie


* Schwäche-Gebrechlichkeit (Frailty), chronischer Erschöpfung (Fatigue),
Steigerung der "energetischen" Lebensqualität besonders im Alter

usw.

„Sämtliche fundamentalen bioenergetischen Vorgänge wie Sexualerregung, Orgasmus, Zellverschmelzung
und Zellteilung gehen mit hoher bioenergetischer Erregung, also mit orgonotischer Erstrahlung einher.
Es handelt sich um starke Energieentbindung in der lebenden Materie.
Der "sexuelle Kontakt" zwischen zwei Lebewesen, die zum Geschlechtsakt streben, ist,
orgonphysikalisch gesehen, nichts anderes als Orgonbrückenbildung und
orgonotische Erstrahlung in beiden Körpern ("orgonotischen Systemen")."

Aus: Wilhelm Reich: „Die Entdeckung des Orgons – Der Krebs“ 2.Auflage KiWi 1997
(The Cancer Biopathy 1948) Seite 318f




Der Orgon-Shooter (Orgonschießer, Orgon-Trichter) wurde aus dem ORAC als Lokalstrahler, als lokales Behandlungsgerät, entwickelt.
Er ist ein kleiner ORAC, dessen Ladung über einen hohlen Metallschlauch aus verzinktem Eisen (sog. BX Kabel), an dessen Ende ein Metalltrichter
befestigt ist, gezielt an Körperstellen geleitet werden kann, die behandelt werden sollen. Z.B.: additiv bei Frakturen, Wunden, Verletzungen,
Prellungen, Verstauchungen, Verbrennungen, Tumore, Entzündungen, OP-Areale, Narben usw.
Der Shooter wird oft so konstruiert, dass er im ORAC unter die Sitzbank gestellt werden kann.
Er kann dann auch während der Sitzungen im ORAC lokal angewendet werden.




"Orgon-Shooter - Orgon-Trichter"
"Brust- u. Beckenschild"


Die Orgon-Decke und Orgon-Kissen

Wilhelm Reich hat Orgon Decken für bettlägerige Patienten verwendet, die zu schwach oder bewegungseingeschränkt waren,
einen ORAC zu benutzen. Außerdem ist für bettlägerige Menschen der Weg zum Arzt oft zu aufwendig.
Für diese Menschen ist die Anwendung einer Orgon-Decke eine erheblich Vereinfachung


Orgon-Decken bauen ein anderes Orgon-Energiefeld als der ORAC auf.
Orgon-Decken und -Kissen leiten die Orgonenergie ebenfalls an das Energiefeld des Organismus weiter,
aber es scheint so zu sein, dass das Energiefeld der Decke anders strukturiert ist.


"Das Energiefeld ist nicht so "räumlich" und entsteht an der großen Oberfläche der Stahlwolle-Fasern in der Decke, daher fehlt oft
die für den ORAC typische Erfahrung der Verschmelzung, was sich durchaus auch in der Wahrnehmung bemerkbar macht.
Dennoch wirken Decken ähnlich wie Akkumulatoren.

Da sie nur dort laden, wo sie am Körper liegen, entsteht eventuell das Problem einer ungleichmäßigen Ladung.
Daher ist es sinnvoll, große Orgon-Decken (z.B. 180x150cm) zu benutzen, in die man sich völlig hineinwickeln kann.
Da der Kopf dann immer noch herausschaut, ist natürlich immer noch ein Teil des Körpers weniger geladen,
was jedoch auch von Vorteil sein kann, denn viele Menschen sind am Kopf eher über- als unterladen.

Eine Alternative wären zwei Orgon-Decken: eine als Unterlage (als Matratzenauflage) und ein zweite als Bettdecke.
Orgon-Decken können sehr gut für Langzeitbehandlungen und als Ergänzung zum ORAC -
z.B. auf Reisen - eingesetzt werden.



"Orgon-Decke"
Die zum Körper gewandte Seite ist mit einem bestickten Stern markiert!

Aus:  www.orgondecke.de/,
Orgoninstitut Deutschland, Leitung Joachim Trettin
www.orgon.de/decke.htm,
www.orgonkissen.de, www.orgoninstitut.de



Man sollte jedoch nie unter Orgon-Decken schlafen,
um durch unkontrollierte hohe Überladungen
keine Gesundheitsschäden zu  riskieren
.

Es sollte daher selbstverständlich sein, sich bei der Benutzung einer Orgon-Decke immer einen Wecker zu stellen
oder sich durch eine weitere Person beaufsichtigen zu lassen, die auf die Ladungszeit achtet.


Sehr gut sind Orgon-Decken auch zur Behandlung von Kindern (z.B. nach Verletzungen, Unfällen, Verbrennungen
und zur Stärkung bei Infektionen) geeignet, da besonders kranke Kinder und Jugendliche oft schwer zu motivieren sind,
im ORAC zu sitzen ("Mir ist so langweilig...").


Auch bei der Behandlung von Tieren (Hunde, Katzen, Pferde) haben sich Orgon-Decken und Kissen bewährt.
Verletzte und kranke Tiere haben ein sehr gutes Gespür dafür, dass und wie viel konzentrierte Orgon-Energie
sie für Heilungsprozesse benötigen.


Feuchtigkeit setzt die Effektivität der Orgon-Geräte (ORAC, Shooter, Decke, Kissen) herab,
daher muss dafür gesorgt werden, dass die Geräte trocken gehalten werden
.


Tatsächlich wirken alle Orgon-Geräte um so besser, je "trockener" sie sind,
da "Wasser" (Feuchtigkeit, Schweiß) in jeder Form Orgon-Energie bindet.


Aus: Heike Buhl, Jürgen Fischer: „Energie! Heilung und Selbstheilung mit Lebensenergie.
Orgon in der medizinischen Praxis und zu Hause. Ein Kompendium“ LEUTNER 2007




Kontraindikationen zur ORAC Therapie


a.) nicht einstellbare, stark erhöhte art. Hypertonie
b.) dekompensierte Herzinsuffizienz (Herzschwäche)
c.) Tumore u. Gehirntumore an einengenden Stellen (Cave: Hirnödem, Hirndruck)

d.) ausgeprägte Arteriosklerose (Gefäßverkalkung)
e.)
Schlaganfall, Z. n Schlaganfall
f.)
akute Dermatosen, akute Exazerbationen von chronischen Dermatosen
g.)
Conjunctivitis (Bindehautentzündung)
h.)
Akute u. chronische Leukämie
i.) Asthma bronchiale

j.) akute innere Blutungen
k.) Autoimmunerkrankungen (z.B.: MS, Kollagenosen) während des Schubes
l.)
echte Migräne
m.) Neuralgie, Zahnschmerzen (-> DOR-Buster)
n.) Nach einer Röntgen-Diagnostik, CT, Kernspinntomographie (MRT), Strahlentherapie
muss 2-3 Tage gewartet werden, bevor der ORAC wieder benutzt werden darf.
(Cave: ORANUR/DOR)


In all diesen Fällen sollte der ORAC im akuten Krankheitsstadium gar nicht
und nach der Remission der akuten Symptomatik nur in sehr kurzen Sitzungen
und in nur sehr schwachen Geräten (ORAC weniger als 10 Doppelschichten)
benutzt werden.




Schon vor der Entwicklung des ORAC hatte Reich die Orgonwirkung im Tierversuch erprobt:
Er spritze Krebsmäusen SAPA-Bione ("Bione aus Meersand") ein und stellte fest,
dass die Mäuse zum Teil länger überlebten als unbehandelte Mäuse.
Jetzt begann er, Krebsmäuse im ORAC zu "bestrahlen".


Von den 36 Krebs-Mäusen, die er im ORAC behandelte, war die Hälfte nach 8 Wochen gestorben,
von 27 unbehandelten Krebs-Mäusen dagegen schon nach 2 Wochen.


V
iele Mäuse starben, obwohl sich die Krebsgeschwülste auflösten, an "riesenhaft vergrößerter Leber und Milz (Hepatosplenomegalie)".
Reich kommt zum selben Schluss, wie Dr. med. Max Gerson (1881-1959, Krebsarzt in New York) mit seiner Diätbehandlung bei Krebspatienten:
"Die Mäuse (Krebspatienten) starben an dem vergeblichen Versuch des Organismus, die Tumor Zerfallsprodukte auszuscheiden."


Nach Jahren des Experimentierens mit Mäusen kamen die ersten Krebspatienten zu Reich.

1941 begann Dr. med. Wilhelm Reich in New York mit 15 Krebspatienten („schulmedizinisch austherapiert") eine Therapie mittels ORAC.
Diese Therapie bestand im Wesentlichen darin, die Krankheit Krebs durch Zuführung von "Orgonenergie" therapeutisch zu beeinflussen.

Überraschendes Ergebnis: Verlängerung der Überlebenszeit,
Verbesserung der subjektiven Lebensqualität und Schmerzreduktion

Zusammengefasst wurden bei allen 15 Versuchsbehandelten, alle austherapierte Terminalpatienten,
die Schmerzen gelindert, der Gebrauch von Morphinpräparaten beträchtlich heruntergesetzt oder sogar aufgehoben:


Bei allen verkleinerten sich die Tumore. Das Blut besserte sich und das Gewicht nahm zu.
Vorhandene Brusttumore verschwanden in allen Fällen. Auch wurden in allen Fällen eine Erweichung
und Verkleinerung der Tumore erzielt. In 4 Fällen stellte er die Kalzifikation von Knochendefekten fest.


Die meisten der Behandelten schieden Tumormaterial aus.
Bei 6 Personen wurde durch die Akkumulatorbehandlung das Leben zwischen 5 und 12 Monaten verlängert und erleichtert.


In 6 Fällen wurde eine weitere Schrumpfung gestoppt. Die Arbeitsfähigkeit wurde bei 6 Patienten wieder hergestellt.
5 als inoperabel diagnostizierte Patienten lebten noch Jahre nach der Orgonbehandlung.


Reich, der die Zusammenhänge zwischen Gesellschaft, emotionaler Unterdrückung, Charakter-/Muskelpanzer
und Krebs klar erkannte, warnte immer wieder davor, im Orgon-Akkumulator eine Patentlösung zu sehen.

Wilhelm Reichs Theorien werden von den akademischen Biowissenschaftlern
als "Pseudowissenschaft" angesehen und abgelehnt!


Ob man mit diesem oder jenem Detail seiner Theorie übereinstimmt oder nicht, es ist nicht zu leugnen,
dass Reich ein hervorragender Kliniker mit ungewöhnlich weitem Horizont war. Seine Fallgeschichten
von schizoiden und schizophrenen Patienten sind für jeden lehrreich, der auf diesem Gebiet arbeitet.
Den Dreck, in dem wir alle stecken - sei er nun hysterisch, zwanghaft, psychosomatisch oder
das Leben des homo normalis - verstand Reich wie kaum ein anderer. Doch man wird Hunderte
von Schriften in der Royal Society of Medicine vergeblich durchsuchen,
wenn man seinen Namen sucht.
Warum wird er nie erwähnt?


Ronald David Laing
(1927-1989)
 Britischer Psychiater. War gemeinsam mit David Graham Cooper (1931-1986),
Thomas Stephen Szasz (1920-2012) und Michel Foucault (1926-1984)
einer der Gründerväter  der antipsychiatrischen Bewegung.
 
Aus: Gerald Pohler: „Krebs und seelischer Konflikt. Psychosoziale Krebsforschung“ Nexus 1989
Aus Zeitschrift : "New Society, März 1968 zit. n. Bernd A. Laska:
"Wilhelm Reich, in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten"
Reinbek: Rowohlt 1981)


Nur bemerkenswert ist, dass sich bis heute keiner dieser Kritiker je die Mühe gemacht hat,
auch nur eines der Reichschen Experimente zu wiederholen.


Heute ist dies in der Tat sehr schwierig, denn die superlichtstarken Mikroskope, mit denen Wilhelm Reich arbeitete
und die eine bis 5000fache Vergrößerung ermöglichten, werden im Zeitalter des Elektronenmikroskops nicht mehr hergestellt.
Elektronenmikroskope erlauben aber nur die Untersuchung toter, fixierter Präparate, eignen sich also nicht
für die Beobachtung der von Reich untersuchten "Bionen"- Bewegungsvorgänge.


Wie sehr sich Wilhelm Reich auch in Einzelheiten geirrt haben mag, trotzdem führten ihn die umstrittenen Bionversuche
zum Krebsproblem und in der Folge zu Einsichten, die keineswegs mehr als "Spinnerei" abgetan werden können.


Mit dem Wort "Wissenschaft"
wird heute ein lächerlicher Fetischismus
getrieben.
Nach und nach werden Meinungen verkündigt,
geändert, verworfen, vergessen.


Daher kann man die Frage:
"Was ist eine wissenschaftliche Wahrheit?"
ohne Übertreibung so beantworten:
Der Irrtum von heute.


Jakob Johann Baron von Uexküll
(1864-1944)
Deutscher Biologe, Zoologe, Philosoph
Wegbereiter der Ökologie
(führte den Begriff "Umwelt" in die Biologie ein.)




Seit 1974 wird der "Orgonakkumulator" wieder in Deutschland hergestellt.

Statt direkter Behandlung dient er heute auch einer möglichen Prophylaxe gegen Erkrankungen, die Folge von Biopathien (Störung der Pulsationsfähigkeiten) sind.

Orgon Akkumulatoren und Orgondecken können von Gesunden angewendet werden.

Nur Geräte die den Beschreibungen Wilhelm Reichs folgen, können die dokumentierten Resultate dieser Technik sicherstellen.

Das
Orgoninstitut Deutschland bekam die Originalkonstruktion des Orgon-Akkumulators - von Wilhelm Reichs Co-Direktor, Dr. med. Walter Hoppe (Neuropsychiater, 1900-1981) -, 1974, - am Institut Rangely/ Maine - , persönlich übermittelt und seine Produktion für die Allgemeinheit wurde ausdrücklich von ihm befürwortet und supervisiert.

Das Orgoninstitut Deutschland ist die einzige Institution die ausschließlich Originalgeräte herstellt und somit die Arbeiten Reichs in Deutschland repräsentiert.
Orgoninstitut Deutschland, Leitung Joachim Trettin, Haus Dr. Hermann Trettin, Spreitger Weg 20, D-51588 Nümbrecht, Tel: 02293- 1506, Fax: 02293- 4935
www.orgoninstitut.de


Links:

www.wilhelmreich.at/

www.orgonmedizin.de/

www.orgon.de/

www.orgon.de/patienteninfo00.htm
www.orgonkissen.de/

www.orgoninstitut.de/
www.joachim-trettin.de/
www.orgonakkumulator.de/

www.wilhelm-reich-gesellschaft.de/cms/index.php

www.orgondoktor.de/germ.htm

www.w-reich.de/

www.orgonelab.org/
www.orgonomy.org/
Wilhelm Reich im LSR Projekt



Aufgelistete Indikationen zur Original Orgon Akkumulator Therapie
nach Dr. med. Wilhelm Reich:

01) Krebskrankheit (Different kinds of cancer: best results with mamma, and generally after operation,
The treatment befor
e operation plug up (“verstopfen”) the renal tubule. It happens autointoxication,
because the tumor
disintegration is too quick) 02) Anämie (Blutarmut) 03) Depression 04) Wundheilung (Wound healing)
05) Entzündung  (Inflammatory process) 06) Infektionen (Infections, also with fever) 07) Hautkrankheiten (Skin illnesses)
08) Schmerzbehandlung (Specially for pain patients) 09) Muskelkrämpfe (Cramps) 10) Rheumatische Erkrankungen (Rheumatic illnesses)
11) Diabetes mellitus 12) Tuberkulose (TB Tuberculosis)13) Schwangerschaft (Pregnancy) 14) Immunschwächekrankheit (Immune defect syndrome, AIDS)
15) Verstauchung / Prellung 16) Verbrennung 17) Schock 18) Hypotonie 19) Eisenmangel Anämie usw.

Kontrainikationen: “There are also some contraindications in connection with orgone energy”
Hypertonie (Hypertension150 / 90 mm Hg), Leukämie (Leukaemia), Asthma bronchiale, Duodenalulcera, Arteriosclerosis,
Herzinsuffizienz
(Cardiac insufficiency), Hirn- u. Leber Tumor (Brain - and liver tumor)
Kontraindikationen in Kombination mit: “There are also some contraindikations for using orgone energy in connection with :
1) Röntgenanlage in der Nähe (X-ray device next door or next floor) 2) Herkömliche Fernsehgeräte (Schlauchbildschirme) im selben Raum
(In connection with tube-monitors (not LCD!) in the same room) 3) Neonlicht (Neon light tubes in the same room)
4) Elektrizitätswerk / Radarstation in der Umgebung (Near a power plane or a radar station, direct high tension line)






Standortbedingungen für Orgon-Akkumulatoren

Aus: Heike Buhl, Jürgen Fischer: „Energie! Heilung und Selbstheilung mit Lebensenergie.Orgon in der medizinischen Praxis und zu Hause. Ein Kompendium“ Seite 44; LEUTNER 2007

Folgende Faktoren dürfen in der unmittelbaren Umgebung des Orgon-Akkumulators nicht auftreten:

 

im selben Raum:

* Leuchtstoffröhren (auch sog. „Energiesparlampen“)

* Mikrowellengeräte

* Funktelefone und Schnurlostelefone

* PC-Bildschirme und andere Kathodenröhren (TV-Geräte)

* Flachbildschirme (da mit Leuchtstoffröhren hintergrundbeleuchtet)

* Kurzwellengeräte

* Klimaanlagen

* starke Magnetfelder (Elektromotoren, Lautsprecher, Transformatoren für Niedervoltbeleuchtungen ca. 2m)

* verdunstende Chemikalien

 

im selben Gebäude:

* Nukleargeräte (Röntgenanlagen)

* Hochspannungstransformatoren

 

in näherer Umgebung (ca. 200m)

* Hochspannungsleitungen

* Sendeanlagen (TV, Funk, Handy, Radar z.B. Flughafen)

 

in weiterer Umgebung (ca. 5-bis 20 km)

* Atomkraftwerke und andere Nuklearanlagen
 

Folgende Faktoren sollten gegeben sein, um den Orgon-Akkumulator optimal aufzustellen:

* heller, freundlicher, gut belüfteter Raum mit viel natürlichem Licht, der auch ohne Orgon-Akkumulator zum Aufenthalt einlädt

*  trockene Atmosphäre (kein Bad, Sauna etc.)

* möglichst hochgelegen (mind. Parterre, kein Kellerraum)

* Patienten sollten beim Sitzen im Orgon-Akkumulator ungestört sein können (evtl. Vorhang, besser: ein separater Raum)

Literatur:

Wilhelm Reich (1897-1957): „Die Entdeckung des Orgons - Die Funktion des Orgasmus – Sexualökonomische Grundprobleme der biologischen Energie“ KIEPENHEUER&WITSCH (KiWi)  1969 u. 6. Auflage 1997 (The Function of Orgasm 1942), „Die Entdeckung des Orgons – Der Krebs“ KiWi 1997 (The Cancer Biopathy1948), „Die Bionexperimente – Zur Entstehung des Lebens“ ZWEITAUSENDEINS 1995 (Die Bione. Zur Entstehung des vegetativen Lebens. 1938 Sexpolverlag Oslo)

Peter Reich (b.1944): „Der Traumvater – Erinnerungen an Wilhelm Reich“ (A Book of Dreams 1973) SIMON & LEUTNER 1997
Gerald Pohler
(b.1953, österr. Psychotherapeut, klinischer Psychologe) : „Krebs und seelischer Konflikt. Psychosoziale Krebsforschung“ Nexus 1989
"Ein weiterer, sehr wichtiger Teil des Buches befasst sich mit Psychotherapie für Krebskranke. Psychotherapie ist, wie dort näher ausgeführt wird, eine Behandlung, die Krebskranken zu einer besseren Lebensqualität und/oder einem längeren Überleben führen kann. Wilhelm Reichs Krebsforschung wird aus mehreren Gründen sehr ausführlich dargestellt. Reich kann zu Recht als Ahnherr der modernen Psychoonkologie betrachtet werden. er beschrieb nicht nur psychosoziale Bedingungen der Krebsentstehung, sondern befasste sich auch mit biologischer Forschung und formulierte Hypothesen, wie psychische Einflüsse den Charakter formen und darüber hinaus in weiterer Folge über Muskulatur, Gewebe und Blut zur Entstehung von Krebs führen können. Ein weiterer Grund ist der, dass der Großteil seiner Experiment nicht wiederholt worden ist, obwohl sich daraus vielleicht neue, wichtige Erkenntnisse ergeben könnten."
Aus: Gerald Pohler: „Krebs und seelischer Konflikt. Psychosoziale Krebsforschung“ Nexus 1989. 1. Einleitung Seite 13f
Ola Raknes
(1887-1975, norwegischer  Philosoph, W. Reich Schüler): „Wilhelm Reich und die Orgonomie“ FISCHER 1973

Heiko Lassek: „Orgontherapie - Heilen mit der Lebensenergie-Medizin“ 2. Auflage Leutner, 2005
David Boadella (b.1931, Psychotherapeut, Begründer d. Biosynthese): „Wilhelm Reich – Pionier des neuen Denkens – Eine Biographie“ KNAUR 1998 (Wilhelm Reich. The Evolution of His Work 1973)

Stefan Müschenich: „Der Gesundheitsbegriff im Werk des Arztes Wilhelm Reich (1897-1957)“ GÖRICH & WEIERSHÄUSER 1995 (Wissenschaft in Dissertationen Band 48)

Günter Hebenstreit: "Der Orgonakkumulator nach Wilhelm Reich. Eine experimentelle Untersuchung zur Spannungs-Ladungs-Formel" Eigenverlag, ca. 360 Seiten, 1995 - zu beziehen über den Autor oder über das WRI.
Myron Ruscoll Sharaf (1927 – 1997): "Fury On Earth: A Biography of Wilhelm Reich" (1983) ["Wilhelm Reich. Der heilige Zorn des Lebendigen. Die Biografie" Simon & Leutner 1994]

Alfred Pischinger (1899-1983), Hartmut Heine (b.1941), Otto Bergsmann (1922-2004), Felix Perger (b.1921): „ Das System der Grundregulation – Grundlagen für eine medizinbiologische Theorie der Medizin“ 8. Auflage HAUG 1990 (1975)

Felix Perger (1921-): „ Kompendium der Regulationspathologie und -Therapie – Der Formenkreis individueller Abwehrkraft“ SONNTAG VERLAG 1990
Otto & R. Bergsmamm, M. Kellner: „Grundsystem und Regulationsstörung – Regulationspathologische Voraussetzungen für Diagnose und Therapie“ HAUG 1984

Rudolf Pekar (1912-2004, Arzt in Bad Ischl): „Die perkutane Bio-Elektrotherapie bei Krebs - Eine Dokumentation zur Grundlage und Praxis der perkutanen Galvanotherapie“ MAUDRICH 2002, „Krebs, die biologische und medizinische Tragödie - Bio- Onkologie - Die Krise der Krebsmedizin und neue Wege zu ihrer Lösung“MAUDRICH 2002

Erwin Schliephake (1894-1995): 1) „Krebs und Entzündung – Behandlung mit Hochfrequenzen (Kurzwellen)“ 2. Auflage M. G.- Schmitz-Verlag / Kelkheim 2000, 2) „Krebs und natürliche Abwehrkräfte“ vfm 1986
Ulrich WARNKE: 4-bändige Reihe im Popular Academic Verlag: Der archaische Zivilisationsmensch:
1.) „Risiko Wohlstandsleiden – Syndrom X, Erschöpfungssyndrom, Pathologisches Energiedefizit“ Band I 1998, 4.unveränderte Auflage, 2.) „Der Mensch und die 3.Kraft - Elektromagnetische Wechselwirkungen - Zwischen Streß und Therapie“ Band 2 1997, 2.überabeitete, ergänzte Auflage (1994), 3.) „Gehirn-Magie - Der Zauber unserer Gefühlswelt“ Band 3 1998, 2.Auflage, 4.) „Die geheime Macht der Psyche – Quantenphilosophie – Die Renaissance der Urmedizin“ Band 4 1998
Andreas Resch (Hrsg.): „Kosmopathie – Der Mensch in den Wirkungsfeldern der Natur“ Institut für Grenzgebiete der Wissenschaft IMAGO MUNDI, Band VIII, 2.Auflage RESCH VERLAG INNSBRUCK 1986
Jorgos Kavouras (b.1954, Arzt, Heilpraktiker): "Heilen mit Orgonenergie. Die medizinische Orgonomie" Turm 2005
Heike Buhl (Dr.med.), Jürgen Fischer: „Energie! Heilung und Selbstheilung mit Lebensenergie. Orgon in der medizinischen Praxis und zu Hause. Ein Kompendium“ LEUTNER 2007

Jürgen Fischer: „Der Engel -Energie-Akkumulator nach Wilhelm Reich - Mediale Gespräche mit dem Entdecker der Orgonenergie – Mit Bauanleitung und Anwendungshinweisen“ OMEGA 1997

James DeMeo (b.1949, US-amerik. Geograph): „Der Orgonakkumulator - Ein Handbuch – Bau, Anwendung, Experimente, Schutz gegen toxische Energie“ ZWEITAUSENDEINS 2001, 7. Auflage [leider im Buch erwähnte Weißblechdosen - nicht zugelassenes verzinntes Eisen, sollte man nicht bei Menschen einsetzen!]

Bernd Senf (b.1944): „Die Wiederentdeckung des Lebendigen – Erforschung der Lebensenergie durch Reich, Schauberger, Lakhovsky u.a.“ Omega-Verlag 2003; www.berndsenf.de/

Hans-Peter Thietz: „Tatort Erde – Kosmische Energie statt planetare Katastrophe?“ VERLAG für außergewöhnliche PERSPEKTIVEN 1996

Günter Harnisch: „Orgonenergie geballte Lebenskraft - Die heilende Wirkung des Orgonstrahlers“ Turm Verlag 1993, „Kombucha geballte Heilkraft aus der Natur“ TURM3.Auflage 1996

Nikola Tesla (1856-1943): „Sein Werk“ Band 1: „Hochfrequenzexperimente – mit Artikeln von David Childress über Teslas Todesstrahlen und seine Energietechnik“,  Band 2: „Meine Erfindungen – Das Problem der Steiguerung der menschlichen Energie – Die Autobiographie mit einem Artikel über die diversen Energieerzeugungsmethoden“, Band 3: „Wechselstrom- und Hochfrequenztechnologie - Vörträge“, Band 4: „Energieübertragung und Radiotechnik – Informationsübermittlung und Methoden der Energieerzeugung“, Band 5: „Wegbereiter der neuen Medizin – Vorträge und Artikel“, Band 6: „Waffentechnologie – Theorien und verschiedene Artikel -  Beschreibung der Todesstrahlen mit ausführlichen Konstruktionsbeschreibungen von ihm selbst“, Herausgeber: Ulrich Heerd, Übersetzung und Gesamtproduktion: Franz Ferzak, Edition Tesla 1997, 6 Bände

Marco Bischof: „Biophotonen - Das Licht in unseren Zellen“ ZWEITAUSENDEINS 6. Auflage 1995

Konstantin Meyl: „Elektromagnetische Umweltverträglichkeit – Ursachen, Phänomene und naturwissenschaftliche Konsequenzen, Teil 1: Umdruck zur Vorlesung“ INDEL 1998 3. Auflage

„Elektromagnetische Umweltverträglichkeit – Freie Energie und die Wechselwirkung der Neutrinos, Teil 2: Umdruck zum energietechnischen Seminar“ INDEL 3.Auflage 1999, „Elektromagnetische Umweltverträglichkeit – Skalarwellen und die technischen, biologischen wie historische Nutzung longitudinaler Wellen und Wirbel, Teil 3: Umdruck zum informationstechnischen Seminar“ INDEL 2003 2.Auflage,  „Potentialwirbel“ Band 1- Diskussionsbeiträge zur naturwissenschaftlichen Deutung und zur physikalisch-technischen Nutzung, basierend auf einer mathematischen Berechnung neu entdeckter hydrotischer Wirbel“ INDEL 1990 „Sendetechnik der Götter - Historischer Sciencefictionroman – Im Jahre 304 n.Chr. wird Konstantin der Große von seinem Lehrer Laktanz in die antike Sende- und Empfangstechnik eingeweiht“ INDEL 2004

Johannes von Buttlar, Konstantin Meyl: „Neutrino Power – Der experimentelle Nachweis der Raumenergie revolutioniert unser Weltbild“  ARGO 2000

Georges Lakhovsky: „Das Geheimnis des Lebens – Kosmische Wellen und vitale Schwingungen. Wie Zellen miteinander reden“ Mit einer Einführung von f. A. Popp, VGM Verlag für Ganzheitsmedizin 1981 (1931)

Rho Sigma: „Forschung in Fesseln“ EDITION FREIE ENERGIE 1994

Hulda R. Clark: „Heilung ist möglich – Eine revolutionäre Technik zur Behandlung chronischer Erkrankungen“ (The Cure of All Diseases 1995), Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur 1997

Gerald L. Geison: „The private Science of Louis Pasteur (1822-1895)“ Princeton University Press 1995

Günther Enderlein (1872-1968, Zoologe, Entomologe): „Bakterien – Cyclogenie – Prolegomena zu Untersuchungen über Bau, geschlechtliche und ungeschlechtliche Fortpflanzung und Entwicklung der Bakterien“ Semmelweis Institut Hoya, 2. Auflage 1981 (Konzept des Pleomorphismus von Mikroorganismen)

Franz Arnoul: „Der Schlüssel des Lebens – Heilung durch die biologische Therapie nach Professor Dr. Enderlein“ Edition Asklepios, 5. Auflage 2001

Hans Kronberger, Siegbert Latacher: „Auf den Spuren des Wasserrätsels – Von Viktor Schauberger (1885-1958) bis Johann Grander (1930-) “ URANUS 1995Grander Journal Heft 1, Jahrgang 1999

Susanne Dobesch: „Johann Grander (geb. 24.IV.1930)“ URANUS 2001

Wilfried Hacheny: „Wasser – Ein Gast der Erde“ DINGFELDER 1992

Callum Coats: “Naturenergien verstehen und nutzen - Viktor Schaubergers geniale Entdeckungen“ OMEGA 1999 („Living Energies – Viktor Schauberger’s brilliant work with natural energy explained“ 1996)

Reinhold D. Will: „Geheimnis Wasser – Von heilenden und krankmachenden Wässern“ KNAUR 1993

Olof Alexandersson: „Lebendes Wasser – Über Viktor Schauberger und eine neue Technik um unsere Umwelt zu retten“ ENNSTHALER 5.Auflage 1996
Gunther Hildebrandt (1924-1999, Chronobiologe), Ingrid Bandt-Reges: „Chronobiologie in der Naturheilkunde – Grundlagen der Circaseptanperiodik“ HAUG 1992

J. M + M. E Waterhouse, D. S Minors: „ Die innere Uhr – Mit ihr leben und nicht gegen sie“ Hans Huber 1992

Peter Spork: „Das Uhrwerk der Natur – Chronobiologie – Leben mit der Zeit“ rororo 2004

Müschenich, S. & Gebauer, R.: "Die (Psycho-) Physiologischen Wirkungen des Reich'schen Orgonakkumulators auf den Menschlichen Organismus", Dissertation, 1986.

Müschenich, Stefan: "Der Gesundheitsbegriff im Werk des Arztes Wilhelm Reich" Doktorarbeit am Fachbereich Humanmedizin der Philipps-Universitat Marburg (Verlag Gorich & Weiershauser) 1995.

Werke von Wilhelm Reich (1897-1957):

Der triebhafte Charakter (1925). In: Frühe Schriften I, Köln 1977

Die Funktion des Orgasmus (1927). Revidierte Fassung: Frühe Schriften II, Köln 1982

Dialektischer Materialismus und Psychoanalyse (1929)

Der Einbruch der Sexualmoral (1932). Erweiterte und revidierte Fassung: Köln 1972

Die Massenpsychologie des Faschismus (1933). Erweiterte und revidierte Fassung: Köln 1971

Charakteranalyse (1933). Erweiterte Fassung: Köln 1970

Was ist Klassenbewusstsein? (1934) – (Pseudonym „Ernst Parell“)

Die Sexualität im Kulturkampf (1936), Neuauflage Die sexuelle Revolution, Frankfurt/M 1966

Die Bione (1938)

The Function of Orgasm (1942). Deutsch Die Funktion des Orgasmus (völlig verschieden von dem Buch gleichen Titels 1927), Köln 1969

The Cancer Biopathy (1948). Deutsch Der Krebs, Köln 1974

Listen, Little Man! (1948). Deutsch Rede an den kleinen Mann, Frankfurt/M 1984

Ether, God, and Devil (1949). Deutsch Äther, Gott und Teufel, Frankfurt/M 1983

Cosmic Superimposition (1951)

The ORANUR Experiment – First Report (1951)

People in Trouble (1953). Deutsch Menschen im Staat, Frankfurt/M 1982; verbesserte Auflage Frankfurt/M 1995

The Murder of Christ (1953). Deutsch  Christusmord, Olten und Freiburg 1978

Contact with Space, The ORANUR Experiment – Second Report (1957)