Was ist eigentlich die Germanische Heilkunde?
Kurzinformation von Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer

"... Manche Begriffe und Definitionen muss man aktualisieren. Dafür gibt es vielfältige Gründe.
Z.B. war ich gezwungen, den Begriff
Neue Medizin umzuändern, weil es plötzlich etliche Trittbrettfahrer gab,
die den Begriff ebenfalls verwendeten ... Ich wählte deshalb den Begriff
Germanische Neue Medizin,
der mir zwar viele Anfeindungen einbrachte und zu manchen Missverständnis führte ...
Ich habe deshalb einen neuen Begriff kreiert: Die
Germanische Heilkunde ...
Germanisch als Begriff für Freiheit, Wahrhaftigkeit und Familiensinn mit den beiden Wortstämmen
Heil = heilen, hell und heilig - sowie Kunde = künden und kündig, auch Kunst ..."
Aus: Ryke Geerd Hamer: „Brustkrebs. Der häufigste Krebs bei Frauen? Die Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme
der weiblichen Brust.“ Seite 21 f, 1.Auflage 2010 Amici di Dirk, ISBN: 978-84-96127-47-0

"Die Neugier ist der Docht
in der Kerze des Lernens"

Indisches Sprichwort

Lernen - Verstehen - Prüfen



Vademecum der 5 Biologischen Naturgesetze pdf >>>
David Munnich, http://neue-mediz.in

SWE - Selbstwerteinbruch Konflikte pdf >>>
Björn Eybl: „Die seelischen Ursachen der Krankheiten: Nach den 5 biologischen Naturgesetzen,
entdeckt von Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer. Lexikon der Krankheiten für Therapeuten
und Patienten mit über 500 Fallbeispielen“ Seite 284
3. überarbeitete Auflage Ibera 2011 (2010)
www.free-new-medicine.com

Links:
www.embryology.ch/indexde.html
embryology.ch ist ein Online-Embryologiekurs für Studierende der Medizin,
entwickelt von den Universitäten Freiburg, Lausanne und Bern
mit Unterstüzung des Swiss Virtual Campus

www.gnm-info.de/

http://dr-rykegeerdhamer.com/
www.universitaetsandefjord.com
www.neue-medizin.de/
www.neue-medizin-niederbayern.de/


http://neue-mediz.in/
(Video über Die 5 Biologischen Naturgesetze)
http://neue-mediz.in/index.php?option=com_content&view=article&id=29&Itemid=38
(Gehirn Landkarten)
http://neue-mediz.in/index.php?option=com_content&view=article&id=28&Itemid=39
(Konfliktthemen)
http://neue-mediz.in/index.php?option=com_content&view=article&id=47&Itemid=35
(Regelwerk Revierbereich)

www.youtube.com/watch?v=BRLoiykm-Ug&feature=channel_page

(Dr. Stefan Lanka über Dr. Hamer's Neue Medizin)
http://video.google.com/videoplay?docid=-1429269531158938050&hl=undefined#
(Dr.Mag.Ryke Geerd Hamer - Video 1984)

http://video.google.com/videoplay?docid=-1429269531158938050&hl=undefined#docid=-8643514497497391826
(N3 Sendung 1997 Diskussion Krebstherapie: Schulmedizin versus GNM von Dr. med. Mag. Ryke Geerd Hamer)

naturnah Neue Medizin lernen, verstehen, anwenden!
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www.germanische-heilkunde.at/
www.pilhar.com/News/Praesentation_der_GNM.pdf
www.olivia-tagebuch.at/
www.neue-krebstherapie.com/
www.youtube.com/watch?v=Z57uBCcOdvI

(Video über Die 5 Biologischen Naturgesetze)
www.tswj.com/2005/301249/abs/



Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer wurde am 17. Mai 1935 in Mettmann
bei Düsseldorf geboren und wuchs in Friesland (Nordseeküste) auf.

Mit 18 Jahren machte er Abitur und begann ein Medizin- und ev. Theologiestudium in Tübingen,
wo er auch seine spätere Frau Sigrid Oldenburg (1935-1985, Brustkrebs),
eine Medizinstudentin, kennen lernte.

Mit 20 Jahren (1955) bestand er die ärztliche Vorprüfung, heiratete 1 Jahr später (1956) in Erlangen
und legte dort mit 22 Jahren (1957) das theologische Examen ab.

Die junge Familie bekam 4 Kinder, zunächst eine Tochter und einen Sohn DIRK [1959-1978 Schussverletzung
durch Viktor Emanuel von Savoyen (1937-2024)], der noch eine große Rolle spielen sollte,
und später noch 2 weitere Kinder dazu.

Mit 24 Jahren (1959) bestand Dr. Hamer das medizinische Staatsexamen in Marburg.
2 Jahre später (1961) erhielt er nach der Assistenzzeit die Approbation als Arzt und den Doktorgrad.

Es folgten eine Reihe von Jahren an den Universitätskliniken von Tübingen und Heidelberg.

1972 machte Dr. med. R. G. Hamer seinen Facharzt in Innerer Medizin. Er arbeitete auch zeitweilig
in einer Gemeinschaftspraxis mit seiner Frau Dr.med. Sigrid Hamer (1935 - 1985 Brustkrebs).

Immer hatte er aber nebenher ein besonderes Hobby: Patente erfinden.
Z.B.: das atraumatisch schneidende Hamer-Skalpell für plastische Chirurgie,
das mit der 20-fachen Schärfe einer Rasierklinge schneidet;
eine Spezial-Knochensäge, ebenfalls für plastische Chirurgie; oder eine sich
jeweils den Körperkonturen automatisch anpassende Massageliege;
sowie ein Gerät zur transkutanen Serumdiagnostik.

Am Sonntag, den 2. Juli 2017, ist Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer,
in seiner "letzten" irdischen Heimat, in Sandefjord, Norwegen, verstorben.


R.I.P.

Am Samstag 18. August 1978, morgens um 3.00 Uhr in der Dämmerung, passierte etwas Furchtbares:
Ein "wild gewordener" [alkolisierter] italienischer Prinz, Viktor Emanuel von Savoyen (1937-2024),
"erschoss" vor der Insel Sola de Cavallo (Inselgruppe in der Straße von Bonifacio zwischen Korsika
und Sardinien) Dr. Hamers Sohn Dirk, der nichts ahnend in einem Boot schlief.

Fast 4 Monate lang dauerte der Todeskampf des Sohnes.
Tag und Nacht wachte die Familie an seinem Bett.

Am Donnerstag 7. Dezember 1978 starb Dirk
in seinen Armen in Heidelberg.

Dadurch hatte er, wie er 3 Jahre später wusste (1981), einen Verlustkonflikt
mit einem davon ausgelösten Hodenkrebs erlitten.

Später benannte Dr. Hamer diese Art von Schock das "Dirk-Hamer-Syndrom" (DHS),
einen Biologischen Konfliktschock, der uns gänzlich unvermutet
"auf dem falschen Fuß" trifft.



Dr.med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
(17. Mai 1935 in Mettmann, Deutschland
† 2. Juli 2017 in Sandefjord, Norwegen)
Arzt, Erfinder, Theologe
"Verfolgter" Deutscher Internist, Onkologe,
Medizin- u. Wissenschaftskritiker

"Die moderne Medizin war angetreten den Körper des Menschen zu erforschen,
um ihn vermeintlich besser heilen zu können, wenn er erkrankt ist.

Das war, wie sich noch zeigen wird, vom Prinzip her unvollständig, denn man hat aus lauter
Begeisterung bei der Entdeckung der
mechanisch- biochemischen Zusammenhänge
dabei die Psyche und das Gehirn völlig außer acht gelassen.

Ähnlich hatte man früher die Umlaufbahn der Planeten, solange man die Sonne als Zentralgestirn
aus dogmatischen Gründen außer acht ließ, als Spiralbahnen um die Erde missverstanden,
was nicht nur keinen rechten Sinn ergab, sondern auch schwierig zu berechnen war.

Seit aber Galileo Galilei [1564-1642, italienischer Mathematiker, Physiker und Astronom]
die Sonne als Zentralgestirn unseres Planetensystems wieder entdeckte, sind die Bahnen
der Planeten recht einfache Umlaufbahnen um die Sonne.

Die Ärzte früherer Jahrhunderte oder Jahrtausende hatten meist in den Mittelpunkt ihrer Betrachtungen,
die psychischen Zusammenhänge gestellt, sowohl was die Diagnostik als auch die Therapie anbetraf.

Natürlich waren sie nicht in der Lage auf der Basis von Anatomie, Physik und Biochemie,
also den modernen Naturwissenschaften, ihre Erkenntnisse zu untermauern,
sondern sie sammelten ihre Erfahrungen zumeist psychisch-intuitiv,
was heute teils noch als unwichtig, verpönt gilt.

Beide Betrachtungsweisen sind unvollständig, beide Betrachtungsweisen lassen das Gehirn
mehr oder weniger außer Betracht. Insgesamt war aber die
psychisch-intuitive Betrachtungs-
weise
noch den wahren Verhältnissen näher kommend, denn wir sehen ja, welch furchtbare
Folgen eine
rein organisch ausgerichtete Medizin hat.

Andererseits kann man natürlich nicht zu einer reproduzierbaren systematischen Synopse
gelangen, wenn man nicht das gesamte organische Feld mit einbezieht.

In Wirklichkeit gibt es die Unterscheidung zwischen Psyche, Gehirn und Organ streng
genommen nicht, denn in Wahrheit ist es eine dauernd synchron verlaufende Trias,
nämlich: Psyche - Gehirn - Organ.

Alle Vorgänge von Psyche und Organ sind durch das Gehirn
verbunden und werden dort koordiniert.

Das Gehirn ist quasi der große Computer unseres Organismus,
die Psyche wird zum Programmierer, Körper und Psyche wiederum gemeinsam
das Erfolgsorgan des Computers, sowohl bei optimaler Programmierung,
als auch bei einer Störung des Programms.

Denn es ist keineswegs nur so, dass die Psyche Gehirn und Organ programmiert,
sondern das Organ vermag auch bei Verletzungen, Knochenbrüchen u. dgl. quasi
eine automatische Programmierung des Gehirns und der Psyche zu induzieren.

Dieses dauernde Wechselspiel, zwischen Psyche, Gehirn und Organ, mit dem Gehirn
als dem großen in Jahrmillionen entwickelten Computer unseres gesamten Organismus,
müssen wir uns vor Augen halten, wenn wir die fünf Biologischen Naturgesetze
der Germanischen Neuen Medizin verstehen wollen.

Aber die Germanische Neue Medizin umgreift nicht nur das Verhältnis zwischen Psyche, Gehirn und
Organ, sondern sie gibt auch die embryologisch-ontogenetischen Erklärungen für das Verständnis,
warum denn die einzelnen Relaiszentren an den Stellen des Gehirns gelegen sind,
an denen wir sie finden.


Und sie erklärt auch die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Keimblättern (Ekto-, Meso-,
Entoderm) und den daraus resultierenden verschiedenen histologischen Formationen sowohl der Krebs-
geschwülste als auch der normalen Gewebe. Denn an jeder Stelle des Krebses finden wir
das histologische Muster an Gewebe, das embryologisch dort hingehört.

Darüber hinaus umfasst sie noch einen weiteren Koordinationskreis, der das Verhältnis der verschiedenen
Verhaltens- und Konfliktmuster in größeren Einheiten (Familie, Sippe, Horde, Rudel, Herde etc.) sieht,
und diese Synopsis für den gesamten Kosmos verlängert, und das in Jahrmillionen gewachsene
Zusammenleben untereinander und in Symbiose mit anderen Rassen [Ethnien], Arten,
Kreaturen in einem kosmischen Rahmen sieht.



Quelle: http://neue-mediz.in/

Die Germanische Neue Medizin ist eine empirische Naturwissenschaft.

Sie basiert auf 5 empirisch gefundenen Biologischen Naturgesetzen,
die auf jeden einzelnen Fall einer Erkrankung bei Mensch und Säugetier
im streng naturwissenschaftlichen Sinne Anwendung finden können.

"Was umschreiben die 5 biologischen Naturgesetze?
Sie beschreiben 1. die Notwendigkeit und
2. den Verlauf der Sinnvollen biologischen Sonderprogramme (SBSe)
[Bewältigungsstrategien]. Nicht mehr und auch nicht weniger.
SBSe sind im Endeffekt einerseits Änderungen unsers Fühlens, Denkens und Handelns,
um auf biologische Problemsituationen entsprechend eingehen oder uns anpassen zu können.
Andererseits sind es organische Funktionsänderungen (Überfunktion o. Unterfunktion),
Sensibilitätsveränderungen (Überempfindlichkeit o. Taubheit) oder Zellgeschehen (Zellteilung, Zelltod),
welche die biologische Problemstellung entweder alleine lösen oder uns bei unseren Handlungen, durch
die jeweilige organische Veränderung, noch zusätzlich unterstützen. Das SBS ist vor allem dadurch gekennzeichnet,
dass es synchron in Psyche, Gehirn und Organ verläuft."


David Münnich: „Das System der 5 Biologischen Naturgesetze. Zum Erlernen und Verstehen des Systems
hinter Dr. med. Hamers Entdeckung der fünf biologischen Naturgesetze" Band 1: Seite 18
1.Auflage 2.8.2011. ISBN: 978-3-00-035336-9

Die Unkenntnis dieser Naturgesetze im medizinisch-klinischen Sinne hat uns daran gehindert, die Medizin
jemals richtig einzuteilen oder auch nur eine einzige Erkrankung richtig zu sehen bzw. beurteilen zu können.

Wir konnten weder jemals den Krebs und seine Zusammenhänge erkennen, denn wir hielten ihn für unheilbar
und hatten uns darauf verlegt, die Symptome der Krebserkrankung auf der organischen Ebene zu beseitigen.

Noch hatten wir z.B. die Möglichkeit gehabt die sog. Infektionskrankheiten überhaupt zu verstehen,
denn wir hielten sie nicht etwa für Heilungsphasen sondern für aggressive Krankheitsphasen,
in denen uns die Mikroben vernichten wollten.

Ebenso blieb das Gesetz der Zweiphasigkeit der Erkrankungen mangels Kenntnis der Zusammenhänge
unberücksichtigt, sowieso blieb die psychische Ebene und die cerebrale Ebene, die Bedeutung der
Links- und Rechtshändigkeit ebenfalls unberücksichtigt. Von der epileptischen Krise, die die
häufigste Todesursache darstellt, gar nicht zu reden.


Alle diese neuen Möglichkeiten des Erkennens und Heilenkönnens leiten sich her vom Verständnis
der „Eisernen Regel des Krebses“ dem 1. Biologischen Naturgesetz und des „sog. DHS = Dirk-
Hamer-Syndrom
= akuter Konfliktsschock“, die inzwischen zu festen medizinischen Termini
der Germanischen Neuen Medizin geworden sind.


Quelle: http://neue-mediz.in/

Das
DHS - Dirk-Hamer Syndrom - ist ein schwerer, hoch-akut-dramatischer,
isolativer ["auf uns allein gestellter"], Biologischer Konflikt, der uns gänzlich
unvorbereitet, unerwartet auf dem "falschen Fuß" erwischt.

Prof. Dr. Morris Massey (b.1939, US Wissenschaftler, Soziologe) spricht vom
Signifikant Emotionalen Erlebnis.(SEE, Significant Emotional Event)


Biologisch deshalb, weil dieser Vorgang an unserem bewussten Verstand vorbei abläuft und wir
in diesem Moment synchron auf allen Ebenen - in der Psyche - im Gehirn - am Organ -
gleichzeitig bzw. quasi gleichzeitig reagieren.

Es ist also keine Zeit, um vom Verstand geleitet zu sein, es ist nichts,
was ich kommen sehe, bei dem ich die Zeit habe, es zu verändern,
sondern etwas was mir unerwartet geschieht.

Die betroffene Person ist in diesem Moment abgetrennt, isoliert von der Welt
und erlebt diesen Moment mit einem Gefühl der Einsamkeit.
In diesem Sekundenbruchteil ist es nur diese einzelne Person,
die den Schock erlebt.

"Das Wort Konflikt bedeutet eigentlich nur, dass zwei Dinge nicht zueinander passen, dass sie im Konflikt
miteinander stehen, dass sich Bedürfnisse widersprechen. Beim biologischen Konflikt ist dies, wenn
ein biologisches Bedürfnis nicht mit der Interpretation der wahrgenommenen Realität übereinstimmt.
Der Organismus wertet diese Daten, von uns unbemerkt, aus und reagiert entsprechend,
indem er biologische Sonderprogramme startet die den Organismus in eine bessere Lage versetzen,
um mit der existentiellen Notsituation klarzukommen oder sich an sie anzupassen.
Wenn wir von einem biologischen Konflikt sprechen, geht es eher nicht
um "mich stört etwas", "das ist stressig" oder "ich mag eine Sache nicht unbedingt", sondern es geht um
Konflikte von existentiell bedrohlichem Ausmaß. Denn nur wenn die Existenz von einem Selbst oder von der
eigenen Art in irgendeiner Weise gefährdet ist und ich dem handlungsunfähig gegenüber stehe, werden SBSe
notwendig und starten. Selbstverständlich gibt es eine Grauzone -
ein Übergang zwischen Lebensgefahr und einer Lappalie -
sodass auch weniger dramatische Konflikte mal bestimmte SBSe starten,
aber mit einer entsprechend kleineren Intensität ...

Die biologischen Programme starten jedoch nicht nur durch schlimme Dinge, wie oft angenommen wird.
Darum bin ich immer bemüht, nicht von "Konflikten" sondern von "Aktivierungen" zu sprechen. Ich verwende
deswegen auch oft den Begriff der "Notwendigkeit des SBS". Ein bestimmter wahrgenommener Umstand
benötigt es schlicht und einfach, dass ein bestimmtes SBS aktiviert wird. Egal ob es eine lebensgefährliche
Situation oder die tägliche Nahrungsaufnahme ist. Hätte man während des Essens nicht das SBS der
Speicheldrüsen aktiv, würde man das Essen nicht runterkriegen. Daher ist hier das zugehörige SBS
nun mal notwendig, ohne dass man von einem "Konflikt" irgendeiner Art sprechen würde. Die
aktivierenden Momente aller SBSe sind im Kern stets gänzlich neutrale biologische Reize ..."


David Münnich: 1.) „Das System der 5 Biologischen Naturgesetze. Zum Erlernen und Verstehen des Systems
hinter Dr. med. Hamers Entdeckung der fünf biologischen Naturgesetze Band 1" Seite 20f
1.Auflage 2.8.2011. ISBN: 978-3-00-035336-9. SBSe= Sinnvolles biologisches Sonderprogramme
2.) „Das System der 5 Biologischen Naturgesetze. Zum Erlernen und Verstehen des Systems
hinter Dr.med. Hamers Entdeckung der fünf biologischen Naturgesetze. Band 2“ Seite 8
1.Auflage 2.6.2013 ISBN: 978-3-00-041971-3.




Quelle: http://neue-mediz.in/

In der Sekunde des DHS ist bereits alles einprogrammiert.

Entsprechend dem Konfliktinhalt ("biologische Empfinden"), ist ein ganz bestimmtes schon im vorhinein
determiniertes Hirnareal "umgeschaltet" worden, das man von der ersten Sekunde an mit unseren nativen
Computertomogrammen (CT ohne Kontrastmittel) sehen kann, als sog. Hamerscher Herd (HH), und dem-
zufolge eine schon voraussagbare Veränderung am Organ, z.B. Zellvermehrung oder Zellverminderung
bzw. eine Funktionsstörung, bei den sog. Krebsäquivalenten (krebsähnliche Erkrankungen).

Umgeschaltet bedeutet hier, dass das DHS "nur" der Umschaltvorgang auf ein Sonderprogramm (SBS)
[Bewältigungsstrategie] ist, damit der Organismus mit der unvorhergesehenen Situation fertig werden kann.

"Der Begriff "Krebs" verliert seine Existenzberechtigung, wenn man die SBSe kennt und weiß, dass jedes SBS
ursprünglich durch ein DHS ausgelöst wird. Egal, ob es eine kleine Unterfunktion, einen Zellabbau, eine Überfunktion
oder zum Beispiel ein großes Zellwachstum auslöst.
Demnach ist der Begriff des Krebses nicht in einen biologisch exakten Kontext einzubetten.
Das Wort "Krebs" beschreibt völlig unterschiedliche organische Geschehen und
einmal wird ein und dasselbe Symptom als Krebs, ein andermal als Schwellung oder auch als Entzündung oder
Geschwür bezeichnet. Diese gedachten Krankheitsbilder zu definieren, ist wie einen Pudding an die Wand zu nageln.
Eine Erkenntnis, die nach den 5 biologischen Naturgesetzen sehr wichtig ist, ist infolgedessen, dass Bezeichnungen
oder Etiketten für Symptome grundlegend keine Aussagekraft besitzen. Es zählt nur, was wirklich da ist. Und dort gibt
es keine Trennlinie zwischen allen existierenden Symptomen, da sie alle nach dem ein und selben Prinzip ablaufen,
welches im 3.Naturgesetz [Vorgänge auf Organebene, Keimblattzugehörigkeit] beschrieben wird.
Und durch diese ursprüngliche Fehlannahme bedingt, nahm man lange an,
dass diese Naturgesetze nur für die wackelpuddingartige Diagnose "Krebs gelten" würden.
Doch auch jedes kleine Alltagsgeschehen beruht auf dem gleichen Prinzip.
Auch dies wusste Dr. Hamer zu Beginn seiner Forschungen für lange Zeit noch nicht.
Er war in der Annahme, es ginge nur um "Krebs"."


David Münnich: „Das System der 5 Biologischen Naturgesetze. Zum Erlernen und Verstehen des Systems
hinter Dr. med. Hamers Entdeckung der fünf biologischen Naturgesetze" Band 1: Seite 41
1.Auflage 2.8.2011. ISBN: 978-3-00-035336-9

Von diesem DHS - dieser Konfliktaktiven Phase - ab hat der Patient
kalte Extremitäten, kann nicht mehr schlafen, nicht mehr essen,
nimmt an Gewicht ab und denkt Tag und Nacht über
seinen Konflikt nach (sog. Zwangsdenken).

Diese Phase ist die Konfliktaktive Stressphase
oder wird auch Dauersympathicotonie genannt.

Mit Beginn der Konfliktlösung (CL) schaltet der Organismus
dann wieder um, von der Sympathicotonie in die
Vagotonie.

Die Reaktionen in den 3- folgenden Ebenen Psyche-Gehirn-Organ verlaufen stets synchron.

Auf psychischer Ebene sehen wir, dass der Patient nicht mehr Tag und Nacht über seinen Konflikt
nachdenkt. Er bekommt plötzlich ganz heiße Hände, er hat wieder guten Appetit, schläft wieder gut,
nimmt wieder an Gewicht zu. Er wird allerdings ganz schlapp und müde, kann manchmal nur noch
liegen. Dies ist jedoch keinesfalls der Anfang vom Ende, sondern ein sehr positives Zeichen.


Diese Heilungsphase dauert je nach vorangegangener Konfliktdauer unterschiedlich
lang in etwa so lang, wie auch der Konflikt gedauert hat.

Die Heilungsphase (CL) besteht aus zwei unterschiedlichen Teilen:

Postkonflikt-Phase A - pCL-A: Der Patient ist kraftlos, müde, unruhig,
hat Schmerzen, Schwellungen ("Wassereinlagerungen"), Fieber u. Übelkeit.

Postkonflikt-Phase B - pCL-B: Der Patient ist kraftlos und ruhig.
Es geht ihm schon etwas besser, die Schmerzen, Schwellungen
sind abgeklungen. Der Appetit ist zurückgekehrt.

Auf der Gehirnebene sehen wir parallel dazu, während der Heilungsphase, dass der HH (Hamersche Herd)
nun ein Ödem bekommt, d.h. sich dunkel anfärbt, und die Ringe im CT verschwommen und dunkel werden,
und das ganze Relais im Gehirn stark anschwillt.


Auf dem Höhepunkt der Heilungsphase sehen wir die epileptische Krise.

Die epileptische Krise ist ein Vorgang, den Mutter Natur seit Jahrmillionen eingeübt hat.
Der Patient erlebt nämlich mitten in der Heilungsphase nochmals ein physiologisches Konfliktrezidiv,
d.h. jedem Patient tritt noch mal kurzfristig sein Konflikt vor Augen, was zur Folge hat, dass er ganz kurz
in die Stressphase (Rückkehr der sympathikotonen Stressphase) hineingerät, kalte Hände bekommt,
zentralisiert ist, mit kaltem Schweiß, und alle Symptome der Konfliktaktivität
für eine kurze Zeit wieder erlebt.

Sinn und Zweck ist, dass das Hirnödem ausgepresst und ausgeschieden werden soll
und der Patient wieder zur Normalität zurückkehrt.

Das, was wir normalerweise einen epileptischen Krampfanfall mit Muskelkrämpfen nennen,
ist nur eine spezielle Form der epileptischen Krise, nämlich nach Lösung
eines motorischen Konfliktes.

Der gefährlichste Punkt liegt unmittelbar am Ende der Krise.
Da zeigt es sich, ob die epileptische Krise ausgereicht hat,
das Steuer herumzureißen.

Beispiele für epileptische Krisen:
Niesen, Erbrechen, Koliken, Muskelkrämpfe, epileptische Anfälle,
Leberkoma, Die bekannteste epileptische Krise ist der Herzinfarkt.

Es ist wichtig zu präzisieren, dass viele epileptische Krisen unbemerkt

verlaufen und mit kleinen momentanen Leiden auftreten.

Sie werden hingegen nur im Falle sehr starker Konflikte, die plötzlich gelöst werden,
gefährlich sein, vor allem in Anwesenheit von Wassereinlagerungen, die mit
dem aktiven Flüchtlingskonflikt (Nierensammelrohr) zusammenhängen.

Der Flüchtlingskonflikt (Existenzkonflikt) ist ein sinnvolles biologisches Sonderprogramm,
das für unser Überleben notwendig ist. Dieses ist vor mindestens 300 Millionen Jahren
von der Natur eingeführt worden, als wir noch Organismen waren, die im Meerwasser
lebten und es unser Schicksal war, die Luft und den festen Boden zu erobern.


In jener Zeit konnte es geschehen, dass eine Welle uns ans Ufer der festen Landmasse warf.
In dieser Zeit hat die Natur uns ermöglicht, die Flüssigkeit in unserem Organismus zu
speichern, um uns das Überleben zu ermöglichen, ohne uns austrocknen zu lassen,
damit wir mit der nächsten Welle wieder gesund ins Meer zurückspült werden.

Auch heute reagieren wir noch mit diesem alten sinnvollen biologischen Sonderprogramm,
wenn wir uns
verloren fühlen (z.B.: Einweisung ins Krankenhaus, in Folge einer schweren
Diagnose), ohne unsere Bezugspunkte -
wie ein "Fisch außerhalb des Wassers" - allein
und verlassen auf uns selbst gestellt im Kampfe um die eigene Existenz ("Flüchtling").


Wenn der Flüchtlingskonflikt aktiv ist, werden unsere Nierensammelrohe ihre Funktion der Wasser-
retention sofort vermehren. Die zurückgehaltene Flüssigkeit wird in jenen Geweben gelagert, die
in diesem Moment eine Reparatur (pCL-A) machen und somit alle Beschwerden, die wegen
der Ausbreitung der Schwellung in unserem Körper auftreten, verstärken.

Alle ausgeprägten Symptom Verschlimmerungen (z.B.: Pleuraerguß, Lungenödem, Aszites,
Schmerzverschlimmerung etc.) sind fast immer diesem Flüchtlingskonflikt zuzuschreiben.

Indem wir dem Patienten helfen, sich "wie zu Hause" zu fühlen, mit soliden Bezugspunkten,
sicher und nicht mehr allein gelassen, kann er sich sehr effizient in die Konfliktlösung
bringen und damit schwerste Symptome sehr schnell auf ein erträgliches Maß reduzieren.
Wir können dies sofort daran feststellen, dass der Patient nach der Konfliktlösungsehr
häufig und viel pinkeln [Wasser lassen] muss.


Während der 2. Hälfte der Heilungsphase (pCL-B) wird im Gehirn harmloses Hirnbindegewebe, sog. Glia
[Neuroglia = Stützgewebe des Nervensystems] eingelagert. Dieses gänzlich harmlose Hirnbindegewebe,
das man im CT mit Jodkontrastmittel weiß anfärben kann, hatte man bisher fälschlicherweise als
sog. Hirntumoren angesehen und in völligem "Unverstand" herausoperiert.

Auf der Organebene sehen wir nun das, was bisher als das Wichtigste galt, dass der Krebs
nicht mehr weiter wächst; d.h., mit der Konfliktlösung stoppt auch das Krebswachstum.





Anmerkung: Im schulmedizinisch anerkannten Buch von Gunther Hildebrandt (1924-1999, Pionier der Chronobiologie)
und Ingrid Bandt-Reges: „Chronobiologie in der Naturheilkunde – Grundlagen der Circaseptanperiodik“ HAUG 1992,
wird dieselbe "Gesetzmäßigkeit der Biphasität von Krankheit" beschrieben.


Das 2. Biologische Naturgesetz der Germanischen Neuen Medizin stellt unser gesamtes
bisheriges vermeintliches Wissen gründlich auf den Kopf. Es ist "Das Gesetz der
Zweiphasigkeit aller Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme
“,
sofern es zur Konfliktlösung (CL) kommt.

Kannten wir bisher etwa, grob geschätzt, ca. 1000 sog. "Krankheiten" [Diagnosen], so fanden
wir bei genauem Hinsehen etwa die Hälfte solcher vermeintlichen "Krankheiten", bei denen
der Patient kalte Hände, kalte Peripherie zeigte, und etwa die andere Hälfte
vermeintliche "warme" oder "heiße Krankheiten", bei denen der Patient
warme oder heiße Hände und meist Fieber hatte.

In Wirklichkeit gab es nur 500 "Tandems":
Vorne (nach dem DHS) eine kalte, Konfliktaktive, sympathicotone Phase und
hinten (nach der CL) eine heiße, Konfliktgelöste, vagotone Heilungsphase.

Alle Krankheiten, die wir überhaupt kennen, verlaufen fakultativ in dieser Art,
sofern es zu einer Konfliktlösung kommt.

Wenn wir zurückblicken, dann hatte man in der bisherigen Medizin
nicht einmal eine einzige Krankheit richtig erkannt:

Bei den sog. "kalten Krankheiten" hatte man die nachfolgende Heilungsphase (pCL)
übersehen oder als eigene Krankheit (z.B. "Grippe") fehlgedeutet.

Bei den sog. "heißen Krankheiten", die ja stets die 2. Phase, nämlich die Heilungsphase
nach vorangegangener Konfliktaktiver Phase darstellte, hatte man diese vorausgegangene
kalte Phase (CA) übersehen oder auch als eigene andere Krankheit fehl gedeutet.


Im Gehirn haben beide Phasen natürlich ihren HH (Hamersche Herd)
an der gleichen Stelle, allerdings in unterschiedlichem Zustand:


In der Konfliktaktiven Phase (CA) stets mit scharf markierten Kreisen,
sog. Schießscheibenkonfiguration,

in der Konfliktgelösten Phase (pCL) ist der HH
aufgequollen, ödematisiert (Hirnödem).




"Aus den in der Embryologie bekannten Keimblättern (Entoderm, Mesoderm, Ektoderm)
ergibt sich in Bezug zur Zweiphasigkeit eines jeden SBS ein ganz spezifisches System.
Jeder Organteil des Körpers lässt sich einem dieser drei Keimblätter zuordnen.
Vormals war unklar warum bestimmte Organe in der konfliktaktiven Phase
Raumforderungen machen, andere jedoch in der gelösten Phase.


Dabei spielt der jeweils steuernde Hirnteil eine große Rolle.
Die Zuordnung von Keimblättern zu Hirnteilen
sieht folgendermaßen aus:



Während das Entoderm eindeutig vom Althirn [Stammhirn] und das Ektoderm eindeutig vom Neuhirn/Großhirn
[Hirnrinde] gesteuert wird, lässt sich erkennen, dass das Mesoderm teilweise im Althirn [Kleinhirn] und teilweise
im Neuhirn/Großhirn [Marklager] gesteuert wird. Die genauere Aufspaltung des Althirns in Stammhirn und Klein-
hirn und des Neuhirns in Marklager und Großhirnrinde lässt die eindeutige Zuordnung erkennen."
Aus: http://neue-mediz.in


Das 3. Biologische Naturgesetz der Germanischen Neuen Medizin, "Das ontogenetisch bedingte System
der Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme (SBS) der Krebs- und Krebsäquivalente”
ordnet alle
so genannten
Krankheiten nach Keimblattzugehörigkeit:

Das innere - Entoderm, das mittlere - Mesoderm und das äußere Keimblatt - Ektoderm,
die sich bereits zu Beginn der Entwicklung des Embryos herausbilden.

Keimblätter-Organzugehörigkeit pdf >>>


Quelle: http://neue-mediz.in/


"Man kann das 3. Biologische Naturgesetz sehr gut mit der Phrase
"Es gibt Wachstum und Wachstum" beschreiben.

Dank der Entdeckung Dr. Hamers haben wir nun die Möglichkeit zu verstehen,
dass es in unserem Körper zwei unterschiedliche Momente gibt,
in denen etwas wachsen kann (Zellaufbau).

1. Das vom Althirn
(Stamm-/Kleinhirn) gesteuerte Wachstum des Gewebes
(Ento-, Alt-Mesoderm) in der Konfliktaktiven (CA) Phase

2. Das vom Neuhirn
(Großhirn-Rinde/-Mark) gesteuerte Wachstum des Gewebes
(Ekto-/Neu-Mesoderm) in der Post Konflikt (pCL) Heilungsphase

Diese sehr wichtige Unterscheidung, die lebensnotwendig werden kann,
wenn es darum geht zu entscheiden, was zu tun sinnvoll ist,

wird in der Medizin nicht gemacht.

Außerdem sind diese beiden unterschiedlichen Wachstumsprozesse absolut sinnvoll:
Wir haben einen Wachstumsprozess während der aktiven Phase, in der er dem Überleben dient
für die Organe des Althirnes, und wir haben Wachstumsprozesse in der Lösungsphase,
die der Reparatur dienen für Organe des Neuhirnes."
Aus: Secondo Natura s.r.l. (Hrsg.): „Einführung in das Verständnis der Fünf Biologischen Naturgesetze.
Entdeckt von Dr. Ryke Geerd Hamer“ Seite 32, 39; Übersetzung: Nicolas Barro u. Giuliana Verzulli.
2. deutsche Ausgabe 2009, ISBN: 978-88-95713-05-2


Jede Zelle bzw. jedes Organ des Körpers kann man nicht nur einem dieser sog. Keimblätter zuordnen,
sondern zu jedem dieser Keimblätter gehören auch entwicklungsgeschichtlich bedingt,
bestimmte Hirnteile und auch histologische Formationen.

Darüber hinaus verhalten sich Neuhirn gesteuerte Organe (Großhirn Rinde, Großhirn Mark) und
Althirn gesteuerte Organe (Stammhirn, Kleinhirn) hinsichtlich Zellvermehrung und Zelleinschmelzung,
während der Konflikt aktiven und der Konflikt gelösten Phase, genau umgekehrt proportional zueinander.

Das heißt:
Die Zellen bzw. Organe die sich aus dem inneren Keimblatt -
Entoderm entwickeln, haben ihre
Relais im Stammhirn und machen im Krebsfall Zellvermehrung mit kompakten Tumoren
des Adeno-Zelltyps (z.B. in der Leber, Lungen Rundherde, im Darm).

Drüsengewebe: Hypophysenvorderlappen (HVL), Aderhaut des Auges, Irismuskulatur u. Ciliarkörper,
Tränendrüsen, Submucosa Nasen- u. Mundschleimhaut, Ohr-, Unterkiefer-, Unterzungenspeicheldrüsen,
Tonsillen Drüsengewebe, Schild- u. Nebenschilddrüse, Mittelohrschleimhaut, Becherzellen der Bronchien,
Lungenbläschen (Alveolen), Speiseröhren-, Magen-, Dünndarm-, Dickdarm-, Sigmoid-, Rectumschleimhaut,
Leber, Pankreas, Nieren-Sammelrohre, Nebennieren-Mark, Trigonum-Blasenschleimhaut,
Gebärmutter- (Endometrium) u. Eileiterschleimhaut, Bartholinsche Drüsen, Prostata Drüsengewebe,
Innenseite der Penisvorhaut (Smegma), Hoden Keimbahnepithel, Ovar-Eizellen


Glatte Muskulatur (unwillkürliche Muskulatur): Augen-, Schlund-, Speiseröhren-, Magenmuskulatur,
Vorhofmuskulatur des Herzens, gesamte Darmmuskulatur, glatte Muskulatur der Blutgefäße,
Gebärmutterkörper (Myometrium), Prostatamuskulatur





Was im vom Althirn gesteuerten Gewebe geschieht:
(Stammhirn -> Entoderm, Kleinhirn -> Althirn Mesoderm)

1.)
in der Konfliktaktiven Phase (CA) "+ Plus"
Vermehrung der Funktion und des Wachstums (Adenokarzinom)
Zellaufbau, sehr sinnvoll!

2.) in der Postkonfliktphase (pCL) "- Minus"
nach Konfliktlösung, sog. Heilungsphase

Nach einer anfänglichen drastischen Funktionsverminderung, Schwellung,
Zellabbau, Nachtschweiß, Normalisierung der Funktion und Reduzierung durch
verkäsende Nekrose des gewachsenen Gewebes, das nicht mehr notwendig
ist (Adenokarzinom mit Nekrosen und Eiter) oder, falls, unsere Symbionten,
die Mikroben, abwesend sind Verkapselung des Tumors mit Bindegewebe
und Verbleib im Körper, ohne Symptome, wie eine alte Narbe (Fibroadenom).
Sog. Endzustand: Narben, Zysten, Verkapselungen




Die Zellen bzw. Organe die sich aus dem äußeren Keimblatt -
Ektoderm entwickelt haben,
haben ihre Relais in der Großhirnrinde, machen im Krebsfall Zelleinschmelzung in Form von Geschwüren
(Ulcera) oder aber eine Funktionseinbuße auf organischer Ebene, also z. B. ein Diabetes oder eine Lähmung.


Äußere Haut: Epidermis, Haare, Horn- u. Bindehaut der Augen, Tränendrüsen-, NNH-, Kehlkopf-,
Bronchialschleimhaut, Milchdrüsen Ausführungsgänge, untere 10-12cm Rectumschleimhaut, Vaginal-,
Muttermund-(Portio), Samenblasenschleimhaut, Harnröhre u. Harnleiter, Nierenbecken, Anteile der Blasenschleimhaut

Innere Häute: Mundschleimhaut überlappend, Zahnschmelz, Speicheldrüsen-, Schilddrüsenausführungsgänge
Schleimhaut, Oberen 2/3 der Speiseröhrenschleimhaut, Schleimhaut der kleinen Curvatur des Magens, Lebergallengänge
und Gallenblase, Pankreas-Ausführungsgänge, Schleimhaut des Bulbus Duodeni, Kiemenbogengangepithel,
Innere Auskleidung der Herzkranzarterien, des Aortenbogens, der Carotiden, der Herzkranzvenen

Funktionen: Nervensystem, Willkürliche Motorik (Ausnahme: Muskelsubstanz ist im Neu-Mesoderm), Glukagon- u. Insulin Produktion,
Hormonproduktion d. Hypophysenstiels u. Thalamus, Riechfähigkeit (Fila olfactoria), Hörfähigkeit (Cochlea),
Sehfähigkeit (Retina, Glaskörper), Sensibilität der Knochenhaut (Periost)




Beim mittleren Keimblatt - Mesoderm unterscheiden wir
eine ältere - Althirn und eine jüngere - Neuhirn Gruppe:


Die Zellen bzw. Organe die zur älteren Gruppe des mittleren Keimblatts -
Alt-Mesoderm - gehören,
haben ihr Relais im Kleinhirn, d.h. sie gehören noch zum Althirn und machen deshalb im Krebsfalle
ebenfalls kompakte Tumoren in der Konfliktaktiven Phase (+) und zwar vom adenoiden Zelltyp.

Dazu gehören: Korium (mittlere Hautschicht), Schweiß- u. Talgdrüsen, Brust-Milchdrüsen, Melanom,
Mesothelien: Pericard (Herzbeutel), Pleura (Lungen-/Brustfell), Peritoneum (Bauchfell),
Großes Netz, peritoneale Anteile des Skrotums, Nervenscheide


"The Median isn`t the Message"  pdf >>>
Diognosed with Mesothelioma on VII/1982
"What does "median mortality of eight months" signify in our vernacular?

Stephen Jay Gould (1941 -2002) US-amerikanischer Paläontologe,
Geologe, Evolutionsbiologe. Aus: http://jonathantreasure.com


Die Zellen bzw. Organe die zur jüngeren Gruppe des mittleren Keimblatts -
Neu-Mesoderm - gehören,
haben ihr Relais im Marklager des Großhirns und machen im Krebsfalle
in der Konfliktaktiven Phase Nekrosen oder Gewebslöcher (-) z.B. Zelleinschmelzung.

Dazu gehören: Sehnen, Bänder, Lymphgefäße, Fettgewebe, Glia u. Bindegewebe (Faszien), Blutgefäße, Knorpel, Knochen,
Quergestreifte Muskulatur, Milz, Dentin (Zahnbein), NNR u. Nieren-Parenchym, Hoden Interstitium, Ovar kortikal, Blase,

Keimblätter-Organzugehörigkeit pdf >>>

Hieran kann man sehen, dass der Krebs kein unsinniges Geschehen
zufällig wild gewordener Zellen ist, sondern ein sehr gut verstehbarer
und schon vorhersehbarer Vorgang, der sich ganz präzise
an die ontogenetischen1 Gegebenheiten hält.


1Ontogenese: Die individuelle Entwicklungsgeschichte (Ernst Haeckel 1866), also die Entwicklung
des einzelnen Lebewesens von der befruchteten Eizelle zum erwachsenen Lebewesen.


Was im vom Neuhirn
gesteuerten Gewebe [1] geschieht:
(Großhirn Mark -> Neuhirn Mesoderm, Großhirn Rinde -> Ektoderm)

1.)
in der Konfliktaktiven Phase (CA) "- Minus"
Fortschreitende Reduzierung der Funktion und Reduktion des Gewebes.
Zellschwund, Ulcera, Nekrose, Funktionsminderung
Weitstellen von Gängen und Zellabbau (Ektoderm)


2.) in der Postkonfliktphase (pCL) "+ Plus"
nach Konfliktlösung, sog. Heilungsphase

Zeitweilige stärkere Reduzierung der Funktion (Unterfunktion, Schwellung) die
dann langsam wiederhergestellt wird (oftmals schmerzhaft und symptomatisch:
Zellaufbau, Rötungen, Juckreiz, Fieber, Übelkeit, Erbrechen) und eine schnelle
Zellvermehrung bewirkt - beschleunigte Zellteilung: fälschlicherweise als bösartig
bewertet!
- mit dem Zweck aufzufüllen und solide zu Vernarben (Einwachsen ins
Gewebe), weil der Bereich, der zuvor ulzeriert war, für das nächste Mal stärker
sein soll. Sog. Endzustand: Gewebsverdichtungen/-verdickungen, Zysten,
Narben u. Verhornungen

[1] "Anmerkung dazu:

Leider wird gerade in der delikaten Phase der Reparatur, wenn es uns wegen des Reparaturprozesses
in unserem Organismus bereits schlecht geht und wir die stärksten Schmerzen und Symptome haben,
die Suche nach einem Arzt oder Therapeuten notwendig.
Und ausgerechnet in diesem schwierigen Moment wird es sein, dass die schlimmsten und beängstigenden
Diagnosen ("Karzinom", "Osteosarkom" etc.) über uns gebracht werden - "Diagnosen - Giftpfeile der Angst".
In der Tat wird, falls wir in diesem Moment eine Gewebsprobe oder Nadelbiopsie machen, die Diagnose aller
Wahrscheinlichkeit nach: Karzinom mit schnellem Wachstum, infiltrierend und wahrscheinlich "bösartig"! sein.
Aus einer naturheilkundlichen Sicht hingegen wird dieses Unglück
mit einem vollständigen Defizit des Immunsystems erklärt!
In diesem Falle sind weder die Schulmedizin noch die Naturheilkunde in Kenntnis der wirklichen Funktionen
der Gewebe, und deshalb der echten Bedeutung dessen was gerade im Organismus geschieht.
Sie können nichts tun, anderes als die Patienten zu verängstigen, in dem sie ihnen sagen,
dass sie keine Zeit mehr haben (sic!) und dass man "umgehend mit drastischen Methoden
eingreifen muss, um diesen verrückt gewordenen Körper oder die bösartige Zelle aufzuhalten"!"


Aus: Secondo Natura s.r.l. (Hrsg.): „Einführung in das Verständnis der Fünf Biologischen Naturgesetze.
Entdeckt von Dr. Ryke Geerd Hamer“ Seite 37, 38; Übersetzung: Nicolas Barro u. Giuliana Verzulli.
2. deutsche Ausgabe 2009, ISBN: 978-88-95713-05-2



Nach dem 4. Biologische Naturgesetz der Germanischen Neuen Medizin
"Das ontogenetisch bedingte System der Mikroben", bauen die Althirn (Stammhirn, Kleinhirn)
gesteuerten Organe ihre Tumoren mit Hilfe von Spezialmikroben - Mykobakterien, Pilze - wieder ab,
während ebenfalls in der Heilungsphase die Löcher und Ulcera der Großhirn gesteuerten Organe
mit Hilfe von Viren und Bakterien unter Schwellung wieder aufgefüllt werden.

Die Mikroben hatten wir bisher nur so verstanden, als würden sie die sog. Infektionskrankheiten
bewirken und diese Anschauung schien nahe zu liegen, weil wir ja bei den sog. Infektionskrankheiten
auch stets eben diese Mikroben fanden. Nur das hatte nicht gestimmt. Denn diesen vermeintlichen
Infektionskrankheiten ging immer eine Konflikt aktive Phase (CA) voraus.

Und erst mit der Konfliktlösung (pCL) dürfen diese Mikroben aktiv werden.

Und zwar werden sie dirigiert und aktiviert von unserem Gehirn.

Und sie helfen uns in dem Sinne, dass sie die Folgen des überflüssig gewordenen Krebses,
also den Tumor abräumen, der nach Erfüllung seiner Aufgabe nicht mehr gebraucht wird, oder
in dem die Bakterien und Viren die Löcher, Nekrosen, Gewebszerstörungen der Großhirngruppe,
wieder aufbauen helfen. So sind sie unsere treuen Helfer, unsere Gastarbeiter.

Die Vorstellung von dem Immunsystem, als der Armee die gegen die bösen Mikroben kämpft,
war schlicht falsch gewesen.

Denn die Mikroben (Symbionten) sind nicht Verursacher von Krankheiten,
sondern sie sind Optimierer der Heilungsphase
.


"Anmerkung dazu:

In der medizinischen Wissenschaft hat man dem Detail und dem Kleinsten immer mehr Aufmerksamkeit
geschenkt und sich darin verloren: Indem man versucht, die Ursache in den Details zu finden, wurde
vergessen, dass wir es mit einem komplexen Organismus zu tun haben, der eine Reihe von gut
organisierten, perfektionierten und in Millionen von Jahren verfeinerten Abläufen hat. Heute können wir,
dank der Kenntnis dieser Symbiose, sehr präzise sein, und wenn wir eine Entzündung oder einen Infekt
finden, wissen wir sofort, dass sich das Gewebe in der Reparaturphase (pCL) befindet. Wenn wir dann eine
Entnahme (Abstrich) machen, ist es wahr, dass wir Bakterien, Viren oder Pilze finden können, doch sie sind nicht
die Ursache der "Krankheit". Sie haben sich aktiviert, und zwar nicht zufällig, sondern nach einem präzisen Befehl
des Gehirns. Wenn es nicht so wäre, müssten wir uns in Anwesenheit eines Prozesses, wie beispielsweise
dem Lippenherpes, ständig irgendwo infizieren, da wir uns ständig den Mund sauber machen und damit alle
möglichen Viren und Bakterien verteilen, doch der Prozess bleibt immer auf die gleiche Körperstelle beschränkt.
Im Endeffekt gelingt es uns deshalb nicht, eine andere Stelle zu infizieren, weil es immer auf den Bereich beschränkt
bleibt, an dem sich der Reparaturprozess abwickelt, so dass sich die symbiotische Mikrobe an diesem Gewebe
manifestieren wird. Diese Tatsache ist immer ersichtlich und einfach nachprüfbar."


Aus: Secondo Natura s.r.l. (Hrsg.): „Einführung in das Verständnis der Fünf Biologischen Naturgesetze.
Entdeckt von Dr. Ryke Geerd Hamer“ Seite 41, 42; Übersetzung: Nicolas Barro u. Giuliana Verzulli.
2. deutsche Ausgabe 2009, ISBN: 978-88-95713-05-2






Das 5. Biologische Naturgesetz - die Quintessenz -
"Das Gesetz vom Verständnis einer jeden sog. Krankheit als eines entwicklungsgeschichtlich
verstehbaren Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms der Natur (SBS)",
dreht die gesamte Medizin um.

Wenn man nämlich die Erkrankungen der einzelnen Keimblätter (Ento-, Meso-, Ektoderm)
gesondert betrachtet stellt man fest, dass es offensichtlich einen Biologischen Sinn gibt.

Seit wir die vermeintlichen "Krankheiten" in der Germanischen Neuen Medizin nicht mehr als "Bösartigkeiten",
"Pannen der Natur" oder "Strafe Gottes" verstehen, sondern als Teile oder einzelne Phasen unserer SBS
der Natur, seither kommt dem Biologischen Sinn der in jedem SBS enthalten ist,
eine entscheidende Bedeutung zu.

Das Sonderprogramm hat also einen sinnvollen biologischen Zweck
oder mit dem SBS soll etwas Sinnvolles
oder sinnvoll-biologisch Notwendiges
erreicht werden.


Der Biologische Sinn bei einem Mutter/Kind-Konflikt ist z.B. der, dass
der Organismus zusätzliches Brustdrüsengewebe baut, um dem Kind, das durch einen Unfall
z.B. gerade eine Entwicklungsstörung durchmacht, Hilfestellung zu geben,
in dem es nunmehr mehr Muttermilch bekommt.

Bei den Frauen in den sog. zivilisierten Ländern spielen sich diese Vorgänge
meistens außerhalb der Stillzeit ab.

Bekommt also eine Frau in der Zivilisation einen Mutter/Kind-Konflikt während sie nicht (mehr) stillt,
dann wächst ein solcher Brustdrüsentumor und imitiert den Zweck des mehr-Milch-geben-wollens
an den Säugling
, der zwar als Kind, meist aber nicht mehr als Säugling vorhanden ist.

Das hat unsere modernen Mediziner ja dazu gebracht diesen Tumor
als etwas völlig Sinnloses, Krankes, als Ausartung der Natur anzusehen,
weil sie das Verständnis für den ursprünglichen Sinn verloren hatten.

Ohne die Feststellung der hemisphärischen Links- oder Rechtshändigkeit
kann man aber in der Germanischen Neuen Medizin nicht arbeiten.

Die Händigkeit des Patienten lässt uns erkennen, wie wir Konfliktinhalte unbewusst
und entwicklungsgeschichtlich assoziieren.

Denn bei der rechtshändigen Frau ist die linke Brust für
das Kind und die Mutter der Frau und das Nest zuständig und
die rechte Brust für den oder die Partner, wozu eigentlich alle übrigen Menschen,
außer kleinen Kindern oder als Kinder empfundene Menschen und Tiere gehören.

Bei der Linkshänderin ist das genau umgekehrt.


Linkshänder   Rechtshänder

Klatscht man wie im Theater Beifall, sog. Klatsch-Test, dann ist die oben liegende Hand
die führende, d.h. sie bestimmt die hemisphärische Händigkeit.

Liegt die rechte Hand oben, dann ist man rechtshändig (Steuerung li Gehirn);
umgekehrt, wenn die linke Hand oben liegt, ist man linkshändig (Steuerung re Gehirn).

Dieser Test ist sehr wichtig um herauszufinden, auf welcher Hirnhemisphäre ein Mensch arbeitet,
denn es gibt sehr viele umtrainierte Linkshänder die sich für Rechtshänder halten.


z.B.: assoziiert ein Rechtshänder:

Rechts die Starke Seite
: = Händigkeitsseite, Gleichgestellte Seite, Partnerseite,
Lebenspartner, Kollege, Team, Schwester, Bruder, Feind/Rivale, Vater als Kumpel usw.

Links die Schwache Seite: = Hirarchische Seite, Mutter-Kind-Seite, Mutter, eigene Kinder,
Oma, Respektperson, Haustiere,
Nest - Heim, Wohnung, Arbeitsstelle usw.


Quelle: http://neue-mediz.in/

z.B.: assoziiert ein Linkshänder:

Links die Starke Seite
: = Händigkeitsseite, Gleichgestellte Seite, Partnerseite,
Lebenspartner, Kollege, Team,
Schwester, Bruder, Feind/Rivale, Vater als Kumpel usw.

Rechts die Schwache Seite: = Hirarchische Seite, Mutter-Kind-Seite, Mutter,
eigene Kinder, Oma, Respektperson, Haustiere, Nest - Heim, Wohnung, Arbeitsstelle usw.


Quelle: http://neue-mediz.in/

Diese empirisch gefundenen Zusammenhänge zwischen unserer Händigkeit
und der Konfliktassoziation können wir immer wieder
in der Praxis feststellen.

Aber genau so wichtig ist zu wissen, wie alt der Patient ist, welches Geschlecht oder
ob irgendwelche hormonellen Besonderheiten oder Eingriffe zu berücksichtigen sind,
z.B. Anti-Baby-Pille, Eierstocksbestrahlung, Hormoneinnahme, Klimakterium etc.

"Im Augenblick des DHS speichert das Unterbewusstsein normalerweise die "Schock-Begleitumstände"
= Schienen. Diese Begleitumstände werden in der Datenbank des Unterbewusstseins unter der Rubrik
"Warnsignale" abgelegt und bei Bedarf abgerufen. Als Begleitumstände kommen alle Sinneseindrücke,
die rund um den Konflikt wahrgenommen werden
["Assoziationen"], in Frage:

Bestimmte Pollen (z.B. Birkenpollen) oder Pilzsporen in der Luft, bestimmte Düfte
(z.B. Parfums), Wind, Zugluft,
Kälte, Hitze oder Staub, bestimmte Arten von Musik
(z.B. Jazz) oder Musik generell, bestimmte Arten
von Lärm
(z.B. Auto-Hupen) oder jeglicher Lärm, bestimmte Stimmen (z.B. laute Männerstimme) oder
bestimmte Farben. Besonders Nahrungsmittel, die man während eines DHS isst, können zu Schienen werden,
aber auch Körperempfindungen wie Hunger, Durst, ein voller Magen, kalte Füße oder nasse Haare.

Sobald im späteren Leben ein Sinneseindruck mit einem "Warnsignal" aus der Datenbank des Unterbewusstseins
übereinstimmt, reagiert das Gehirn: "Achtung Konflikt XY! - Sonderprogramm sofort starten"

Über Konfliktschienen "erinnert" sich das Unterbewusstsein an den Ur-Konflikt und startet das SBS
(Sinnvolle biologische Sonderprogramm). Die meisten Konflikte "sammeln" wir von der Zeugung
bis ins Jugendalter. Positiv ausgedrückt formen diese frühen Konflikte unser Wesen,
unseren Charakter ["Konditionierung"]. Z.B. entscheiden die ersten Kontakte mit Wasser,
ob wir uns den Rest unseres Lebens darin wohlfühlen oder ob wir es meiden.

Erleben wir einen beliebigen Konflikt im oder mit Wasser, so ist Wasser fortan eine Schiene
für diesen bestimmten Konflikt. Beispiel: Ein Kleinkind ertrinkt beinahe in einem Schwimmbecken
und erleidet dabei einen Flüssigkeitskonflikt. Es kann sein (muss aber nicht), dass Wasser
in die "Warnsignal" - Datenbank aufgenommen wird, d.h. es wird zur Schiene.
Der- oder diejenige kann sich später oft gar nicht mehr an das DHS erinnern,
stellt aber z.B. fest, dass der Blutdruck nach dem Baden immer erhöht ist.

Merke: Eine Schiene bewirkt immer ein Rezidiv und startet das SBS von Neuem.

Wenn es gelingt, den Konflikt zu lösen, wird die Schiene gegenstandslos.
Schienen bzw. Rezidive sind die Basis für sämtliche Allergien.
Beispiel Schimmelallergie: Der Student zieht für ein Jahr in ein kleines Ferienhäuschen.
Es ist schlecht beheizt, die Wände sind teilweise schimmlig. Eines Tages spielt sich in diesem Haus
ein großer Streit mit dem besten Freund des Studenten ab. = Stinkekonflikt: "Jetzt hab ich aber die Schnauze
voll von diesem Typen!"
Als Schiene setzt sich fest: Schimmelsporen in feuchten Räumen.
Seitdem ist der Patient allergisch auf Schimmel bzw. feuchte Räume."


Aus: Björn Eybl: „Die seelischen Ursachen der Krankheiten: Nach den 5 biologischen Naturgesetzen,
entdeckt von Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer. Lexikon der Krankheiten für Therapeuten und Patienten
mit über 500 Fallbeispielen“ Seite 21. 3. überarbeitete Auflage IBERA 2011 (2010)


Die Biologischen Konflikte
sind nur entwicklungsgeschichtlich zu verstehen
als archaische Konflikte, die bei Mensch und Tier im Prinzip analog sind.

Das Tier empfindet die meisten dieser Biologischen Konflikte noch real, wir Menschen oftmals transponiert.
Für das Tier geht es bei einem Brocken, den es nicht hinunterschlucken kann, wirklich um ein Stück Nahrung,
beim Menschen kann es auch ein Tausendmarkschein oder ein Lottogewinn sein.

Operationen sind in der Germanischen Neuen Medizin keineswegs grundsätzlich und in jedem Falle abzulehnen.
Sie müssen nur individuell und nach gesundem Menschenverstand indiziert sein, d.h. wenn es vernünftig erscheint,
wenn eine spontane Heilung zu lange dauern würde, oder wenn es zu Folgekonflikten gekommen ist,
z.B. wenn eine Patientin durch den Knoten in der Brust sich verunstaltet fühlt,
und durch ein DHS bedingt ein Melanom entstanden ist -
jedoch immer nur nach den Kriterien der Germanischen Neuen Medizin.


Die medikamentöse Behandlung ist keineswegs eine ausschließliche Domäne der Schulmedizin.
Alle Medikamente die symptomatisch gut sind, sollten zum Wohle des Patienten angewendet werden
und zwar nach dem Kriterium, ob der Doktor sie bei der eigenen Frau auch anwenden würde.


Allerdings wird die medikamentöse Behandlung in der Germanischen Neuen Medizin nur verwendet
um Komplikationen im natürlichen Heilverlauf zu mildern oder zu vermeiden.
Nicht etwa um damit einen Krebs zu behandeln, wie das bei der sog. Chemotherapie
- die einer Teufelsaustreibung gleich kommt - üblich ist.


Die Chemotherapie bedeutet Behandlung mit "Zellgiften", die eine Zellvermehrung verhindern sollen.

Jedoch bei den Althirn gesteuerten Krebsen
(Stammhirn -> Entoderm, Kleinhirn -> Althirn Mesoderm)
wird das Krebswachstum durch Chemo sogar noch gefördert,
weil das "Zellgift" die Sympathicotonie verstärkt.

Bei den Großhirn gesteuerten Krebsen
(Großhirn Mark -> Neuhirn Mesoderm, Großhirn Rinde -> Ektoderm)

ist ihre Anwendung völlig unsinnig, weil dadurch
jeglicher Heilungsvorgang (pCL) abrupt gestoppt wird.

Die Bestrahlung ist nach den Kriterien der Germanischen Neuen Medizin völlig sinnlos.

Man ging ja immer davon aus,
dass man das Symptom beseitigen müsse,
um die Ausbreitung von Metastasen zu verhindern.


Das, was die Mediziner als Metastasen angesehen hatten,
waren aber neue Krebse, ausgehend von neuen Konfliktschocks,
d.h. zuallererst von iatrogen, also ärztlich ausgelösten
Diagnose- und Prognoseschocks.


Noch niemals hat ein Forscher eine Krebszelle im arteriellen Blut eines sog. Krebspatienten
finden können, denn dort müsste man sie ja finden, wenn sie in die Peripherie,
d.h. die Außengebiete des Körpers schwimmen würden.


Und die Wirkung von Chemo und Bestrahlung auf das Gehirn?
Sie ist grausam dumm und endet gewöhnlich tragisch.
Chemo und Bestrahlung machen ungefähr das sichtbar, was ein Konfliktrezidiv machen würde,
vor dem wir so große Angst haben. Die Heilung stoppt und das ganze geschwollene Relais
schnurrt wieder zusammen. Das Ödemwasser ist verschwunden, aber der Hamersche Herd (HH)
ist damit nicht geheilt, beileibe nicht.

Hamerscher Herd - HH: Im CT sichtbare Veränderung im Gehirn deren Entstehung noch unklar ist.
Durch die HH konnte man die Zuordnung der Hirnrelais zu Organteilen, physiologischen Funktionen,
Empfindungsarten und Handlungsweisen beweisen


Damit hat die Katastrophe des sog. Ziehharmonikaeffektes begonnen.
Da der Prozess in und um den Hamerschen Herd ja nicht geheilt, sondern nur künstlich blockiert ist,
versucht der Organismus nach jeder Chemo oder Bestrahlungsrunde, die Restheilung sofort wieder in Gang
zu setzen, sprich den Hamerschen Herd wieder mit Ödem aufzufüllen. Immer wieder werden die Synapsen,
die Verbindungen der Nervenzellen auseinander gezogen, dann schnurren sie bei der nächsten Chemo-
und Bestrahlungsrunde wieder zusammen. Das unsinnige Idiotenspiel geht so lange, bis schließlich
die Synapsen zerreißen. Folge: Der Patient stirbt im Hirnschock!


Das Morphium ist für jeden Patienten katastrophal.
In der Natur sind solche Eingriffe von außen nicht vorgesehen.
Die Schmerzen, die die Natur dem Individuum macht, sind sinnvoll.
Seit wir das Morphium und seine Derivate haben liegt der Gedanke nahe:
"Wir stellen den Schmerz mit Morphium ab und werden trotzdem gesund".
Die Rechnung ist falsch. Denn Morphium dreht das gesamte Gehirn um
und der Patient hat keinerlei Moral mehr und
lässt sich von da ab willenlos einschläfern."


"Gerade im Fall von Krebspatienten muss der Therapeut besonders auf der Hut sein, wenn
der Schmerz ungewöhnlich stark ist. Der typische schwerkranke Krebspatient hat sich nämlich
schon vor der Entestehung seines bösartigen Leidens jahrelang mit seelischen Nöten herumgeschlagen.
Es ist durchaus möglich, dass der Krebs sich nicht nur deshalb entwickelt hat, weil der Widerstand
von Seiten des betroffenen Menschen gering war - weil er nämlich seine gesamte psychische Energie
dazu einsetzen musste, sich vor seinen seelischen Nöten zu schützen -, sondern auch deshalb,
weil er als eine Art physischer Stellvertreter für das unerträglich gewordene psychische Leiden fungiert.
Das ist zwar nur eine Vermutung, aber wir müssen sie doch als mögliche Realität anerkennen und
in solchen Fällen das psychische Leiden linden, bevor wir den Patienten mit einiger Aussicht auf Erfolg
von seinem physischen Schmerzen befreien können, die - für ihn - leichter zu ertragen sind
als die Verzweiflung, mit der er nun schon so lange lebt ..."


Lawrence LeShan (b.1920, US-Psychologe, Psychotherapeut, Pionier der psychobiologischen Krebsforschung):
„Psychotherapie gegen Krebs. Über die Bedeutung emotionaler Faktoren bei der Entstehung und Heilung von Krebs“
(You Can Fight for Your Life: Emotional Factors in the Treatment of Cancer 1977)
Aus: Kapitel: Die Welt der Krebspatienten. Seite 175f. Klett-Cotta 2001

Lawrence LeShan / Die Welt der Krebspatienten >>>



Quelle: Erwin Schrecker (b.1950), Günzburg: "Schlüssel zur Heilungskraft. Konflikte als Ursachen von Krankheiten"
raum&zeit 22. Jahrgang Nr. 129 Mai/Juni 2004


"Ziel einer jeden Therapie muss es deshalb sein,
beim Patienten das Verständnis in die Zusammenhänge
seiner Erkrankung zu fördern.


Allerdings ist es für einen Patienten,
der derzeit auf sich allein gestellt
und ständig in Gefahr ist,
durch seine Umgebung in Panik gebracht zu werden,
sehr schwierig,
sich mit dem Verständnis der Germanischen Neuen Medizin
wehren zu können,
solange die Germanische Neue Medizin
eine Außenseiter-Medizin ist.

Hätte man ein gutes Sanatorium,
in dem alle Mitarbeiter und Patienten
die Germanische Neue Medizin verstanden haben,
dann würde diese Panikmache entfallen
und die Patienten könnten gesunden.


Aber auch in der Germanischen Neuen Medizin kann
ein Patient an seiner Erkrankung sterben.


Das liegt aber nicht daran, dass sein Sonderprogramm nicht getaugt hätte,
sondern daran, dass der Patient zu lange oder immer wieder in Konflikt war,
also das Problem selbst, das ihn akut “auf dem falschen Fuß” erwischt hatte,
nicht in den Griff bekommen hat.


Verlauf der „Krankheit“ bei Nicht-Lösung des Konflikts

Kann der Patient seinen biologischen Konflikt nicht lösen, wird der Organismus durch die dauernd
anhaltende Sympathicotonie (CA) so in Mitleidenschaft gezogen, dass er sterben kann,
meistens nicht am Tumor, sondern an Kachexie, Abmagerung oder an einer ganzen Zahl
von "neuen Krebsen", die er durch immer neue Konflikte hinzubekommt (bislang als Metastasen
bezeichnet). Nimmt der Patient die Chance, seinen Konflikt zu lösen, nicht wahr
oder schafft er es nicht in angemessener Zeit mit dem Konflikt fertig zu werden,
dann hat er seine biologische Chance verspielt, dann stirbt er selbst dann,
wenn irgendwann später – zu spät – der Konflikt gelöst wird.

Oft verliert er auch im Kampf mit seiner biologischen Substanz dermaßen an Energie,
dass das ganze System aus dem Gleichgewicht kommt, in den Tod.

Soweit sollte es eigentlich nicht kommen und bei einer natürlichen Lebensweise und einem
kleinen Rest von Intuition schafft es eigentlich fast jeder in die zweite Phase zu gelangen.
Der Tumor selbst ist biologisch gesehen das Harmloseste an der Krebserkrankung.


In dem nun seit 1981 laufenden Habilitationsverfahren geht es darum,
die Erkenntnisse der Germanischen Neuen Medizin im Sinne einer
naturwissenschaftlichen Reproduzierung
zu verifizieren bzw. zu falsifizieren.


Denn allein eine Reproduzierung am nächst besten Patientenfall ist in einer
naturwissenschaftlichen Wissenschaft immer noch die Methode der Wahl.


Aber eine solche Überprüfung fand eben bis heute nicht statt, die, wenn sie
bereits 1981 stattgefunden hätte, nicht nur den Nachweis der Existenz solcher
Naturgesetze in der Medizin erbracht hätte, sondern auch diagnostische und
vor allem therapeutische Konsequenzen für unzählige Patienten gehabt hätte,
die inzwischen alle aus lauter Ignoranz auf dem Altar der Schulmedizin
geopfert worden sind."


"Indem wir unseren "biologisch gesunden Menschen Verstand" wieder finden,
werden wir die Ignoranz überwinden und erneut in der Lage sein, in Frieden
und Respekt mit uns zu leben oder wie Dr. Hamer sagt:


"Diese Kenntnisse machen uns frei!""

Aus: Secondo Natura s.r.l. (Hrsg.): „Einführung in das Verständnis der Fünf Biologischen Naturgesetze.
Entdeckt von Dr. Ryke Geerd Hamer“ Seite 51; Übersetzung: Nicolas Barro u. Giuliana Verzulli.
2. deutsche Ausgabe 2009, ISBN: 978-88-95713-05-2


Lernen - Verstehen - Prüfen



Vademecum der 5 Biologischen Naturgesetze pdf >>>
David Munnich, http://neue-mediz.in/gesetze.htm

SWE - Selbstwerteinbruch Konflikte pdf
>>>
Björn Eybl (b.1965): „Die seelischen Ursachen der Krankheiten: Nach den 5 biologischen Naturgesetzen,
entdeckt von Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer. Lexikon der Krankheiten für Therapeuten
und Patienten mit über 500 Fallbeispielen“ Seite 284
3. überarbeitete Auflage Ibera 2011 (2010)

Links:
http://dr-rykegeerdhamer.com/
www.universitaetsandefjord.com

www.neue-medizin.de/

http://neue-mediz.in/
(Die 5 Biologischen Naturgesetze)
naturnah Neue Medizin lernen, verstehen, anwenden!
www.nicolasbarro.net
http://drthum.blogspot.com/
www.praxis-homm.de/

www.kleinkleinmedia.de/
www.nm-leipzig.de/

www.pilhar.com/
www.pilhar.com/News/Praesentation_der_GNM.pdf
www.olivia-tagebuch.at/

www.youtube.com/watch?v=Z57uBCcOdvI

(Die 5 Biologischen Naturgesetze)



Moderne Medizin - entmenschlichte Medizin? Sterben verboten.

"69-jährig muss Herr W. G. nach einer Zwölffingerdarmblutung erfahren, dass er an einem fortgeschrittenen Krebs der Bauchspeicheldrüse leidet.
Der Oberarzt, der ihm nach der vorerst lebensrettenden Notoperation die schlechte Nachricht überbringen muss, steht am Fußende des Klinikbettes.
Er windet sich, zögert, hält sich mit beiden Händen am Metallbügel fest und steigt von einem Bein auf das andere, ehe er unsicher beginnt:
"Herr G. ich muss Ihnen heute eine ... Diagnose mitteilen ...", der Satz ist von Pausen durchsetzt, "die ..., nämlich, ..., wir glauben,
dass Sie besser zurechtkommen können, wenn wir ... Ihnen sagen ..." Es folgt abermals eine Pause. Diesmal länger.
Der Oberarzt vermeidet den Blickkontakt, den Herr G. sucht, und starrt auf einen imaginären Punkt in weiter Ferne, ehe er abrupt fortfährt:
"Es ist Krebs, ... Bauchspeicheldrüsenkrebs." Noch einmal eine Pause. Und, hastig, ein Nachsatz: "Leider ist auch die Leber befallen."
Dann folgt reflexartig der Satz: "Aber wir haben schon mit den Chirurgen geredet."
Eine scheinbare Erlösung nach dem zuvor Gesagten.
Der Oberarzt wirkt jetzt wesentlich sicherer und gelöster. Eloquent beginnt er das von den Chirurgen vorgeschlagene Verfahren darzustellen.

Aber W. G. ist ein außergewöhnlicher Patient. Gefasst bittet er den Oberarzt, am Bettrand Platz zu nehmen.
"Herr Doktor, bitte nehmen Sie sich ein wenig Zeit für mich, denn ich möchte gerne begreifen, was Sie mir zu sagen haben."
Und zum erstaunen des erfahrenen Arztes sagt Herr G.: "Ich spüre, dass sie sich in Ihrer Haut nicht wohl fühlen, aber glauben sie mir,
ich bin bereit, alles zu hören. Aber ich möchte sie dabei neben mir haben, geht das?"
Jetzt ist das erste Eis gebrochen, der Oberarzt setzt sich auf die Bettkante, schlägt die Knie übereinander und beginnt Herrn G. zu erklären, dass man
ihm in einer mehrstündigen Operation einen Teil des Magens, einen Teil der Leber, einen Teil des Darms und die gesamte Bauchspeicheldrüse
entfernen werde. Dabei blickt der Arzt fest in Herrn G. 's Gesicht. Alles klingt irgendwie logisch. Auch wie der Rest des Magens mit dem Rest des Darms
verbunden werden soll und wie ein neuer Gallengang in den Darm geleitet werden soll, versucht Herr G. zu verstehen, auch wenn es ihm schwerfällt.
Irgendwann fällt auch der Satz:
"Krebs muss ja nicht immer ein Todesurteil sein."
Als Herr G. den Arzt unterbricht und sagt:
"Wissen sie, meine Schwester ist vor einigen Jahren an der gleichen Krankheit verstorben, und
unser Vater ist auch an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben", hält der Oberarzt inne und blickt mit nachdenklichem Gesichtsausdruck
in das ebenso nachdenkliche Gesicht des im Bett liegenden Patienten. Eine Pattsituation zwischen den beiden Männern.
Als ob er bei einer Lüge ertappt worden wäre, fährt der Arzt fort: "Herr G., ob sie einer Operation zustimmen oder nicht, bleibt selbstverständlich
Ihre Entscheidung. Sie können genauso gut eine Chemotherapie probieren. Am besten wäre es, an die Operation eine Chemotherapie anzuschließen."
Die Worte "probieren", "Operation", "Chemotherapie" und "selbst entscheiden" machen Herrn G. nachdenklich. Wie schlecht muss es um ihn bestellt sein,
wenn er selbst entscheiden darf, ob er operiert werden will oder nicht? Oder sind Operation und Chemotherapie etwa gleichwertige Heilungsverfahren?
Übelkeit, Erbrechen und Haarausfall tauchen vor seinem geistigen Auge auf. Und was bedeutet "probieren"? Wissen die Ärzte vielleicht gar nicht,
ob sie ihn heilen können oder nicht, wenn sie etwas probieren wollen? Und er erinnert sich an das Sterben seiner Schwester vor einigen Jahren.

"Bei diesem Krebs hilft keine Operation"
, hatten die Ärzte gesagt.
W. G. spürt eine Art Müdigkeit und Erschöpfung, die sich nach und nach seines ganzen Wesens bemächtigt. Er bittet den immer noch am Bettrand
sitzenden Oberarzt, sich die ganze Sache noch überlegen zu dürfen. Der Arzt scheint fast dankbar für den Vorschlag des Patienten zu sein und sagt:
"Ja, Herr G., besprechen wir die weitere Vorgangsweise später."
Wieder alleine, fällt Herr G. völlig erschöpft in einen unruhigen Schlaf. Zum ersten Mal in seinem leben sieht er den Tod klar vor sich.
Zwischen kurzen träumen, Halbschlaf und wachen Momenten erscheint er ihm ganz klar. Der Tod. Als Ende des Lebens.
An diesem Abend beschließt Herr G., den Tod, wenn notwendig, anzunehmen.

Unter seinen Freunden ist ein Arzt. Diesen bittet er am nächsten Tag zu sich. Er ersucht ihn, offen und schonungslos über den Bauchspeicheldrüsenkrebs,
der bei ihm diagnostiziert worden ist, zu sprechen und ihm so bei der Entscheidungsfindung über die weitere Vorgangsweise zu helfen. Zwischen Freundschaft
und Arztsein zerrissen, erklärt der Freund Herrn G. vorsichtig und doch klar, dass die Lebenserwartung, vor allem wegen der Lebermetastasen, mit und ohne
Operation oder Chemotherapie nur noch sehr gering sei, und dass es keine realistische Hoffnung auf ein längeres Überleben mehr geben würde. Schritt für
Schritt entsteht Klarheit. Die beiden Männer reden und weinen stundenlang miteinander. Und später lachen sie auch. Und am Ende des Tages hat Herr G.
ein klares Bild von der Zukunft vor Augen. Er wird sich weder operieren noch chemotherapeutisch behandeln lassen, er wird jede Sonde und jede Infusion
ablehnen, er wird lediglich Schmerzmittel annehmen und erbitten. Und: Er wird sterben.
Den behandelnden Ärzten sagt er am nächsten Morgen bei der Visite: "Ich möchte nur einmal und nicht stückweise sterben, daher lehne ich jeden
möglicherweise lebensverlängernden Behandlungsversuch ab. Offensichtlich ist mein Leben an diesem Punkt zu Ende, und ich möchte dieses Ende
hier und jetzt annehmen. Meine Frau und Gott werden mir helfen, und Sie möchte ich bitten, mir auf meinem Weg die Schmerzen zu nehmen."

Der Oberarzt ist von den klaren Worten gerührt und sagt mit fast feierlichem Tonfall: "Herr G., ich glaube, Sie haben eine sehr kluge Entscheidung
getroffen, und natürlich können Sie jederzeit wieder zu uns kommen, wenn Sie Schmerzen haben oder Komplikationen auftreten."

Dann wird Herr G. aus der Klinik entlassen. Herr G. lebt noch zwei Monate und 17 Tage."

Dr. med. Günther Loewit (b.1958, österreichischer Arzt). Buch: „Wie viel Medizin überlebt der Mensch?"
Kapitel: Moderne Medizin - entmenschlichte Medizin? Sterben verboten. Seite 140-143.
HAYMON 2.Auflkage 2013. www.guenther-loewit.at [meine Ergänzung]


Quelle: Erwin Schrecker (b.1950), Günzburg: "Schlüssel zur Heilungskraft. Konflikte als Ursachen von Krankheiten"
raum&zeit 22. Jahrgang Nr. 129 Mai/Juni 2004


"Ich verstehe nicht,
warum Leute Angst vor neuen Ideen haben.
Ich habe Angst vor den alten"

John Cage
(1912-1992)
US-amerikanischer Komponist und Künstler

""Warum wird man krank?", "Was ist die Krankheit?",
sind die Fragen, welche das menschliche Wesen sich seit allen Zeiten gestellt hat,
die bisher nie durch irgendjemanden auf ausführliche Art und Weise
beantwortet werden konnten.

Nun, dank den 5 biologischen Naturgesetzen, die Dr. Hamer entdeckt hat
und die von ihm "Germanische Neue Medizin" genannt wurden,
sind wir nun nicht nur in der Lage,

das "Warum" (Ätiologie) und das "Wie" (Pathogenese) einer "Krankheit"
zu verstehen, sondern auch eine dritte Frage: "Warum ausgerechnet ich?".

Ein weiterer faszinierender Aspekt im Verständnis von Krankheiten ist gerade,
dass jedes einzelne Gesetz von jedermann und für jedes Symptom überprüfbar ist.


... Zu schön um wahr zu sein?
Wir ermutigen Sie diese Seiten zu lesen, um diese Kenntnisse so weit zu vertiefen,
damit es ausreicht, sie selbst überprüfen zu können.


Das Schöne an diesen Entdeckungen ist, dass wir nicht an ihre Wirksamkeit
"glauben" müssen, sondern dass wir sie in unserem täglichen Leben
verifizieren können.


Es ist jedoch klar, dass eine Überprüfung dieser Art eine tiefere Aufmerksamkeit,
wenige Grundkenntnisse, vor allem jedoch ein Wunsch nach Selbsterkenntnis bedarf.

Es ist eine völlig neue Herangehensweise als das, was wir gewohnt waren,
als wir einfach dachten, die "Heilung unseres Körpers" anderen überlassen zu können,
mit der Illusion, einfache Maschinen zu sein, eine Anhäufung von Organen, bei denen,
wenn ein Stück zerbricht, man zum Mechaniker gehen und dies ersetzen könnte.

In der Praxis wissen wir, wie wenig Erfolg diese Art der Übertragung an andere hat,
und wie es meistens nicht genügt um wieder gesund zu werden.

Diese neue Art, die Mechanismen der "Krankheit" zu verstehen,
verlangt uns deshalb etwas mehr Aufwand ab!

Und es könnte sich lohnen ... da unsere Gesundheit
und die unserer Lieben auf dem Spiel stehen! ...


Wir können also sehen, dass jedes dieser Grundgewebe (aus den Keimblättern),
egal wo es sich im Körper befindet, sich stets auf die gleiche Art
und Weise verhält und funktioniert.
Die Histopathologie, wie sie in der aktuellen Medizin definiert wird,
liefert leider nur eine allgemeine Klassifizierung der verschiedenen Gewebe.

So werden die Diagnosen häufig mit Aussprüchen wie:
"Kompatibel mit ...", "Sehr ähnlich ...", "Vielleicht zurückführbar ..."
etc. versehen.

Es ist klar, dass wir uns in der medizinisch-klinischen Forschung oft angesichts
einer entwaffnenden Ungenauigkeit befinden, mit dem katastrophalen Effekt,
keine ursächliche Medizin zu haben.

Weil man den Ursprung der Krankheiten nicht kennt, sind Ärzte und Patienten verängstigt
von dem Gedanken an eine mutmaßlich "bösartige Krankheit", unsinnig und unaufhaltbar.

Um eine Forschung mit der notwendigen wissenschaftlichen Präzision zu ermöglichen,
können die aktuellen histopathologischen Aussagen nicht als aussagekräftig herangezogen
werden. Es wird hingegen unabwendbar, eine absolute Präzision in der Anwendung dieser
neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse beizubehalten, um dieses
neue Verständnis der "Krankheit" umzusetzen
Die Organogenese: in erster Linie muss man sich mit Präzision an die Unterscheidung
der unterschiedlichen Grundgewebe, die ein Organ bilden, halten.

Organe wie die Leber, die Niere oder die Lunge, bestehen nicht nur aus einem Gewebe,
wir können in jedem von ihnen Teile des Entoderm, Ektoderms und Teile des jungen
oder alten Mesoderms finden, wobei jedes Gewebe auf Basis seiner Innervation funktioniert,
also genau nach dem steuernden Hirnareal (Hirnrelais), exakt gemäß seiner Zuständigkeit
mit den speziellen Eigenschaften und Funktionen

All dies ist absolut nachprüfbar, wenn wir uns nicht mehr
von ungefähren Diagnosen und Befunden blenden lassen ..."

Aus: Secondo Natura s.r.l. (Hrsg.): „Einführung in das Verständnis der Fünf Biologischen Naturgesetze.
Entdeckt von Dr. Ryke Geerd Hamer“ Seite 4, 5, 28; Übersetzung: Nicolas Barro u. Giuliana Verzulli.
2. deutsche Ausgabe 2009, ISBN: 978-88-95713-05-2



"Wagt es doch erst, euch selbst zu glauben -
euch und euren Eingeweiden!
Wer sich selbst nicht glaubt,
lügt immer."


Aus: "Also sprach Zarathustra. Ein Buch für Alle und Keinen"
(1883–1885)


Friedrich Wilhelm Nietzsche
(1844-1900)
deutscher Philosoph, Dichter und klassischer Philologe.



"Würden die Menschen nicht über ihre Krankheit reflektieren und sich nicht in Panik bringen lassen,
dann würden an der eigentlichen Krebs-Ersterkrankung nur relativ wenige sterben, praktisch nur die,
bei denen der Konflikt nicht oder nur sehr spät gelöst wird. Nach meiner Schätzung sind das etwa 5%.
Aber von diesen 5% können noch die allermeisten überleben, wenn sie ihren Konflikt lösen könnten
mit Hilfe verständnisvoller, kluger Menschen. Es ist sicher nicht schwer, sich vorzustellen,
warum die meisten Patienten schon innerhalb weniger Wochen oder Monaten an der Panik
und ihren Folgekonflikten sterben. Deshalb hatte man immer behauptet, Krebs sei "bösartig",
sei ein wild und planlos wucherndes unkontrolliertes Geschehen, das niemand begreifen könne.
Nichts davon hatte gestimmt! ...


Die Therapie der Zukunft besteht zum wenigsten in der Verabreichung von Medikamenten,
sondern zumeist daraus, dass der Patient die Ursache seines biologischen Konflikts
und seiner sog. Erkrankung verstehen lernt und mit seinem Heilkundigen der Germanischen zusammen
den besten Weg findet, aus diesem Konflikt heraus zu kommen oder in Zukunft nicht mehr hineinzustolpern,
denn er kann die Germanische Neue Medizin genau so gut verstehen wie der Arzt, während beide
den früheren Wirrwarr der alten Medizin mit all den unerklärlichen Ausnahmen und Zusatzhypothesen
nicht verstehen konnten. Der Patient ist mündig geworden.
Er starrt nicht mehr wie ein verängstigtes Kaninchen den großen Chefarzt oder Primarius an, aus dessen Mund
er früher zitternd die Todesprognose erwartete und erhielt (was ihm stets den nächsten Konflikt verursachte),
sondern er steht heute als ebenbürtiger Partner seinem Arzt gegenüber.
Er ist selbst zum "Agenten", einem Mithandelnden geworden,
der letztendlich seinen Konflikt selber lösen muss. Wir können ihm nur sagen, auf welchem Weg er
aus der Situation herausfinden kann. Ob er diesen Weg oder einen ähnlichen wählt, ist einzig und allein
seine eigene Entscheidung. Bei uns ist wirklich der Patient Chef des Verfahrens ...

Viele Patienten, die sich während ihrer aktiven Phase der sog. Krebserkrankung noch auf den Beinen halten konnten
(Sympathicotonie!), werden nun nach der Konfliktlösung in der Vagotonie so schlapp, dass sie nicht einmal mehr
aus dem Bett steigen können vor lauter scheinbarer Schwäche. Dass dieser Zustand sehr gut und erwünscht ja,
geradezu optimal ist, muss der an Krebs erkrankt gewesene Patient auch erst lernen. Die Therapie nach dem System
der Germanischen Heilkunde besteht also vor allem darin, dem Patienten die Zusammenhänge zu erklären,
ihm Entstehungs- und Verlaufsmechanismus seiner sog. Erkrankung klarzumachen. Dann braucht der Patient auch keine Panik mehr
zu haben, weil er, wenn er möglichst von Anfang an oder am besten schon vor seiner Erkrankung das System verstanden hat,
völlig gelassen die schon vorausberechenbaren Symptome, vor allem die der Heilungsphase, erträgt.
Er weiß, dass jeder einzelne Vorgang Teil eines Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms (SBS) ist,
das von Mutter Natur zu unserem Besten eingesetzt worden ist ...

Die Germanische Neue Medizin ist, wie gesagt, nicht angetreten, um für die alten sinnlosen Dogmen
neue Dogmen zu setzen, sondern sie hat ursächliche biologische Erkenntnisse gewonnen,
die in sich sinnvoll sind und geradezu eine sinnvolle Therapie logisch erzwingen ..."

Aus: Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: „Brustkrebs. Der häufigste Krebs bei Frauen?
Die Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme der weiblichen Brust.“ Seite 183f,
Seite 220-222, 1.Auflage 2010 Amici di Dirk, ISBN: 978-84-96127-47-0

Fangen Sie nun an, die "Dinge", die Ihnen gefallen,
Stück für Stück umzusetzen.
Das ist sicher nicht immer einfach für Sie,
denn diese stehen oft im Gegensatz
zu dem, was sie ständig sehen
und hören.




"Wir müssen also Informationen suchen und anbieten,
wenn wir etwas ändern wollen. Und Ärzte sind auch nur Menschen.
Solange sie nur zu Krankschreibungen und zur Medikamentierung
aufgesucht werden, bieten sie auch nur das an.
Nach bestem Wissen und Gewissen.
Nicht aus Ignoranz und Besserwisserei.
Schon gar nicht um uns bewusst zu schaden,
wie das einige Fanatiker gerne unterstellen.
Das ist Kästchen-Denken.
Und damit per se schon widerlegt.

Monika Berger Lenz, Christopher Ray
„Faktor-L – Neue Medizin 8 – 100 Tage Herzinfarkt oder: Alles mein Revier“
Seite 92. FAKTUELL VERLAG 2009;




"Mit PHEET
- PHysio Emotionale Energetische Therapie -
kann man die Hamer' schen Herde (HH)
integrieren und auflösen,

ohne dass der Patient und die Patientin
das 2.Biologische Naturgesetz
der Germanischen Neuen Medizin,
- Gesetz der Zweiphasigkeit aller SBS -
mit all seinen/ihren Symptomen und Beschwerden

durchlaufen muss/müssen."

Nant van Ouytsel
(b.1946)
Belgischer Chemiker
"Vater von PHEET"




"Betrachtet man umgangssprachliche Redewendungen, die Gefühle und Empfindungen bildlich
auszudrücken versuchen, von einem medizinischen Standpunkt aus, kommt man zu interessanten
Einblicken in das Funktionieren der "Körper-Seele-Einheit" Mensch:

"Mir fällt ein Stein vom Herzen" beschreibt nicht ein physikalisches Ereignis, sondern den körperlich empfundenen Schmerz
psychischer Belastungen. so mancher Herzinfarkt würde sich neben seiner korrekten wissenschaftlichen Beschreibung -
die Verengung oder der Verschluss eines Herzkranzgefäßes und der damit unterbrochene Blutstrom zum Herzmuskel - auch
einiges aan psychosomatischen Verständnis verdienen. Dasselbe gilt naturgemäß auch für "Das schnürt mir die Brust zu",
"eine zentnerschwere Last auf der Brust": Nicht nur das Setzen eines Stents nach einem koronaren Ereignis ist Medizin,
auch das Wegnehmen oder Erleichtern von psychisch empfundenem Druck könnte die Herzinfarktstatistiken positiv beein-
flussen. Denn die arteriosklerotisch veränderten (verkalkten) Gefäße sind nur ein Teil des Gesamtprozesses Herzinfarkt.
Psychisch bedingte und willentlich nicht zu beeinflussende Faktoren wie z.B. Blutdruck- und Gefäßdurchmesser-
schwankungen haben genauso Anteil am akuten koronaren Ereignis.

"Bald zerspringt mir der Schädel": Bei einer Unzahl von Migränepatienten finden sich abnorme, individuell
unerträgliche Belastungen privater oder beruflicher Natur in der Anamnese. Wenn ein bewusstes geistiges Reagieren
oder Verarbeiten von Überlastung nicht mehr möglich ist, sucht sich die "Körper-Seele-Einheit" Mensch einen anderen
Ausweg, der zum Erfolg führen könnte. Denn ein Kopfwehpatient, der in einem abgedunkelten Zimmer liegt,
hat durch sein Kopfweh erreicht, was er anders nicht erreichen konnte: Ruhe und vorübergehenden Frieden.

"Das ist ja zum Wahnsinnigwerden": Der Satz legt nahe, dass eine psychiatrische Krankheit aus einem Nicht-mehr-
bewältigen-Können von Sorgen oder Emotionen entstehen kann. Oft bleibt die unbewusste "Flucht in eine Krankheit"
die einzige Möglichkeit einer verletzten Seele, sich gehör zu verschaffen.

"Mich trifft der Schlag" stellt einen Zusammenhang zwischen massiven psychischen Belastungen und dem Auftreten von
Schlaganfällen her. Auch wenn wir wissen, dass Blutgerinnsel, Gefäßverkalkungen, hoher Blutdruck und andere fassbare
körperliche Störungen zum Schlaganfall führen können, so scheint es aber doch auch einen "unfassbaren",
psychischen Anteil zu geben.

"Ich fühle mich nicht wohl in meiner Haut", "Es ist zum Aus-der-Haut-Fahren": Die Haut als äußere Begrenzung
des Körpers, als (Wohl-)Fühlorgan hat eine zentrale Bedeutung für jeden Menschen und sein Selbstwahrnehmung - das
zeigt nicht zuletzt die Bezeichnung "arme Haut" für einen bedauernswerten Menschen. Allergien und schuppende Haut-
erkrankungen, Geschwüre, Akne, unreine Haut und vieles mehr lassen die äußerste Begrenzung des Körpers zum
unfreiwilligen und unbewussten Austragungsort von unterschwelligen Konflikten werden.

"Ihm ist eine Laus über die Leber gelaufen", "Er hat eine Wut im Bauch": Erst neuere Forschungsergebnisse haben
gezeigt, dass im Bereich der Verdauungsorgane ähnliche Neurotransmitter wie im Gehirn zum Einsatz kommen. Auch
wenn jeder vernünftige Mensch weiß, dass sich Wut im Gehirn abspielt, so erklärt dieser Zusammenhang doch, dass
Verdauen im weiteren Sinn ein geistiger und körperlicher Prozess ist. Und auch Wendungen wie "Mir liegt etwas im Magen",
"Mir kommt die Galle hoch", "Das ist ja zum Kotzen" belegen den engen Zusammenhang zwischen "seelischem"
und "körperlichem" Verdauen: Ein Mensch, der sich nicht mehr verstanden fühlt oder außerstande ist, seine Emotionen
psychisch angemessen zu "verdauen", bringt sein Unbehagen unbewusst durch psychosomatische Symptome
wie z.B. Magen- und Darmbeschwerden zum Ausdruck.

"Da bleibt einem ja die Spucke weg" beschreibt treffend den vorübergehenden Mangel an Verdauungsfermenten
aufgrund einer Aufregung. Immer wieder gibt es Patienten, die durch psychische Schockzustände - scheinbar plötzlich
und ebenso unerklärbar - zu Diabetikern werden. Die Bauchspeicheldrüse hat die Produktion des Insulins vorübergehend
eingestellt. Denn auch das Sekret der Bauchspeicheldrüse ist eine Art Spucke. Und manchmal, wenn die Aufregung aus-
gestanden ist, kommt die Spucke wieder und das Verdauen als übergeordneter Begriff funktioniert wieder, die Blutzucker-
werte sinken. Ähnlich verweist auch das "Mach dir nicht in die Hose" sehr treffend auf den Zusammenhang von Angst,
Spannung und Entspannung und die Umsetzung in den entsprechenden Körperfunktionen

"Es schnürt mir die Kehle zu", "Ich habe einen Knödel im Hals", "Mir bleibt die Luft weg": Luft zum Atmen und freie Atmung
sind Synonyme für psychisches Wohlbefinden, ein ausreichendes Freiheitsgefühl in der jeweiligen Umgebung - und umgekehrt.
Damit zusammenhängend ist das Husten, vor allem bei Kindern, oft eine nonverbale Möglichkeit, auf sich selbst und die eigenen
Nöte aufmerksam zu machen, Protest zu zeigen - was sich unter anderem in der Redewendung spiegelt: "Da huste ich drauf".

"Ich habe zu viel um die Ohren" ist ein interessanter Ausspruch, wenn man die seuchenartige Verbreitung des Tinnitus (Ohrensausen,
-geräusche) in unseren Tagen denkt. Verantwortung, Verpflichtungen, Zeitdruck, Multitasking und Reizüberflutung machen den Ohren zu
schaffen. Das Pfeifen im Ohr ist vielleicht nichts anderes als ein Alarmsignal. Eine Warnung. Ein "Ich kann das alles nicht mehr
hören!"
. Ein "unerhört!". Auch der Gehörsturz, das plötzliche Nichts-mehr-hören-Können, ist eine Erkrankung, die in unserer Zeit
einen neuen Höhepunkt erlebt. Noch nie war der Dauergeräuschpegel der Umwelt so hoch: Dauerberieselung mit Musik, Maschinen,
Motoren, Aggregate, Telefonate und Fernsehen, eine endlose Liste von Geräusch- und Lärmquellen könnte erstellt werden.
Wenn dann ein Ohr in den "Offlinemodus" wechselt, liegt nicht in erster Linie ein HNO-Notfall, sondern ein Belastungsnotfall vor.

"Mir wird ganz schwindelig": Bei den wenigsten Schwindelzuständen können Gefäßverschlüsse oder andere somatische Ursachen als
Auslöser dingfest gemacht werden. Dagegen sind Überforderung und überhöhte Selbsterwartungen häufige Kennzeichen von Schwindel-
patienten. Grob vereinfacht könnte man sagen: Schwindel ist häufig ein Hilfeschrei der aus dem Gleichgewicht geratenen Seele - die
Umkehrung des Satzes: "Mich kann nichts aus dem Gleichgewicht bringen."

"Ich kann dich nicht riechen": Auch wenn uns Mitmenschen, die wir eben "nicht riechen können", körperlich selten so nahe kommen,
dass wir wirklich ihren Geruch einatmen würden, drückt die Redewendung doch einen tief im Gehirn festgelegten Prozess aus: Über den
Körpergeruch kann ein Zugehörigkeitsgefühl zu einer Menschengruppe gebildet werden. Ohne dass wir uns dessen bewusst sind,
hat sich diese wichtige Art der Beziehungsfestlegung im Schmusen erhalten. Und die Kosmetikindustrie macht sich das Bedürfnis
der Menschen, gut zu riechen, seit Jahrtausenden zunutze.

"Da vergeht einem ja die Lust", "Er muss seinen Mann stehen": Wie in wenigen anderen Bereichen hängen körperliches und psychisches
"Funktionieren" im Bereich der Sexualität eng miteinander zusammen. Mangelnde menschliche Nähe, Kommunikationsarmut, Stress, Ängste
und Sorgen wirken sich negativ auf die Sexualität aus und können beim Mann z.B. erektile Dysfunktion, also die mangelnde Ersteifung
des Gliedes, zur Folge haben - ein zunehmend häufiges Phänomen.

Wie hilfreich derartige "Volksweisheiten" - die Liste ließe sich beliebig fortsetzen - als "medizinische Denkanstöße" sein könnten,
verdeutlicht ein zweiter Blick auf die schon erwähnten Wendungen von der "Wut im Bauch" und dem, was einem "im Magen liegt":

Natürlich findet Wut im Gehirn statt; doch die Statistik zeigt, dass Menschen, die mit Wut und Aggression nur schlecht zurechtkommen,
häufiger an Magen-Darm-Erkrankungen leiden als andere. Das könnte unter anderem damit zu tun haben, dass im Darm zum Teil
Botenstoffe (Serotonin und Dopamin) zum Einsatz kommen, die zugleich auch im Gehirn für wichtige Funktionen verantwortlich sind -
eine übermäßige Ausschüttung dieser Neurotransmitter im Gehirn wirkt sich also durchaus auch auf das Funktionieren des Darms aus.

Und natürlich wissen wir, dass Lebensprobleme nicht im Magen aufgearbeitet, sondern im Kopf verdaut werden müssten. Trotzdem hat sich
die Gastritis, also die Entzündung der Magenschleimhaut, als klassische Erkrankung unserer Zeit einen festen Platz unter den am häufigsten
gestellten Diagnosen erobert. Zwar sieht die Wissenschaft das Bakterium Helicobacter pylori als Ursache verschiedenster Magenerkrankungen
an und bietet folgerichtig eine Tablettenkur aus drei verschiedenen Substanzen zur Bekämpfung des Bakteriums an. Nach dieser so genannten
Erradikations-, also der einwöchigen Auslöschungsbehandlung, sollte der betroffene Patient für immer gesund sein und bleiben. Weil dem in
der medizinischen Realität aber nicht so ist, muss es auch andere Gründe für diese Form der Magenerkrankung geben. Aus psychosomatischer
und psychohygienischer Sicht muss neben dem Nikotinmissbrauch und hastiger Nahrungsaufnahme auch der massive psychische Stress
unserer Tage als eine mindestens gleichbedeutende Ursache dieser Erkrankung gesehen werden.

Die Medizin sollte daher eigentlich auch Fragen stellen wie: "Wie viel Stress überlebt der Mensch?"
Oder präziser: "Wie viel Überforderung, wie viel Kränkung erträgt ein gesunder Organismus,
bevor er erkrankt und zu einem medizinischen Fall wird?"

Dr. med. Günther Loewit (b.1958, österreichischer Arzt). Buch: „Wie viel Medizin überlebt der Mensch?" Kapitel: Neue Zeiten, neue Krankheiten?
Die Sprache als Arzt. Seite 72 - 78. HAYMON 2.Auflkage 2013. www.guenther-loewit.at [meine Ergänzung]






Österreich 1995 - "Der Fall Olivia - Auf der Flucht"
Die Eltern Helmut (geb. 25.2.1965) und Erika Pilhar (geb. 18.4.1963) sind mit ihrer "krebskranken"
Tochter Olivia (geb. 31.12.1988), gemeinsam mit Dr. med. Mag. theol.Geerd Hamer [1935 - 2017],
vor ihrer geplanten "präoperativen" Chemotherapie, wegen eines sog. Wilms-Tumor (Nephro-
blastom, der am häufigsten auftretende "bösartige" Nierentumor im Kindesalter),
nach Malaga/Andalusien/Spanien geflohen.

Aus: www.heute.at/oesterreich/news/story/Erinnern-Sie-sich-an-Olivia---Wunderheiler--tot-43876878
www.picturedesk.com/bild-disp/search/search.action?ts=1499370095741&data=eyJzb3J0IjowLCJucnAiOjUw
LCJpc3AiOmZhbHNlLCJpc3MiOmZhbHNlLCJycyI6MCwicG4iOjEsInN0IjoiUVVFUllfU1RSSU5HIiwiYnIiOlsiMDoxMjM6b
2xpdmlhIHBpbGhhciJdfQ&searchID=707eaecb-6e69-49d4-8757-c903bc5860c6
www.olivia-tagebuch.at/start.html






"Nicht die Dinge
beunruhigen uns,
sondern
die Meinungen,
die wir von den Dingen
haben"

Epiktet
(55-135 n.u.Z.)
griechisch- römischer Philosoph



"Wahre Worte
sind nicht angenehm,

angenehme Worte
sind nicht wahr"


Laotse
(Laozi , Alter Meister‚ Altes Kind)
Legendärer chinesischer Philosoph,
6. Jahrhundert v.u.Z.
Laotse gilt als Begründer des Daoismus
(Taoismus).






Gutachten zur Neuen Medizin
Leipzig, am 18. 8. 2003
von

Prof. Dr. Hans-Ulrich Niemitz
(1946-2010)
HTWK
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Studium generale und Arbeitsstelle Technikgeschichte
Berufungsgebiet: Geschichte und Ethik von Technik und Naturwissenschaften



[Von mir (Dr. med. Alois Dengg) eingefügte Definitionen und Ergänzungen in eckigen Klammern:

In seinem wissenschaftlichen Gutachten zur Neuen Medizin untersucht Prof. Dr. Hans Ulrich Niemitz (1946-2010),
ob man die Schulmedizin als wissenschaftlich bezeichnen kann oder nicht. Die Frage nach der Wissenschaftlichkeit wird durch die anerkannten Kriterien der Wissenschaft (3-Axiome der Logik: Forderung nach Eindeutigkeit, Begründbarkeit und Widerspruchsfreiheit, 3-Axiome des Experiments: Reproduzierbarkeit, Analysierbarkeit, Quantifizierbarkeit) definiert.


Zur Person: Prof. Dr. Hans-Ulrich Niemitz (22. November 1946 Berlin - 2. November 2010 ebenda) war Professor, ehemaliger Leiter der früheren Arbeitsstelle Technikgeschichte und des Automatik-Museums an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur in Leipzig.

Niemitz studierte Flugtechnik und war daraufhin zunächst im Maschinenbau sowie als wissenschaftlicher Assistent für praktische Mathematik an der TU Berlin tätig.

Er studierte als Zweitstudium Geschichte und Ethik von Technik und Naturwissenschaften und promovierte 1992.
(Wissenschaftsgeschichte und naturwissenschaftliche Erkenntnistheoretik)
Er ist Inhaber einer Professur an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur in Leipzig (FH) und ist an der Hochschule
für das Studium generale zuständig.

Seine Lehrgebiete und Forschungsschwerpunkte sind Geschichte und Ethik von Technik und Naturwissenschaften, Wechselbeziehungen zwischen Technik, Kultur und Gesellschaft, Technikbewertung, Wandel von Leitbildern für die Technikentwicklung, sowie Chronologie.

Niemitz unterstützt - wie auch Heribert Illig (geb. 1947) - die Theorie einer erfundenen Zeitspanne im frühen Mittelalter (Phantomzeit), dass etwa 300 Jahre ab dem 7. Jahrhundert beginnend, erfunden wurden. So soll auf das Jahr 614 das Jahr 911 gefolgt sein.

Hans-Ulrich Niemitz ist auch als Unterstützer der Germanischen Neuen Medizin von Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer (b. 1935, dtsch. Internist, Arzt) bekannt geworden.

Beide Theorien werden von der überwiegenden Mehrheit heutiger Wissenschaftler als pseudowissenschaftlich bezeichnet.

Literatur:
Christian Blöss, Hans-Ulrich Niemitz:"C14-Crash" Mantis Verlag 1997; ISBN 3-92885-2159
Monika Berger-Lenz, Christopher Ray, Hans-Ulrich Niemitz: "Faktor-L (Leben) - Neue Medizin - Die Wahrheit über Dr. Hamers Entdeckung - Krebs und andere heilbare Krankheiten" Faktuell-Verlag; ISBN 3-9809203-9-9.
Monika Berger Lenz, Christopher Ray, Nicolas René Barro: „Faktor-L - Neue Medizin 3 - Das Methoden ABC: Therapie und Praxis bei Krebs und allen anderen heilbaren Krankheiten“ Seite 141-166. FAKTUELL VERLAG 1. Auflage 2007

Quellen:
1) http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Ulrich_Niemitz
2) Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer (Facharzt für Innere Medizin) „Krebs und alle sog. Krankheiten – Kurze Einführung in die Germanische Neue Medizin“ 3.Auflage Januar 2005, Amici di Dirk Verlag, ISBN: 84-96127-14-1
3) www.faktor-L.de]



Die Anfragen – Anlass zum Gutachten
Mit Brief vom 23. Juli 2003 bat mich Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer [geb.1935] um die „naturwissenschaftliche Beantwortung“ von drei Fragen.

Die Fragen lauten:

1. Kann und darf es sein, dass eine Medizin (Schulmedizin), die nur auf Hypothesen basiert, sich hochtrabend „wissenschaftlich“ nennt, obwohl noch niemals eine einzige Verifikation stattgefunden hat?

2. Kann und muss man dagegen nicht die Germanische Neue Medizin®, die keine einzige Hypothese hat, allein auf Grund der vorgelegten 30 Verifikationsurkunden als wissenschaftlich und nach bestem Wissen richtig bezeichnen?

3. Ist es nicht in den Naturwissenschaften üblich und ausreichend, schon eine einzige Verifikation zu bestehen, um die Richtigkeit (hier: der Neuen Medizin) zu beweisen?

Vorrede
Im Kern stellt Hamer zwei Fragen, die im Folgenden nur bezogen auf das Krebsgeschehen beantwortet werden, obwohl die Neue Medizin generell für „Krankheit“, Psychosen und spontane Straftaten Erklärung und Theorie bietet.

A) Ist die Schulmedizin wissenschaftlich und richtig?

B) Ist die Neue Medizin wissenschaftlich und richtig?

A) Ist die Schulmedizin wissenschaftlich und richtig?
Die Schulmedizin bedient sich zwar wissenschaftlicher Methoden (z.B. Beobachtung, Statistik),
ist aber wegen ihrer vielen Hypothesen, d.h. (nicht bewiesenen) Unterstellungen weder eine Wissenschaft
(denn wissenschaftliche Methoden zu benutzen reicht allein nicht aus, um „Wissenschaft“ bzw. Wissenschaftler
zu sein) geschweige denn eine Naturwissenschaft.

Sie hat keine hypothesenfreie Theorie des biologischen Geschehens beim einzelnen „kranken Menschen“.
Die Schulmedizin kann ihren Krebspatienten nur aus Statistiken gewonnene Überlebenswahrscheinlichkeiten nennen.
Sie neigt bezeichnenderweise im Einzelfall zu leeren therapeutischen Versprechungen, Verzweiflungstaten („Lotteriespielen“) und „Experimenten“.
Und Spontanheilungen bleiben unverstanden.

[Spontanheilungen/Spontanremissionen = regulär nicht zu erwartende Heilungsprozesse; siehe: Dr.med. Herbert Kappauf (FA f. Innere Medizin, Hämatologie und Internistische Onkologie, Palliativmedizin, FA f. Psychosomatische Medizin): „Wunder sind möglich – Spontanheilungen bei Kebs“ (1:60.000) HERDER 2003; Karl Isak (österreichischer Psychologe, Sozial- &Wirtschafts- &Kommunikationswissenschaftler, Pädagoge): „Schmerzen wegdenken: Helfen Sie sich selbst. Eine psychologische Schmerztherapie“ GOLDEGG 2012: "Die [Spontan-]Remission wird einfach akzeptiert und abgetan. Dahinter versteckt sich - so ein versuchter psychologischer Befund - die Angst, sich getäuscht, Fehler gemacht zu haben, die eigene Arbeit und Methode anzweifeln oder einfach Unwissenheit zugeben zu müssen, was der Medizin mit ihrem gesellschaftlichen Status aus deren eigener Sicht nur schwer zuzuschreiben wäre." Seite 135]

[Von mir eingefügte Definitionen und Ergänzungen in eckigen Klammern:
Als eine Hypothese (altgriechisch - die "Unterstellung, Voraussetzung, Grundlage") bezeichnet man eine Aussage, deren Gültigkeit bloß vermutet wird, die aber im Gegensatz zu einer Spekulation nicht nur widerspruchsfrei und in Übereinstimmung mit dem allgemeinen Wissen steht, sondern auch begründet werden kann. Für Hypothesen ist es üblich, dass die Bedingungen angegeben werden, unter denen sie gültig sein sollen. „Eine nicht falsifizierbare Aussage“

Falsifizierbarkeit einer Aussage ist gegeben, wenn eine Beobachtung denkbar ist (formal: ein empirischer Beobachtungssatz), mit der sie angreifbar ist; die sie also widerlegen würde.
Fehlende Falsifizierbarkeit deutet in der von Karl Popper (1902 Wien -1994 London) vorgeschlagenen Wissenschaftstheorie auf ein Fehlen des empirischen Gehalts oder auf ein Fehlen des wissenschaftlichen Charakters einer Theorie hin. „Morgen regnet es“ ist falsifizierbar, nicht jedoch „Morgen regnet es oder regnet es nicht“. Falsifizierbarkeit ist eine logische Eigenschaft von Aussagen und sagt nichts darüber aus, ob in der Praxis geeignete Experimente durchführbar sind („Heute in 1.000.000 Jahren wird es regnen“). Man unterscheidet daher zwischen theoretischer und praktischer Falsifizierbarkeit.

Wissenschaftstheorie ein Teilgebiet der Philosophie, das sich mit den Voraussetzungen, Methoden und Zielen von Wissenschaft und ihrer Form der Erkenntnisgewinnung beschäftigt.

Kernfragen der Wissenschaftstheorie lauten:
1) Welche Charakteristika weist wissenschaftliche Erkenntnis auf? (z. B. Erklärung, Vorhersage von experimentellen Ergebnissen)
2) Was zeichnet wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn aus (Methodologie)?
3) Gibt es wissenschaftlichen Fortschritt?
4) Welchen erkenntnistheoretischen Status haben wissenschaftliche Theorien und die von ihnen postulierten Entitäten?
5) Ist Wissenschaft eine Form von Wahrheitsfindung oder muss wissenschaftliche Erkenntnis pragmatischer konzipiert werden?
6) Welchen Einfluss haben ästhetische Faktoren auf wissenschaftlich Erkenntnisse und auf die Entwicklung der Wissenschaften?

Die Beschäftigung mit wissenschaftstheoretischen Problemen, vor allem solchen, die die Struktur und Entwicklung wissenschaftlicher Kenntnisse und Methoden betreffen, reicht in ihren Anfängen bis in die Antike zurück (Aristoteles). Weiterführende Untersuchungen zu Teilproblemen der Wissenschaftstheorie finden sich bei Philosophen wie Francis Bacon (1561-1626), Rene Descartes (1596-1650), Gottfried Wilhelm Freiherr von Leibniz (1646-1716), Jean-Baptiste le Rond (D'Alembert, (1717-83), Denis Diderot (1713-84), Immanuel Kant (1724-1804), Johann Gottlieb Fichte (1762-1814), Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770-1831), später Bernardus Placidus Johann Nepomuk Bolzano (1781-1848). Wissenschaft wird in diesen Untersuchungen vorwiegend als System wissenschaftlicher Erkenntnisse verstanden, und Wissenschaftstheorie ist in diesem Sinne eng mit Erkenntnistheorie und Methodologie verbunden.

Sie stützt sich auf die Ergebnisse von Untersuchungen zur Wissenschaft, die aus der Sicht der einzelnen Disziplinen gewonnen werden, z. B. Ökonomie, Soziologie, Psychologie u. a., erarbeitet – davon ausgehend – ihr eigenständiges Begriffsystem, verallgemeinert auf dieser Grundlage die disziplinären Erkenntnisse und versucht so ihrerseits zum einheitlichen theoretischen Fundament aller disziplinären Wissenschaftsforschungen zu werden.]


Im Tagesspiegel vom 12.11.2001 erschien kurz vor dem Tod des Beatles Harrison [George H.,1943-2001, Lungenkrebs]
folgende Notiz: „Georg Harrison (58) geht es nach einer radikalen Bestrahlungstherapie in New York offenbar besser. Das berichtet ´Mail on Sunday´. Die umstrittene neue Therapie ist von dem Arzt selbst als ein ´Lotteriespiel´ bezeichnet worden.“ Also: Einem der bekanntesten und reichsten Personen gelingt es nicht, eine Krebstherapie zu bekommen, die kein Lotteriespiel ist. Wie ist das zu erklären? Doch nur so, dass die Schulmedizin keine Therapie anzubieten hat, die kein Lotteriespiel ist.

Also:
Die Schulmedizin ist unwissenschaftlich und versteht so gut wie nichts – noch nicht einmal Spontanheilungen. Die Schulmedizin ist keine Wissenschaft.
Sie ist nicht richtig, d.h. muss nach bestem Menschlichen Ermessen als falsch bezeichnet werden.

zu B) Ist die Neue Medizin wissenschaftlich und richtig?
Die Neue Medizin hat eine wissenschaftliche und hypothesenfreie und damit überprüfbare (bzw. potentiell falsifizierbare – siehe genaueres dazu im eigentlichen Gutachten) Theorie bzw. Modell des Krebsgeschehens bzw. allgemein von „Krankheit“.

Sie kann für jeden Einzelfall – und das überprüfbar und damit hypothesenfrei (und selbstverständlich nach einer genauen Anamnese) – das Geschehen wissenschaftlich erklären. Weil das Geschehen aus der Theorie heraus vorhersagbar ist, können auf den Einzelfall zugeschnittene – und damit wissenschaftlich begründete – Therapievorschläge gemacht werden.

(Eventuell während der Therapie auftretende Komplikationen können verstanden und die Therapie darauf eingestellt werden. Dies sei erwähnt, weil Hamer von vielen Presseorganen unterstellt wird, er nenne sich selbst Wunderheiler und garantiere Heilung. Es ist zu bedenken: Neue krebsauslösende Konfliktschocks kann kein Arzt der Welt vorhersagen und damit verhindern; man kann aber eine Situation schaffen – und Hamer fordert dies für seine Patienten –, in der neue Konfliktschocks vermieden werden.)

Also: Die Neue Medizin ist wissenschaftlich und entsprechend naturwissenschaftlichen Kriterien richtig.
Die Neue Medizin ist eine Wissenschaft und darüber hinaus die sicherste Methode, um „krebskranke“ Menschen zu heilen.

Zu Frage 1: Kann und darf es sein, dass eine Medizin (Schulmedizin), die nur auf Hypothesen basiert, sich hochtrabend „wissenschaftlich“ nennt, obwohl noch niemals eine einzige Verifikation stattgefunden hat?

Wissenschaft
Es ist nicht ganz unumstritten, was Wissenschaft ist oder sein soll.

Im Lexikon (Brockhaus Enzyklopädie 2001) ist zu lesen:
„Wissenschaft …, der Inbegriff menschlichen Wissens einer Epoche …; eine Gesamtheit von Erkenntnissen, die sich auf einen Gegenstandsbereich beziehen und in einem Begründungszusammenhang stehen. … … Methodisch kennzeichnet die Wissenschaft ein gesichertes, in einen Begründungszusammenhang von Sätzen gestelltes und damit intersubjektiv kommunizierbares und nachprüfbares Wissen, das bestimmten wissenschaftlichen Kriterien (z.B. Allgemeingültigkeit, Systematisierbarkeit) folgt.“

Die Unsicherheit der Erklärung zeigt sich im Zirkel: Wissenschaft muss wissenschaftlichen Kriterien folgen. Dennoch ist klar: „wissenschaftlich“ meint, über ein Wissen – inhaltlich und methodisch – zu verfügen, das aus nachprüfbaren Aussagen (oder „Sätzen“) besteht.

Wissenschaft erzeugt überprüfbare Aussagen

Eine Aussage oder ein System von Aussagen können nur dann als wissenschaftlich gelten, wenn diese Aussage bzw. diese Aussagen die Möglichkeit bieten, sie zu falsifizieren, d.h. – umgangssprachlich ausgedrückt – zu überprüfen, ob sie falsch sind. Die exakten Naturwissenschaften heißen deshalb exakt, weil sie nur Aussagen machen, die durch Experimente im Prinzip jeder Zeit und an jedem Ort falsifiziert (oder umgangssprachlich: auf Stimmigkeit überprüft) werden können. Nicht jede Naturwissenschaft beruht nur auf Experimenten bzw. kann nur auf Experimenten beruhen.

Die Biologie zum Beispiel und infolgedessen auch die Medizin müssen sich weitgehend auf Beobachtungen von „natürlichen“ Abläufen stützen. Diese Beobachtungen können dann, wenn die Umgebungsbedingungen bei den jeweiligen Beobachtungen die gleichen sind, wie Beobachtungen von Experimenten genutzt werden.

Da in der Regel die Schulmedizin am und für den Einzelfall nicht potentiell falsifizierbare Aussagen machen kann, zieht sie sich auf die Statistik zurück.

Statistik ist Mathematik, ist damit Wissenschaft, ist aber keine Naturwissenschaft.

(Im Übrigen wird damit das höchste Ziel therapeutischer Arbeit verfehlt, nämlich dem Patienten für seinen „Einzelfall“ über den menschlichen Beistand hinaus wissenschaftlich helfen zu können. Beispiel: Der Schulmediziner nennt dem Krebspatienten Überlebenswahrscheinlichkeiten. Dem Patienten kann nicht gesagt werden, was er tun soll, um „heil“ zu werden.)



[Von mir eingefügte Definitionen und Ergänzungen in eckigen Klammern:
Naturwissenschaften sind Wissenschaften, die sich mit der unbelebten und belebten Natur befassen, diese zu beschreiben und zu erklären versuchen.
Die traditionellen Gebiete der Naturwissenschaften – Physik, Chemie und Biologie – prägen auch heute noch nachhaltig das verbreitete Bild der Naturwissenschaften.
In der Gegenwart wird der Begriff Naturwissenschaften jedoch deutlich weiter gezogen. Ein Beispiel für eine Erweiterung ist die Astronomie, die sich von ihrer historischen Rolle als Astrologie zu einer modernen Naturwissenschaft entwickelt hat. Die Naturwissenschaften stehen nach traditioneller Auffassung den Geistes- und Sozialwissenschaften gegenüber. Allerdings ist diese ausschließliche Zweiteilung der Wissenschaften in zwei große Kategorien heute weitgehend nicht mehr begriffliche Grundlage: Als Beispiel für eine Wissenschaft, die weder als Natur- noch als Geisteswissenschaft einzuordnen ist, gilt die Mathematik neben der Informatik, die den Strukturwissenschaften zugeordnet werden. Mit dem Begriff der Humanwissenschaften werden die zunehmend früheren Unterscheidungen zwischen Geisteswissenschaften und Sozialwissenschaften einerseits und den Naturwissenschaften andererseits relativiert.]



Hypothesen sind noch nicht überprüfte oder gar unüberprüfbare Aussagen
Wenn man nur Aussagen machen kann, die (noch) nicht die Möglichkeit bieten, sie zu falsifizieren, spricht man von Hypothesen.

In der Umgangssprache ist eine Hypothese eine Unterstellung und in der Wissenschaftstheorie im Grunde genommen auch, nämlich eine Aussage, deren Wahrheit noch nicht feststeht, die aber als Annahme dient, von der heraus Theorien und Vorhersagen abgeleitet werden (siehe Brockhaus Enzyklopädie 2001).

Als Newton
[Isaac N.,1643-1727, englischer Physiker, Mathematiker, Astronom, Alchemist, Philosoph und Verwaltungsbeamter]
seine Gravitationstheorie vorstellte und er gefragt wurde, woher denn die Gravitation käme, sagte er: „Ich mache keine Hypothesen.“

Damit meinte er, dass ein jeder die Richtigkeit des von ihm aufgestellten Gravitationsgesetzes überprüfen könne (bzw. modern: versuchen könne, es zu falsifizieren) und dass es eine andere Sache sei, die Gravitation zu erklären. Da ihm dies nicht gelungen sei (er konnte also dazu keine Aussagen finden, die die Möglichkeit boten, sie zu falsifizieren), so sagte er, sollten dies die Wissenschaftlergenerationen nach ihm herausbekommen – was denen übrigens bis heute nicht gelungen ist.


Neue Medizin, Schulmedizin und (nicht) falsifizierbare Aussagen
Entsprechend diesem Wissenschaftsverständnis sagt Dr. Hamer, er mache keine Hypothesen.
Das, was er aussage, sei jederzeit an jeder beliebigen Person (also an jedem Einzelfall) zu überprüfen, bei der Krebs bzw. krebsäquivalente „Krankheiten“ diagnostiziert worden sei. Das heißt, es gibt hier die Möglichkeit, seine Aussagen am bzw. an jedem Einzelfall zu falsifizieren (auf Stimmigkeit zu überprüfen).

Die Hypothese der Schulmedizin zum Beispiel, es gäbe ein Immunsystem, ist eine nicht falsifizierbare Aussage. Das Immunsystem hat bisher noch niemand unmittelbar beobachten können. Es werden zwar aus der Hypothese „Immunsystem“ (also der Unterstellung, es gäbe eines) Theorien und Vorhersagen konstruiert und denen beobachtbare „Fakten“ zugeordnet, die als Bestätigung gelten. Allerdings wird nicht in Betracht gezogen, dass diese Fakten auch zur Bestätigung anderer Aussagen dienen könnten (Anmerkung: wissenschaftlich kann es nur Falsifizierungen und keine Bestätigungen geben).

Die Schulmedizin erkennt nicht, dass die Hypothese „Immunsystem“ überhaupt nicht falsifizierbar ist, also letztlich keine wissenschaftliche Aussage darstellt.

Ob Mikroben wegen des Zusammenbruchs des Immunsystems im Körper aktiv werden können (so sieht es die Schulmedizin, und sie kann für den Einzelfall den Augenblick des Aktivwerdens nicht vorhersagen und damit nur „logisch“ begründen, aber logisch bedeutet nicht automatisch wahr oder wirklich; Märchen sind auch logisch, weil sie sonst nicht erzählbar sind; maximal kommt die Schulmedizin zu statistischen Aussagen) oder Mikroben wegen eines Einschaltbefehls des Gehirns bzw. Organismus, der gerade ein „Sonderprogramm“ laufen lässt, aktiv sind (so sieht es die Neue Medizin – sie kann den Augenblick des Aktivwerdens für den Einzelfall vorhersagen und auch begründen: Es ist der Start der zweiten Teils des Sonderprogramms
[Vagotone Konfliktlösungsphase]; die Neue Medizin hat ein psycho-biologisches Modell vom Organismus und braucht deshalb keine Statistik), heißt, dass die Neue Medizin bezüglich der Mikroben und ihres Aktivwerdens potentiell falsifizierbare Aussagen erzeugt, die Schulmedizin dies aber nicht kann.

In der Umgangssprache müsste man sagen, die Schulmedizin liefert einen nicht fassbaren Brei von pseudologischen, d.h. märchenhaften und nicht überprüfbaren Aussagen (sie ist unwissenschaftlich), die Neue Medizin dagegen bietet eine fassbare Struktur von logischen und an der Wirklichkeit überprüfbaren Aussagen (sie ist wissenschaftlich).

Das Problem „Verifikation“
In der Frage 1 wird behauptet, dass die Schulmedizin nur auf Hypothesen basiert und dass noch niemals eine einzige Verifikation ihrer Hypothesen stattgefunden hat.

Ist dem so?
Man muss sagen: Es ist noch viel schlimmer.

Wie schon erklärt, gelingt es der Schulmedizin in weiten Teilen nicht, falsifizierbare Aussagen zu erzeugen (und verliert damit insgesamt ihren Anspruch, „Wissenschaft“ zu sein).

Damit ist eine „Verifikation“ – was auch immer das sein soll (es wird bei der Behandlung der Frage 3 ausführlich erklärt, was das sein könnte) – per se unmöglich.

Ganz kurz gesagt bedeutet „Verifikation“ ein System von Aussagen (und das damit verbundene Modell) als wahr bzw. richtig oder bestätigt anzuerkennen und dementsprechend zu handeln (in der Medizin würde das bedeuten, entsprechend zu therapieren). „Verifikation“ ist also eine ethische, damit gesellschaftspolitische und letztlich rechtliche Frage bzw. Angelegenheit.



[Von mir eingefügte Definitionen und Ergänzungen in eckigen Klammern:
Als Verifizierung oder Verifikation (lat. veritas: „Wahrheit“, „Bewahrheitung“) wird der Vorgang bezeichnet, einen vermuteten oder behaupteten Sachverhalt als wahr nachzuweisen. Der Begriff Verifizierung wird unterschiedlich gebraucht, je nachdem, ob man sich bei der Wahrheitsfindung nur auf einen geführten Beweis stützen mag, oder auch die bestätigende Überprüfung und Beglaubigung des Sachverhaltes durch eine unabhängige Instanz als Verifizierung betrachtet. Verifizierung ist ein wissenschaftstheoretischer Grundbegriff, der der Tatsache Rechnung trägt, dass eine wissenschaftliche Hypothese durch Einzelbeobachtungen nicht mit letzter Sicherheit bewiesen, sondern nur bestätigt werden kann. In der modernen Wissenschaftstheorie wird die Verifizierbarkeit für unmöglich gehalten und daher durch das Prinzip der Falsifizierbarkeit ersetzt, d. h. die Widerlegung einer Hypothese durch Gegenbeispiele.]



Ergebnis zu Frage 1 Kann und darf es sein, dass eine Medizin (Schulmedizin), die nur auf Hypothesen basiert, sich hochtrabend „wissenschaftlich“ nennt, obwohl noch niemals eine einzige Verifikation stattgefunden hat?

Die Schulmedizin darf sich nicht naturwissenschaftlich nennen, weil sie entweder nur Aussagen anzubieten hat,
die nicht die Möglichkeit bieten, sie zu falsifizieren, oder sie verwickelt sich schon vorher in unlösbare Widersprüche.

Die Neue Medizin ist naturwissenschaftlich, weil sie ein psycho-biologisches Modell bietet, aus dem heraus Aussagen abzuleiten sind, die die Möglichkeit bieten, sie zu falsifizieren.

Da bisher keine Aussage der Neuen Medizin falsifiziert werden konnte, muss die Neue Medizin zumindest für wissenschaftlicher erklärt werden als die Schulmedizin, die eben höchstens statistisch arbeiten kann (d.h. keine wissenschaftlichen Aussagen für den Einzelfall machen kann!), und es muss festgestellt werden:
Die Schulmedizin ist keine Naturwissenschaft – weder inhaltlich noch methodisch.

Zu Frage 2: Kann und muss man dagegen nicht die Germanische Neue Medizin®, die keine einzige Hypothese hat, allein auf Grund der vorgelegten 30 Verifikationsurkunden als wissenschaftlich und nach bestem Wissen richtig bezeichnen?

Die Antwort lautet: Ja, die Neue Medizin ist richtig.

Wichtig ist zu bemerken – und das wird in der Beantwortung der Frage 3 weiter ausgeführt –,
sie „nach bestem Wissen“ als richtig zu bezeichnen (was eine ethische Frage ist).

Also:
Die Aussagen der Neuen Medizin stehen in einem Begründungszusammenhang, der intersubjektiv kommunizierbar und am Einzelfall nachprüfbar ist, d.h. naturwissenschaftlichen Kriterien genügt (z.B. Allgemeingültigkeit, Systematisierbarkeit, Vorhersagemöglichkeit, begründend erklärende Beschreibung vergangenen Geschehens, Falsifizierbarkeit).

Ergebnis zu Frage 2 Kann und muss man dagegen nicht die Germanische Neue Medizin®, die keine einzige Hypothese hat, allein auf Grund der vorgelegten 30 Verifikationsurkunden als wissenschaftlich und nach bestem Wissen richtig bezeichnen?

Ja, die Neue Medizin ist richtig.

Zu Frage 3: Ist es nicht in den Naturwissenschaften üblich und ausreichend, schon eine einzige Verifikation zu bestehen, um die Richtigkeit (hier: der Neuen Medizin) zu beweisen?

Bei Frage 3 muss man zurückfragen:
Ausreichend wofür?
Für die Bestätigung der Richtigkeit?


Dazu ist in der Beantwortung der Frage 2 schon alles gesagt (ja, die Neue Medizin ist richtig).
Streng wissenschaftlich gilt, dass Verifikationen nie ausreichen.

Also lässt sich auch rein „naturwissenschaftlich“ diese Frage nicht beantworten, weil die Entscheidung darüber, ob eine Theorie „verifiziert“ ist, letztlich niemals endgültig entschieden werden kann. Denn jede Theorie hat Modellcharakter.

Und damit kann eine Theorie niemals mit der Wirklichkeit voll übereinstimmen. Wenn das der Fall wäre, wäre dieses Modell die Wirklichkeit und damit kein Modell mehr.

Wenn nun eine Theorie über längere Zeit nicht falsifiziert werden kann und wenn die konkurrierenden Theorien bzw. deren Anwendungen (hier Therapien) schlechtere Ergebnisse zeigen als die neue Theorie, dann muss die neue Theorie anerkannt werden – das ist eine Frage der wissenschaftlichen und ethischen Vernunft, Fairness und Redlichkeit.

Die neue Theorie muss zugelassen werden als Erklärung, und sie muss zugelassen werden für die Anwendung bei praktischen Problemen, d.h. die Patienten müssen frei entscheiden können.

Im Fall der Neuen Medizin heißt das: Die „Schulmedizin“ bzw. unsere Gesellschaft muss der Neuen Medizin Raum geben.



[Von mir eingefügte Definitionen und Ergänzungen in eckigen Klammern:
Für Sir Karl Raimund Popper (1902 Wien – 1994 London) war alles Wissen nur Vermutungswissen. "Alles Wissen ist nur Vermutung“. Aus dieser Erkenntnis heraus forderte er die Bescheidenheit der Wissenschaft. "In ihrem Wissensstand mögen sich die Menschen unterscheiden - in ihrem Unwissen sind alle gleich." „So wie jeder seine Philosophie hat, so hat auch jeder seine - gewöhnlich unbewusste Erkenntnistheorie; und vieles spricht dafür, dass unsere Erkenntnistheorien unsere Philosophien entscheidend beeinflussen.

Die Grundfrage ist: Können wir überhaupt etwas wissen? Die Antwort auf diese Frage zeigt, dass wir von unseren Fehlern lernen können. Eine Annäherung an die Wahrheit ist möglich.
Das war meine Antwort auf den erkenntnistheoretischen Pessimismus. Aber ich gab auch eine Antwort auf den erkenntnistheoretischen Optimismus: Sicheres Wissen ist uns versagt. Unser Wissen ist ein kritisches Raten; ein Netz von Hypothesen; ein Gewebe von Vermutungen! Alles Wissen ist demnach Vermutungswissen, alle Theorien sind Hypothesen. Der Erkenntnis geht immer eine Vermutung voraus. Erreicht wird nie die wahre Theorie, sondern Theorien werden nur immer „wahrheitsähnlicher“]


Bemerkung: Was sind Fakten? Beispiel Metastase: Fakt oder Hypothese?
Im Folgenden eine Bemerkung zum häufig ideologischen Charakter der „Fakten“ bzw. der „Richtigkeit“:

Was den Menschen vor Anerkennung des kopernikanischen Systems richtig und ein Fakt zu sein schien, war, dass die Sonne am Abend unterging.

Das Modell – die Erde als schwebende Scheibe in der Mitte der Welt und die Himmelskörper jeweils auf einer kugelförmigen und glasartigen Sphäre befestigt, die alle zusammen die Erde umhüllen und sich um die Erde herumdrehen – machte das sinnfällig.

Heute wissen es fast alle Menschen besser, aber auch nur, weil sie es von Kindesbeinen an so erzählt bekommen. Das Wort „Sonnenuntergang“ benutzen wir bis heute, obwohl es den Fakten nicht entspricht. Dieses Wort schleppt das alte falsche Modell noch mit sich. Das ist aber kein Schade, weil „ein jeder“ ja weiß, wie es richtig ist.



[Von mir eingefügte Definitionen und Ergänzungen in eckigen Klammern:
Faktum (lat. factum = „Tat“ „Handlung“, „Spruch der Gottheit“) bezeichnet den Zusammenhang mit einer Tatsache, einer Gegebenheit.
Richtigkeit bezeichnet gegenüber Wahrheit, die nach den Regeln korrekte Ausführung einer Aufgabe. Nikolaus Kopernikus (19. Februar 1473 in Thorn; † 24. Mai 1543 in Frauenburg) wurde mit seinen Theorien von der Bewegung der Planeten auf Kreisbahnen um die Sonne zu einem der bedeutendsten europäischen Astronomen. Mit seinen auf antiken griechischen Quellen fußenden Entdeckungen begründete er ein neues, nachmittelalterliches Weltbild. Er war Mathematiker, Arzt, und als Domherr sowie Administrator auch ein Angehöriger des Klerus. Das heliozentrische Weltbild, auch kopernikanisches Weltbild genannt, basiert auf der Annahme, dass sich die Planeten um die Sonne bewegen. Es steht im Gegensatz zum älteren geozentrischen (ptolemäischen) Weltbild, in dem die Erde als Zentrum des Universums betrachtet wird. Als das geozentrische und später das heliozentrische Weltbild entwickelt wurden, handelte es sich dabei um Versuche, den Aufbau des damals bekannten Universums zu beschreiben. Die Erkenntnis, dass das Sonnensystem nur einen winzigen Teil des gesamten Universums darstellt, setzte sich erst ab dem 18. Jahrhundert durch. Heute gilt die Ansicht als Weltbild für veraltet und durch das Relativitätsprinzip abgelöst. Im geozentrischen Weltbild steht die kugelförmige Erde im Zentrum des Universums. Alle weiteren Himmelskörper (Mond, Sonne, Planeten) umkreisen die Erde in verschiedenen, von innen nach außen konzentrisch angeordneten Sphären (durchsichtigen Hohlkugeln). Die äußerste Sphäre wird von den Fixsternen besetzt. Das geozentrische Weltbild darf nicht mit dem Konzept der flachen Erde verwechselt werden. Neben anderen altgriechischen Gelehrten wie Hipparchos von Nikaia (190-120 v. Chr.) oder Aristoteles (384-322 v. Chr.) war Ptolemäus (100-175 n. Chr., ein griechischer Mathematiker, Geograph, Astronom, Astrologe, Musiktheoretiker und Philosoph) der wichtigste und ein einflussreicher Verfechter des geozentrischen Weltbilds. Oft wird daher auch vom Ptolemäischen Weltbild gesprochen.]



Mit dem Begriff „Metastase“ wird es so sein, dass, sollte die Neue Medizin anerkannt werden, dieses Wort verschwinden wird. Als Fakt bedeutet Metastase eigentlich nur „Zweitkrebs“ bzw. Krebs zusätzlich zu schon vorhandenem. Die Schulmedizin verbindet aber mit dem Wort die Hypothese, dass der erste Krebs irgendwie – und zwar in Art einer innerkörperlichen Ansteckung – der Verursacher des Zweitkrebses ist.

Die Neue Medizin leugnet nicht den Fakt „Zweitkrebs“, aber sie sagt, dass das keine Metastase ist. Sie sagt, dass jeder „Zweitkrebs“ durch einen eigenen Konflikt ausgelöst wird. Tragischerweise sind das meist Konflikte, die durch die Krebsdiagnose zu erklären sind (Tiere haben in den seltensten Fällen „Metastasen“).

Die Vorstellung, dass Krebs sich in Art einer innerkörperlichen Ansteckung im Körper verbreitet, ist eine Hypothese bzw. Unterstellung (gilt aber als Fakt in der Schulmedizin).

Wenn es diese innerkörperliche Ansteckung gäbe, müssten alle Bluttransfusionen wegen drohender Krebsansteckungsgefahr verboten werden.

Bis heute gibt es keinen „Krebs-Blut-Test“ – und es ist nicht bekannt, dass Tumormarker eingesetzt werden, um Blutspender auf Krebs zu überprüfen.

Damit zeigt sich, dass die Schulmedizin ihre eigene Hypothese „Metastase“ (für die Schulmedizin ja ein Fakt!) nicht ernst nimmt bzw. ihr mit jeder Bluttransfusion faktisch selber widerspricht (letztlich: falsifiziert!).

Ein Schulmediziner würde zur Rechtfertigung und sachlich völlig richtig sagen, dass man beim Menschen noch niemals eine Krebsansteckung von Körper zu Körper beobachtet habe.

Die Neue Medizin dagegen argumentiert stimmig: Jedes Krebsgeschehen bedeutet einen Konfliktschock. Jeder Zweitkrebs einen Zweitkonfliktschock.

Sollte dem nicht so sein, könnten die Gegner der Neuen Medizin das überprüfen (falsifizieren).



Ergebnis zu Frage 3 Ist es nicht in den Naturwissenschaften üblich und ausreichend, schon eine einzige Verifikation zu bestehen, um die Richtigkeit (hier: der Neuen Medizin) zu beweisen?

Die Schulmedizin unterstellt, dass ihre Hypothesen „Fakten“ sind.
Es ist aber zu zeigen, dass das „Faktensystem“ der Schulmedizin widersprüchlich ist bzw. in weiten Teilen so aufgebaut, dass es nicht einmal potentiell falsifizierbar (und damit unwissenschaftlich) ist.

Das System der Neuen Medizin dagegen ist stimmig und potentiell falsifizierbar.

Daher ist es unwissenschaftlich, unethisch und damit letztlich verfassungswidrig, der Neuen Medizin keinen Raum zu geben.

Ein abschließender Kommentar:


Die „Schulmedizin“ befindet sich in einer besonderen Situation.
Sie erhebt den Anspruch, wissenschaftlich zu sein und müsste damit – so weit wie möglich – unpolitischen und nur wissenschaftlichen Prinzipien verpflichtet sein.
Sie erhebt aber zugleich den Anspruch, den politisch-herrschaftlichen und damit „unwissenschaftlichen“ Schutz einer (dienstleistenden) Zunft genießen zu dürfen.

[Von mir eingefügte Definitionen und Ergänzungen in eckigen Klammern:
Zunft: „Zusammenschluss von Handwerkern“ zur Wahrung gemeinsamer Interessen; Gilde, Gaffel, Bruderschaft, Amt, Einung oder Innung]


Das Zunftprivileg ermöglicht den Vertretern der Schulmedizin, wissenschaftliche Auseinandersetzungen ungestraft mit nichtwissenschaftlichen, nämlich politischen bzw. machtpolitischen Mitteln zu entscheiden.

Die Schulmedizin kann sich bis heute in dieser eigentlich „unmöglichen“ Situation halten, weil die Nichtmediziner (als Patienten oder Politiker) die ihnen verfassungs-rechtlich zugestandene Therapiefreiheit nicht nutzen wollen bzw. können, weil sie voller Angst sind vor dem Tod und dem Verlust der Gesundheit, die ihnen bzw. der ganzen Gesellschaft angedroht werden, falls die schulmedizinische Therapie abgelehnt wird.

Und Angst ist ein schlechter Ratgeber.

Der Widerspruch zwischen „Wissenschaft“ und „Zunft“ wird im Fall der Therapienotwendigkeit von Kindern und Unmündigen heute so gelöst, dass diese – der Ansicht der Zunft und damit nicht wissenschaftlichen Kriterien entsprechend – schulmedizinisch zwangstherapiert werden müssen.

Eltern oder Vormünder, die wissenschaftlich begründet diese Therapie für die ihnen Anvertrauten ablehnen und versuchen, diese dem zu entziehen, werden strafrechtlich verfolgt.

Dies ist ethisch gesehen eine „unmögliche Situation“, d.h. unethisch, d.h. in diesem Fall verfassungswidrig.

Ergebnis zum Kommentar

Der Anspruch der Schulmedizin, aus ihrer „Zunft“ heraus – also unwissenschaftlich – einen Therapie Entscheidungs-Alleinanspruch durchsetzen zu wollen bzw. bei der Therapie von Kindern schon durchgesetzt zu haben, ist verfassungswidrig.

Fazit
Nach naturwissenschaftlichen Kriterien muss die Neue Medizin nach derzeitigem Wissenschaftsstand und nach derzeit bestem Wissen für richtig erklärt werden.

Die Schulmedizin ist dagegen, naturwissenschaftlich gesehen, ein amorpher Brei, der wegen grundlegend falsch verstandener (angeblicher) Fakten nicht einmal falsifizierbar ist, von verifizierbar ganz zu schweigen. Sie muss deshalb nach naturwissenschaftlichen Kriterien als Hypothesensammelsurium und damit als unwissenschaftlich und nach bestem menschlichem Ermessen als falsch bezeichnet werden.

Dieser Text wurde entnommen aus:
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer (b.1935, Facharzt für Innere Medizin)
„Krebs und alle sog. Krankheiten – Kurze Einführung in die Germanische Neue Medizin“
Seite 290-298. 3.Auflage Januar 2005, Amici di Dirk Verlag, ISBN: 84-96127-14-1




Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) beschreibt den Zustand der Schulmedizin
sehr treffend in Faust I - als "Faust - Der Tragödie erster Teil" 1808 veröffentlicht -
und lässt den Arzt Dr. Faustus eingestehen:


"Erschien darauf mit bunten Farben
Die junge Königin im Glas,
Hier war die Arznei, die Patienten starben
Und niemand fragte: wer genas?

So haben wir mit höllischen Latwergen [1],

In diesen Tälern, diesen Bergen
Weit schlimmer als die Pest getobt.

Ich habe selbst den Gift an Tausende gegeben,
Sie welkten hin, ich muss erleben,
Dass man die frechen Mörder lobt
."

Aus: Der Tragödie erster Teil, Osterspaziergang, Faust zu Famulus Wagner [1046-1055]
[1] Latwerge: Arzneimittelpulver mit Sirup oder Mus verrührt.



Stellungnahme zur Stellungnahme der Universität Tübingen -
vertreten durch die Professoren Keuth und Rassner -
zu meinem Gutachten (vom 18. 08. 2003)
zur Germanischen Neuen Medizin

Prof. Dr. Hans-Ulrich Niemitz (1946-2010), HTWK Leipzig
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Studium generale und Arbeitsstelle Technikgeschichte
Leipzig, am 18. 03. 2004

Vorwort - "Tübingen" droht als Ort des Schreckens in die Geschichte einzugehen
Dieser Text enthält unmittelbar keine Informationen zur Neuen Medizin; diese zu geben ist auch nicht Absicht.
Es geht hier um die Auseinandersetzung mit der Universität Tübingen bzw. mit den von der Universität Tübingen bestellten Verfassern der zwei Stellungnahmen.

Meine Stellungnahme wird im Detail zeigen, wie Herr Keuth Logik und Wissenschaftstheorie verdreht.
Was er unter Hypothese versteht, dient ihm zur Rechtfertigung von Willkürargumentationen.
Sein Systemverständnis bezüglich Naturwissenschaft und Recht offenbart, dass er nicht - und das gilt auch für Herrn Rassner - als Wissenschaftler sondern als Herrscher denken will und denkt.
Weiter wird gezeigt, dass Herr Rassner wie der Prototyp des "furchtbaren Schulmediziners" argumentiert und als Karikatur durchgehen könnte, wenn die Lage nicht so ernst wäre.

Generell zeigt sich, dass die Universität Tübingen, hier vertreten durch Keuth und Rassner, weiterhin - und das seit über zwanzig Jahren - außerhalb aller Regeln der Moral (hier auch zu verstehen als Menschlichkeit) und Ethik (hier zu verstehen als "recht verstandenes" Recht) argumentiert und handelt. Das hat fatale Folgen: Zum einen mussten und müssen weiterhin unzählige Menschen sterben, weil Therapiefreiheit verhindert wird. Zum anderen leidet die Rechtsstaatlichkeit, weil offenkundig wider den Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit schulmedizinische Interessen à la Tübingen durchgesetzt werden.

Eine Universität hat Wissenschaft voranzubringen und sie nicht zu behindern oder gar - wie hier zu beobachten - zu verhindern. Die Universität Tübingen sollte sich auf sich selbst und die Prinzipien der Wissenschaft besinnen.
Anderenfalls wird ihr Name um in Größenordnungen schrecklichere Weise als die Namen der Gegner von Ignatz Semmelweiß [1818-1865, Kontaktinfektion durch Arzt oder Hebamme als Ursache des Kindbettfiebers] in die Geschichte eingehen.

(Für Schnell-Leser: Springen Sie zum "Fazit")

Zur aktuellen Situation - das Gericht bringt die Stellungnahme der Uni Tübingen
Dr. Hamer zur Kenntnis

Mit Brief vom 19.12.2003 wird Herrn Dr. med. theol. Ryke Geerd Hamer vom Verwaltungsgericht Sigmaringen ein "Schriftsatz zur gefl. Kenntnis übersandt."
Der Schriftsatz beinhaltet ein Schreiben der Universität Tübingen vom 17.11.03.

Das Schreiben ist an das Verwaltungsgericht Sigmaringen gerichtet und bezieht sich auf das "Gutachten zur Neuen Medizin" von Prof. Dr. Hans-Ulrich Niemitz".
Als Anlage enthält es: "Stellungnahme von Prof. Dr. Herbert Keuth vom 15.09.2003 ... / Stellungnahme von Prof. Dr. Gernot Rassner vom 30.10.2003 .. [und] eine Abschrift".

Die Abschrift lag mir nicht vor und beinhaltet wahrscheinlich die Anfrage des Gerichtes an die Universität Tübingen zu meinem Gutachten [Niemitz].


Im Schreiben der Universität Tübingen vom 17.11.03 an das Gericht steht u.a. folgendes:

"Für die Entscheidung des anhängigen Rechtsstreits kommt es auf das vom Gericht übersandte ´Gutachten zur Neuen Medizin´ des Professors Dr. Hans-Ulrich Niemitz nicht an. Die Universität Tübingen möchte dieses ´Gutachten´ trotzdem nicht unkommentiert lassen.

Sie legt in der Anlage zwei Stellungnahmen zu dem ´Gutachten´ vor, eines aus wissenschaftstheoretischer Sicht von Prof. Dr. Herbert Keuth und eines aus medizinischer Sicht von Prof. Dr. Gernot Rassner.

Aus der Stellungnahme von Seiten der Wissenschaftstheorie ergibt sich, dass das ´Gutachten´ schon im Ansatz verfehlt ist. Aus der Stellungnahme vonseiten der Medizin wird deutlich, dass es aus einer Anhäufung von unsubstantiierten Behauptungen besteht." --- Im Folgenden werde ich [Niemitz] die beiden Stellungnahmen kommentieren.

Zur Stellungnahme des Prof. Dr. Herbert Keuth (Wissenschaftstheoretiker):

Herr Keuth argumentiert dreist, unlogisch und wissenschaftstheoretisch fragwürdig
Herr Keuth muss in seiner abschließenden (das Immunsystem betreffenden) Aussage, obwohl ihm dieses Thema fast ein Drittel seiner Ausführungen wert ist, den Staffelstab an einen Mediziner weitergeben. Er wagt hier nicht, eine eigene Meinung zu äußern. Meiner Argumentation, "Die Hypothese ..., es gäbe ein Immunsystem, ist eine nicht falsifizierbare Aussage" hält er ein dreistes Argument entgegen: gemäß Stichwortartikel der Brockhausenzyklopädie gäbe es jedenfalls beobachtbare Bestandteile des Immunsystems.

Selbstverständlich kann ein jeder und insbesondere Herr Keuth immer willkürlich irgendwelche Dinge und Geschehnisse, die offensichtlich irgendwie in einem Zusammenhang stehen, zum "System" ernennen.

Und dann gibt es immer beobachtbare Bestandteile des "Systems". So kann Herr Keuth jeden, der diese Ernennung anzweifelt, per Willkür-Anweisung zum Schweigen bringen. "Was man beobachtet, das muss existieren! Basta!"

So vorzugehen ist sehr fragwürdig, und schon 1796 hat Kant [Immanuel K., 1724-1804] so etwas zu tun als "Dreistigkeit" bezeichnet.

Also: Diese Art seiner Entgegnung zeigt ein bedenklich niedriges Niveau wissenschaftstheoretischen und sogar allgemein logischen Denkens.

Was ist eine Hypothese? Was ist "hypothesenfrei"? Ein Beispiel - und etwas Ethik
Ist unser Wissen um den Zusammenhang von Schwangerschaft und Geburt eine Hypothese?

Ich frage, weil Keuth in seiner Stellungnahme behauptet: "(a) ... kann es eine hypothesenfreie Theorie in einer empirischen Wissenschaft gar nicht geben."

Wir wissen, auf Schwangerschaft folgt Geburt. Und mit derselben Sicherheit weiß die Neue Medizin um das Krebsgeschehen Bescheid.

Bei der Schwangerschaft kann es vor der Geburt zum Tod der Mutter kommen oder abgetrieben werden, oder anderes verhindert die Geburt.

Solche Geschehnisse können allerdings nicht die Aussage widerlegen (falsifizieren):
"Wir wissen sicher, d.h. hypothesenfrei, auf Schwangerschaft folgt Geburt."

Man stelle sich - um das Beispiel "Schwangerschaft" per Gedankenkonstruktion ins Absurde weiter zu treiben - ein "medizinisch hoch entwickeltes" Volk vor, in dem die Menschen den Zusammenhang zwischen Geschlechtsverkehr und Schwangerschaft nicht kennen. Insbesondere haben sie auch noch keine Geburt erlebt, also den Abschluss der Schwangerschaft. So werden für sie aus nicht bekannter Ursache in unregelmäßigen Abständen Frauen schwanger. Dieser Zustand wird als unerklärlich, krank und todbringend angesehen.

Denn: Es wächst etwas (ein Tumor?) im weiblichen Körper.
Dieses "etwas" wird - wie man glaubt - nicht aufhören zu wachsen.

Deshalb müssen die Patienten behandelt werden. Per Bestrahlung, Medikamenten, Operation und sogar auch Tötung der Patientinnen beendet die Zunft der Schwangerschaftsbehandler die bösartige Krankheit Schwangerschaft.

Niemand weiß, dass der Vorgang von Schwangerschaft zwar etwas Außergewöhnliches und damit Unnormales und manchmal auch etwas Gefährliches, aber letztlich biologisch Sinnvolles ist.

Dieses Volk wird aussterben, weil es niemals erkannt hat, was das normale Ende einer Schwangerschaft bedeutet.

Die erste Person, die darauf hinweisen wird, dass Schwangerschaft etwas biologisch Sinnvolles ist, wird man hohnlachend abwehren. Mit so einer Hypothese könne ja jeder kommen und eventuell noch fordern, die Krankheit Schwangerschaft nicht nach den Regeln der Zunft der Schwangerschaftsbehandler - also Bestrahlung, Medikamente und Operation - zu behandeln und damit zu beenden. Das wäre ja unethisch, weil es offenkundig den Tod der Patientin bedeutet!

Es ist klar: Das Wissen um die Schwangerschaft - einmal erworben - ist hypothesenfrei.

Die ungebildeten Wissenschaftstheoretiker tun sich schwer mit solcher Einsicht.

Im obigen Beispiel des "Volks ohne Geburten" ist es so, dass die "Schwangerschaftsbehandler" es niemals zur Geburt kommen lassen. Deshalb muss für sie "Geburt" eine Hypothese sein.
Heute beim Krebsgeschehen ist es ähnlich, aber doch auch verschieden.

Was bei dem "Volk ohne Geburten" das Geschehen der Geburt ist, ist heute bei uns, dem "Volk ohne Krebsheilungen", das Krebsgeschehen. Dieses wird falsch verstanden und deshalb fast immer sofort "therapiert" und in seinem normalen Ablauf so gestört, dass es niemals zur Normalität des Krebsgeschehens kommt - wie im Beispiel niemals zur Geburt.

Den Tumor (z.B. Darmkrebs, Brustkrebs) als biologisch sinnvolle Organverstärkung oder Organvergrößerung in der konflikt-aktiven Phase, den Knochenkrebs in Form des Osteosarkoms oder die Nieren- oder Ovarial-Zyste als sinnvolle Organverstärkung als Abschluss nach Konfliktlösung zu verstehen, und zwar in der Art korrekt zu verstehen, wie man die Geburt korrekt verstehen kann, muss demjenigen hypothetisch erscheinen, der sich weigert, es überhaupt so weit kommen zu lassen.

Erschwert wird die Einsicht dadurch, dass (erst) eine Konfliktlösung erfolgen muss, wenn Heilung erreicht werden soll. So sterben selbstverständlich diejenigen, die keine Konfliktlösung erreichen.

Zum Beispiel muss vor der Heilung bei einem mit einem Tumor verbundenem Geschehen der Konflikt gelöst werden. Dann erst wird der Tumor - und das braucht seine Zeit - unter Fieber und anderen scheinbaren Anzeichen von "Krankheit" von den Mikroorganismen abgebaut, was eben den betroffenen Menschen wiederum "krank" erscheinen lässt.

Mit Hilfe des Verfahrens der Abduktion kann man - wie im Folgenden erklärt - sowohl theoretisch als auch ganz praktisch (man vergegenwärtige sich immer den eben dargestellten Vergleich "Geburt - Krebsgeschehen") zur Hypothesenfreiheit kommen.

Die Abduktion ist allerdings nicht leicht zu verstehen. Der Brockhaus schreibt: "Dieses Verfahren wird bei jeder wissenschaftlichen Hypothesenbildung faktisch angewendet. Im Unterschied zur Deduktion ist der Schluss nur wahrscheinlich (wie [auch] bei der Induktion), erweitert aber die Erkenntnis, da er eine neue Idee im Denken hervorbringt und daher neue wissenschaftliche Konzeptionen ermöglicht" (Brockhaus Enzyklopädie 1996).

Hier ein Beispiel für die Abduktion, das am obigen Beispiel "Schwangerschaft" anknüpft und zeigt, wie beim "Volk ohne Geburten" eine hypothesenfreie Theorie entstehen kann:

1) Ich sehe und beschreibe ein Resultat: Diese Frauen gebären (dies muss man aber geschehen lassen, darf es nicht in Panik künstlich verhindern, sonst sieht man ja nichts).

2) Ich postuliere eine Regel (Hypothese) und brauche dazu neue Begriffe bzw. eine neue Konzeption, hier: "Schwangerschaft" (statt zuvor "Krankheit"). Diese neuen Begriffe (hier nur einer) verwende ich für die Formulierung der (neuen) Regel (Hypothese): Alle Frauen, die schwanger sind, gebären. (Sie sind also nicht krank und nicht dem Tod geweiht.)

3) Nun kann ich überhaupt erst den Fall als Fall erkennen, kann also zuordnen (und anders handeln als früher):
Diese Frau ist schwanger. (Sie ist also nicht krank und dem Tod geweiht, wie zuvor geglaubt. Ich warte also die Geburt ab und helfe bei den Geburtsvorbereitungen und bei der Geburt, statt die Schwangerschaft durch die Schwangerschaftsbehandler künstlich abbrechen zu lassen.)

Was ich sehe ("Resultat": Diese Frauen gebären) und die postulierte Regel ("Hypothese": Alle Frauen, die schwanger sind, gebären) gehören jetzt hypothetisch zusammen. "Hypothese", weil ich bisher nur Fälle - wenn auch sehr viele - gesehen habe, von denen immer noch behauptet werden kann, es seien nur "Einzelfälle".

Nun möchte ich die Sicherheit der Deduktion erreichen, also hypothesenfrei argumentieren können im Sinne von:

Regel
(Alle Frauen, die schwanger sind, gebären.) + Fall (Diese Frauen sind schwanger.)
->
(hypothesenfreies) Resultat (Diese Frauen gebären.)

Die Regel muss sicher (hypothesenfrei) werden. Dafür muss ich das Konstruktionsprinzip der Regel verstehen, das "Teleologische", d.h. das Zielgerichtete, das Sinnvolle, das immer wieder Geschehende und Reproduzierbare dieses Geschehens. Die oben erzählte Geschichte zum Thema Schwangerschaft verdeutlicht, was hier gemeint ist.
Auf Schwangerschaft folgt Geburt. Das ist keine Hypothese, da das biologische Konstruktionsprinzip des "Lebens" klar ist. Allerdings muss es erst, falls es unbekannt ist, entdeckt werden.

Techniker haben mit dieser Art der Argumentation keine Probleme. Die von ihnen gebauten Maschinen haben ein ihnen bekanntes Konstruktionsprinzip, haben einen Zweck, ein Ziel, eben das "Teleologische".
Jeder Techniker weiß, und das beunruhigt Wissenschaftler: Ein Elektromotor funktioniert - und zwar "hypothesenfrei". Er funktioniert, weil er so konstruiert worden ist, wie er konstruiert worden ist.

Und bezüglich Schwangerschaft sind alle Frauen so konstruiert, dass hypothesenfrei gilt:
Schwangerschaft ist zielgerichtet und bedeutet kommende Geburt; so sind die Frauen "konstruiert"!

Entsprechend hypothesenfrei und mit derselben Sicherheit - so die Germanische Neue Medizin® - ist das Krebsgeschehen zu verstehen, das entsprechend "Schwangerschaft" ein sinnvolles Ziel hat.
Selbstverständlich muss man hinschauen und prüfen. Wenn man vorher die Zusammenhänge so nicht gesehen hat (und so etwas kann passieren, das ist nicht unehrenhaft), man nun aber darauf gestoßen wird, dann muss man als einer, der als wirklicher Wissenschaftler arbeiten will, prüfen.

Das ist keine Frage willkürlicher Entscheidung der Wissenschaftler sondern ethische Pflicht.
Die Wissenschaftler erheben ja den Anspruch, Wissenschaftler zu sein. Sie müssen Willkür und Herrschaft ablehnen.

Ein Wissenschaftler muss Forschungsergebnisse, die ihm persönlich nicht passen, anerkennen bzw. seine Konsequenzen ziehen.
Es gibt eben keinen Königsweg (= Herrscherweg) zur Wissenschaft. Die Wissenschaftler sind nur den Forschungsergebnissen bzw. den Forschungsfragen aller Wissenschaftler verpflichtet. Und "aller" meint alle. Wer sich nur seiner Zunft und nicht der Wissenschaft verpflichtet fühlt, ist kein Wissenschaftler sondern nur Herrscher oder eben Untertan.

Genau das aber ist bei den Medizinern zu beobachten. So ist man dann leider nur "Schulmediziner".

Herr Keuths Rechtsverständnis verträgt sich nicht mit unserer Verfassung
(Grundgesetz).
Und: Was ist ein System? Kann man es unmittelbar beobachten?

Herr Keuth entgegnet meiner Aussage "Das Immunsystem hat bisher noch niemand unmittelbar beobachten können" mit dem Argument: "... ein System ist ein Abstraktum. So hat auch noch niemand ein Rechtssystem unmittelbar beobachten können, doch daraus folgt offenbar nicht, das (sic!) es keines gäbe."

Man kann das Rechtssystem sehr wohl unmittelbar beobachten.
Es ist eine von Menschen konstruierte und in Texten dokumentierte Summe von jederzeit zugänglichen Handlungsanweisungen. Was geschehen muss bzw. wird, wenn ein Schuldvertrag nicht erfüllt wird, ist vorhersagbar und unmittelbar beobachtbar. Das gilt auch für andere Verpflichtungen (z.B. nicht kriminell zu werden oder nicht gegen die Straßenverkehrsordnung zu verstoßen).

Es ist auch vorhersagbar und unmittelbar beobachtbar, wann nichts geschehen wird.
Dieses System setzt, sobald Anklage erhoben wurde oder Offizialdelikte (von staatlicher Seite zu verfolgende Gesetzesverstöße) zur Kenntnis genommen wurden, terminierte Verpflichtungen.

Hier ist eindeutig und vorhersagbar, in sich schlüssig und ohne Widersprüche alles Systemische vorhersagbar und beobachtbar. Das Rechtssystem schreibt vor und überwacht. Wenn alles korrekt verläuft, dann geschieht nichts Besonderes.

Wenn aber etwas passiert, was das Rechtssystem zum Handeln zwingt ("Sonderprogramme" starten, die in ihren Auslösebedingungen und in ihren Abläufen jeweils durch eine jeweilige Art von Taten vorherbestimmt sind!), dann kann man das System unmittelbar beobachten. Die unmittelbare Beobachtung des Rechtssystems besteht nämlich darin, unzweifelhaft das Gesehene einordnen zu können und erkennen zu können, dass gerade in diesem Moment an diesem Ort genau dies geschehen musste - und nichts anderes und nicht vorher und nicht anderswo.

Hier gibt es keinen Zweifel, weil diese Gesetze menschengemacht sind.
Sie müssen letztlich die Qualität einer zwar willkürlichen aber axiomatischen, d.h. in sich widerspruchsfreien Setzung haben. Gesetze dieser Art (letztlich "Recht") - es gibt auch rechtswidrige Gesetze! - haben die aufgeklärten Menschen so fasziniert, dass sie meinten, den Regeln, die sie infolge ihrer Experimente und Naturbeobachtungen herausfinden konnten, den Namen "Naturgesetze" geben zu müssen.
Diese unglückliche Benennung ist eigentlich eine Perversion und müsste jedem Wissenschaftstheoretiker als Problem gegenwärtig sein.

Ein (in die Organismen hineinphantasiertes) Immunsystem mit einem (von den Menschen bewusst konstruierten) Rechtssystem in der von Keuth gemachten Art gleich zu setzen, beweist einen bedenklich niedrigen Standard wissenschaftstheoretischer Argumentation.

Exkurs zum Recht: Bezeichnenderweise hat Herr Keuth nicht verstanden, was Recht ist
Das Recht setzt eine Norm.
Wenn gegen diese Norm verstoßen wird, dann ist das nur wegen des Rechts überhaupt erkennbar.
Ein tatsächlicher Normenverstoß bedeutet also nicht, dass damit das Recht abgeschafft worden ist oder nicht mehr gilt.
Wenn das Recht selber abgeschafft wird, geschieht das entweder total und schlagartig (sozialistische oder nazistische Revolutionen lassen bzw. ließen das beobachten) oder das geschieht partiell und eher schleichend (Teilbereiche werden dem Recht entzogen, wie man das heute beim - im Prinzip einem Feudalsystem entsprechenden - Medizin- oder Gesundheitssystem konstatieren muss).

Im Prinzip bedeutet ein Widerspruch im System des Rechts und damit im Gesellschaftssystem die "Falsifikation", nämlich Rechtsunsicherheit und damit Abwesenheit von Recht. Recht kann ja nur mit Rechtssicherheit Recht sein.

In der Realität müssen Widersprüche nicht sofort das ganze System "falsifizieren", also überall Rechtsunsicherheit und damit Abwesenheit von Recht bedeuten. Die Untersysteme der Gesellschaft können so weit entkoppelt sein, dass für eine gewisse Zeit a-rechtliche, also keine Rechtssicherheit aufweisende Untersysteme sich halten können, ohne die ganze Gesellschaft sofort zu kippen.

Diese Untersysteme - und (wie gesagt) das Medizin- bzw. Gesundheitssystem gehört dazu - neigen zu Korruption, Fälschungen (siehe Krebsforschung, der Fall [Friedhelm] Hermann [b.1949, zwischen 1994 und 1996 systematisch Labordaten gefälscht und mindestens vier manipulierte Studien veröffentlicht] usw.) und neigen zum Absaugen der ringsherum in "Rechtssicherheit" und "gutem Glauben" erzeugten Reichtümer.

Die "Rechtssprechung" die Germanische Neue Medizin® betreffend zeigt, wie und dass vom "Untersystem" Medizinsystem eine für die Gesellschaft in das Rechtssystem ausstrahlende existentielle Gefahr droht.
Hier sind Kräfte am Werk, die schleichend, radikal und systematisch gegen die Norm verstoßen, d.h. sie abschaffen wollen. Sie versuchen das Recht und damit die Norm so zu verdrehen, dass ihre Normenverstöße nicht (mehr) erkennbar sind (siehe dazu auch meine "Urteilsschelte").

Also:
Die Keuthsche Gleichsetzung hinsichtlich "Abstraktum" von Immunsystem und Rechtssystem lässt erkennen, in welchem Geist Herr Keuth argumentiert (und leider auch viele andere "Wissenschaftstheoretiker" und fast alle Mediziner mit ihm):

Ihm ist es nicht möglich, das besondere an einem (wirklichen) Rechtssystem zu erkennen. Das Recht, das gegen unrechtmäßige Gesetze (so etwas gibt es leider) oder gegen Richter, die Gesetze willkürlich auslegen, (so etwas gibt es leider auch) verteidigt und durchgesetzt werden muss, ist ihm beliebig.
Ganz nach dem Motto: "Was Gesetz ist, ist Recht!" (Mehrere deutsche Diktaturen lehrten uns, das es "so" nicht geht - nicht gehen darf!)

Ihm ist ein Recht undenkbar, das nicht ihm und seinen Medizinern passende "herrschaftliche" Regeln, Befehle und Vorschriften beinhaltet von der Art:
"Die Medizin hat immer Recht - und was Medizin ist, bestimme ich."
Entsprechend ist ihm unmöglich zu verstehen, was wirklich ein wissenschaftliches Aussagesystem bedeutet.
Hier berühren sich in erschreckender Weise die zwei Arten von falschem Verständnis von Recht und Wissenschaft.
Beide, Recht und Wissenschaft, bleiben unverstanden.

Zur Stellungnahme des Prof. Dr. med. Gernot Rassner
(Mediziner):
Herr Rassner argumentiert im Geist des "Ich bin Herrscher" und konsequent unethisch.
Dies ist eines Mediziners unwürdig und doch leider typisch. Das ist nun im einzelnen zu zeigen.

Die Schulmedizin opfert bei ihren klinischen Therapiestudien Menschen
Herr Rassner schreibt im letzten Satz seiner Stellungnahme: "Real bestehende Heilungschancen ... können damit [bei der Suche nach anderen Behandlungsmöglichkeiten] vernichtet werden. Auch ist es ethisch unverantwortlich und völlig ausgeschlossen, dass die ´Schulmedizin beziehungsweise unsere Gesellschaft´ der Neuen Medizin ´Raum gibt, um z.B. im Rahmen einer klinischen Therapiestudie diese zu überprüfen beziehungsweise zu verifizieren (oder zu widerlegen)."

Woher nimmt Herr Rassner die Sicherheit der Aussage, dass real bestehende Heilungschancen vernichtet werden, ohne jemals überprüft zu haben, wie die Heilungschancen bei der Neuen Medizin aussehen?

Wenn er sich hartnäckig weigert, diese zu überprüfen, darf er logischerweise so eine Aussage nicht machen.
(Aber "Logik" ist sowieso nicht die Stärke der zwei Herren und ihrer Stellungnahmen ...)

Und: Merkt Herr Rassner nicht, dass er mit dieser Aussage dabei ist, jede klinische Therapiestudie zu verbieten?
Ist es nicht so, dass vor jeder Studie die betroffenen Patienten informiert werden müssen und einwilligen müssen?

Wie bei jeder Studie würden auch hier - beim Vergleich Neue Medizin und Schulmedizin - die Patienten informiert werden. Dann könnten sie frei entscheiden, welche Art von Therapie - Neue Medizin oder Schulmedizin - sie benutzen wollen.

Was ist daran "ethisch unverantwortlich"?

Ganz im Gegenteil! Hier erweist sich die Ethik, die nämlich dem Individuum die Freiheit garantiert, selbst die Risiken der verschiedenen Therapieformen einzuschätzen. Das Individuum kann entscheiden und ist nicht "Ich-möchte-gern-Herrschern" ausgeliefert, die letztlich willkürlich (per Losverfahren!) die Gruppen einteilen.

Man muss hier vermuten, dass Herr Rassners Ethikverständnis - es ist ja eher ein "Nicht-Ethikverständnis" - bezüglich Therapiestudien beinhaltet, mit uninformierten Studienteilnehmern bzw. Patienten "experimentieren" zu wollen.

Bei den Doppelblindstudien ist Uninformiertheit ja sogar Programm. Eine Doppelblindstudie ist das eingestandene Nichtwissen um biologische Zusammenhänge des Geschehens. Es hat als Ergebnis immer nur eine statistische Auswertung, mehr nicht. Mehr geht prinzipiell nicht!

Die Opfer der Placebo-Medikamente oder gar der (neben)wirkenden Medikamente sind eingeplant.
Der Patient wird nicht informiert. Stattdessen wird von ihm die Zustimmung erbeten, sich opfern zu lassen!
Er hat keine Möglichkeit, sich zwischen verschiedenen Therapieformen zu entscheiden!
Ihm die Entscheidung zwischen verschiedenen Therapieformen vorzuenthalten, ist verantwortungslos und unethisch.

Ein Gebot der modernen Gesellschaft ist das Opferverbot. Doppelblindstudien sind ein aus der Notsituation zugelassener Rückfall in vorgesellschaftliche, d.h. gemeinschaftliche oder herrschaftliche Zustände mit ihrem Opfergebot!

Die Neue Medizin - infolge ihres wissenschaftlich-biologischen Verständnisses - kann diese Notsituation beseitigen.
Die Neue Medizin würde also endlich ethisch verträgliche Therapiestudien ermöglichen.

Merken Herr Rassner und alle seine Meinung teilenden Schulmediziner nicht, dass sie verantwortungslos und unethisch argumentieren? Merken sie nicht, dass sie ihre Patienten opfern? Merken sie nicht, dass das bei ihren klinischen Therapiestudien Programm ist bzw. bei ihrem von ihnen selbst infolge Zunftzwang starr gehaltenem Wissensstand auch unvermeidbar ist? Oder wollen Sie nichts merken?

Herr Rassner ist gegen Meinungsfreiheit
Herr Rassner unterstellt, mein Gutachten sei verantwortungslos. Er meint, dass Patienten, die dieses Gutachten lesen, gegen ihren Willen gefühlsmäßig oder seelisch beeinflusst würden, dass also ihnen "suggeriert [würde], sich möglichst schnell von der falschen, unwissenschaftlichen Schulmedizin abzuwenden ..." usw.

Was denkt Herr Rassner über seine Patienten? Sind die alle dumm? Sind sie unmündig?
Dürfen sie nicht informiert werden und aufgefordert werden, sich selbst zu informieren?

Mein Gutachten kann hier nur als Aufforderung verstanden werden, sich weiter über die Neue Medizin zu informieren.
Möchte Herr Rassner als Vertreter der Schulmedizin auch noch die Meinungs- und Informationsfreiheit abschaffen? Offensichtlich ist dem so!

Wie schon oben (siehe "Stellungnahme zu Keuth") angedeutet, kann man hier erkennen, wie der Bereich des (schul)medizinischen Systems, das Ethik offenkundig überhaupt nicht kennt, über seine Systemgrenzen hinausgreift und versucht, das Grundrecht der Meinungs- und Informationsfreiheit abzuschaffen.


"typisch Schulmedizin"
Herr Rassner macht Anmerkungen zu "Anwendung" beziehungsweise ´Verifikation´ der Neuen Medizin".
Hier demonstriert Herr Rassner ein Selbstverständnis als "Ich-möchte-gern-Herrscher" und "Seine-Patienten-Opfernder".

Er kennt nämlich "keinerlei Fakten, dass die Neue Medizin bessere Ergebnisse erzielt als die Schulmedizin."
Danke für dieses Eingeständnis. Aber vielleicht sollte er entsprechende Veröffentlichungen einfach mal zur Kenntnis nehmen. Und er sollte nicht systematisch mit daran arbeiten, dass Studien verhindert werden, die solche Entscheidungen zwischen diesen beiden "Medizinen" ermöglichen könnten.

Sein unethisches (und damit herrschaftliches) Selbstverständnis zeigt sein Satz:
"Es ist ärztlicherseits ethisch völlig ausgeschlossen, eine solche klinische Studie durchzuführen und Patienten offenkundig zu gefährden."

Das oben (Stellungnahme zu Keuth) konstruierte und dargestellte Beispiel des "Volkes ohne Geburten", dessen "Ärzte" nicht wissen, dass Schwangerschaft Geburt und nicht Krankheit und Tod bedeutet, bekam genau diese Argumentation zu hören: "Mit so einer Hypothese könne ja jeder kommen und eventuell noch fordern, eine Schwangerschaft ´nicht nach den Regeln der Zunft - also Bestrahlung, Medikamente und Operation - zu behandeln´ bzw. zu beenden. Das wäre ja unethisch, weil es den sicheren Tod der Patientin bedeutet!"

Bemerkungen zur "Allgemeinen Stellungnahme" Rassners – und "Professorennot"
Was bleibt zu sagen?
Das (also mein) Gutachten stelle "eine Anhäufung von reinen Behauptungen dar" - so Rassner.

Was stellt seine Stellungnahme dar?
Antwort: Die Dokumentation des unversöhnlichen Herrscherwillens eines typischen Vertreters der Schulmedizin, der zur Sicherung seiner Herrschaft auch noch die Logik verbiegen muss.

Abweichende Meinungen müssen "verantwortungslos" und "ethisch unverantwortlich" sein.
Es ist also gefährlich - so Rassner -, wenn Menschen von anderen Meinungen erfahren dürfen (gefährlich für wen?).

So erweist sich, dass Herr Rassner in dieser seiner Stellungnahme verfassungsfeindlich argumentiert.
Das zu tun - so muss ich anmerken -, ist im übrigen durch die von der Verfassung garantierte Meinungsfreiheit
(die Herr Rassner offensichtlich abzuschaffen wünscht) geschützt. Aber: Darf ein Professor all das tun?

Wenn es nicht so lächerlich und unwürdig wäre, müsste man sagen: Hier ist eine Grenze erreicht.

Eigentlich müssten die beiden Herren Professoren disziplinarrechtlich von ihrem Dienstherrn abgemahnt werden.
Denn kein Professor darf gegen das Recht (hier speziell gegen das Recht auf Meinungs- und Informationsfreiheit) und gegen wissenschaftliche Prinzipien (hier speziell gegen die ethischen Grundsätze von Wissenschaft) predigen und damit Dienstpflichten verletzen.


Wenn allerdings das Recht schon so verletzt ist, wie es die bisher im Zusammenhang mit der Neuen Medizin und Dr. Hamer gelaufenen Gerichtsverfahren und andere Justizaktionen gezeigt haben, dann wundert einen "gar nichts mehr".

Hier kann man studieren, wie das Medizinsystem mafiaähnlich agiert. So zu agieren bedeutet auch, seine eigenen Leute einzuschwören bzw. ihnen zu drohen. Die Äußerungen des in Tübinger Prof.
[
Karsten] Voigt [Neuroradiologe] in der Gerichtsverhandlung und das Verhalten der Medizinischen Fakultät der Uni Tübingen zu Beginn der achtziger Jahre lassen das gut erkennen.

Dabei ist Prof. Voigt übrigens als einer zu interpretieren, der der Mafia entfliehen wollte und nicht konnte bzw. es letztlich nicht wagte. Hier die Zitate (entnommen Schwarzenberg, Therese von; 2001: Krebs - heilende Krankheit? Seite 156f [in eckigen Klammern stehen Ergänzungen von mir, Niemitz])


Vor Gericht [am 16.12.86, Verwaltungsgericht Sigmaringen] wurde der Dekan der [Medizinischen] Fakultät Tübingen, Prof. Voigt, gefragt, ob denn Dr. Hamer mit seiner "Neuen Medizin" recht haben könnte. Prof. Voigt bejahte dies mit dem Hinweis:
"In der Schulmedizin weiß man über Krebs quasi nichts!" Der Vorsitzende wollte weiter wissen, ob es stimme, was Dr. Hamer sage, dass man innerhalb von ein bis zwei Tagen zweifelsfrei durch Reproduzierbarkeit an nächstbesten Fällen prüfen könne, ob die "Neue Medizin" naturwissenschaftlich richtig sei. Prof. Voigt: "Ob in ein, zwei oder drei Tagen, kann ich nicht sagen, aber im Prinzip stimmt es!" Auf die Zwischenfrage Dr. Hamers, ob sich Prof. Voigt erinnern könne, 1981 versprochen zu haben, dass die "Neue Medizin" nach naturwissenschaftlichen Kriterien korrekt auf ihre Richtigkeit in diesem Habilitationsverfahren geprüft würde, antwortet er: "Das stimmt zwar, dass ich das versprochen habe, aber die [Medizinische] Fakultät hat es abgelehnt. Deshalb muss ich die Erfüllung dieses Versprechens zurücknehmen!" (Die [Medizinische] Fakultät lehnte 1981/1982 die Habilitationsarbeit mit 150:0 Stimmen ohne Enthaltung ab).


Hier erkennt man das "Mafiaproblem":
Prof. Voigt erklärt, er sei gezwungen worden, das Versprechen zurückzunehmen.
Außerdem sieht man bei der Medizinischen Fakultät ein Abstimmungsverhalten, das in Herrschaftsstrukturen fast immer und in demokratischen Strukturen fast nie zu sehen ist: 100% ja, 0% nein. (Warum wagte nicht wenigstens Prof. Voigt dagegen zu stimmen? Warum wagte niemand, geheime Abstimmung zu beantragen - bei so einem brisanten Thema eigentlich eine selbstverständliche Notwendigkeit! Weil ein jeder sich gruppenöffentlich bekennen muss - sonst droht etwas; so will es bekanntermaßen die Mafia-Moral.)


Weiter im Zitat:
Der vorsitzende Richter Dr. Iber ergriff wieder das Wort: "Also, Herr Dekan, Sie sagen, der Dr. Hamer könne recht haben, und Sie geben zu, man könne naturwissenschaftlich in ein bis drei Tagen prüfen, ob seine Neue Medizin richtig ist. Wenn sie aber richtig ist, dann müssten Sie ihn doch habilitieren!" Prof. Voigt: "Natürlich!" Vorsitzender Dr. Iber: "Ja, Herr Voigt, nun verstehe ich nichts mehr: Der Dr. Hamer könnte recht haben, sagen Sie, und Sie könnten das in kürzester Zeit nachprüfen, warum prüfen Sie es dann nicht?" Prof. Voigt: "Wir wollen gar nicht wissen, ob der Dr. Hamer recht hat!"

Hier schreit Prof. Voigt seine Not heraus; er meint: Ich darf es nicht wissen wollen.

Vorsitzender Dr. Iber: "Wie, Sie wollen gar nicht wissen, ob der Dr. Hamer mit seiner Neuen Medizin recht hat?
Es ist doch ein Habilitationsverfahren, das müssen Sie doch prüfen!" Prof. Voigt: "Nein, wir müssen nur ein Habilitationsverfahren machen, mit zwei Gutachten. Ob er recht hat, interessiert nicht!"


Hier baut Prof. Voigt die pseudolegale "Formalargumentation" auf: Wir müssen uns nur den Vorschriften gemäß verhalten. Ob diese rechts- und wissenschaftswidrig sind, hat uns nicht zu interessieren.
Hier wird auch die Rolle und Bedeutung von Gutachten klar - und das nicht nur bei Habilitationsverfahren sondern auch in Gerichtsverhandlungen: Ein Gutachten wird im allgemeinen nicht begutachtet, sondern als Formalie hingenommen. Es interessiert nur: Ja oder nein - nicht die Argumentation.

Vorsitzender Dr. Iber: "Sie wollen das also nicht wissen, obwohl Sie es leicht prüfen könnten und es eigentlich prüfen müßten und obwohl es doch so weitreichende Folgen hätte?" Prof. Voigt: "Nein, wir wollen es nicht wissen. Und ich werde immer und immer gegen Dr. Hamer stimmen, egal was er schreibt!"

Und hier schreit Prof. Voigt noch einmal seine Not heraus.

Im Gerichtssaal entstand große Unruhe, die Dr. Iber nur dadurch beherrschen konnte, dass er die Verhandlung für beendet erklärte.


Fazit
Die Stellungnahmen der Herren Professoren Keuth und Rassner - verfasst im Namen der Universität Tübingen - disqualifizieren nicht nur die Medizinische Fakultät der Universität sondern die gesamte Universität.

Ihre unwissenschaftlichen bzw. wissenschaftsfeindlichen Argumentationen sowie die sich gegen die Rechtsordnung richtende Argumentationen sind konsequenter Ausdruck des seit über zwei Jahrzehnten pseudolegal laufenden Abwehrkampfes der Schulmedizin gegen die Neue Medizin (pseudolegal, d.h. wie schon in ähnlicher Form früher von den zwei im letzten Jahrhundert bekannten deutschen Diktaturen an anderen Stellen und immer sich "im Recht fühlend" in ähnlicher Weise exekutiert - erinnert sei auch an "Deutsche Physik" oder Biologie und Kybernetik à la Stalin).

Statt wissenschaftlich zu falsifizieren - die Neue Medizin bietet Ansatzpunkte, sie zu falsifizieren, nur gelingt dies keinem ihrer Gegner -, schieben Theoretiker und Mediziner dubiose Vorschriften vor und "fühlen sich so im Recht", treiben dabei ein unfaires, d.h. rechtswidriges Spiel.

Wären wir in einem Fußballspiel mit aufrechten Schiedsrichtern - und hier müssten das die aufrechten Wissenschaftler und Richter sein -, würde die Universität Tübingen die Rote Karte gezeigt bekommen.

Wir sind aber in keinem Fußballspiel. Wir sind im richtigen Leben. Und hier geht es um Leben und Tod.

Seit über zwanzig Jahren, dabei alle Regeln von Wissenschaft, Moral und Ethik verletzend, hält die Universität Tübingen den wissenschaftlichen und insbesondere den medizinischen Fortschritt auf.

Und die Konsequenzen sind erschreckend: Jahr für Jahr sind Hunderttausenden von Kranken die Möglichkeiten, sich gemäß der Neuen Medizin therapieren zu lassen, durch das illegale de facto und de jure Verbot der Neuen Medizin vorenthalten worden. Und das führte Jahr für Jahr zu hunderttausendfachem Tod - und es hört auch nicht auf. Man kann es eigentlich nur in der Dimension "Massenmord" oder "Massentötung" richtig beschreiben.

Man darf es formaljuristisch so nicht benennen, denn - formaljuristisch - muss man es als etwas anderes und schlimmeres bezeichnen: formal - und so den strafrechtlichen Kategorien von Mord oder Tötung feinsinnig entzogen - ein permanenter Verfassungsbruch mit Todesfolge in hunderttausenden von Fällen.

Letztlich wird sich über die Universität Tübingen hinaus unsere ganze Gesellschaft und damit jeder Richter, jeder Staatsanwalt, jeder Politiker, jede Behörde, jeder Professor, jeder Standesvertreter oder Lobbyist und jeder einzelne fragen lassen müssen, warum und wie er so etwas zulassen konnte.

Leipzig, 18.03.2004

Prof. Dr. Hans-Ulrich Niemitz

Dieser Text wurde entnommen aus:
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer (b.1935, Facharzt für Innere Medizin) „Krebs und alle sog. Krankheiten – Kurze Einführung in die Germanische Neue Medizin“
Seite 299-307. 3.Auflage Januar 2005, Amici di Dirk Verlag, ISBN: 84-96127-14-1



"Bürger, die in einem Gebiet mit vielen Ärzten
und reichlich Krankenhäuser wohnen,
verwandeln sich rascher in Patienten,
werden häufiger operiert,
nehmen mehr nebenwirkungsreiche Medikamente
und sterben - im statistischen Durchschnitt - früher.

Ganz erschrocken hat das
Wissenschaftliche Institut der deutschen Ortskrankenkassen
[1979] festgestellt:

Die Lebenserwartung der Bevölkerung
sinkt ziemlich proportional
mit der Zahl der Einwohner pro Arzt,
also mit zunehmender Arztdichte."


Aus: www.neue-mediz.in/ - Die 5 Biologischen Naturgesetze - Die Dokumentation www.youtube.com/watch?v=Dv0LjabBQnk&ab_channel=JannikMayer
Hans Halter: Begrabene Illusion - Erfolge und Scheinerfolge der Medizin (III) Spiegel, Nr. 36/1980
http://wissen.spiegel.de/wissen/image/show.html?did=14326422&aref=image036/2006/06/16/cq-sp198003601760193.pdf&thumb=false




Quellen:

Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer:

1.) „Vermächtnis einer Neuen Medizin – Teil 1 – Die 5 Biologischen Naturgesetze – Grundlage der gesamten Medizin.
Die Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme der Natur. Das ontogenetische System der Tumoren mit Krebs, Leukämie, Epilepsie
+ Farbige Falttabelle der Neuen Medizin: „Psyche – Gehirn – Organ“ 7. Auflage Amici di Dirk -
Ediciones de la Nueva Medicina 1999, ISBN 84-930091-0-5

„Vermächtnis einer Neuen Medizin – Teil 2 – Die 5 Biologischen Naturgesetze – Grundlage der gesamten Medizin.
Die Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme der Natur. Psychosen, Syndrome, Krebs bei Kindern, Embryos, Tieren, Pflanzen,
Die Entstehung spontaner Straftaten + Fortlaufende Tabelle der Neuen Medizin: „Psyche – Gehirn – Organ“ mit Register“ 7. Auflage Amici di Dirk -
Ediciones de la Nueva Medicina 1999, ISBN 84-930091-0-5

2.) „Brustkrebs. Der häufigste Krebs bei Frauen?
Die Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme der weiblichen Brust.“ 1.Auflage 2010 Amici di Dirk,
Druckerei: Imprenta Fareso S. A., ISBN: 978-84-96127-47-0"

3.) „Krebs und alle sog. Krankheiten – Kurze Einführung in die Germanische Neue Medizin“ 3.Auflage Januar 2005,
Amici di Dirk Verlag, ISBN: 84-96127-14-1

4.)“Kurzfassung der Neuen Medizin (Stand 1994) Zur Vorlage im Habilitationsverfahren von 1981 an der Universität Tübingen“
AMICI di DIRK KÖLN ISBN 3-926755-06-7

5.) „Einer gegen alle – Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin“ AMICI di
DIRK 1.Auflage 2005,
6.) „AIDS, die Krankheit, die es gar nicht gibt“ AMICI di DIRK 2009 ISBN: 978-84-96127-40-1

www.gnm-info.de/

dr-rykegeerdhamer.com/
www.universitaetsandefjor.com
www.neue-medizin.de/
www.neue-medizin-niederbayern.de/
neue-mediz.in/
Die 5 Biologischen Naturgesetze - Die Dokumentation
http://neue-mediz.in/index.php?option=com_content&view=article&id=29&Itemid=38
(Gehirn Landkarten)
http://neue-mediz.in/index.php?option=com_content&view=article&id=28&Itemid=39
(Konfliktthemen)

David Münnich (b.1982, Webdesigner): 1.) „Die 5 biologischen Naturgesetze – Die dritte Revolution der Medizin“
DVD mit Begleitheft (21.12.09)
2.) „Das System der 5 Biologischen Naturgesetze. Zum Erlernen und Verstehen des Systems hinter Dr.med. Hamers Entdeckung
der fünf biologischen Naturgesetze. Band 1“ 1.Auflage 2.8.11. ISBN: 978-3-00-035336-9.
3.) „Das System der 5 Biologischen Naturgesetze. Zum Erlernen und Verstehen des Systems hinter Dr.med. Hamers Entdeckung
der fünf biologischen Naturgesetze. Band 2“ 1.Auflage 2.6.2013 ISBN: 978-3-00-041971-3.
www.david-m.org, http://neue-mediz.in/, www.5bn.de

"Dieses Buch versucht demnach auch nicht, den Leser aus einem "Schulmedizin-Weltbild" in ein "5-BiologischeNaturgesetze-Weltbild" zu führen.
Schon gar nicht versucht es, irgendjemanden von irgendetwas zu überzeugen. Es liegt auch gar nicht in meinem Interesse, die Entdeckung nahe zulegen oder gar zu beweisen.
Es geht mir eher darum, ein wirkliches Verständnisfundament zu ermöglichen, sodass die eigenständige Überprüfung überhaupt erst sinnvoll von statten gehen kann ...
Die Inhalte dieser Bücher [Bd.I+II] werde ich, soweit möglich, nicht, wie von Dr. med. Hamer gewohnt, in einen Medizinkontext stellen,
sondern sie als die biologisch neutralen Vorgänge darstellen, die sie tatsächlich sind. Mit jeglicher Form von Therapie haben die Naturgesetze ohnehin nichts zu tun.
Therapien können lediglich daraus abgeleitet werden, was jedoch nicht Bestandteil dieses Werkes ist;
zumal es ohnehin keine einheitlichen Vorgehensweisen gibt, da jeder Fall völlig individuell zu betrachten ist."
(Aus: Vorwort Band I. Zielsetzung: Seite 10f)


www.david-m.org


naturnah Neue Medizin lernen, verstehen, anwenden!

www.youtube.com/watch?v=BRLoiykm-Ug&feature=channel_page
(Dr. Stefan Lanka über Dr. Hamer's Neue Medizin)

http://video.google.com/videoplay?docid=-1429269531158938050&hl=undefined#
"Dr.Mag.Ryke Geerd Hamer: Heilung von Krebs unmöglich? Von wegen! in diesem Video von 1984 sieht man was man alles erreichen kann
wenn man nur mit gesundem Menschenverstand vorgeht. Dr Hamer darf in Deutschland nicht mehr als Medizin arbeiten,
er wird für seine Arbeit verfolgt, die Pharmalobby will auch weiterhin Geld verdienen durch Tod und leiden von Menschen.
www.pilhar.com/Hamer/hamer.htm, http://neue-medizin.de, http://germannewmedicine.ca, http://germanska-nowa-medycyna.org,
http://medecinenouvelle.com, http://nuovamedicina.com, http://newmedicine.ca, http://gnm-shop.com, www.albanm.com
"Mittlerweile sind die Erkenntnisse von Dr. Hamer so weit, dass auch Krankheiten, wie Multiple Sklerose, ALS, Parkinson, Asthma, Allergien,
Epilepsie, Rheuma, Schizophrenie, Depression, Augenleiden, Diabetes, Neurodermitis usw., heilbar sind und das ohne großen finanziellen Aufwand.
Die Pharmaindustrie macht alleine in Deutschland mit Chemotherapie ca. 1 Milliarde Umsatz und noch weit mehr mit den Mitteln,
die die Nebenwirkungen lindern. Dr. Hamer hat es geschafft in Burgau (Österreich) mit einem Team von 10 Ärzten 6500 Patienten zu behandeln
wovon nach 5 Jahren noch über 90% lebten, dies wurde von der Staatsanwaltschaft Wien festgestellt.
Die Gegner sagen es gibt keinen einzigen Überlebenden. Der Film zeigt die Wahrheit
Ca. 1500-1700 Patienten sterben in Deutschland täglich an Krebs ( 500 Kinder pro Jahr) nimmt man nur 70% Überlebende
wären das pro Tag min. 1050 Menschenleben die gerettet würden, Grund genug
die Anerkennung der Germanischen Neuen Medizin bei Politik und Ärzteschaft zu
fordern."

Monika Berger Lenz, Christopher Ray: „Faktor–L (Leben) – Neue Medizin – Die Wahrheit über Dr. Hamers Entdeckung -
Krebs und andere heilbare Krankheiten“ Einführung in die Neue Medizin von Prof. Dr. Hans Ulrich Niemitz (1946-2010). FAKTUELL VERLAG 2004;
„Faktor-L – Neue Medizin 8 – 100 Tage Herzinfarkt oder: Alles mein Revier“ FAKTUELL VERLAG 2009;
„Faktor-L - Neue Medizin 7 - Das Selbst und das Ich - Spurensuche: Ein Esstischgespräch mit Irene Behrmann zur Regressionstherapie“
FAKTUELL VERLAG 1. Auflage 2009;
„Faktor-L Neue Medizin & HCG - Homöopathie: oder: Hamer trifft Hahnemann“ Books on Demand; 1. Auflage Mai 2012

www.faktor-L.de

Monika Berger Lenz, Christopher Ray; Nicolas René Barro: „Faktor-L - Neue Medizin 3 - Das Methoden ABC: Therapie und Praxis bei Krebs
und allen anderenheilbaren Krankheiten“ FAKTUELL VERLAG 1. Auflage 2007


Björn Eybl (b.1965, österr. Masseur): „Die seelischen Ursachen der Krankheiten: Nach den 5 biologischen Naturgesetzen,
entdeckt von Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer. Lexikon der Krankheiten für Therapeuten und Patienten
mit über 500 Fallbeispielen“ 3. überarbeitete Auflage IBERA 2011 (2010)

Björn Eybl schreibt im "Schlusswort" Seite 323:
"Die Wendezeit, in der wir leben, brachte die Germanische Neue Medizin hervor, weil Geist und Seele wieder ins Zentrum rücken.
Dem rein Materiebezogenen Denken "geht die Luft aus. Es passt nicht mehr in die neue Ära. Die Zeit des Medizin-Materialismus ist vorbei!
Dr. Hamer hat uns mit der Entdeckung des 5 biologischen Naturgesetze den Schlüssel zum Verständnis von Gesundheit und Krankheit
und den Schlüssel zur Therapie in die Hand gelegt. Niemand braucht zu warten, bis "die da oben" sagen:
"Ja, die 5 biologischen Naturgesetze stimmen!". Wir brauchen nicht zu warten, bis sich alle Ärzte umgestellt haben. -
Nein, dazu ist unsere Gesundheit und die unserer Liebsten zu wertvoll! Wir können sofort anfangen, die
5 biologischen Naturgesetze anzuwenden. Die Regeln sind einfach, wenn man sie einmal verstanden hat.
Alle Details muss man nicht wissen, die kann man nachlesen. Natürlich bringt dieses Wissen auch Verantwortung mit sich,
nämlich die, andere im wahrsten Sinne des Wortes nicht "dumm sterben zu lassen". Nach meiner Erfahrung erreicht
man am meisten, wenn man Hilfe unaufdringlich anbietet. Ich habe auch gelernt, dass nicht jeder jederzeit dafür bereit ist,
und kann das inzwischen voll und ganz akzeptieren. Bei Ärzten darf man schon eine deutlichere Sprache sprechen,
schließlich haben die die Pflicht, sich auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft zu halten.
Tragisch ist, dass wir derzeit noch keine Chirurgen, Fachärzte und Kliniken haben, die nach unseren Kriterien arbeiten.
Schlimm ist auch, dass Eltern ihre Kinder weggenommen werden, wenn sie einen anderen Weg gehen wollen.
Damit wird wohl erst Schluss sein, wenn die 5 biologischen Naturgesetze offiziell anerkannt sind.
Danke Dr. Hamer für das Geschenk der Germanischen neuen Medizin."


www.germannewmedicine.ca/
www.nicolasbarro.net
drthum.blogspot.com/
www.praxis-homm.de/

www.kleinkleinmedia.de/
www.nm-leipzig.de/

www.germanische-heilkunde.at/
www.pilhar.com/

www.pilhar.com/News/Praesentation_der_GNM.pdf
www.olivia-tagebuch.at/
www.neue-krebstherapie.com/

www.youtube.com/watch?v=Z57uBCcOdvI

Die 5 Biologischen Naturgesetze - Die Dokumentation
www.tswj.com/2005/301249/abs/
The Scientific World JOURNAL Volume 5 (2005), Pages 93-102doi:10.1100/tsw.2005.16 Review Article
"Rationality and Irrationality in Ryke Geerd Hamer's System for Holistic Treatment of Metastatic Cancer"
Søren Ventegodt, Niels Jørgen Andersen and Joav Merrick


www.hivwave.gr/pages/en/
Maria Papagiannidou gr. Journalistin (b.1965):

"Dr. Gallo [Robert Charles Gallo, b.1937, US-amerikanischer Virologe] hat mit Abbot den AK-Test entwickelt ...
Im Beipackzettel des AIDS Tests von ABBOT´steht: Zur Zeit gibt es keinen anerkannten Standard,
um die An- oder Abwesenheit von HIV1/HIV2 festzustellen"


Aus: neue- mediz.in/ - Die 5 Biologischen Naturgesetze - Die Dokumentation - DVD 2. Buch von Maria Papagiannidou: "Goodbye AIDS! Did it ever exist?"
Impact Investigative Media Productions 2009, ISBN 078-0-9559177-3-8, Das Video zur Buchvorstellung "Goodbye AIDS" ist jetzt auf der Seite

www.hivwave.gr/pages/en/bleng.html
verfügbar.
www.hiv-ist-tot.de/
www.youtube.com/watch?v=TjzNzv8Plj0
YOUTUBE: AIDS: Die großen Zweifel Teil 1-5

www.youtube.com/watch?v=cR6r3h9Xgjw&NR=1

Teil 5: Western Blot Test, Widersprüche, unterschiedliche Testbewertung: Europa, USA, Australien

www.theperthgroup.com/
Eleni Papadopulos-Eleopulos, Valendar F Turner, John M Papadimitriou

www.virusmyth.com/
www.science-and-aids.org/

Verein für interessensunabhängige Forschung, 1080 Wien, Albertplatz 8A

www.hiv-fakt.de/

Torsten Engelbrecht, Claus Köhnlein: „Virus Wahn - Vogelgrippe (H5N1), SARS, BSE, Hepatitis C, AIDS:
Wie die Medizin Industrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliarden Profite macht“ EMU 3.Aufalge 2006

"Folgt man der breiten Öffentlichkeit, so wird die Welt wiederholt von neuen schrecklichen Virus-Seuchen heimgesucht. Zuletzt beherrschte das so genannte Schweinegrippe-Virus
die Schlagzeilen. Doch auch mit Horrorszenarien über das so genannte Vogelgrippe-Virus H5N1, SARS, Hepatitis C, AIDS, Ebola, BSE oder Polio wird die Bevölkerung in Angst
und Schrecken versetzt. Doch wird dabei sehr Grundsätzliches übersehen, dass nämlich die Existenz und pathogene (krankmachende) oder tödliche Wirkung dieser
so genannten Erreger nie wirklich nachgewiesen wurden.
Dass das herrschende Medizin-Establishment und die ihm folgenden Medien dennoch felsenfest behaupten, die Beweise seien erbracht, liegt allein daran, dass man sich in der
"modernen" Medizin vor einigen Jahrzehnten vom direkten Virusnachweis verabschiedet hat und stattdessen mit indirekten "Nachweis"verfahren (u.a. Antikörper- und PCR-Tests) begnügt.
Doch die "modernen" Methoden zum Virusnachweis wie PCR "sagen nichts darüber aus, wie sich ein Virus vermehrt, welches Tier dieses Virus trägt oder wie es Leute krank macht",
wie mehr als ein Dutzend kritische Top-Virologen im Fachblatt Science anmerkten. "Es ist so, als wolle man durch einen Blick auf die Fingerabdrücke einer Person feststellen, ob sie
Mundgeruch hat."
Während andere Kritiker den indirekten Methoden "so viel Aussagekraft wie ein Münzwurf" - also keine Aussagekraft - beimessen.
Wie die Autoren von "Virus-Wahn", der Journalist Torsten Engelbrecht und der Internist Claus Köhnlein, zudem darlegen, kann man, wie Studien zeigen, sehr wohl auch mit der These arbeiten,
dass es sich bei den Partikeln, die von den orthodoxen Forschern als von außen attackierende Viren bezeichnet werden, in Wahrheit um Teilchen handelt, die von den Zellen selber produziert
werden (zum Beispiel als Folge von Stresseinflüssen wie Drogenkonsum). Diese Teilchen werden dann etwa von den PCR-Tests aufgelesen und von den Medizinern, denen seit mittlerweile mehr
als 100 Jahren "eingeimpft" wird, Mikroben seien die großen primären Krankheitsbringer (und nur die moderne Medizin sei in der Lage, sie zu besiegen oder in Schach zu halten), unbewiesener-
maßen als "böse Viren" interpretiert. Das zentrale Anliegen dieses Buchs ist daher, die Ursachen-Diskussion wieder dorthin zu lenken, wo sie als wissenschaftliche Debatte
hingehört: auf den Pfad der vorurteilsfreien Analyse der Faktenlage.
Dabei geht es, wie die Autoren noch einmal betonen, nicht etwa darum zu zeigen, dass es Krankheiten wie Grippe, SARS, AIDS, Hepatitis C oder Kinderlähmung (Polio) nicht gibt.
Kein seriöser Kritiker der herrschenden Virus-Theorien bezweifelt, dass Menschen oder Tiere (wie bei der Vogelrippe) krank sind oder werden können (wobei viele gar nicht wirklich krank
sind, sondern mittels moderner Laborverfahren wie Antikörper- oder PCR-Tests lediglich als krank definiert und dann zum Beispiel mit giftigen Medikamenten krank gemacht oder - wie
im Falle vieler Hühner, Gänse oder Enten - abgeschlachtet werden). Die Frage, um die es sich dreht, ist vielmehr: Was verursacht diese Krankheiten, die Schweinegrippe, Vogelgrippe,
SARS, AIDS oder Hepatitis C genannt werden, wirklich? Welche Beweise gibt es dafür, dass es (primär) ein Virus ist? Oder ist es gar kein Virus, sondern etwas ganz anderes
(chemische Gifte, schlechte Ernährung, etc.)? Dabei können sehr wohl auch mehrere Ursachen in Frage kommen - ein Gedanke, der jedoch völlig außer Acht gelassen wird,
weil die Forschung (genau wie die Medien) dem Tunnelblick auf Mikroben verhaftet ist - und das, obwohl es eigentlich die Pflicht eines jeden Wissenschaftlers (und Journalisten)
ist, alle in Frage kommenden Ursachen zu analysieren.

Die Autoren Engelbrecht und Köhnlein zeigen in dem Buch "Virus-Wahn" auf, dass für die Hypothesen der Eliten aus Wissenschaft, Politik und Medien keine Beweise vorliegen.
Zugleich werden alternative Erklärmodelle beziehungsweise in Frage kommende Ursachen beschrieben, die etwa auf Drogen, Medikamente, Pestizide, Schwermetalle, Mangel-
ernährung, Luftverschmutzung oder auch Stress abheben. All dies kann das Immunsystem schwer schädigen oder gar völlig zerstören - und ist genau dort anzutreffen, wo sich
auch die Opfer befinden, denen man vorschnell den Vogelgrippe-, SARS- oder Hepatitis-C-Stempel aufdrückt, um glauben zu machen, man wisse, dass es sich hier um
Virus-Erkrankungen handelt. Um ihre Thesen zu untermauern, führen die Autoren knapp 1100 einschlägige Literaturangaben an.

Die Thematik ist von zentraler Bedeutung. Denn die aktuelle Vorgehensweise hilft letztlich nur, die gigantischen Forschungsetats und Gewinne der Pharma- und anderer Konzerne
genau wie die von Top-Wissenschaftlern oder, wie im Falle von Tamiflu, von Politikern wie Donald Rumsfeld abzusichern - ohne dass die Medikamente das Leben der Patienten
erwiesenermaßen verlängert hätten oder gar ein Heilmittel in Sicht ist. Das mit schweren Nebenwirkungen behaftete Grippemittel Tamiflu zum Beispiel wurde für den Hersteller,
den Pharmakonzern Roche, dank geschickter Öffentlichkeitsarbeit, Lobeshymnen seitens der Weltgesundheitsorganisation WHO, medialer Vogelgrippe-Panikmache und
staatlicher Hamsterkäufe in kurzer Zeit vom Ladenhüter zum Goldesel (Umsatz 2005: 1 Mrd. €).
Während also die Pharmakonzerne und Top-Forscher prächtig verdienen und die Medien mit Sensationsheischenden Schlagzeilen ihre Einschaltquoten und Auflagen in die Höhe
treiben (auf die Berichterstattung von The New York Times und Der Spiegel wird in dem Buch näher eingegangen), müssen die Bürger eine Riesen-Zeche zahlen, ohne dass sie
dafür das bekommen, was notwendig ist: Aufklärung über die wahren Ursachen und wahren Notwendigkeiten. "Was müssen wir Ärzte tun? Der erste Schritt ist, sich
von Illusionen zu lösen und zu realisieren, dass der primäre Zweck der modernen durchkommerzialisierten Medizin-Wissenschaft nicht ist,
die Gesundheit der Patienten zu maximieren, sondern den Profit"
, so John Abramson von der Harvard Medical School."
[Text aus vorderer u. hintere Buchklappe]


Brent W. Leung (Canad. Filmemacher): "HOUSE OF NUMBERS" USA 2009, 88 min, OmU
Mit Luc Montagnier, Francois Barre-Sinnousi, Anthony Fauci, Kenneth Cole, James Curran, David Baltimore u.a.
http://www.youtube.com/watch?v=SD5Cqo9hWFg
Die Geschichte von Aids neu schreiben unternimmt der 5fach ausgezeichnete US-Film HOUSE OF NUMBERS.
Brent Leung hat in seiner akribisch recherchierten und aufwühlenden Dokumentation die major players der Aids Forschung befragt:
18 der anerkanntesten WissenschaftlerInnen und KritikerInnen der gängigen Aids-Theorie kommen unzensiert zu Wort.
Etwa der Nobelpreisträger und Entdecker des HI-Virus Luc Montagnier, der die gängigen Lehrmeinungen über Aids auf den Kopf stellt:
„Wer über ein gutes Immunsystem verfügt, kann HIV innerhalb weniger Wochen überwinden“,
so der weltweit anerkannte Experte im Film - sein Interview ging mittlerweile mittels Youtube um die Welt.
Mit präziser Recherche, spannend wie ein Krimi inszeniert, rüttelt Leung an den Grundfesten der herrschenden Aids-Theorie.
Der Regisseur stellt Fragen und entblößt Unsicherheiten, die freie Meinungsbildung unter dem Druck der Pharmalobby unterbindet.
Der mehrfach preisgekrönte Streifen sucht ebenso akribisch wie über weite Strecken erfolglos nach harten wissenschaftlichen Fakten über Aids.
Umso heftiger waren die Attacken gegen den Filmemacher. Hauptvorwurf: Er hätte beim Schneiden des Materials Aussagen der Wissenschafter
aus dem Zusammenhang gerissen und manipuliert. Um die Vorwürfe zu entkräften, stellte Leung nun ungeschnittenes Rohmaterial ins Netz,
unter anderem das Interview mit Nobelpreisträger Montagnier, das weltweit für Aufregung sorgte.
Denn das, was Montagnier da vor laufender Kamera sagt, widerspricht so ziemlich allen Dogmen der Aids-Forschung... (profil)
Link zum profil-Artikel Der Aids-Mythos: Hilft ein gutes Immunsystem gegen Ansteckung?
www.profil.at/articles/1026/560/272477/der-aids-mythos-hilft-immunsystem-ansteckung
Aus: www.schikaneder.at/jart/prj3/schikaneder/main.jart?rel=de&reserve-mode=active&content-id=1217328196747&show_produktion=1277826420094&show_date=2010-08-17


"Seit Jahren gibt es harsche Kritik am üblichen Aids-Regime, die ganze HIV-Geschichte sei ein großes Theater,
es handle sich um eine der vielen künstlichen Krankheiten, die in den letzten Jahren erfunden wurden
und die durch Medikamente zu einer Schwächung des Körpers führen. Nach dieser Medikamentenschwächung
kann dann mit Fug und Recht behauptet werden: "Seht her, wie wir immer - unheilbar." Mit Bedauern werden die Achseln
gezuckt und ein Gefühl der Zufriedenheit durchzieht das Gemüt, auf der Seite derer zu stehen, die zum Glück wissen.
So vergessen wir die eigene Angst leichter. Nein, nicht vergessen - verdrängen trifft eher zu. Statt eines Verständnisses
der Zusammenhänge kommt es zu ideologischer (Wissenschafts-Aberglaube) und chemischer Einschüchterun
durch die moderne Priesterschaft der Angst - einer sektenartigen Clique weißer Götter...
Tatsächliche Heilung ist stets die Geburt des feurigen, des wirklichen Menschen. Oder anders gesagt:
Nur durch Befreiung von den Schemen der Angst werden wir ein bewusstes, gegenwärtiges Leben
führen können in der Wirklichkeit des heutigen Tages und der jetzigen Stunde."


Aus: Klaus Bielau: „Wendezeit der Medizin – Zur Kunst der Selbstheilung“
Kapitel: "AIDS - Krankheit des Mangels". Auszug von Seite 102, 104. Verlag Zeitenwende 2008


Giorgio Mambretti, Jean Seraphin: „Die Medizin auf den Kopf gestellt - Und wenn Hamer doch Recht hätte?
EDITIONI
AMRITA 2007 (1999) ISBN 978-3-89845-195-6

Monika Berger Lenz, Christopher Ray: 1) „Faktor – L (Leben) – Neue Medizin – Die Wahrheit über Dr. Hamers Entdeckung - Krebs und andere heilbare Krankheiten“
Einführung in die Neue Medizin von Prof. Dr. Hans Ulrich Niemitz (b.1949), FAKTUELL VERLAG 2004; 2) „Faktor-L – Neue Medizin 8 – 100 Tage Herzinfarkt
oder: Alles mein Revier“ FAKTUELL VERLAG 2009; 3) „Faktor-L - Neue Medizin 7 - Das Selbst und das Ich - Spurensuche: Ein Esstischgespräch mit Irene Behrmann
zur Regressionstherapie“ Books on Demand 1. Auflage 2009; 4) „Faktor-L Neue Medizin & HCG - Homöopathie: oder: Hamer trifft Hahnemann“
Books on Demand; 1. Auflage Mai 2012

Monika Berger Lenz, Christopher Ray, Nicolas René Barro: „Faktor-L - Neue Medizin 3 - Das Methoden ABC: Therapie und Praxis bei Krebs
und allen anderen heilbaren Krankheiten“ Books on Demand 1. Auflage 2007


Daniela Amstutz, Harald Baumann: „Familie Knautsch und ihre medizinischen Abenteuer (Nach dem System der Germanischen Neuen Medizin)“
KNAUTSCH VERLAG 2005 CH-9101 Herisau, Band I „Lisa und die roten Flecken“, Band II „Lisa und die Mittelohrentzündung“, Band III „Lisa und der Mumps“,
Band IV „Lisa hat Halsweh“, Band V „Peterli hat einen Hautausschlag“ Ein Kinderbuch auch für Eltern.

Therese von Schwarzenberg (b. 1940, Gräfin von Hardegg, Ärztin): „Krebs heilende Krankheit? Konfliktlösung statt Chemo und Skalpell“ IBERA 2001


Dr. phil. Bruno Ernst Prowaznik (b.1932, Wien): "Die „Neue Medizin“ des Dr. Ryke Geerd Hamer" unter
www.infothek.at/verlag/zusatztexte/hamer1995.pdf

Secondo Natura s.r.l. (Hrsg.): „Einführung in das Verständnis der Fünf Biologischen Naturgesetze. Entdeckt von Dr. Ryke Geerd Hamer“
Redaktion: Marco Pfister u. Simona Cella mit Vorstand des wissenschaftlichen Komitees der A.L.B.A (Associazione Leggi Biologiche Applicate -
Verband für die Anwendung der biologischen Gesetze. Übersetzung: Nicolas Barro u. Giuliana Verzulli. 2. deutsche Ausgabe 2009, ISBN: 978-88-95713-05-2

Sybille Stemmann (FA f. Pädiatrie, Allergologie), Ernst August Stemmann (Prof. em. f. Pädiatrie, Allergologie, leitete die Abteilung Allergologie
der Bergmannsheil und Kinderklinik Buer gGmbH in Gelsenkirchen bis 2008): „Neurodermitis ist doch heilbar. Es geht um mehr, als nur um die Behandlung

der Haut“ Fabri Druck GmbH, Mühlheim an der Ruhe 2010

Ernst August Stemmann: „Asthma bronchiale. Das Gelsenkirchener Behandlungsverfahren“ AUK Allergie- und umweltkrankes Kind e.V. Bundesverband
Westerholter Straße 142, D-45892 Gelsenkirchen

Ursula Homm (b.1968, deutsche Heilpraktikerin): „Die Haut – Aus Sicht der Schulmedizin und der Neuen Medizin –Teil1“
LOGONATURAMED VERLAG 1.Auflage 2008; „Die Haut – Aus Sicht der Neuen Medizin –Teil2 – Mit Anwendungsvorschlägen“
LOGONATURAMED VERLAG 1.Auflage 2009

Veronika Widmer, Stefan Lanka, Susanne Brix, Jürgen Bernhardt: „Der Masern-Betrug. Die Masernimpfung, SSPE, Schulausschlüsse, Impfpflicht.
Die Masernerkrankung aus der Sicht der neuen Medizin und der Homöopathie“ Klein-Klein-Verlag 2006

Andreas Moritz (b.1954,dtsch.Heilpraktiker): „Krebs ist keine Krankheit. Krebs ist ein Überlebensmechanismus. Entdecken Sie den versteckten Sinn von Krebs,
heilen Sie seine Ursachen und seien Sie gesünder denn je“ („Cancer is not a Disease - It's a Survival Mechanism“ 2005) 2.Auflage VOXVERLAG 2009 (2005)

http://hamer.wordpress.com/11-die-klinik-fur-neue-medizin-in-burgau-osterreich/
"Die Klinik für “Neue Medizin” in Burgau, Österreich
1987 erschien in Hamers eigenem Verlag Amici di Dirk das „Hauptwerk“ Hamers: „Vermächtnis einer Neuen Medizin Teil I und II“.
Erstaunlicherweise ist dieses Machwerk (das auch innerhalb Hamers Anhängerschaft „Die goldenen Bücher“ genannt wird)
seit Jahren nicht mehr lieferbar (letzte Auflage 1999) und wird nur noch im Internet bei e-bay zu Preisen um die 300 Euro verkauft (letzte Kontrolle Februar 2007).
Am 22.12.1989 erstellte Hamer nach eigenen Angaben mit einem Mitarbeiter der Firma Siemens ein Protokoll,
nach dem die von Hamer beschriebenen Schießscheibenkonfigurationen (Hamersche Ringe) nichts weiter als Artefakte bei der computergenerierten Bilderstellung sind
(Kurzfassung der Neue Medizin, Stand 2000, Seite 93 ff. und 131). Auch hier wird Hamer später wieder aller Vernunft und Realität behaupten,
das Protokoll von Siemens belege seine Idee der „Hamerschen Ringe“. Eine sehr gute Auseinandersetzung mit Hamers angeblichen Gehirnveränderungen
und deren Erscheinung im CT kann hier nachgelesen werden. 1990 gründete Hamer in Burgau (liegt im politischen Bezirk Fürstenfeld in der Steiermark/Österreich) ein Beratungszentrum,
das er „Klinik für Neue Medizin“ nennt. Die Zulassung zum Betreiben einer Klinik oder eines Beratungszentrums fehlt jedoch auch hier, wird jedoch vorerst von den örtlichen Behörden toleriert.
Hamer hat jedoch auch in Österreich keine Zulassung als Arzt oder eine Befugnis als Heilpraktiker zu arbeiten.
Laut Gerichtlichen Beschluss des OVG-Koblenz von 1990 ist Hamer zu diesem Zeitpunkt 39mal im Schulderverzeichnis eingetragen.
1993 wird Hamer in Köln zu vier Monaten Bewährung verurteilt, nachdem er zuvor einem Jungen mit Knochenkrebs am Knie mit einer Gipsschiene behandelt
und geraten hat sich nicht weiter schulmedizinsch behandeln zu lassen. Der Junge verlor nachfolgend das betroffene Bein.
1995 wird von den österreichischen Behörden das Beratungszentrum in Burgau geschlossen.
Dabei werden von der Polizei knapp 6500 Kundenakten beschlagnahmt und laut Hamer bei einer Überprüfung der Kunden noch knapp 6000 lebend angetroffen zu haben.
Daraus schließt Hamer, dass 90-95% seiner „Patienten“ seine Therapie überleben würden. Später rundet er die Erfolgschancen seiner Therapie auf 98% auf,
wobei auch hier nicht zu klären ist, wie er zu diesen Zahlen kommt und die Kunden werden nun zu von der Schulmedizin aufgegebene Patienten."

http://video.google.com/videoplay?docid=-1429269531158938050&hl=undefined#docid=1768754943428257092
Dr. Matthes Haug (b.1960, dtsch. Physiker) befragt Dr. med. Mag. Ryke Geerd Hamer (b.1935) im 71 Lj. (2006?)

www.metamedicine.info/
Johannes R. Fisslinger (b.1963): „Das META-Medizn Handbuch. Neue Wege der bio-logischen Heilung“ SENSEI 2.Auflage 2008,

Griechisch Meta: nach, hinter, darüber hinausgehend, übergeordnet, fachübergreifend, etwas aus einem erweiterten Blickwinkel betrachten;
Medizin: die Gesamtheit der zur Verfügung stehenden Mittel zur Vorbeugung, Heilung und Linderung von Krankheiten.
Die Metamedizin geht über die Schmerz- und Symptombeseitigung hinaus. Ein Symptom, ein Schmerz oder eine Krankheit
können durch ein Zusammenspiel von verschiedenen Faktoren bedingt sein. Dieselbe Krankheit kann
auch die unterschiedlichsten Ursachen haben.

"Wenn wir einer Situation ausweichen wollen, die eine wichtige Lektion
für unsere Entwicklung darstellt, kann die Krankheit
uns zwingen, ihr ins Auge zu sehen."

Aus: Claudia Rainville (Canad.Mikrobiologin, Psychotherapeutin, Begründerin der Metamedizin):
„Metamedizin. Jedes Symptom ist eine Botschaft“ (Metamedicine. La guerison a votre portee 1995)
SILBERSCHNUR 3.Auflage 2010


"Der registrierte Markenname Metamedizin® (Meta Medizin) bezeichnet eine pseudo-medizinische Lehre ohne wissenschaftliche Basis,
die ein direktes Derivat und eine teilweise Kopie der Germanischen Neuen Medizin (GNM) ist und offenbar aus markenrechtlichen Gründen
unter der Bezeichnung Metamedizin auf dem deutschen und internationalen Gesundheitsmarkt angeboten wird, um nicht
mit geschützten Begriffen der GNM in Konflikt zu kommen". Quelle: www.esowatch.com/ge/index.php?title=Metamedizin

Louise Lynn Hay (b.1926, US-amerik.Schriftstellerin, eine der führenden Autoren der Neugeist-Bewegung): „Du kannst es! - Durch Gedankenkraft die Illusion der Begrenztheit überwinden“
(I Can Do It 2003) Wilhelm Heyne Verlag 2016, „Gesundheit für Körper und Seele“ (You Can Heal Your Life 1999) Ullstein Taschenbuch 6.Auflage 2016, „Heile deinen Körper - Seelisch-geistige
Gründe für körperliche Krankheit und ein ganzheitlicher Weg, sie zu überwinden“ (Heal Your Body - The Mental Causes for Physical Illness and the Metaphysical Way to Overcome Them 1982)
Lüchow in J. Kamphausen Mediengruppe 2009 (1983, 1989), „Wahre Kraft kommt von Innen“ (The Power is within You 1991) Ullstein Taschenbuch 5.Auflage 2015 (2013), „Liebe deinen Körper -
Positive Affirmationen für einen gesunden Körper“ (Love Your Body 1985) Lüchow in J. Kamphausen Mediengruppe 2007 (1990), „Die innere Ruhe finden“ (Moments of Silence 1993)
Ullstein 5. Auflage 2013 (2004), „Du bist dein Heiler!: Stärkende Gedanken für jeden Tag“ (You Can Do It Calendar 1991) Ullstein 3.Auflage 2016 (2004)

Louise Lynn Hay, Kristina Tracy, Manuela Schwarz (Illustrationen):"Ich bin, was ich denke! Die Kraft der Affirmationen für Kinder" (I Think, I am! 2008) Palaysia Verlag 5.Auflage 2014

Gabrielle Bernstein (US-amerik. Motivationstrainerin, Autorin): „Du bist dein Guru: 108 Hilfen für ein wunderbares Leben“ “ (Miracles Now: 108 Life-Changing Tools for Less Stress,
More Flow, and Finding Your True Purpose 2014) Heyner 2016

Helen Schucman (1909-1981, US-amerikanische Psychologin), William Thetford (1923-1988, US-amerik. Psychologe): „Ein Kurs in Wundern“
[A Course in Miracles 1975 Foundation for Inner Peace (written from 1965 to 1972)] Greuthof 12. Auflage 2016 (1975) www.greuthof.de

Anouk Claes (belgisch-schweizerische Psychologin, Theologin, Medium): „Müssen war gestern (+ CD): Wie das moderne Leben zur größten inneren Kraftquelle werden kann“
ANSATA 2.Auflage 2013 (2010)

Karl Otto Schmidt (1904-1977, deutscher Buchautor, Neugeist-Bewegung, Pseudonym: Hilarion): „Der geheimnisvolle Helfer in Dir – Dynamik geistiger Selbsthilfe – Ein Brevier praktischer Lebenskunst“
Reichl Verlag 2.Auflage 2012 (2006), „In dir ist das Licht - Vom Ich-Bewußtsein zum Kosmischen Bewußtsein - Die großen Erleuchteten als Führer zur Vollendung“ Drei Eichen 1995 (1959)

Masaharu Taniguchi [(1893-1985, japanischer Autor, Neugeistbewegung, Seichō-No-Ie („Haus des Wachstums“, „Heim unendlichen Lebens, der Weisheit und Fülle“)]: „Leben aus dem Geiste“
(Truth of Life 1961) Bauer 8.Auflage 1988

Frederick Bailes (1889-1970, neuseeländisch-amerikanischer Autor, Theologe, Alternativmediziner, Neugeist Bewegung): „Lebe schöpferisch. In sieben Tagen neue Kräfte wecken“
(Hidden Power for Human Problems 1957) Peter Erd Verlag 1989 (Neuausgabe des 1986 erschienen Buches „Ich lebe glücklich - In 7 Tagen ein neuer Mensch“)

Joseph Murphy (1898-1981, Amerikanischer Philosoph, Psychologe, Vertreter der Neu-Geist Bewegung, New Thought): “Wahrheiten, die Ihr Leben verändern“ (These Truths Can Change Your Life 1982)
Arkana Goldmann 1992 (1985) oder „Vermächtnis – Das Leben bejahen“ (These Truths Can Change Your Life 1982) Ariston Verlag 4.Auflage 1989 (1985), Der Weg zu innerem und äußerem Reichtum –
Ihr Denken gestaltet Ihr Leben“ (Miracle Power for Infinite Riches 1972) Goldmann 4.Auflage 1987 (1983) , „Die Gesetze des Denkens und Glaubens – Sie werden, was Sie denken und glauben“
(The Amazing Laws of Cosmic Mind Power 1965) 10.Auflage Goldmann 1987 , „Das I-Ging-Orakel Ihres Unterbewusstseins“ (Secrets of the I Ching 1970) Ariston 6.Auflage 1988 (1980)