"Die Impfmedizin verhält sich wie manche Teile der Kirche:
Die dogmatische Starre verhindert, dass Obsoletes
erkannt und aufgegeben werden kann.
Die Lösung liegt beim autonomen Patienten, der sich nicht von
einer Versicherungsmentalität oder einer Mitnahmementalität
leiten lässt, sondern der sich
eigenverantwortlich informiert
und bereit ist, Mitverantwortung für seine eigene Gesundheit
und die seiner Kinder und Enkel zu tragen.
Sie sollten sich bei der Impfentscheidung Folgendes ganz bewusst
vor Augen führen: Eine Impfung ist nicht wie eine Hagelversicherung
zu betrachten, die man schlimmstenfalls umsonst bezahlt hat,
wenn kein Hagel auftritt.
Eine Impfung ist ein bewusster Eingriff in das Immunsystem,
das selbst nach Meinung vieler Impfbefürworter noch unzureichend erforscht ist.
Diese Erkenntnis ist der größte gemeinsame Nenner, auf den sich "Impfgegner" (1)
[neutral: "Impfablehner"] und "Impfbefürworter" einigen können.
Jedes Medikament,
das Wirkungen hat, hat auch Wirkungen, die wir nicht wollen.
Dies gilt auch für Impfungen ..."
RA Julia Bütikofer
Deutsche Rechtsanwältin
Arbeitet seit 1974 schwerpunktmäßig im Impfschadensrecht.
Ihr Buch: “Hilfe! Ich muss eine Impfentscheidung treffen”
Kapitel XIII: Impfforschung und Konsequenzen aus der Forschung,
S.133,139, EMU Verlag 1.Auflage 2015
(1) Muss Ich erst ein "Gegner" sein, wenn ich mündig, aufgeklärt
und eigenverantworltlich eine "Ja-oder-Nein-Entscheidung" treffe?!
"Impfungen – Segen oder Fluch?" (27.03.2021)
Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther (b.1959) auf den Gesundheitstagen der GGB -
Gesellschaf für Gesundheitsberatung e.V. Lahnstein/Rheinland-Pfalz
https://gesundheitsberater.de/impfungen-segen-oder-fluch-univ-doz-wien-dr-med-gerd-reuther/
www.youtube.com/watch?v=pVxGyEMmj38&ab_channel=GGBLahnstein
Report24news (26.05.2024): Hans Tolzins "Drei Grundprinzipien vor der Impfentscheidung:
NOTWENDIGKEIT, WIRKSAMKEIT, SICHERHEIT der Impfung"
https://www.youtube.com/watch?v=PpOjsPuk_Og&ab_channel=Report24news
Dr. med. Edward Jenner
[17. Mai 1749 Berkeley, Gloucestershire
26. Januar 1823 ebenda]
Englischer Landarzt, "sog. Entdecker der
Pockenimpfung, weil er die "technische" Grundlage
für die Entstehung der Impfindustrie geschaffen hat, nämlich die Gewinnung von
Impflymphe
(Pockenbläschen-Eiter) von Kühen u. Kälbern"
„Ich weiß nicht, ob ich nicht doch |
"Wir können Krankheiten/Seuchen nicht ausrotten, |
|
|
Man
muss das Wahre immer wiederholen,
weil auch der Irrtum um uns her
immer wieder gepredigt wird;
und zwar nicht nur von einzelnen,
sondern von der Masse.
In
Zeitungen und Enzyklopädien,
auf Schulen und Universitäten –
überall ist der Irrtum obenauf!
Und
es ist ihm wohl und behaglich –
im Gefühl der Majorität,
die auf seiner Seite ist.
Johann Wolfgang von Goethe
(1749-1832)
„Der berühmteste deutsche Dichter“
In einem Brief an Johann Peter Eckermann
(1792-1854)
Deutscher Dichter und enger Vertrauter
von Goethe
ZITATE: Ferdinand Hoff - "Fieber-
Selbstheilungskraft"
>>>
INFOS: Mikrobiologische Therapie - Mikrobiom
>>>
"Das
SIC-Syndrom: Ein Schlüsselproblem des Gesundheitswesens,
dessen sich jeder Patient bewusst sein sollte. Viele Ärzte
praktizieren
1. defensive Medizin [1] - [Self-Protection] Selbstschutz, verstehen
2. keine Gesundheitsstatistiken -
Innumeracy (Zahlenblindheit) oder
orientieren sich 3. am Profit statt am ärztlichen Ethos -
Conflicts of
Interest (Interessenkonflikt). Im Englischen bezeichnet sick, das
genauso ausgesprochen wird, ein krankes System.
Die drei Mängel gehen Hand in Hand und schaden den Patienten
durch ärztliche Entscheidungen für die zweitbeste Alternative,
durch Überdiagnose und Überbehandlung."(2)
Aus: Prof. Dr. Gerd Gigerenzer: "Risiko - Wie man die richtigen Entscheidungen trifft"
Teil II: Risikokompetent werden. (1) Kapitel 9: Was Ärzte wissen müssen S.209;
(2) Das SIC-Syndrom
S.232f u. Glossar S.384, btb 4.Auflage 2014
[1] Rocio Garcia-Retamero, Mirta Galesic: "Doc, what would you do if you
were me? On self-other discrepancies in medical decision making"
J Exp Psychol Appl. 2012 Mar;18(1):38-51
INFOS: Statistik Glossar & Allerlei: Mathematik und Medizin - Statistik
>>>
INFOS: Rat suchen - Illusion der Gewissheit
>>>
„Todesfälle aufgrund von Infektionskrankheiten“ bei Kindern und Jugendlichen
nach Geschlecht und im Bundesländervergleich und nach Geschlecht und Trend –
Das Land Steiermark 2010
"Todesfälle aufgrund übertragbarer Krankheiten sind gegenwärtig seltener geworden, dennoch ist zu beachten, dass aufgrund verstärkter Mobilität
ein höheres Auftreten dieser Todesursache möglich ist, weshalb es wichtig ist, die Mortalität aufgrund von Infektionserkrankungen zu beobachten
(Rigby & Köhler, 2002, S. 47). Als häufige Todesursache für Kleinkinder werden
angeborene Missbildungen und für Kinder zwischen ein und
vier Jahren maligne Neubildungen genannt (Rigby & Köhler, 2002, S.47). Als häufige Todesursache für Kinder und Jugendliche spielen jedoch
auch Verletzungen und
Vergiftungen eine wesentliche Rolle (WHO, 2005, S. 59; Rigby & Köhler, 2002, S. 47) ... (S.153)
"In der Steiermark
verstarb zwischen 2004 und 2008 durchschnittlich ein Kind bzw. ein/e
Jugendliche/r im Alter von null bis 19 Jahren
pro 100.000 Personen an einer
Infektionskrankheit [Mortalität/Sterblichkeit/Sterberate
durch Infektionskrankheiten: je 1:100.000].
Damit liegt die Steiermark im österreichischen
Schnitt, was in absoluten Zahlen maximal zwei Todesfällen pro Jahr aufgrund
von Infektionskrankheiten entspricht. Zwischen den
Geschlechtern und Altersgruppen lassen sich dabei
keine relevanten Unterschiede erkennen … (S.154)
"In der Steiermark spielten Todesfälle aufgrund von Infektionskrankheiten in den letzten Jahren bei beiden Geschlechtern bis 20 Jahre
eine geringe Rolle. Es ist davon auszugehen, dass derartige Ereignisse nur vereinzelt auftreten, wobei jedoch keine Veränderungen
über
die Zeit sowie Unterschiede zwischen den Geschlechtern und Altersgruppen festgestellt werden können … (S.155)
Zusammenfassung:
In der Steiermark spielen Todesfälle aufgrund von
Infektionskrankheiten, malignen Neubildungen und Körperverletzung,
Totschlag
bzw. Mord eine sehr geringe Rolle. Die meisten
Todesfälle bei Kindern und Jugendlichen sind durch Unfälle [8:100.000],
gefolgt von angeborenen Missbildungen
[6:100.000], verursacht, bei unter Fünfjährigen liegen die Todesfälle
durch angeborene
Missbildungen an erster Stelle. In der Gruppe der 15- bis
19-jährigen Jugendlichen werden die meisten Todesfälle durch unbeab-
sichtigte Verletzungen hervorgerufen, auch die Anzahl der Selbstmorde pro
100.000 Personen ist in dieser Gruppe am größten.
Dies bedeutet, dass neben
der Unfallvorbeugung auch die Prävention von Selbstmorden ein Ziel sein sollte
... (S.166)
Aus: „Kinder- und Jugend Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark“ Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten
Kapitel 25: Ursachenspezifische Gesamtmortalität [= Gesamtsterblichkeit: Die Sterblichkeit an allen Todesursachen zusammengenommen,
bezogen auf eine bestimmte Population - z.B. 100.000 Einwohner - in einem definierten Zeitraum] pdf
>>>
Datenquelle: Statistik Austria: www.statistik.at; Bearbeitung: FH Joanneum University of Applied Sciences www.fh-joanneum.at
www.gesundheit.steiermark.at/cms/dokumente/11684271_72562901/57371d7e/25_Ursachenspezifische%20Mortalit%C3%A4t.pdf
[Meine Ergänzungen]
Wir brauchen uns nicht zu
verteidigen
Dr. Anne Katharina Zschocke - D-53947 Nettersheim-Tondorf
"Immunsystem", unter
diesem geheimnisvollen Begriff verstehen die meisten Menschen heute
immer noch das, was in den vergangenen
zwei Jahrhunderten darunter
gefasst wurd:
ein körpereigenes Abwehrsystem.
Eine Art
"Guerillatruppe" des Körpers,
die unsere Integrität
vor "aggressiven Eindringlingen" schützt,
als das wären: Bakterien, Viren, Parasiten und dergleichen mehr. Dies
wird sich ändern.
Das gesamte Vokabular des Immunsystems
beruht auf dem
Konstrukt von Angriff und Verteidigung.
Hier der menschliche Körper -
man hat das Immunsystem zunächst fast
nur am Menschen und an Säugetieren studiert -, dort die feindliche
Umgebung, die sein
Leben bedroht und vor der er sich schützen muss.
Trennung, Kampf, Angst vor Bedrohung - und
Zusammenbruch und Krankheit,
wenn die Verteidigung nicht mehr
funktioniert.
Alle diese Elemente der Kriegsführung
liegen dem alten Konzept des Immunsystems
zugrunde.
In keinem anderen Fachbereich der Biologie und Medizn findet man so
viel verbales Kampfgetöse wie hier. Da gibt es
"Killerzellen" und
"Abwehrstrategien", "Fresszellen" und "Frühwarnsysteme", die
"Verteidigungslinien" sind in mehreren Ebenen
aufgestellt, und die
Wörter, die mit "Anti" beginnen, dem lateinischen Wort für "gegen",
sind ohne Zahl: Antikörper [Abwehrstoffe],
Antitoxin [Gegengift]
und Antigen [Abwehrstoff erzeugender Einfluss], Anti-Idiotypen
[Anti-Antikörper] und Antiglobulin [Abwehrstoff],
Antiserum [Serum
mit Antikörpern] ... die geballte Gegnerschaft. Eindringlinge werden
bekämpft, Menschen geschützt, und dabei
dienen "Helferzellen" oder
"Defensine", um das Immunsystem zu "alarmieren". Es klingen einem
unwillkürlich Militärmarsch und
Stiefelschritte in den Ohren, wie
sie ja im 19. Jahrhundert zum Alltag des Kaiserreichs gehörten. Heute
ist kaum mehr vorstellbar,
wie sehr Kampf in der Zeitströmung vor
den beiden Weltkriegen als triumpfierend und verherrlicht gelebt
wurde.
Als erstmalig der Begriff
"immunisieren"
verwendet wurde, wollte man damit wohl ausdrücken, dass man eine
Krankheit
verhindern konnte. Im Laufe der Zeit erkannten
Wissenschaftler differenzierte Details, und weitreichende Erkenntnisse
kamen
dazu.
Alt aber blieb der gedachte Hintergrund.
Das lateinische Wort
immunis
["unberührt", "geschützt"] bedeutet "frei von
Leistungen,
Absprachen oder Verrichtungen". Es wurde für "dienstfrei" und
"steuerfrei" verwendet so wie heute noch im
Zusammenhang mit
Freiheiten wie der "Immunität" von Parlamentsangehörigen und
Diplomaten.
Ein "Immunsystem"
suggeriert, wir seien "frei von" etwas, ganz
explizit von Bakterien. Man
dachte den menschlichen Körper als fast steril,
als eine Ansammlung
von Körperzellen, und um diese
Freiheit zu bewahren, mussten die Bakterien, die in der Umgebung
in
reichlicher Zahl vorhanden waren, beim Eintreffen auf den Körper
gründlich eliminiert werden. Da das auf dieser Annahme
fußende Bild
von Mensch und Welt in der Forschung allgemein angenommen wurde,
interpretierte man sämtliche Forschungs-
ergebnisse
selbstverständlich vor diesem Hintergund.
Das Vokabular für neu entdeckte Schritte innerhalb des Immunsystems
wurde dem Kampf entsprechend gewählt und auf diese Weise das Konzept
immer weiter gefestigt. Manche
Ungereimtheiten
hoffte man später zu klären.
Diese Klärung kommt jetzt, wenn auch vollkommen anders als gedacht:
Durch die Erkenntnis, dass das Immunsystem
durch die Bakterien
überhaupt erst entsteht, sich nur mit Bakterien lebenslang
weiterentwickelt, und mit dem Wissen,
dass Bakterien und
Immuneigenschaften von Generation zu Generation weitergegeben werden,
steht man staunend vor
der Erkenntnis:
Es gibt überhaupt kein System von Angriff und Verteidigung,
und das Kriegsgetöse war völlig unangebracht,
denn
das Immunsystem ist ein auf unglaublich komplexe Weise mit
Mikroorganismen verenetztes Zellorgan des Dialogs.
Es ist eine Netzwerkstruktur, und wir könnten es
Vermittlungs-
oder
Kommunikationssystem
nennen. Genau dieser
Dialog
zwischen Mensch und Umgebung
ist in der industrialisierten Welt in zunehmendem Maße gefährdet und
bei der Mehrzahl
von Menschen gestört. Das beeinträchtigt die so
mührsam erreichte scheinbar höhere Lebensqualität erheblich und macht
uns zu Prinzen und Prinzessinnen in einem goldenen oder besser
"plastikenen" Käfig einer schönen, neuen Welt.
Die gute Botschaft lautet: Darinnen brauchen wir nicht stecken zu
bleiben. Denn nun, wo man weiß, dass
Bakterien uns
den Kontakt zur Außenwelt vermitteln, ihn ständig
aufrechterhalten
und dass Mangel oder Ungleichgewicht an Bakterien
immunologische
Störungen und Krankheiten mit sich bringen, liegt die Lösung auf der
Hand: Sie liegt in einer bewussten
Pflege des Mikrobioms, der
Unterstützung der Bakterien für verbesserte Kommunikation auf der
Zellebene:
zwischen Einzelzellen des Menschen und Einzellern,
zwischen Körperorganen und Mikrobiom.
In zahlreichen Studien konnte man zeigen, dass eine
bewusste Bakterienunterstützung das Immunsystem stärkt
(um Missverständnisse zu vermeiden, werde ich diesen Begriff trotz
seiner Mängel weiter verwenden) und die früh-
zeitige
Zusatzversorgung mit Mikroorganismen zu Beginn des Lebens, wenn ein
Risiko zur Immunisierung besteht,
dieses bedeutend senken kann.
Viele Einzelheiten zur Entwicklung des Immunsystems beim Baby
sind
allerdings noch ungeklärt.
Das Immunsystem besteht aus verschiedensten Zellen mit
unterschiedlichen Eigenschaften.
Seine Ausbildung beginnt im
Mutterleib und entwickelt sich voll
nach der Geburt. Bisher dachte man, es gäbe ein "angeborenes" und ein
"erworbenes"
Immunsystem. Das angeborene erbe man von der Mutter,
den Rest erwerbe man durch den Kontakt mit der Umwelt.
Dieses Bild müssen wir neuerdings korrigieren.
Das angeborene Immunsystem nannte man bisher das unspezifische,
weil es generell und vielseitig tätig ist. Zu ihm zählen zum Beispiel
die weißen Blutkörperchen [Leukozyten] namens
"Fresszellen", die
Makrophagen, die Fremdstoffe schlucken und verdauen können. Man ging
davon aus, dass sie nur
ganz allgemein auf fremde Reize reagieren.
Jetzt aber entdeckten Forscher,
dass sich die Makrophagen auch
spezifisch verhalten,
das heißt, sie können Reize genau unterscheiden, flexibel darauf
reagieren und sie im
Einzelnen wiedererkennen. Das traute man
bislang nur dem "spezifischen", also "erworbenen" Teil des Immun-
systems zu. Dieser besteht aus Lymphzellen [Lymphozyten], darunter die
T-Zellen, benannt nach der Thymusdrüse,
und den B-Zellen, die im
Knochenmark entstehen und in denen Antikörper gebildet werden, die
löslichen Immun-
eiweiße [Imunglobulin/Ig A, G, M, E]. Zum
spezifischen [erworbenen] Immunsystem gehören auch die "dentritischen
[verzweigte] Zellen" ... Das unspezifische und das spezifische
Immunsystem sind über direkte Kontakte und
viele Signalbotenstoffe
[Zytokine, Chemokine] vernetzt, darunter sind Interleukine, das
Komplementsystem und
auch die Antikörper. Indem Immunzellen Reize
aufnehmen und darauf reagieren und Signale an andere Zellen
abgeben
können, bringen sie diese zu mehr oder weniger allgemeiner oder
spezielle Aktivität und können in
diesem Zusammenspiel bestimmte
Wirkungen hervorbringen, beispeilsweise eine Entzündung.
All diese Zellen, so glaubte man bisher, "lernten" erst ab der Geburt,
was zum Körper gehört und was nicht,
damit sie nach einer
Prägungsphase mit größerer
Toleranz
am Beginn des Lebens später alles, was "fremd" ist,
den Körper also
vermeintlich bedroht, rechtzeitig erkennen und beseitigen
könnten [Elimination].
Doch das beginnt nach neuer Forschung nicht erst mit der Geburt,
sondern bereits davor.
Das Kind beginnt schon
im Mutterleib mit der Vorbereitung dafür,
dass es bald in aktiver Kommunikation selbst der Welt gegenübertritt.
Ab
der Mitte einer Schwangerschaft, so fand man heraus, bildet der
Fetus spezifische T- und B-Zellfunktionen aus,
unterstützt vom
mütterlichen Immunsystem. Die ersten Prägungen entwickeln sich
gegenüber Nahrungsmitteln,
sorgen für eine Toleranz der Nahrung gegenüber
[Neutralisierende AK IgG/IgG4], so dass das Neugeborene sie
essen kann, ohne dass das Immunsystem sie
als Fremdstoff falsch versteht - gesunderweise jedenfalls.
Im Speichel des Kindes finden sich bereits bei der Geburt
Immuneiweiße der Sorte "A" [IgA].
Diese werden aus-
gebildet, wenn die Darmschleimheit mit Bakterien in
Kontakt ist und dadurch B-Zellen informiert wurden. Ob diese
nun B-Zellen [B-Lymphozyten] der Mutter oder des Kindes sind -
in jedem Fall sind Darmbakterien dabei beteiligt.
Störungen dieser Prägung haben Störungen des Immunsystems zur
Folge, darunter Nahrungsmittelunverträglich-
keiten [1], Asthma,
Heuschnupfen, Neurodermitis und dergleichen mehr.
Auf den Oberflächen von Immunzellen befinden sich Rezeptoren
[Sensoren], die ein Signal in den Körper weitergeben,
wenn sie mit
Oberflächenstrukturen von Bakterien in Berührung gekommen sind. Aber
nur, wenn sie in erstem Kontakt
mit Bakterien diese Rezeptoren
überhaupt ausgebildet haben, wird dieser Signalweg entwickelt.
Lebenslang halten
Immunzellen tatsächlich beständig Kontakt mit
Bakterien, und zwar in der Darmschleimhaut, um ihre Tätigkeit
dauerhaft
gesund aufrechterhalten zu können.
Auf dieses Signal hin kann alles Mögliche passieren, notwendig ist
jedoch zunächst,
dass es überhaupt vorhanden ist. Bildlich
gesprochen, ist es wie das Einrichten einer Klingel an einer Tür. Sie
muss
eingebaut sein, damit sich später überhaupt jemand bemerkbar
machen kann, wenn er ins Haus möchte."
Aus: Dr. Anne Katharine Zschocke:
„Darmbakterien als Schlüssel zur Gesundheit - Neueste Erkenntnisse aus
der Mikrobiom-Forschung“
3. Wir sind nicht immun! [nicht frei von
Keimen, nicht unberührt von Mikroben] Unterkapitel: Wir
brauchen uns nicht zu verteidigen
Seite 85-90; Knaur MensSana 2014
http://dr-zschocke.de www.darmbakterien-buch.de [Meine Ergänzungen]
[1] Aluminiumhaltige Antazida/Säureblocker können auch das Risiko für Nahrungsmittelalergien erhöhen: Isabella Pali-Schöll,
Erika Jensen-Jarolin: "Anti-acid medication as a risk factor for food allergy" Allergy. 2011 Apr;66(4):469-477
Unter INFOS:
Mikrobiologische Therapie - Reizdarm: "Die
Mirobielle Revolution"
>>>
"Das Immunsystem -
PNEI[M]S = Psycho-Neuro-Endokrino-Immun-[Mikrobiom-] System
darf nicht als
"Angriffsmaschine" missverstanden werden!
Das PNEIMS - Immunsystem muss:
1.
Pathogene Erreger (Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten) und (krebsartig)
entartete
und gealterte körpereigene Zellen effektiv
erkennen
und
eliminieren -
ELIMINATION [martialisch: Angriff]
2. Intakte
körpereigene Zellen, kommensale Erreger ["Mitesser"] (z.B. Herpesviren, Candida,
Normalflora) und apathogene Antigene (z.B. Allergene) ebenfalls
erkennen
aber tolerieren -
TOLERANZ
Neben den äußeren Barrieren [Haut, Schleimhaut] sind
Immunzellen [Makrophagen/Fresszellen mit
systemischer Signalwirkung (APC: Antigen präsentierende Zellen): Granulozyten, Monozyten
[Organ-spezifische
Makrophagen]; Mastzellen, NK, T-, B-Lymphozyten] und
humorale
(gelöste) Faktoren [Defensine, Opsonine,
Komplementsytem, Antikörper] Träger der Immunantwort.
"Vielleicht ist Ihnen aufgefallen, wie sehr die Impfexperten und Behörden um eines wie die Katze um den heißen Brei herumschleichen:
um das zelluläre Immunsystem. Für die Impfologen [Immunologen, Impfexperten] ist zur Beurteilung der Impfstoffwirksamkeit allein der
Antikörpertiter maßgeblich. Eigentlich hinken sie damit Jahrzehnte hinter der offiziellen [immunologischen] medizinischen Forschung
zurück. Denn wir wissen inzwischen, dass die Hauptarbeit bei der "Abwehr" von schädlichen Partikeln und Substanzen nicht von den
Antikörpern [humorales Immunsystem], sondern vom so genannten zellulären Immunsystem geleistet wird. Zu diesen gehören vor allem
auch die Makrophagen, die so genannten Fresszellen. Sie gehören zu den weißen Blutkörperchen [Leukozyten] und damit zum
zellulären [angeborenen] Immunsystem ..."
Aus: Hans U. P. Tolzin: „Die Masern-Lüge. Was Sie unbedingt über die Masern wissen sollten – und was die Gesundheitsbehörden
Ihnen verschweigen“ Kapitel 19: Die Makrophagen sind der größte Feind der Pharmaindustrie, S.285, Kopp 1.Auflage 2017
Dr.med. Alfons Meyer (Wiesbaden): "Warum der Makrophage der größte Feind der Pharmaindustrie ist" Am 11. Stuttgarter Impf-
symposium 9./10. April 2016, www.youtube.com/watch?v=EjB8xVKDEgE
Aufgaben der Makrophagen:
1.
Alarmierung des Organismus [NEIMS] bei "Bedrohung" mit ihren
Zytokinen (TNF-α, IL-1, IL-6)
2.
Chemotaxis = Anlockung [über Adhäsionsmoleküle: ICAM (Intercellular Adhesion Molecule), VCAM
(Vascular cell adhesion protein), IL-8 (Fibroblasten, Monozyten, Endothel)] weiterer Ent-
zündungszellen an den Ort der "Bedrohung"
3. Gewebsreparatur: Kollagenbildung und Aufbau
extrazellulärer Matrix (mit Hilfe von
TGF-β:
Transforming Growth Factor beta und IGF-1: Insulin-like Growth Factor
1)
4. Intrazellulärer Antigen-/Erregerabbau durch freie
Radikale (Mechanismus des "oxidativen
Stress" durch Bildung von ROS
- [Reactive Oxygen Species, ] reaktiven Sauerstoffverbindungen)
5. Induktion der monozytären Antientzündung zur
Kontrolle und Limitierung der Entzündungs-
reaktion (über Bildung
von IL-10, IL1-RA, sTNF-Rezeptoren)
6. Präsentation der Antigenbruchstücke an
T-Helferzellen
(Einbeziehung des spezifischen Immunsystems)
"Jeder Makrophage kann jedes Antigen attackieren"
Unselektive Phagozytose
"Jedes
Antigen hat seine eigenen T-Lymphozyten"
Selektive Aktivierung"
Aus: Dr. Volker von Baehr:
"Immunzellen und deren Effektormechanismen"
Grundkurs Immunologie Teil 1. IMD-Berlin, am
16.4.2014
www.inflammatio.de
Immunzellen und deren Effektormechanismen Grundkurs Immunologie
Teil 1
www.inflammatio.de/fortbildung/archiv/immunsystem/2014/16-april-2014.html
Interaktionen zwischen
Zellen, Zytokinen, Neuropeptiden und Hormonen
Teil 2
www.inflammatio.de/fileadmin/user_upload/inflammatio/Online_Fortbildungen/Vortraege2014/2014_04_30_
Interaktionen_zwischen_Zellen_Zytokinen_Neuropeptiden_und_Hormonen.pdf
Neutrophile Granulozyten -
Bedeutung bei der normalen und der gestörten Immunabwehr
pdf
>>>
Dr. Volker von Baehr - Institut
für Medizinische Diagnostik Berlin, 20.6..2012
Warum chronifizieren
entzündliche Erkrankungen? Das Ungleichgewicht pro- und
antientzündlicher Mediatoren
und damit einhergehende Symptome
pdf
>>>
Dr. Volker von Baehr - Institut
für Medizinische Diagnostik Berlin, 24.8.2011
Antikörper [Ak] sind zur Bekämpfung von Viren nicht notwendig
pdf
>>>
Elemente
der Gesundheit - Eine neue Dimension ganzheitlicher Gesundheit - Belastungen
durch Impfungen
pdf
>>>
OPEN MIND ACADEMY.
Seite 362-370 www.open-mind-academy.net
"Überall
im Körper, ganz besonders aber in den
Schleimhäuten
[Mund-Magen-Darm, Atemwege, Urogenitalsystem] finden
unentwegt diese
Begegnungen [der immunkompetenten Zellen, der Schleimhautzellen und
Mikroorganismen unter-
einander] statt. Mal ist eine
Bakterie
willkommen und wird aufgenommen, mal wird sie gerade nicht benötigt,
gilt daher
als unerwünscht, und andere Zellen werden aufgefordert,
sie zu vertilgen. Oder sie wird in eine Fresszelle [Makrophagen]
aufgenommen und woandershin tranportiert wie die
Darmbakterien
für die Versorgung des Fetus
über das Blut und in
der
Muttermilch. Dies alles hat den Sinn,
die Integrität einer Individualität in einer sich ständig ändernden
Umwelt aufrecht-
zuerhalten. Dass wir in gleicher Weise in der
Wüste oder auf dem Gletscher spazieren gehen, tief im Roten Meer
tauchen
oder aus der Höhe Fallschirmspringen können und in jedem
dieser Lebensräume als Selbst bestehen bleiben, ist dieser
Fähigkeit der Kommunikation in und auf der
Zellebene zu verdanken.
Welche Zelle
wann und warum auf eine Bakterie wie reagiert, ist im Einzelnen weder
überprüfbar noch vorhersehbar.
Genau diese Unterscheidungsfähigkeit
wird jedoch zu Beginn des Lebens in direktem Kontakt zwischen
Einzelzellen und
Bakterienzellen festgelegt. Voraussetzung
dafür aber ist eine möglichst große Vielfalt und Fülle und eine angemessene
Mischung von Mikroorganismen im Darm [sog.
Mikrobielle Diversität][1].
Neben Bakterien gehören, wie man neuerdings
festgestellt hat, übrigens
auch Viren, Bakteriophagen und sogar Parasiten dazu.
Im
Jahre 2003 [2] führte die Erkenntnis, dass nicht die Infektionen bei Kindern,
sondern die damit verbundenen Mikrobenkontakte
einen Schutz vor späteren Krankheiten darstellen,
zur Aufstellung der "Old-Friend"-Hypothese [2].
Sie besagt, dass Mikro-
organismen sich im Laufe der Evolution zusammen mit
Säugetieren entwickelt haben und einige von ihnen so innig mit uns
Menschen
zusammenleben, dass sie längst auf den Lebensraum Mensch spezialisiert sind.
Mikroben und Menschen gehören
als "alte Freunde" zusammen und gehen
miteinander lebend durch die Zeit. einer dieser sehr alten Freunde ist
Helicobacter pylori ...
Diese Gemeinschaft wird über die
Generationen in der Menschheit weitergegeben, und dies ging so lange gut, bis
der
Homo sapiens durch die
Entwicklung
bakterientötender Maßnahmen dieses
Zusammenleben aufkündigte - ohne zu ahnen,
in welchem Umfang er damit in das
Lebensgefüge eingriff. Denn dieses
Miteinder
hat im Laufe der Jahrhunderttausende
Ausmaß und Umfang angenommen, die in
wirklichkeit unaufkündbar sind. Es ist Grundlage unseres Auf-der-Erde-Seins.
Wir sind nicht "frei von", nicht immun,
sondern wir sind "gemeinsam mit" den Bakterien.
Erweitert wurde die "Old-Friend"-Hypothese
im Jahre 2010 durch die neu entdeckte
Vielfalt im Darm
[1].
Nicht nur spezielle Einzelmikroben sind "alte Freunde", sondern die
ständig anwesende Vielfalt an lauter verschiednen
Mikroorganismen, das
Mikrobiom.
Es steht im Mitelpunkt des Miteinanders, und wo dieses fehlt, spielt auch das
Immunsystem
verrückt.
Das Ausrotten der Bakterienvielfalt in
unserem Darm hat unser gesamtes
In-der-Welt-Stehen durcheinandergebracht!
Das äußerst sich in Krankheiten. Richtet
sich die überschießende Reaktion des Immunsystems gegen körperfremde Substanzen,
nennt man die Auswikung "Allergie" und das auslösende Objekt
"Allergen". Man kann eine Allergie gegenüber nahezu allem haben.
Richtet
sie sich gegen Körperzellen, spricht man von einer "Autoimmunerkrankung".
Es kann auch Erkrankungen geben, die eine
Mischform zwischen Allergie und einer Autoimmunaktivität darstellen. So führt
beispielsweise bei der Zöliakie [Sprue, Glutenenteropathie] eine übermäßige
Reaktion gegen Klebereiweiße aus Getreiden
[nicht aber gegen Mais, Reis,
Buchweizen] zu einer Kreuzreaktion mit den Darmepithelzellen mit nachfolgender
Entzündung
des [Darm-] Gewebes. Reagiert das Immunsystem zu wenig, kommt es
zu Defizitkrankheiten. Die bekanntesten sind die
1950 erstmals [von Eduard
Glanzmann u. Paul Riniker] beschriebenen
T-Zell-Mangelkrankheit SCID [Severe Sombined Immuno-
Deficiency, schwerer kombinierter Immundefekt]
und die 1981 erstmalig definierte Immunschwäche AIDS [Michael S. Gottlieb].
Bislang waren die Therapien all dieser
Erkrankungen unzulänglich, beschränkten sich auf eine Linderung der Symptome und
bedeuteten für die Patienten oft lebenslanges Leiden. Während in der
Vergangenheit wegen der Vermutung, immunologisch
bedingte Krankheiten
verstärkten sich im Rahmen von Entzündung, auch mit Antibiotika therapiert
wurde, wird man in Zukunft
durch eine
Mikrobiombehandlung heilen können. Da man jetzt
weiß, dass Darmbakterien der Schlüssel zum
Immunsystem
sind, öffnet sich für viele
Kranke ein Weg mit neuer Hoffnung."
Aus: Dr. Anne Katharine Zschocke:
„Darmbakterien als Schlüssel zur Gesundheit - Neueste Erkenntnisse aus
der Mikrobiom-Forschung“
3. Wir sind nicht immun! [nicht frei von
Keimen, nicht unberührt von Mikroben] Unterkapitel: Bakterien bilden
das Immunsystem
Seite 93-95. Knaur MensSana 2014
http://dr-zschocke.de www.darmbakterien-buch.de [Meine Ergänzungen]
Unter INFOS:
Mikrobiologische Therapie - Reizdarm: "Die
Mirobielle Revolution"
>>>
[1] Jiro Nakayama, Koichi Watanabe, Jiahui Jiang et al (2015): "Diversity in gut bacterial community of school-age children in Asia"
Scientivic Report 2015 Feb 23;5:8397
[2] Graham Rook, Laura Rosa Brunet: "Microbes, immunoregulation, and the gut" Gut. 2005 Mar;54(3):317-20
„Aluminium and Medicine“
pdf
>>>
Prof. Dr. Christopher Exley (Umwelttoxikologe
-Keele University England) Seite 20: Liste über Aluminium assoziierten Krankheiten. Im Ranking von 1 bis 10
wertet Exley die Wahrscheinlichkeit, dass sich die (Mit-) Beteiligung von Aluminium an der Entstehung der Krankheit in Zukunft erweisen wird.
Eine Bewertung mit 1 bedeutet demnach, dass eine Beteiligung unwahrscheinlich – eine Bewertung mit 10 dass diese bereits erwiesen ist.
Matthew Mold, Dorcas Umar, Andrew King, Christopher Exley: "Aluminium in brain tissue in autism" Journal of Trace Elements
in Medicine and Biology Volume 46, March 2018, Pages 76–82
"Wir befinden uns in einer aktiven Phase der Evolution"
Alu-Werkstoffe [Alu-Felgen, Alu-Fassaden, Alu-Motorblöcke etc.] sind dabei
laut Chr. Exley das kleinste Problem, weil die positiv geladenen Metallionen sofort mit dem Sauerstoff aus der Luft reagieren. Auf
diese Weise bildet sich eine stabile Oxidschicht, welche die darunterliegenden Metallionen isoliert und damit vor weiteren
Reaktionen abhält. Im neutralen pH-Bereich ist Aluminium nahezu unlöslich und damit auch nicht toxisch.
Es gibt jedoch viele Alu-
miniumverbindungen, die deutlich weniger stabil sind und in sensiblen Lebensbereichen eingesetzt werden,
etwa [unzählige An-
wendungen bioaktiver Aluminiumverbindungen] in Kosmetikprodukten
[Deodorants, Sonnenschutzmittel], Lebensmittelfarbstoffen [sog. Alu-
miniumlacke = Farbstoffe mit verstecktem Aluminium in "Speiseeis"; "Süßwaren"; "Kaubonbons"; "Kaugummi" usw. (E100,102,104,110,120,
E122,123,124,127,129,131,132,133,141,142,151,155,163,173,180 können Aluminium enthalten, ohne dass es angeführt ist!) und -verpack-
ungen (Alufolien, -dosen, Tetra Pak u.a.] oder Medikamenten ["Magensäurebinder" = Antazida: z.B. Sucralfat, Algedrat (Aluminiumoxid),
Magaldrat, Hydrotalcit, Impfungen/Alu-Adjuvantien: Aluminiumhydroxid, -phosphat, AS-04, AAHS (amorphes Aluminiumhydroxyphosphatsulfat);
Aluminiumhydroxid als Flockungsmittel in Schwimmbädern,Thermen, Trinkwasseraufbereitung (A), Klärschlamm, Tonerstaub, Kopierer, Laserdrucker
etc.]. Hier können die Metallionen relativ leicht freigesetzt werden – etwa im leicht sauren Milieu
der Haut oder bei der Passage durch den Magen,
wo pH-Werte von 1 bis 2 herrschen ... Menschen leben auf Böden zwischen einem pH-Wert von 3 (stark sauer) bis zu 7,5 (schwach alkalisch).
Je saurer der Boden, desto mehr freie Wassterstoffionen (H+) liegen vor.
Böden können versauern,wenn sie im Rahmen einer Intensiv-
Landwirtschaft überdüngt werden, z.B. mit Ammoniumsulfat oder
Ammoniumstickstoff. Weitere negative Einflüsse sind "Saurer Regen",
der die Ursache in Abgasen von Industrie und Autoverkehr hat, die sich in der Atmosphäre ansammeln und dann
als sauer
gewordener Regen niedergeht; ebenso ein verdichteter Boden,
in dem organische Masse infolge Luftmangels nicht gut
verarbeitet werden kann ... Eine weitere Quelle der Versauerung ist die Trockenlegung von Sümpfen
und Augebieten ... Dass der Aluminiumgehalt in Getreide, Gemüse und Futtergräsern ansteigt,
hat also viel mit der Art der Landwirtschaft zu tun ..."
Prof. Dr. Christopher Exley
Professor in Bioinorganic Chemistry Honorary Professor, UHI Millennium Institute
Umwelttoxikologe -Keele University England
www.keele.ac.uk/aluminium/groupmembers/chrisexley
Aus: http://ehgartner.blogspot.co.at [Meine Ergänzungen]
(A) Virginie
Rondeau et al.: 1. "Relation between aluminum concentrations in drinking water and Alzheimer's disease: an 8-year follow-up study"
Am J Epidemiol. 2000 Jul 1;152(1):59-66. 2. "Aluminum and silica in drinking water and the risk of Alzheimer's disease or cognitive
decline: findings from 15-year follow-up of the PAQUID cohort" Am J Epidemiol. 2009 Feb 15;169(4):489-96.
Judie R. Walton: "Cognitive deterioration and associated pathology induced by chronic low-level aluminum ingestion in a
translational rat model provides an explanation of Alzheimer's disease, tests for susceptibility and avenues for treatment"
Int J Alzheimers Dis. 2012;2012:914-947
Aluminium-Fallen von Bert Ehgartner (Österr. Wissenschaftsjournalist): www.al-ex.org/alu-fallen/
Liste der Aluminiumhaltigen Impfungen: www.al-ex.org/alu-fallen/alu-falle-impfungen.html
www.impfschaden.info/impfungen-allgemein/impfstoffe/zusatzstoffe/aluminiumhaltige-impfstoffe.html
www.autismone.org/content/christopher-exley-phd-human-exposure-aluminium
www.dropbox.com/s/147fqa8agkhtkuc/Exley%2023%20May%2014.00.pdf?dl=0
www.vsr-gewaesserschutz.de
"Wir wissen heute, dass
Aluminium das Immunsystem in eine bestimmte Reaktionsrichtung [TH2-Immunantwort [1], B-/Plasmazellen-
Antikörperbildung, Sensibilisierung/Allergie, Autoimmunreaktionen/-krankheiten, ect.]
manipuliert, so dass es eher geschwächt wird.
Daraus ergeben sich - möglicherweise für viele Wochen und Monate - Abwehrschwächen und Fehlreatkionen, wenn das Immunsystem mit
Viren oder Bakterien konfrontiert wird. Normalerweise banal verlaufende Infekte können daraufhin plötzlich einen ernsthaften Verlauf
nehmen oder sie dauern ewig, bis die Krankheit endlich besiegt ist. Speziell Kinder sind sehr "anfällig" für derartige Abwehrschwächen.
In Ländern mit schlechten Hygiene- und Sozialstandards kann so eine Krise tödlich enden, wie die Forschungen Peter Aabys [b.1944,
dänischer Anthropologe] und seiner Wissenschaftler des Bandim Health Projects [seit 1978 in Guinea-Bissau in Westafrika]
in Dutzenden hochwertiger Studien [2] dargelegt haben ... Ihre [Exleys] Arbeit zur "Funktionsweise von aluminiumhaltigen
Adjuvantien" [3] zeigte, dass es fast unmöglich ist, vorher zu sagen, was im Organismus ablaufen wird. Es gibt so viele
Zutaten in dieser Impfsuppe, die im Muskel auf die verschiedensten Zellen des Immunsystems treffen und damit so viele
Unbekannte im Ablauf der Interaktionen, dass niemand genau sagen kann, welche Reaktionen hier gestartet werden und wie
sich eine Impfung langfristig auswirken wird.
Gibt es von Seiten der Wissenschaft überhaupt ein Bewusstsein, dass Adju-
vantien toxisch sein können? Exley [antwortet]: "Theoretisch erkennen Wissenschaftler die Toxizität von Aluminium als Hilfs-
stoff sehr wohl. Aber wie sich das auf die geimpften Menschen auswirken könnte, das wird größtenteils ignoriert. Es gilt
noch immer die optimistische These, dass ein Hilfsstoff seine Aufgabe erledigt und dann spurlos aus dem Körper aus-
geschieden wird. Das können Sie in allen Lehrbüchern lesen. Aber das entspricht leider nicht der Realität.
Alu-Adjuvantien sind alles andere als neurtral. Viele der Reaktionsmuster die wir an der Einstichstelle einer Impfung im
Muskelgewebe beobachten, finden wir auch im Gehirn bei Multipler Sklerose, im Cortex der Großhirnrinde bei der Alzheimer-
Krankheit oder in der Lunge bei allergischem Asthma. Da kann dieselbe Reaktion ablaufen und unterschiedlichste Symptome
auslösen" ... Das ist insofern hoch problematisch, weil längst bekannt ist, dass
Aluminiumsalze, wie sie in Impfungen ver-
wendet werden sich gerade auf ein in Entwicklung befindliches Nervensystem toxisch auswirken können.
Die europäische Be-
hörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat bereits im Jahr 2008 genau dieses Argument genannt, um niedrigere Grenzwerte für
Aluminium in Lebensmittel ["(TWI) die tolerierbare wöchentliche Aufnahme von Aluminium:
1 Milligramm/kg/KG/Wo (vorher 7mg!)]
einzuführen.
Umso unverständlicher und fahrlässiger ist es, wenn diese Chemikalien [Alu-Adjuvantien] Babys gespritzt werden, bei
denen sich das Nervensystem gerade entwickelt. Und, nein - es ist keine Frage der Dosis. Den Babys wird auch mengenmäßig
sehr viel zugemutet. Speziell bei kleinen Babys oder bei Frühgeborenen übersteigt die Menge an Aluminium in Impfungen oft-
mals den Grenzwert, der für Lebensmittel gilt ... "Bei der Injektion [Impfung] ins Muskelgewebe", erklärte mir der Leiter des
Zentrums für Neuromuskuläre Erkrankungen an der Universität Paris-Est,
Prof. Romaine Gherardi [1998 MMF: Makrophagische
Myofasziitis], "verbleibt rund 60- bis 100-mal mehr Aluminium im Organismus als bei oraler Aufnahme. Sogar wenn man die
Alu-Lösung intravenös unmittelbar in den Blutkreislauf verabreicht, wird deutlich weniger Aluminium aufgenommen als bei einer
Impfung ins Muskelgewebe."
Auf derartige Unterschiede wird von den Gesundheitsbehörden überhaupt nicht eingegangen. Da
wird stets so getan als mache es keinerlei Unterschied, ob man nun einen Alu-belasteten Salat isst oder ob man einem Neu-
geborenen die Aluminiumhaltige Impfung injiziert. Wenn man diese Unterschiede berücksichtigt und den Grenzwert der Lebens-
mittelbehörden [1mg/kg/KG/Wo] - entsprechend Gherardis Angaben - mit 60 oder 100 multipliziert, kommt man jedenfalls auf
eine dramatische Überschreitung der "tolerierbaren wöchentlichen Aufnahme" [1mg/kg/KG/Wo]. Noch dazu in einer hoch sensiblen
Lebensphase. Babys bekommen ihre ersten Impfungen bei uns üblicherweise im Alter zwischen zwei und drei Monaten ...
Wie absurd
die behördlichen Regelungen sind, erkennt man allein schon daran, dass das europäische Arzneibuch vorschreibt, dass eine Impfung
nicht mehr als 1,25 Milligramm Aluminium enthalten darf. Diese Regelung wird nicht genauer definiert. Sie gilt für die Impfung eines
zentner-
schweren Mannes genauso wie für ein frühgeborenes Baby, das zum Impfzeitpunkt vielleicht noch nicht einmal zwei Kilogramm wiegt.
Es
wird auch nicht definiert, wie viele derartige Impfungen ein Baby bekommen darf. Bei den Terminen zur "Gesundheitsvorsorge" werden
im ersten Lebensjahr meist zwei Alu-Impfungen[6fach, PNC] gleichzeitig verabreicht. Damit erhalten viele Babys eine Aluminiumdosis,
die über den Grenzwert des europäischen Arzneibuches liegt ... Mit Meningokokken und FSME werden dann ab dem ersten Geburtstag
der Kinder weitere Alu-Impfungen empfohlen, welche simultan gegeben werden können. Dieses Beispiel zeigt, mit welcher Ignoranz
die Gesundheitsbehörden dem Risiko einer [Aluminium-]Überdosis der speziell für ein heranwachsendes Nervensystem gefährlichen
Chemikalie heute begegnen."
Aus: Bert Ehgartner: "Gesund ohne Aluminium - Alu-Fallen erkennen - Schwere Krankheiten vermeiden" Ennsthaler 2.korrigierte Auflage 2014
1. Was kann Aluminium anrichten? Das Immunsystem: Unser bedrohter Schutzengel. Ein Alien im System S.47. 2. Alu-Fallen. "Aluminium
macht uns verwundbar und anfällig" - Exley Interview Teil 2. S.79. Alu-Falle Impfungen S.80. Babyimpfungen: Hochdosis Aluminium
S.86, 88. Katastrophale Impfpolitik in Afrika S.105f. Fragen zu Impfungen (Aluminiumfreie Impfstoffe) S.127. Alu-Falle Land
wirtschaft S.159, Alu-Falle Verpackungen S.167. Wie kommt Aluminium in die Schokolade? S.182-185. Liste der Farbstoffe mit
(verstecktem) Aluminium S.191-195. https://ehgartner.blogspot.co.at/2012/11/dirty-little-secret-die-akte-aluminium.html?show
Comment=1464366382493#c4437969587038873368, www.al-ex.org, www.gelbe-liste.de
[1] Anita Boelen, Arno Andewegb, Joan Kwakkela, Wil Lokhorsta, Theo Bestebroerb, Jan Dormansa, Tjeerd Kimmana:"Both immunisation with a formalin-inactivated respiratory
syncytial virus (RSV) vaccine and a mock antigen vaccine [sog. "Pseudo-Impfung" mit nur Aluminium-Anteil, ohne abgetöteten RSV-Antigen-Wirkstoff"] induce severe lung
pathology and a Th2 cytokine profile in RSV-challenged mice" Vaccine. 2000 Nov 22;19(7-8):982-91
Melanie L. Conrad, A. O. Yildirim, S.S. Sonar, A. Kiliç, s. Sudowe, M. Lunow, r. Teich, H. Renz, Holger Garn: "Comparison of adjuvant and adjuvant-free murine experimental
asthma models" Clin Exp Allergy. 2009 Aug;39(8):1246-1254 "Aluminiumhydroxid ... löst Mastzellen unabhängige "allergische" Entzündungen aus
... deshalb stellt es zu Unter-
suchungen [im "Asthma-Allergie-Tiermodell"] zu Mastzellen einen Störfaktor dar. Außerdem sei Aluminium eine körperfremde Substanz, die in zahlreiche weitere Mechanismen in-
volviert ist, welche die therapeutischen Strategien ungünstig beeinflussen können. In Studien über Tierversuche wird also klar ausgesprochen, was von den meisten Impfexperten
verschwiegen oder sogar geleugnet wird ... Beim Versuch, die Mäuse ohne Mitilfe von Aluminium Asthma krank zu machen, zeigt es sich nämlich, dass die Zufuhr des Allergens [Ov-
albumin (OVA) = Hühner-Eiklareiweiß] sowohl über die Atemwege als auch über den Magen-Darm-Trakt keinen Erfolg bringt. "In den meisten Fällen führt das nur zu einer schwachen
oder gar keiner allergischen Sensibilisierung" Im Gegenteil: Die Tiere erwarben damit üblicherweise eine dauerhafte Toleranz gegen Hühnereiweiß.
Ganz anders läuft es jedoch,
wenn das Allergen [OVA] injiziert [s.c, i.p] wird. "Daraus resultieren konsistente starke allergisches Sensibilisierungen." Ich finde diese Feststellung [des Marburger Expertenteams
vom Department of Clinical Chemistry and Molecular Diagnostics] insofern bemerksenswert, als ja Impfexperten bei ihren Entlastungs-Argumenten immer wieder so tun, als ob es
vollkommen gleichgültig wäre, ob eine Substanz gespritzt oder über die Nahrung aufgenommen wird ..." Aus: Bert Ehgartner: "Dirty Little Secret - Die Akte Aluminium"
3. Aluminium und Gesundheit. Das Gegenteil von neutral. S.207f. 3. Auflage Ennsthaler 2014
[2] Søren Wengel Mogensen, Andreas Andersen, Amabelia Rodrigues, Christine S. Benn, Peter Aabya: "The Introduction of Diphtheria-Tetanus-Pertussis [Totimpfung: Formaldehyd
inaktivierte Bakterien, Aluminium Verbindung als Wirkverstärker, Quecksilber als Konservierungsstoff u.a.m.] and Oral Polio Vaccine [Lebendimpfung] Among Young Infants in
an Urban African Community: A Natural Experiment" EBioMedicine. 2017 Mar;17:192-198
Ines Kristensen, Peter Aaby, Henrik Jensen: "Routine vaccinations and child survival: follow up study in Guinea-Bissau, West Africa" BMJ. 2000 Dec 9;321(7274):1435-8
Ane Bærent Fisker, Henrik Bylling Ravn, Amabelia Rodrigues, Marie Drivsholm Ostergaard, Carlito Bale, Christine Stabell Benn, Peter Aaby: "Co-administration of live
measles and yellow fever vaccines and inactivated pentavalent vaccines is associated with increased mortality compared with measles and yellow fever vaccines only.
An observational study from Guinea-Bissau" Vaccine. 2014 Jan 23;32(5):598-605
Signe Sørup, Christine S. Benn, Anja Poulsen, Tyra G. Krause, Peter Aaby, Henrik Ravn: „Live vaccine against measles, mumps, and rubella and the risk of hospital
admissions for nontargeted infections“ JAMA. 2014 Feb 26;311(8):826-835. "Signe Sørup und ihre Kollegen werteten die Daten von 495.987 dänischen Kindern
aus [born 1997-2006, followed up from ages 11 months to 2 years]. Zweck der Studie war es, zu vergleichen, ob die Reihenfolge der Impfungen [wie im Impfplan
empfohlen] irgendwelche Auswirkungen auf das Infektionsrisiko im zweiten Lebensjahr der Kinder hatte ... im Studienzeitraum wurden 56.889 Fälle von Kranken-
hauseinweisungen wegen Infekten registriert: Wenn MMR [Lebendimpfung] zum Abschluss der Impfserie [im Alter von 15 Monaten] gegeben wurde, so wie im Impfplan
empfohlen, war bei 8,9 von 100 Kindern eine Behandlung wegen eines Infektes nötig. Wenn die Sechsfachimpfung [Totimpfung] am Ende stand, traten bei 12,4 von
100 Kindern Infekte auf ... Speziell betroffen waren Infekte der unteren Atemwege, das heißt der Luftröhre und der Bronchien. Es scheint also durchaus möglich
afrikanische Beobachtungen [Aaby et al.] auf unseren Lebensaum zu übertragen ... die Folgen sind bei uns nur milder ... was dort [Guinea-Bissau] rasch lebens-
gefährlich wird, führt bei uns "nur" zu einer Bronchitis oder Lungenentzündung. Doch wer hätte gedacht, dass so etwas mit vorausgegangenen Impfungen zusammen-
hängen kann? Wer wäre auf den Gedanken gekommen, dass die alu-verstärkten Sechsfachimpfungen das Immunsystem so negativ beeinflussen können? ..."
[Ehgartner: "Gute Impfung-Schlechte Impfung" S.64f 2018]
[3] Christopher Exley, Peter Siesjö, Hakan Eriksson: "The immunobiology of aluminium adjuvants: how do they really work?" Trends Immunol. 2010 Mar;31(3):103-9
Christopher Exley: 1) "Aluminium adjuvants and adverse events in sub-cutaneous allergy immunotherapy" Allergy Asthma Clin Immunol. 2014; 10(1): 4-9
2) "Human exposure to aluminium" Environ Sci Process Impacts. 2013 Oct;15(10):1807-16. 3) "Darwin, natural selection and the biological essentiality
of aluminium and silicon" Trends Biochem Sci. 2009 Dec;34(12):589-93. 4) "Why Industry Propaganda and Political Interference Cannot Disguise the Inevitable
Role Played by Human Exposure to Aluminum in Neurodegenerative Diseases, Including Alzheimer’s Disease" Front Neurol. 2014 Oct 27;5:212
C. Exley, Thomas Vickers: "Elevated brain aluminium and early onset Alzheimer's disease in an individual occupationally exposed to aluminium: a case report."
J Med Case Rep. 2014 Feb 10;8:41
Bundesinstitut für Risikoberwertung (BfR) 2012: "Aluminiumgehalte in Säuglingsanfangs- und Folgenahrung" 2012
www.bfr.bund.de/cm/343/aluminiumgehalte-in-saeuglingsanfangs-und-folgenahrung.pdf
Shelle-Ann M. Burrell, Christopher Exley: "There is (still) too much aluminium in infant formulas" [Es ist (noch immer) zu viel Aluminium in Säuglings-
milchnahrung] BMC Pediatrics 2010; 10: S.63-67
Inigo Navarro-Blasco, José Ignacio Alvarez: "Aluminium content of Spanish infant formula" Food Addit Contam. 2003 May;20(5):470-81
Zakir Khan, Christophe Combadière, François-Jérôme Authier, Valérie Itier, François Lux, Christopher Exley, Meriem Mahrouf-Yorgov, Xavier Decrouy, Philippe Moretto,
Olivier Tillement, Romain K. Gherardi, Josette Cadusseau: "Slow [monocyte chemotactic protein 1 (MCP1) = Chemokinligand 2 =] CCL2-dependent translocation of bio-
persistent particles from muscle to brain" BMC Med. 2013 Apr 4;11:99
Samantha Davenward, Peter Bentham, Jan Wright, Peter Crome, Deborah Job, Anthony Polwart, Christopher Exley: "Silicon-rich mineral water
as a non-invasive test of the 'aluminum hypothesis' in Alzheimer's disease" J Alzheimers Dis. 2013;33(2):423-30
Philippa Darbre: 1. "Underarm antiperspirants/deodorants and breast cancer" Breast Cancer Res. 2009; 11(Suppl 3): S5; 2. "Aluminium, antiperspirants
and breast cancer" J Inorg Biochem. 2005 Sep;99(9):1912-9. www.reading.ac.uk/biologicalsciences/about/staff/p-d-darbre.aspx
Stefano J. Mandriota, Mirna Tenan, Paolo Ferrari, André‐Pascal Sappino: "Aluminium chloride promotes tumorigenesis and metastasis in normal murine
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Caroline Linhart, Heribert Talasz, Evi M. Morandi, Christopher Exley, Herbert H. Lindner, Susanne Taucher, Daniel Egle, Michael Hubalek,
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Alain Pineau, Olivier Guillard, F. Favreau, A. Marrauld, B. Fauconneau: "In vitro study of percutaneous absorption of aluminum from antiperspirants
through human skin in the Franz diffusion cell ("Hautmodell")" J Inorg Biochem. 2012 May;110:21-6. doi
"Die potenzielle Toxizität von Aluminium wurde klar gezeigt und aktuelle Arbeiten zeigen überzeugend, dass Aluminium
an der Auslösung von Brustkrebs
beteiligt sein könnte. Zusätzlich dazu vermuten noch mehrere andere Studien,
dass Aluminium auch die Metastasenbildung fördert. Als Konsequenz
sollte der Anteil von Aluminium in Deos
und Antiperspirantien dringend reduziert werden, zumal die Toxizität von Aluminium weithin bekannt ist
und es keinerlei sinnvolle physiologische Rolle im menschlichen Gewebe spielt."
Aus: Bert Ehgartner: "Gesund ohne Aluminium" S.222 ENNSTHALER 2014. In: Alain Pineau, A. Fauconneau, A. P.Sappino, R. Deloncle, Olivier Guillard:
"If exposure to aluminium in antiperspirants presents health risks, its content should be reduced" J Trace Elem Med Biol. 2014 Apr;28(2):147-50
www.cosmeticanalysis.com/
André-Pascal Sappino, Raphaële Buser, Laurence Lesne, Stefania Gimelli, Frédérique Béna, Dominique Belin, Stefano J. Mandriota: "Aluminium chloride promotes
anchorage-independent growth in human mammary epithelial cells" Journal of Applied Toxicology Volume 32, Issue 3, pages 233–243, March 2012
"Aluminiumhaltige Antitranspirantien tragen zur Aufnahme von Aluminium bei" Stellungnahme Nr. 007/2014 des BfR (Bundesinstitut für Risiko-
bewertung) vom 26. Februar 2014 www.bfr.bund.de/cm/343/aluminiumhaltige-antitranspirantien-tragen-zur-aufnahme-von-aluminium-bei.pdf
Thorsten Stahl, Hasan Taschan, Hubertus Brunn: "Aluminium content of selected foods and food products" Environmental Sciences Europe 2011;23:S.37-48
"Insgesamt wurden 84 Schokoladensorten und 37 Kakaopulverprodukte auf ihren
Aluminiumgehalt analysiert ... Bei Schokolade lag dieser in einem Bereich
von 6 mg/kg bis 150 mg/kg (Mittelwert: 39 mg/kg) ... bei Kakaopulver in einem Bereich von 80 mg/kg bis 312 mg/kg (Mittelwert: 160 mg/kg) ... Kakao ist das am
stärksten [durch den Herstellungs-, Verarbeitungs- u. Verpackungsprozeß] mit Aluminium belastete Lebensmittel! ...
Das Fiese dabei, die Alumium-Kontaminierung
passiert erst während des Herstellungsprozesses von Kakaopulver ("Fruchtpulpe" in Alu-Bottichen vergärt ... Röstvorgang auf Alu-Bleche ... Kakao-Bohnen in Ma-
schinen mit Alu-Teilen gemahlen ... Bis zum Endprodukt ... je nach Verarbeitung noch weitere [Alu-]Kontakte, bis hin zur Alufolie ... in Kakaobehältern
... oder in welche Schokolade eingepackt ist ... Es wäre höchst an der Zeit, dass die Kakao verarbeitende Industrie sich diesem Problem stellt ..."
[Ehgartner: "Gesund ohne Alunminium " 2014 S.182-185]
Brett Trost, Guglielmo Lucchese, Angela Stufano, Mik Bickis, Anthony Kusalik, Darja Kanduc: "No human protein is exempt from bacterial motifs, not even one" Self Nonself. 2010 Oct-Dec;1(4):328–334
"In recent studies we have demonstrated that viruses and bacteria share amino acid sequences with the human proteome at such a high extent that the molecular mimicry hypothesis becomes questio-
nable as a causal factor in autoimmunity" - "Einen Überblick zur puren Masse der Ähnlichkeiten im Aufbau menschlicher und mikrobieller Proteine liefert [diese] kanadisch-italienische Studiengruppe.
Die Wissenschaftler analysierten vierzig Bakterien mit mehr als 128.000 Proteinen auf ihre Gensequenzen und die Überlappung mit menschlichen Proteinen.
Das Resultat ihrer Arbeit
sollte eigentlich alle Alarmglocken läuten lassen:
"Kein einziges menschliches Protein ist frei von bakteriellen Gensequenzen", schreiben die Autoren.
"Das Immunsystem toleriert viele
Mikroben auch aus dem Grund, weil sie menschlichen Proteinen so ähnlich sind."
Dieser "Friede" wird durch Impfungen allerdings gestört. Sie enthalten zahllose Substanzen, die Ähnlich-
keiten mit körpereigenen Molekülen haben.
"Eigentlich ist es fast ein Zufall, wenn keine Autoimmunreaktion passiert", erklärte der chinesische
Autoimmun-Experte Sin Hang Lee auf einem Kongress
in Dublin.
"Glücklicherweise werden jedoch die meisten dieser Reaktionen nicht als Symptome sichtbar, sondern verlaufen sich irgendwie im Netzwerk der
Milliarden von biochemischen Abläufen
im Organismus."
Christ Exley [brit. Aluminium-Experte, Universität Keele] erzählte mir in einem Interview, dass ein wesentliches Problem in der
Wirkungsweise der Impfungen bisher vollständig
übersehen wurde.
"Es handelt sich dabei um die Wirkungsweise der Aluminium-Ionen. Man nahm bisher wie selbstverständlich an, dass das Aluminium nur die Wirkung der Wirkstoffe [Antigene:
Bakterien, Viren] in der Impfung verstärkt und sie damit zum Ziel einer spezifischen Immunreaktion macht."
Dieses Prinzip, so Exley, sei aber auch auf einen Bereich übertragbar, der ganz
und gar nicht erwünscht ist:
"Denn selbstverständlich wirkt Aluminium auch als Wirkverstärker für jene körpereigenen Moleküle, mit denen es sich vollständig zufällig verbindet."
Und daraus,
so Exley, ergibt sich das Potential für unzählige Autoimmunreaktionen. "Weil hauptsächlich in den Muskel geimpft
wird, gilt das speziell für Muskelzellen und autoimmun bedingte
Muskelentzündungen." Allein in diesem Bereich sind Hunderte autoimmunerkrankungen bekannt." [Ehgartner: "Gute Impfung-Schlechte Impfung"
S.86f Ennsthaler 2018]
"In den letzten Jahren wurde eine beträchtliche Menge an Belegen
gesammelt,
welche den Einfluss der Impfungen bei der Entstehung zahlreicher
Autoimmunkrankheiten dokumentieren.
Die Aufklärung des Zusammenhangs sei jedoch recht schwierig,
weil
oftmals kein unmittelbarer zeitlicher Zusammenhang zwischen
dem
Ausbruch einer Autoimmunstörung
und einem
speziellen Impftermin ersichtlich ist.
Kompliziert wird die Sache noch dadurch, dass ein einzelner Impfstoff
mehr als ein Autoimmunphänomen verursachen kann, und umgekehrt, ein
spezieller Immunmechanismus manchmal auch aus der Kombination
mehrerer Impfungen entsteht."
Prof. Dr. Yehuda Shoenfeld
(b.1948)
Arzt u. Immunologe, Leiter des Zentrums für Autoimmunkrankheiten
Sheba Medical Center UNI Tel Aviv/Israel
Aus: Yehuda Shoenfeld et al:
"The mosaic of autoimmunity: hormonal and environmental factors
involved
in autoimmune diseases" Medical Association Journal 10, 2008, S.8-12.
in Bert Ehgartner: „Gesund, bis
der Arzt kommt. Ein Handbuch zur
Selbstverteidigung“ S.245, 310, LÜBBE 2010
Yehuda Shoenfeld, Nancy Agmon-Levin:
"ASIA Syndrom
- Autoimmune/Inflammatory
Syndrome
Induced by Adjuvants"
- "durch Impfungen/Adjuvantien/unspezifische Wirkverstärker
verursachte Autoimmunerkrankungen"! -
J Autoimmun.
2011 Feb;36(1):4-8. doi: 10.1016/
j.jaut.2010.07.003. Epub 2010 Aug
13
Video Q and A: Professor Yehuda Shoenfeld talks about ASIA
-
Autoimmune Syndrome Induced by Adjuvants):
www.youtube.com/watch?v=0n12pWMfHhs
Kusuki Nishioka (Tokio/Japan): "Human papillomavirus (HPV)
vaccination associated with neuropathic syndrome -
"HANS
-
"HPV-Impfung-assoziiertes neuroimmunopathisches Syndrom",
verursacht durch die sog. "wirkverstärkenden" Aluminium-Verbindungen in Impfstoffen: "A novel disease entity associated with HPV vaccination"
Vortrag auf der Internationalen Rheumatologie-Konferenz in Moskau, am 5.6.2014.
http://forum-uniscience.ru/en/programma/june-5-2014
Prof. Dr. Kusuki Nishioka: Vortrag, “What we found in the HPV scandal - The problem of medical ethics
and education”, am 27.6. 2014, an der Medizinischen Uni Tokio
Rose Wilson Pauline Paterson, Jeremy Chiu, William Schulz, Heidi Larson: "HPV Vaccination in Japan"
APRIL 2015 A Report of the CSIS Global Health Policy Center pdf
>>>
Dänischer Dokumentarfilm von Signe Daugbjerg u. Michael Bech: "De
vacccinerde piger" - "Die HPV geimpften Mädchen"
mit englischen Untertitel: www.youtube.com/watch?v=GO2i-r39hok
Louise Brinth, Ann Cathrine Theibel, Kirsten Pors, Jesper Mehlsen: "Suspected side effects to the quadrivalent human papilloma vaccine"
Dan Med J. 2015 Apr;62(4):A5064. Koordinerende Forskningsenhed/Synkopecenteret, Frederiksberg Hospital Denmark
"Aluminium et vaccins : l'expertise internationale nous impose d'agir" - Enquete im französischen Parlament, am 22.5.2014 -
Assemblee Nationale Paris: www.youtube.com/watch?v=mAcPobS485Q
Bert Ehgartner: 1."Gesund ohne Aluminium: Alu-Fallen erkennen - Schwere Krankheiten vermeiden" Ennsthaler 2.Auflage 2014,
2."Dirty little secret - Die Akte Aluminium" Ennsthaler 3. Auflage 2014 www.al-ex.org www.al-ex.org/alu-fallen.html
Andrew Jeremy Wakefield (b.1947, brit. Gastroenterologe): "Waging War on the Autistic Child: The Arizona 5 and the Legacy
of Baron von Munchausen" Skyhorse Publishing 2012 www.safeminds.org "USA-weite Initiative von Eltern Autismus-kranker Kinder"
Fiona Godlee et al. (2011): "Wakefield's article linking MMR vaccine and autism was fraudulent: Clear evidence of falsification
of data should now close the door on this damaging vaccine scare" www.bmj.com/content/342/bmj.c7452
A documented conflict of interest: www.bmj.com/content/342/bmj.d1678
Helena Mrt Parracho et al. (2005): "Differences between the gut microflora of children with autistic spectrum disorders
and that of healthy children" https://www.microbiologyresearch.org/content/journal/jmm/10.1099/jmm.0.46101-0
Melinda Wenner Moyer (2014): "Gut bacteria may play a role in autism" Evidence is mounting that intestinal microbes exacerbate
or perhaps even cause some of autism's symptoms. https://www.scientificamerican.com/article/gut-bacteria-may-play-a-role-in-autism/
http://hpv-impfen.ch: "HPV IMPFEN – JA ODER NEIN? Die Informationen für einen umfassenden Entscheid –
jenseits von Angst und Druck!"
www.vaxxedthemovie.com Siehe dazu INFOS: Mikrobiologische Therapie - Mikrobiom
>>>
"Jeder Schwachkopf kann die Dinge noch größer und noch komplizierter machen ...
Es bedarf einer genialen Eingebung - und einer Menge Mut -,
um in die entgegengesetzte Richtung zu gehen"
Albert Einstein
(1879-1955)
Aus: Dr. Suzanne Humphries (b.1964, US Internistin, Nephrologin),
Roman Bystrianyk: „Die Impf-Illusion - Infektionskrankheiten, Impfungen
und die
unterdrückten Fakten“ Übersetzung: Klaus-Peter Kubiak (Dissolving Illusions:
Disease, Vaccines, and The Forgotten History“
CreateSpace Independent
Publishing Platform 2013) 7 Das rebellische Experiment
- "Leicester-Methode". auszugsweise aus S.131 - 143
Kopp Verlag 1. Auflage 2015
"Bei der
"Leicester Methode" [Leicester = Stadt in den englischen East Midlands am Soar]
wurden die Pockenpatienten isoliert und ihre Häuser gründlich
desinfiziert ... Leicester überstand die Pocken besser als andere
Städte in England, deren Bewohner zum größten Teil geimpft worden
waren. Während
der Pockenepidemie von 1893 hatte der Bezirk Mold
in Flintshire[Wales], in der die meisten Bewohner geimpft worden
waren, eine 32 Mal höhere
Todesrate als Leicester ... Die Todesrate
durch Pocken pro 100.000 Einwohner in Leicester während der Jahre 1892
bis 1894 lag bei 5,7. In Birmingham
lag sie bei 8,0, in Warrington
bei 10,0 und in Middlesbrough bei 14,4. Im Laufe der Jahre sank die
Todesrate durch Pocken sogar noch weiter. Bei der
Epidemie von 1902
bis 1903 lag die Todesrate bei 5,3 und während der Epidemie von 1903
bis 1904 sogar nur bei 1,2 ... Nachdem Dr.med. Killick Millard
[1870-1952] mehr Erfahrung und Wissen über die Pocken erworben hatte,
widersprach er dem Mythos, dass nicht [Pocken] geimpfte Personen bei
einer Epidemie
einem größeren Risiko ausgesetzt wären als Geimpfte.
Er bemerkte, dass nicht geimpfte Kinder nicht sehr anfällig für die
Pocken seien. Er beobachtete ebenfalls,
dass Kinder allgemein von
geimpften Erwachsenen infiziert wurden ... Selbst nach den 30 Jahren
des erfolgreichen Experiments von Leicester gab es immer noch
Leute, die glaubten, dass die "ungeschützten Narren", die sich nicht
impfen lassen wollten, letztendlich von der Seuche befallen würden ...
Wie hatten sich die
medizinischen Experten nur so täuschen können?
Im Jahre 1893 äußerte Professor Edgar March Crookshank [1858-1928],
Autor des Buches "History and
Pathology of Vaccination" und
Professor für vergleichende Pathologie am King's College, seine
Ansichten über das Impfen. "Unglücklicherweise ist die Überzeugung,
dass das Impfen einen wirksamen Schutz bietet, im Denken unserer Ärzte so stark verankert, dass die
Unwirksamkeit dieser Methode in dieser Generation wohl kaum noch
erkannt werden wird, obwohl dies zum Ansehen der Medizin beitragen
würde und ein Beweis für die Fortschritte in der Pathologie und der
Hygiene wäre. Es ist wahr-
scheinlicher, dass die Impfung als
Behandlungsmethode verschwinden und nur noch von historischem
Interesse sein wird, sobald die Pocken durch die Meldepflicht
und
die Isolierung der Kranken unter Kontrolle gebracht worden sind" ...
Im jahre 1911 veröffentlichte
Dr. med.John W. Hodge
eine Abhandlung
["How Small-Pox
Was Banished from Leicester" Twentieth Century
Magazine, Band III, Nr. 16, Jänner 1911, Seite 342] darüber, wie die
Pocken in Leicester kontrolliert wurden ...
"Das Experiment der
Impfverweigerer von Leicester war für die Menschen eine Offenbarung
und für die Impfbefürworter in der ganzen Welt ein Ärgernis.
Hier
haben wir eine große Industriestadt mit einer Bevölkerung von fast
einer Viertelmillion, die durch eine Demonstration, die jetzt bereits
seit über
einem Vierteljahrhundert andauert, bewiesen hat, dass
eine nicht geimpfte Bevölkerung viel weniger anfällig für Pocken und
von ihnen viel weniger
betroffen ist, seit sie das Impfen
aufgegeben hat. Weniger jedenfalls als zu der Zeit, da 95 Prozent
ihrer Neugeborenen geimpft und die gesamte
erwachesene Bevölkerung
erneut geimpft wurden."" [mehr zu Pocken siehe unten]
"Solange Impfstoffe mit dem Ziel
hergestellt werden, dem Hersteller einen möglichst großen Gewinn zu ermöglichen,
ist eine kritische Prüfung jeder Entscheidung für eine neue Impfung dringend
notwendig. Die Entscheidungsträger in
pharmazeutischen Unternehmen denken wie alle anderen Manager in der freien
Wirtschaft an den Profit ihrer Firma -
das ist völlig legitim und an sich nichts, was kritisiert werden müsste.
Zum Problem wird das wirtschaftliche Denken der Impfstoffhersteller aber dann,
wenn neue Impfstoffe mit einem unklaren
Nutzen-Risiko-Verhältnis mit massiven und/oder oft auch brachialen
Marketingmethoden "unters Volk gebracht" werden.
Wer Kritische Fragen zur Sicherheit solcher neuen Produkte
stellt, wird oft pauschal als "Impfgegner" bezeichnet,
was ja absichtlich einen negativen Beigeschmack hat: Impfgegner werden gerne als
esoterisch angehauchte Spinner
abgetan, die eine fortschrittliche Medizin aus obskuren Gründen ablehnen.
Schafft man es, sämtliche Kritiker
von neuen Impfstoffen auf diesem Weg als unwissenschaftlich zu diffamieren,
ist aus Sicht der Hersteller schon viel gewonnen.
Aus: Klaus Hartmann (b.1960, deutscher Arzt): "Impfen, bis der Arzt kommt. Wenn bei Pharmakonzernen
Profit über Gesundheit geht" Die Zukunft ist offen. Seite 197. HERBIG 2012
"Der Druck der Pharmaindustrie reicht bis tief in die
angebliche ärztliche Entscheidungsfreiheit hinein.
Wie wäre sonst
folgende Mitteilung des obersten österreichischen Sanitätsrates zu
interpretieren:
"Ein Abraten
von im Impfplan vorgesehenen Impfungen außerhalb der Kontraindikationen
muss als ein Verstoß gegen die Prinzipien der evidenz-basierten Medizin gesehen
werden."
So
soll ein Impfgespräch zwar über die möglichen Nebenwirkungen einer Impfung
aufklären,
allerdings darf die Form der Aufklärung nicht einem Abraten gleichkommen. In
solchen
Verordnungen wird vom Arzt die Quadratur des Kreises verlangt.
Ärzte sind bei
den Worten "Verstoß" und "muss gesehen werden" hellhörig geworden.
Die Angst vor einer Klage ist allgegenwärtig."
Aus: Günther Loewit
(b.1958,
Österr. Arzt): „Wie viel Medizin überlebt der Mensch?“
Kapitel: Das
Notwendige und das Mögliche.
Zuerst einmal nicht schaden?
Seite 184. HAYMON 2.Auflkage 2013www.guenther-loewit.at/
Jörg Dietrich Hoppe: Ärzte sollten sich nicht
>>>
""Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirkungsvollsten
Vorsorgemaßnahmen
der
heutigen Medizin"
Soweit die Einleitung fast jeder Publikation, die uns dazu veranlassen möchte,
uns und unsere Kinder impfen zu lassen. Was uns dabei nicht gesagt wird:
Impfstoffe können den Körper schädigen, uns im Krankheitsfall nicht schützen
und nützen nur einem - dem Hersteller.
Impfwerbung trifft uns an unserer wunden Stelle,
unserer Angst.
Es ist an der Zeit, sich von dieser Angst durch Information zu befreien,
um eine sichere Impfentscheidung treffen zu können.”
Dipl. Päd.
Petra Cortiel
(b. 1973)
Österreichische Grundschullehrerin, Buchautorin
von "Nicht geimpfte Kinder sind gesünder".
FRAGEBOGEN AUSWERTUNG ungeimpfte Kinder versus geimpfte Kinder
pdf
>>>
WEGE AUS DEN KREISEN DER ANGST
pdf
>>>
Jetzt verstehen wir die Anfeindungen kritischer Formulierungen:
Denn ein gesunder, auf Selbstverantwortung begründeter
Lebensstil
greift tief in die Interessen derer ein (z.B.
Pharmaindustrie, Lebensmittelindustrie,
Futtermittelindustrie etc.), die mit dem derzeitigen
Modell (Maschinenmodell
n. Rene Descartes, Impfmodell, etc.) schwer verdienen.
Wir werden daher eine Unmenge an Pressekampagnen erleben,
die versuchen, unsere "neuen" Herangehensweisen zu diskreditieren
um uns das Leben weiterhin "schwer" zu machen.
Daher lasst uns die größte Macht nutzen, die wir haben,
die "Macht der Konsumenten".
"Die etablierte Medizin
hat sich
zu einer ernsten Gefahr
für die Gesundheit entwickelt.
Die lähmenden Folgen einer von professionellen Standesorganisationen
ausgeübten Kontrolle über das Gesundheitswesen
erreichen
mittlerweile die Ausmaße einer Epidemie.
Der Name dieser
neuen Epidemie ist Iatrogenesis;
hergeleitet von iatros,
dem griechischen Wort für Arzt,
und genesis, Ursprung.
Die Diskussion über den krankmachenden medizinischen Fortschritt
steht heute weit oben auf der Tagesordnung ärztlicher Fachtagungen;
die Forschung befasst sich mit den Krankheit erzeugenden Faktoren
von Diagnose und Therapie; und Berichte über paradoxe, durch die Heilung
von Krankheit verursachte Schäden beanspruchen immer mehr Raum
in der medizinischen Fachpresse. Den Gesundheitsberufen steht ein
beispielloser Kehraus bevor... das ärztliche Monopol über das
Gesundheitswesen ...
hat unser Recht an unserem eigenen Körper beschnitten...
Ein professionelles, auf die Person des Arztes abgestelltes Gesundheitssystem,
das sich über gewisse kritische Grenzen hinaus entwickelt hat,
macht aus drei Gründen die Menschen krank:
►
es produziert zwangsläufig klinische Schäden,
die schwerwiegender sind als sein potentieller Nutzen;
►es kann die
politischen Verhältnisse, die die Gesellschaft krank machen,
nur begünstigen - auch wenn es sie zu verschleiern sucht; und
►es nimmt dem einzelnen die Fähigkeit, selbst zu gesunden
und seine Umwelt zu gestalten.
Die heutigen Medizinsysteme haben die Grenzen dessen,
was erträglich ist, bereits überschritten."
Ivan Illich
(1926-2002)
Österreichisch-amerikanischer Autor, Philosoph, Theologe, katholischer Priester
Aus: „Die Nemesis der Medizin - Die Kritik der Medikalisierung des
Lebens“
S.9 EINLEITUNG. 4.überarbeitete u. ergänzte Auflage Becksche Reihe 1995
Als 1.Auflage 1975 im ROWOHLT Verlag, unter dem Titel
"Die Enteignung der Gesundheit - Medical Nemesis", erschienen.
Ein Dokumentarfilm von Michael Leitner
"Wir impfen nicht! – Mythos und
Wirklichkeit der Impfkampagnen"
Europäische Initiative für Impfaufklärung -
Netzwerk Impfentscheid N.I.E.
www.youtube.com/watch?v=ZVh4QaDmXB8
http://impfentscheid.eu/ www.wir-impfen-nicht.eu/
Fazit des Films
"Wichtig für die
Gesundheit ist kein vollgestempelter Impfpass,
sondern ein natürliches
Aufwachsen mit gutem Wasser
und gesundem Essen
= Verbesserung der
sozio-ökonomischen Standards
nach Sir Prof. Dr.med.Thomas McKeown.
Sir Thomas McKeown: Die Bedeutung der Medizin
>>>
Die heutigen „Epidemien“ sind allesamt Zivilisationskrankheiten,
bei den meisten
spielen Impfungen eine zentrale Rolle.
Immer mehr Menschen sagen
deshalb: „Wir Impfen Nicht!“"
Aus: www.wir-impfen-nicht.eu,
und Ergänzungen
Siehe auch:
INFOS -> Links 3.) Impfungen, Impfkritik >>>
www.aegis.at/wordpress/
www.impfkritik.de/
www.agbug.de/
Arbeitsgemeinschaft Bürgerrecht und Gesundheit e.V
https://initiative-freie-impfentscheidung.de/
Beipackzettel
zu zugelassenen Impfstoffe
www.impfkritik.de/fachinfo/index.htm
http://ehgartner.blogspot.com/
Die Filmemacherin Natalie Beer (XI/2016): „Man Made Epidemic -
Die verschwiegene Wahrheit über die Autismus-Epidemie“
http://man-made-epidemic.com/de/
Siehe: Jeremy Wakefield in INFOS:
Mikrobiologische Therapie - Mikrobiom
>>>
"Vaxxed - From cover-up to catastrophe":
http://vaxxedthemovie.com/
6. AntiZensurKoalition Konferenz 2010:
Dr. Johann Loibner - Impfen: Ursprung und Geschichte
www.youtube.com/watch?v=_voQ8YmPEOU
ZITATE:
Sir Thomas McKeown / Die Bedeutung der Medizin
>>>
Jörg Dietrich Hoppe / Ärzte sollten sich nicht
>>>
Ferdinand Hoff / Fieber
>>>
Mark Twain / Für jemanden
>>>
Klaus Bielau - Auf der Suche nach der verlorenen Heilkunst
pdf
>>>
Klaus Bielau - Über Tun oder Nicht Tun - Ein Holzschnitt zum Impfen in zehn Bildern pdf
>>>
Klaus Bielau - Wir Kerkermeister - Traktat wider die Komplikation
pdf
>>>
Dipl. Päd. Petra Cortiel Fragebogen Auswertung ungeimpfte Kinder versus geimpfte Kinder
pdf
>>>
INFOS:
Statistik Glossar/
Ignaz Semmelweis
>>>
"Über Impfungenzu schreiben
ist schwierig. Zu klar scheinen die Vorteile zu sein. Ein gemischter Chor aus
Pharmaindustrie,
Ärzteverbänden, Politikern und Gesundheitsbehörden
lässt keinen Zweifel daran aufkommen,
dass Impfungen zu den größten
Errungenschaften gehören, die unsere
moderne Medizin hervorgebracht hat.
Verständlicherweise wollen auch die meisten
Menschen daran glauben,
dass sie ein harmloser Pieks vor tödlichen Gefahren schützt. Purer
Glaube und blindes Vertrauen
bedeutet jedoch, die eigene
Verantwortung abzugeben.
Viele sind der Meinung, dass ihnen
Tatsachen, die sie aus ihrer gewohnten Vorstellungswelt herausreißen
könnten,
zuviel
zumuten würden. Deshalb empfinden sie solche Erkenntnisse als
überaus lästig und versuchen, sie abzuwehren oder zu
verdrängen.
Ferner ist es so, dass Impfschäden
in den meisten Fällen zunächst unbemerkt oder schleichend auftreten,
wodurch die Zusammenhänge nicht erkannt werden und folglich auch
keine Änderung des Impfverhaltens erforderlich
erscheint.
Doch das große Erwachen kommt, wenn man sich auch mit der
impfkritischen Seite beschäftigt. Bis vor wenigen
Jahren war von
Impfkritik kaum etwas zu
hören, inzwischen ist etwas in Bewegung gekommen. Die Zeit ist reif
für ein
Hinterfragen der
Impftheorie sowie der damit zusammenhängenden
Infektionstheorie ...
Die
Impfkritik ist bisher an den
behaupteten Erfolgen über die Pocken,
Polio, Diphtherie u. a. gescheitert.
Die meisten Menschen glauben immer
noch, dass
dies den Impfungen zu verdanken wäre. Verantwortlich
dafür ist das gegenwärtige Medizinsystem, das jegliche Impfkritik
im
Keim erstickt [1].
Wenn selbst viele Heilpraktiker
der Überzeugung sind, dass Impfschäden in Anbetracht der Vorteile
hinzunehmen sind, dann zeigt das, was permanente Werbung und
manipulierte Informationen erreichen können. Heilpraktiker
lernen
bei ihrer Ausbildung nur die schulmedizinische Sichtweise, da sie
sonst Probleme bei der Prüfung bekommen würden
und die
Heilpraktiker-Verbände halten sich beim Thema Impfen vornehm zurück.
Ärzte hören während des
Studiums ebenfalls
nur vom Segen der Impfungen, sie werden nicht
über Impffolgen aufgeklärt
und wenn sie dann während der Klinikausbildung
noch einzelne schwere
Verläufe von Infektionskrankheiten zu sehen bekommen, ist ihre
Meinung vollends zementiert. Die
Ärzteschaft wird absichtlich in
diesem Glauben belassen, denn die Ärztefunktionäre und die
Schriftleitungen der ärztlichen
Fachpresse lehnen kritische Arbeiten
über Impfungen ab. Wenn ein Arzt es trotzdem wagt, aus dem
vorgegebenen
Denkmuster
auszubrechen, muss er mit Sanktionen
rechnen.
"Dr. med. Johann Loibner: "Die Geschichte
eines Berufsverbotes" oder
"Darf ein Arzt die unwissende Bevölkerung aufklären" pdf
>>>
Auch im
Fernsehen bekommen
wir nur impffreundliches serviert. Die
geladenen Gäste werden
bewusst ausgewählt
und die Filmberichte sind ganz offensichtlich
Werbefilme der Impfindustrie ...
Objektive Beweise der Schädlichkeit bzw.
Unwirksamkeit von Impfungen
werden abgestritten, verharmlost oder
verheimlicht.
Dass Impfungen in der Bevölkerung
akzeptiert werden,
liegt ja nicht etwa an besonders guter Aufklärung darüber, sondern
im
Gegenteil an einer
Vermeidung jeglicher öffentlichen
Diskussion. Dadurch greifen die Angsteinflößenden Strategien
der
Profiteure hervorragend ..."
Aus: Rolf Schwarz
(b.1944, deutscher Heilpraktiker): „Impfen - eine verborgene Gefahr
? Impftheorie und Infektionstheorie auf dem Prüfstand.
Ein Ratgeber
für Ihre Impfentscheidung“ Einleitung. Auszugsweise pp 12-15. Peter
IRL Neuauflage 2012 (2002, 2005)
[1] Siehe ZITATE: Sir Thomas
McKeown: Die Bedeutung der Medizin
>>>
Jörg Blech (b.1966): „Die
Krankheitserfinder – Wie wir zu Patienten gemacht werden.“ FISCHER
Der Aufklärung verpflichtet
1
In nahezu allen Ländern der Welt gibt es eine immer zunehmender werdende Zahl
von Menschen, die der heute üblichen Medizin
kritisch gegenüberstehen. Dementsprechend finden sich auch immer mehr Ärzte, die
skeptischer werden, sei es, weil sie Krankheiten
nach Medikamenteneinnahme oder Impfungen beobachten, sei es, weil die Patienten
häufiger die Beipacktexte erklärt haben wollen,
also Fragen stellen. Der Mensch von heute ist eben nicht mehr das Schaf von
gestern. Da sind wir zusammengekommen und haben
"Ärzte über Impfen" - www.aerzte-ueber-impfen.org - ins Leben
gerufen. Die Aufgabe dieser Arbeitsgemeinschaft ist es, einerseits
Bewusstsein für etwaige Impffolgen in der Bevölkerung zu schärfen und
andererseits die politisch Verantwortlichen darauf hinzuweisen,
dass es so etwas wie Impfschäden und -folgen überhaupt gibt.
Zur Impfschäden Beurteilung von Dr. Johann Loibner pdf
>>>
In den meisten europäischen Ländern besteht keine Impfpflicht, es gibt nur
Empfehlungen der Gesundheitsbehörden, die unterschiedlich
massiv von einer sich in die Irre führen lassenden Ärzteschaft vertreten werden.
Da und dort, eher in ländlichen Gebieten, werden Eltern,
die ihre Kinder nicht impfen lassen, noch beschimpft als verantwortungslos usw.
- wie in den alten Zeiten staatlicher Obrigkeitsmedizin.
Doch auch bei Ärzten wird Impfen zu einem Problem, das vielschichtiger gesehen
wird. Zumindest rechnet der eine oder andere
mit der Möglichkeit von unerwünschten Wirkungen.
2
Trotz dieser erfreulichen Tendenz ist die Unselbständigkeit und
Autoritätshörigkeit bei den Menschen - und vielleicht noch ausgeprägter
bei den Medizinern - erstaunlich. Abhängigkeit und blindes Wiederkäuen von
Leermeinungen (welch peinlicher Druckfehler!) herrschen vor.
Warum das so ist? Nun, vermutlich sind wir aus Angst vor Krankheiten, aber auch
aus Angst, das gehätschelte "wissen" hinterfragen zu müssen,
so unfrei, dass wir zu trockenen und nüchternen Blicken hinter die Kulissen der
Natur - und auch des gesellschaftlichen Lebens - nicht fähig sind.
Wahrscheinlich werden wir (als Kollektiv) durch Erfahrungen reifen müssen.
Tatsache jedoch ist, dass Impfungen Nebenwirkungen haben,
ja haben müssen, denn nichts gibt es in unserer Welt von Gut und Böse, absolut
nichts, was nur eine Seite haben sollte. Es ist ja fast müßig,
darüber zu schreiben, aber diese Tatsache biegen wir uns unbewusst meist so
zurecht, dass wir nur sehen,
was wir sehen wollen und können. Verständlich, aber ...
3
Beim Durchblättern der Literatur, die der Aufklärung verpflichtet ist, beim
Hören von Vorträgen zum Thema taucht einmal mehr die Frage auf,
wie es eigentlich zum Impfen gekommen ist, wenn es wirklich so mies ist, wie
alle sagen. Also, warum wird geimpft?
In der Schule lernen wir schon, dass all die bösen Krankheiten wie Pocken,
Cholera, Pest und wie die Schrecken der vergangenen Jahrhunderte
sonst heißen durch die grandiosen Fortschritte von Medizin und Wissenschaft -
besonders durch die Impfungen, ja besonders durch diese -
verschwunden sind. Und wenn man das so hört, leuchtet es doch ein, oder? Man
injiziert einen Erreger, der ruft Antikörper hervor, und dann
sind wir gegen die Krankheit gefeit - wie man so sagt. Also, kann man etwas
Gegenteiliges behaupten? Der Gedankengang klingt so einleuchtend,
wie dies beim Antibiotikum ist, das die Bakterien abtötet, und der Mensch wieder
gesund wird. In den letzten Jahrhunderten hat der Mensch wieder
die Materie er- und durchforscht, und sein Denken wurde gleich der Materie, die
als tot angesehen wird. Vom materialistischen Standpunkt aus
gesehen entbehren all die Theorien und Spekulationen durchaus nicht einer
gewissen Wahrheit: Rostschutzanstrich verhindert schließlich
auch das Rosten; ist ein Gelenk kaputt, bauen wir eben ein neues ein ins Auto
oder in den Menschen - was macht's für einen Unterschied?
4
Also, warum impfen wir eigentlich? In uns gibt es ein Element - eine der beiden
Seelen in unserer Brust sehnt sich nach den Gefilden
hoher Ahnen (weiland Doktor Faust) -, das nicht Teil der Vergänglichkeit ist.
Dieser Funke, diese Saat des Geistes weiß um die Vollkommenheit,
um die Totlosigkeit, sehnt sich nach Glück und ewiger Jugend, natürlich auch
nach vollkommener Gesundheit. doch diese Ahnung ist nicht zu
verwirklichen im Tal des Lernens, in unserer Welt des steten Wandels. Und nun,
angetrieben von dieser innerlichen Ahnung, versuchen wir,
Krankheit und Tod zu verdrängen, zu negieren, den Lauf der Natur aufzuhalten,
und dadurch degenerieren wir unser natürliches Lebensfeld
und unsere eigene Natur, die ja ein Teil davon ist. Und so versuchen wir auch,
Krankheiten spekulativ zuvorzukommen, zum Beispiel
durch vorbeugenden Medikamentenkonsum oder Impfungen.
5
Die wirklich erschreckende Seuche
unserer Tage ist unsere Unbedarftheit, unsere Unkenntnis von den einfachen
Gesetzen des Lebens -
denn wir versanken in unserem stofflichen Denken und Tun. Dies scheint nun
allerdings ans Ende zu kommen, und das wacher gewordene
Bewusstsein versucht nun, mehr und mehr die Kräfte hinter den Erscheinungen
aufzuspüren. Man sucht - schmerzhaft enttäuscht von den Irrtümern
vergangener Tage -, was die Welt in ihrem Innersten zusammenhält. Auch
werden von vielen die Naturgesetze wieder umfassender gesehen,
Krankheiten werden verstanden als Wege zur Reifung und Heilung; die
feinstofflichen Anteile, die wir als Lebenskräfte, als Ätherkräfte andeuten,
gehen ein in das Bewusstsein der Menschen. Ein achtsamerer Umgang mit den
Lebenswellen, ob Pflanzen-, ob Tierreich, wird selbstverständlicher.
Wir suchen wieder, die Sprache der Natur zu verstehen. Vielleicht machten
wir an uns selbst oder in unserer Umgebung die Erfahrung mit Allergien,
mit Krankheiten usw., die durch Unterdrückung, durch Gewalt mit unserer eigenen
körperlichen Natur entstanden - und wie von selbst suchen wir
nach etwas anderem, Wesentlicherem.
6
Durch alle Zeitläufe
hindurch gibt es solche, die - gereift durch Erfahrung - mehr erkennen, und
solche, die noch gefangen sind von den
gewohnten
Linien eines Lemminghaften Treibens. Wir kennen die Lemminge, diese
Tiere, die von Angst und Verzweiflung gehetzt den Leitlemmingen
hinterher rennen müssen über die Klippen - der trübe Himmel darüber mag
als ihr Paradies erscheinen -, um im Meer zu ersaufen.
Gustav Meyrink (1868-1932) im "Grünen Gesicht" (1917): "Ihr wisst, es
steht geschrieben: Prüfet alles, das Gute behaltet, die meisten
jedoch prüfen nichts und behalten das Erstbeste." Und an anderer Stelle
heißt es:
"Es ist an sich schon richtig, das nicht zu tun,
was der große Haufen macht."
7 Zusammenfassend:
1. "Krankheiten", also Lösungsvorgänge muss es naturnotwendig geben - es
sind Genesungsprozesse.
2. Medikamente und
Impfungen haben Nebenwirkungen, die mehr oder weniger massiv auftreten können.
Die Homöopathin Elizabeth Wright-Hubbard (1896-1967) schreibt beispielsweise:
"Impfungen
rufen chronische Erkrankungen hervor, wodurch akute Krankheiten unterdrückt
werden."
3. Suchen wir jedoch, Kompliziertheiten zu erkennen, anzunehmen, vor allem
aber zu verstehen,
brauchen wir dann tatsächlich Angst zu haben vor etwaigen
Schwierigkeiten? Die Natur ist doch
nicht unser Feind!
Negieren wir jedoch das Leben, dann ist alles unser Feind, und wir sind
die
ärmsten Geschöpfe, die man sich nur vorstellen kann.
4. Was tun? Alles prüfen
und dann entscheiden, was nötig und möglich ist. Entscheidet man sich für eine
Impfung,
sollte man daran denken:
Jeder trägt die Verantwortung für sich und seine Kinder
- auch bei Impfkrankheiten.
Was immer wir aus Angst heraus tun, trägt die Signatur der Angst in sich.
Die
Lösung ist:
Krankheit namens Angst,
namens Sorge
verstehen, zulassen,
ihre Wurzeln suchen, um von ihr zu
genesen.
5.
"Kämpfe also nicht
gegen die ewigen Gesetze der Natur,
und die Natur wird dich als einen ihrer Schöpfer verehren."
Helena Petrovna Blavatsky - "Die Stimme der Stille" (1889)
(1831-1891)
Okkultistin, Schriftstellerin deutsch-russischer Herkunft.
Begründerin der modernen anglo-indischen Theosophie
Aus:
„Wendezeit der Medizin – Die Erneuerung der Heilkunde“
Seite 65 - 70. Verlag Zeitenwende 2008
Wege aus den Kreisen der Angst
pdf
>>>
Über Tun oder Nicht Tun - Ein Holzschnitt
zum
Impfen in zehn Bildern pdf
>>>
Dr. med. Klaus Bielau
(b.1955)
Österreichischer Arzt,
Homöopath,
Regiestudium u. Theaterarbeit
"Aus
einem Irrtum wird keine Wahrheit,
auch wenn man ihn noch so weit verbreitet.
Aus einer Wahrheit wird kein Irrtum,
selbst wenn kein Mensch sie sieht."
Mahatma
Gandhi
[1869 - 30. Januar 1948 in Neu-Delhi (ermordet)]
War ein indischer Rechtsanwalt, Widerstandskämpfer,
Revolutionär, Publizist, Morallehrer, Asket und Pazifist
"Impfen
– (k)eine leichte Entscheidung?
Aus: www.impf-report.de/
Warum eine Plausibilitätsprüfung
notwendig ist
Impfungen sind nicht ohne
Risiken und rechtlich gesehen Körperverletzungen, die der mündigen Einwilligung
bedürfen.
Um diese mündige Einwilligung geben zu können, sollten wir vor unserer
Entscheidung zumindest eine Plausibilitätsprüfung vornehmen.
Diese sollte sich als Erstes mit der Frage beschäftigen, ob es überzeugende
Beweise für den Nutzen der Impfungen und für ihre Sicherheit gibt.
Die entscheidende Frage ist also:
Sind Geimpfte gesünder
als Ungeimpfte?
Kein direkter
Wirksamkeitsnachweis
Eigenartig ist nun, dass weder
bei der Zulassung eines Impfstoffs noch während seines massenhaften Einsatzes
überprüft wird,
ob Geimpfte tatsächlich seltener erkranken bzw. gesünder sind als Ungeimpfte.
Man misst bei der Zulassung statt dessen die Höhe
des so genannten "Antikörpertiters" im Blut. Messbare Antikörper sind jedoch
kein eindeutiger Beleg für Immunität.
Er wird von den zuständigen Experten deshalb auch einen "Surrogatmarker"
("Ersatzmessgröße") genannt.
Da die Antikörper auch aus schulmedizinischer Sicht nicht der einzige
Bestandteil der Immunabwehr sind, kann ein Mensch
auch ohne messbaren Ak-Titer immun sein. Dazu kommt, dass es zahlreiche
Beispiele (z. B. bei Tetanus) dafür gibt,
dass auch vorhandene Antikörper (Ak) eine Erkrankung nicht verhindern konnten.
Die Frage, welche
wissenschaftliche Beweise es dafür gibt, dass die gemessenen Antikörper einen
Erkrankungsschutz darstellen,
können die befragten Experten regelmäßig nicht beantworten. Entsprechend
Beobachtungsstudien wären jedoch jederzeit einfach durchzuführen.
Fehlende Daten über die Risiken
Die
Impfstoffe seien sicher, wird uns immer wieder versichert. Und das meist
völlig pauschal, obwohl doch jeder einzelne Impfstoff
eine ganz eigene Entwicklung darstellt und einer individuellen
Nutzen-Risiko-Prüfung unterliegt. Wie die zuständige Zulassungsbehörde in
Deutschland
kürzlich überraschend einräumte, gibt es keine zuverlässigen Daten über die
Häufigkeit von Impfkomplikationen, weil die seit 2001 bei uns in Deutschland
geltende
entsprechende Meldepflicht nicht greift. Die Behörde kennt auch die Ursachen
dafür, verharrt jedoch seit Jahren in Untätigkeit und lässt zudem –
die nach eigener Schätzung mindestens 95 % betragende Dunkelziffer – bei der
Bewertung der gemeldeten schweren Impfkomplikationen
einfach unter den Tisch fallen.
Laut der großen, von Steuergeldern finanzierten
KiGGS-Studie www.kiggs.de treten bei etwa zwei Prozent aller Impfungen
schwere Nebenwirkungen auf! Bei über 40 Millionen Impfungen im Jahr wären
das etwa eine Million schwerere Gesundheitsstörungen im zeitlichen Zusammenhang
mit vorausgegangenen Impfungen.
Das entspricht in etwa auch der Schätzung der
impf-report-Redaktion, wonach die durchschnittlich jährlich tausend Meldungen
von Impfkomplikationen maximal ein Promille des Gesamtschadens darstellen. Unter
diesen Meldungen befinden sich etwa 30 bis 40 Todesfälle:
In keinen einzigen Fall konnten die Behörden bisher den Zusammenhang mit den
vorausgegangenen Impfungen ausschließen.
Wie können unsere Impfstoffe unter solchen Umständen als
sicher gelten?
"Es ist
heute völlig normal, dass sich Menschen gegen Krankheiten impfen lassen,
deren Ursache den "Wissenden" noch nicht einmal bekannt ist. Es genügt ein
Consensus Omnium.
Dieser Begriff aus der Philosophie bezeichnet die Übereinstimmung aller Menschen
in bestimmten Anschauungen
und Ideen. Noch heute wird er als Beurteilungskriterium für die Wahrheit und
Verbindlichkeit von Wissen,
Erkenntnissen und Normen angesehen."
Monika
Berger Lenz, Christopher Ray
„Faktor-L – Neue Medizin 8 –
100 Tage Herzinfarkt oder: Alles mein Revier“
Seite 62 FAKTUELL VERLAG 2009
Interessenkonflikte und
unbeantwortete Fragen
Unstrittig ist, dass die Impfungen einen milliardenschweren und lukrativen Markt
für Hersteller und Kapitaleigner darstellen.
Inwieweit deren Einfluss auf Wissenschaft, Politik und Medien die offizielle
Sichtweise zu Impfungen färbt,
ist für den einfachen Bürger kaum überschaubar.
Z. B. sind
die meisten Mitglieder der Ständigen
Impfkommission (STIKO), die im Auftrag der Bundesregierung öffentliche
Impfempfehlungen
aussprechen, z.T. sehr eng mit verschiedenen Impfstoffherstellern
zusammenarbeiten
oder
gar selbst an
Zulassungsstudien beteiligt.
Gleichzeitig sind die Empfehlungen
nicht immer nachvollziehbar. Dies wurde bereits von zahlreichen Verbänden,
u.a.
den „Ärzten für individuelle Impfentscheidung e.V.“
www.individuelle-impfentscheide.de der renommierten Fachzeitschrift
„arznei-telegramm“ www.arznei-telegramm.de, dem "Gemeinsamen Bundesausschuss", einigen großen
Krankenkassen
und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Bundestag öffentlich kritisiert.
Ein weiters Beispiel für die
Einflussnahme der impfstoffherstellenden Industrie stellt die Schweinegrippe
dar:
Bei der WHO saßen die Vertreter der Hersteller sowohl bei der heimlichen
Veränderung der Pandemiekriterien
als auch bei der Ausrufung der Pandemiestufen mit am Tisch.
Pocken und Polio:
Unbrauchbare Beispiele
Immer wieder werden die Pocken
und Polio (Kinderlähmung) als angeblich überzeugende Beispiele für den Nutzen
der Impfungen herangeführt.
Doch nach den Pockenimpfaktionen (Zwangsimpfungen ab 1801) traten regelrechte
Epidemien auf und die Krankheit verschwand trotz
bis zu 170 Jahren
flächendeckender Impfungen erst, nachdem sie in den 70ern des letzten
Jahrhunderts aufgrund ihrer Erfolglosigkeit
von der WHO schrittweise zurückgefahren wurden.
Auch die Polioimpfung lässt Fragen offen: Zeitgleich mit der Einführung der
Polioimpfung wurden in Deutschland durch Inkrafttreten des Bundesseuchengesetz
1962
die offiziellen Falldefinitionen so geändert, dass plötzlich ein Großteil der
bisher erfassten Fälle durch das statistische Raster fiel – völlig unabhängig
von der Impfung.
Doch bis heute gilt dieser Rückgang unverständlicherweise offiziell als Beweis
für den Impfnutzen.
Der "impf-report" - eine
Orientierungshilfe
Die alle zwei Monate
erscheinende Zeitschrift „impf-report“ www.impf-report.de informiert seit 2005 allgemeinverständlich und fundiert – und vor allem
unabhängig –
über Pro und Kontra und Hintergründe zu aktuellen Impfungen. Neben den
Stammautoren finden Sie u. a. auch Beiträge von praktizierenden Ärzten,
die das Thema von verschiedenen Seiten beleuchten. Darüber hinaus werden
aktuelle Erkenntnisse über Infektionskrankheiten, die „modernen Seuchen“
und den natürlichen Alternativen der Vorsorge behandelt."
"Der große Feind der
Wahrheit
ist sehr oft nicht die Lüge
- vorsätzlich, geplant und unehrlich -
sondern der Mythos
- beharrlich, verführerisch
und wirklichkeitsfremd"
"The great enemy of the truth
is very often not the lie,
deliberate, contrived and dishonest
but the myth
persistent, persuasive and unrealistic."
John Fitzgerald Kennedy
(1917-22.11.1963 ermordet)
Von 1961-1963 33.Präsident der USA
Aus: Kevin Barry Esq. (Autor, RA), Robert F. Kennedy Jr. (Vorwort, RA), Dr. Boyd E. Haley (Vorwort, Chemiker):
„Vaccine Whistleblower: Exposing Autism Research Fraud at the CDC“ [über Dr. William Thompson – Ehemaliger
Angestellter der CDC] Chapter 1: Executive Summary of the Four Calls p1 Skyhorse Publishing 2015
Mythos (altgr. „Laut, Wort, Rede,
Erzählung, sagenhafte Geschichte, Mär“):
Eine erzählerische Verknüpfung von
Ereignissen.
In der Gegenwart:
Eine Erzählung, die Anspruch auf Geltung erhebt (Ideologie)
"Encephalopathie –
Unabdingbare Folge von Impfungen
Impfungen sind also immer
hirnaktiv! Ob wir uns dessen bewußt sind oder nicht ...
Das Gehirn ist wegen seiner Unreife – bis etwa zum Ende
des dritten Lebensjahrs – nicht in der Lage,
auf die durch die Impfung
gesetzte Schädigung in einer bestimmten Art (Entzündung) zu reagieren.
Das
liegt darin begründet, daß der sog. Myelinisierungsprozeß im Gehirn noch nicht
abgeschlossen ist ...
Was muss in den Köpfen von Leuten vorgehen, die sich keinerlei Gedanken darüber
machen,
was sie überhaupt tun, und fleißig weiterimpfen, vielleicht auch noch selbst
Vater oder Mutter
von eigenen Kindern sind bzw. schon Großvater oder Großmutter von Enkelkindern,
ohne die
Reaktionen und/oder Schäden, welche durch die Impfungen verursacht werden,
direkt wahrzunehmen
und therapeutische Konsequenzen daraus ziehen?
Irgendwann wird auch sie einmal das schlechte Gewissen drücken, wie vielen
Menschenkindern
und jungen ahnungslosen Familien sie Unglück gebracht und in Kummer und Leid
gestürzt haben,
ganz zu schweigen von den Millionen leichten Schäden wie der Neigung zu Infekten
(z. B. Mittelohr- und
Mandelentzündungen, Bronchitis, Polypen, Krupphusten etc.)
oder Hyperaktivität, Konzentrationsstörungen
und leicht ausgeprägte Legasthenie, die ja bislang kaum jemand
mit den Impfungen
in
Zusammenhang bringt"
Dr.-Ing.
Joachim-F. Grätz
"Encephalopathie – Unabdingbare Folge von Impfungen"
TISANI
Verlag 2011 www.tisani-verlag.de/Encephalopathie.pdf
Encephalopathie – Unabdingbare Folge von Impfungen
pdf
>>>
Die Kuh "Sterndl" mahnt:
"Was muss noch alles passieren, dass wir endlich
kapieren
dass impfen bildlich gesprochen unsere "körpereigene Festplatte" versaut.
Tut nicht jeder Computerbenützer alles, um die Festplatte seines Computers
mit Antispam und Firewall zu schützen?
Sind Computer wertvoller
als unsere Säuglinge, Kleinkinder,
Jugendliche und Erwachsene?
Glaubt Ihr wirklich, dass die äußerst bedenklichen Zusatzstoffe von Impfungen,
welche derzeit - weil bisher so
"rechtlich" festgelegt -
nicht alle im Beipackzettel angeführt werden müssen,
dass diese potentiell gefährlichen Schadstoffe dann auch nicht in den
Impfstoffen enthalten sind?
Es mag ja gesünder sein nicht zu impfen,
aber es ist nicht zu schaffen, es nicht zu tun!
Ich kann jeden verstehen, der das nicht schafft. -
Am Besten, sie geben gleich auf.
Ich selber glaube das nicht,
aber man sagt es so."
"In der Impfpolitik glauben viele zu wissen,
wissen aber nicht, dass sie nur
glauben."
Dr. med. Harald von Zimmermann
(1928-2012)
Kölner
Kinderarzt
Aus: J.Bütikofer S.117
"AUFKLÄRUNG
ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit.
Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu
bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am
Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne
Leitung eines andern zu bedienen.
Sapere aude!
Habe Mut, dich deines eigenen
Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung.
Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Menschen,
nachdem sie die Natur längst von fremder Leitung freigesprochen, dennoch gerne
zeitlebens unmündig bleiben; und warum es anderen so leicht wird, sich zu deren
Vormündern aufzuwerfen. Es ist so bequem, unmündig zu sein. Habe ich ein Buch,
das für mich Verstand hat, einen Seelsorger, der für mich Gewissen hat, einen
Arzt, der für mich die Diät beurteilt usw., so brauche ich mich ja nicht
selbst zu bemühen ..."
Immanuel Kant
(1724-1804)
Deutscher Philosoph
Aus: "Was ist Aufklärung?" Königsberg in Preußen, den 30. September 1784
Berlinische Monatsschrift, Dezember-Heft 1784, S. 481-494: pdf
>>>
www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/159_kant.pdf
www.bmg.gv.at/home/Impfplan
http://bmg.gv.at/home/Schwerpunkte/Praevention/Impfen/
Vor Durchführung
der Impfung hat der Arzt die Pflicht, den Impfling und bei Personen unter 14
Jahren auch einen Elternteil bzw. die Person, die mit der
Pflege und Erziehung
betraut ist, über die zu verhütende Krankheit und die Impfung aufzuklären, damit
sie über die Teilnahme an der Impfung entscheiden
können.
Juristisch gilt bei der
Impf-Aufklärung, da es sich beim Impfen
um einen Eingriff an einem Gesunden
handelt, die höchste Sorgfaltspflicht.
Die Aufklärung
sollte daher jedenfalls umfassen:
Informationen
über die zu verhütende Krankheit -
allfällige
Behandlungsmöglichkeiten der Infektionskrankheit -
Nutzen der
Schutzimpfung für den Einzelnen
und die Allgemeinheit -
Informationen
über den Impfstoff
(siehe auch Beipackzettel!) -
Angaben über
Beginn und Dauer des Impfschutzes/Impfschema -
Notwendigkeit
von Auffrischungsimpfungen -
Verhalten nach
der Impfung -
Kontraindikationen -
mögliche
Nebenwirkungen und/oder Komplikationen (siehe
auch Beipackzettel!)
www.impfkritik.de/fachinfo/index.htm
"Ohne fachkundige Hilfe [JuristIn für Impfschadensrecht/-anerkennung] ist
es nahezu aussichtslos, einen Antrag auf Impfschadensanerkennung und -Versorgung
zu stellen. Häufig gibt es im Verfahren wegen Impfschadensanerkennung
Beweisschwierigkeiten, weil sich die Eltern und Verwandten der Impflinge nicht
mehr genau an die Ereignisse nach der Impfung, die möglicherweise zu
einem Impfschaden geführt haben, erinnern können. Deshalb rate ich den Eltern von Impflingen immer wieder,
1) ihr Kind nach der Impfung mindestens 1 Monat genau zu
beobachten und 2) über die Veränderungen im Verhalten des
geimpften Kindes genaue schriftliche Aufzeichnungen zu erstellen.
Impfreaktionen
können beispielsweise sein:
♦ Impfstelle gerötet verhärtet,
schmerzhaft
♦ Lymphknotenschwellung ♦ Lähmungserscheinungen,
Zuckungen, Krämpfe ♦ Atmungsunregelmäßigkeiten ♦ Erkältungen/Infekte ♦
Speichelfluss, fehlende Schluckreaktion ♦ erhöhte Körpertemperatur ♦
vermehrtes Weinen, unruhig, unzufrieden ♦ plöftzliches Aufschreien,
schrilles Schreien ♦ vermehrtes Schlafbedürfnis, schlecht oder kaum
erweckbar ♦ Einschlafschwierigkeiten, nächtliches Aufwachen ♦
Appetitlosigkeit ♦ Stillschwierigkeiten, brustscheu ♦ Interesselosigkeit
♦ Erbrechen ♦ Hautreizungen ♦
Wesensveränderungen ♦ kalter Schweiß, kalte Füße, kalte Hände ♦ Blauverfärbungen von
Händen und Füßen ♦ Stuhlveränderungen
Eine solche in zeitlicher und sachlicher Hinsicht
sorgfältige Aufzeichnung kann im Impfschadensverdachtsfall für den Gutachter,
der beurteilen muss, ob bei dem Impfling eine normale Impfreaktion vorlag oder
schon eine durch die Impfung verursachte Krankheit [Impfkrankheit =
Gesundheitsschädigung durch Impfung], eine wertvolle Hilfe sein ...
Zur Beurteilung von Impfschäden von Dr. Johann
Loibner pdf
>>>
www.impfschutzverband.de/
Empfehlenswert ist es auch, ein Kind möglichst vormittags impfen zu lassen und
das Kind am Tag der Impfung besonders sorgfältig zu beobachten, damit eventuelle
Unverträglichkeitsreaktionen auf den Impfstoff selbst und/oder seine
Impfzusatzstoffe nach Möglichkeit gesehen und erkannt werden und die Impfserie
im Fall solcher Unverträglichkeitsreaktionen gestoppt werden kann.
Lassen Sie sich darüber hinaus vor der Impfung vom Impfarzt schriftlich
bestätigen, dass Ihr Kind "gesund und impffähig" ist
...