"Ich bin einmalig"
"Ich bin einmalig. Das
könnte ein erschreckender Gedanke sein.
Wer begleitet mich, wenn das die ganze Wahrheit ist?
Es könnte aber auch ein tröstlicher Gedanke
sein,
sich als etwas ganz Besonderes zu sehen.
Ich möchte noch einmal wiederholen, dass wir uns als Menschen
grundsätzlich gleichen.
Unsere Physiologie ist mehr oder weniger gleich, ebenso sind es unsere
Nervensysteme
und Sinnesorgane.
Wir tun gut daran, uns immer wieder daran zu
erinnern, dass unser aller Lebenskraft gleichen
Ursprungs ist.
Und doch hat jeder von uns die Möglichkeit
zu unendlicher Vielfalt.
Die Fingerabdrücke sind ein gutes Beispiel
dafür.
Finger können gleiche Bewegungen ausführen, haben gleiche
Muskeln,
und doch ist jeder Fingerabdruck einmalig.
Gerade unsere Einzigartigkeit macht uns füreinander interessant.
Physisch sind wir alle gleich.
Skelette unterscheiden sich in der
Länge und Stärke der Knochen,
vielleicht auch in ihrer Biegung,
aber
wir können davon ausgehen, dass die Gelenke überall
gleich funktionieren.
Ich möchte die Beziehung deutlich machen zwischen den
Einzelteilen,
mit ihrer vorhersagbaren Funktionsweise und der darauf
aufbauenden Vielfalt.
Wenn Haut zu nah an etwas Heißes gerät, kommt es
zu einer Verbrennung.
Unabhängig von der Hautfarbe kann diese
Verbrennung durch glühende Kohlen,
eine Petroleumlampe oder einen
elektrischen Herd verursacht werden.
Mit diesem Beispiel will ich
zeigen,
dass bestimmte Abläufe in unserem Körper vorhersagbar sind,
nicht aber, wozu sie eingesetzt werden.
Ich möchte die Begriffe Vielfalt und
Andersartigkeit miteinander vergleichen.
Wenn wir in einem Garten unterschiedliche Blumen wahrnehmen, fällt es
uns leicht,
darin eine Vielfalt zu sehen,
an der wir uns erfreuen. Wir
empfinden die Vielfalt
und Abwechslung als positiv.
Wenn wir dagegen bei einer Gruppe von Menschen feststellen, dass sie
sich,
wie die eben genannten Blumen,
voneinander unterscheiden, neigen
wir dazu,
dies als Andersartigkeit zu sehen.
Von solcher Andersartigkeit erwarten wir nur
Schwierigkeiten,
bekommen Angst
und wollen damit nichts zu tun haben.
Ob es sich nun um Menschen oder Blumen handelt,
in beiden Fällen geht
es darum, wie sehr wir uns gleichen
oder voneinander unterscheiden.
Wenn wir uns auch an der Vielfalt unter uns Menschen erfreuen könnten,
würden wir uns viel mehr für die anderen interessieren.
Das macht den
Zauber von Reisen in ferne Länder aus,
wo die Leute ganz anders
aussehen
und exotische Lebensgewohnheiten haben.
Ich gehe immer davon
aus, dass jeder Mensch,
dem ich begegne, in
mancher Hinsicht anders ist als ich.
Das macht das Leben
reizvoll und bereichert mich.
Es könnte interessant sein, die Ursache
von Streitigkeiten in Andersartigkeit zu sehen
und
Andersartigkeit als natürliche Konsequenz von
Vielfalt.
Vielfalt gehört zum Menschsein.
So verstanden
bräuchten wir weniger zu kämpfen und könnten uns
mehr darum bemühen,
Andersartigkeiten als Ergänzungen zu
sehen.
Etwas haben alle Menschen gemeinsam:
Gefühle.
Jeder hat schon einmal Schmerz, Freude, Frustration, Ärger,
Ausgeglichenheit oder
Verwirrtheit gefühlt, aber nicht jeder reagiert
darauf gleich.
Was den einen zum Lachen bringt, kann den anderen zum Weinen bringen.
Was dem einen wehtut, stimuliert den anderen.
Wenn ich ernst nehme, dass ich einmalig bin, dann werde ich bei jeder
neuen Begegnung
versuchen zu entdecken, worin diese Person mir gleicht
und worin sie sich von mir unterscheidet,
anstatt vorauszusetzen, dass wir gleich fühlen und handeln, nur weil
wir zum Beispiel
die gleiche Hautfarbe besitzen
oder gleich alt sind.
Für mich bedeutet das, dass mir jede Person eine
Gelegenheit gibt,
neue Variationen zum Thema Mensch kennen zu lernen
und meinen eigenen Spielraum zu vergrößern.
Meine vielen Gesichter - Ärger, Intelligenz, Liebe, Dummheit,
Macht und
ihr Freund Manipulation, Hoffnung,
Eifersucht, Humor, Sex
und all ihre Verwandten,
so zahlreich, dass sie hier nicht aufgeführt
werden können -
machen es mir möglich.
Zwar helfen mir meine vielen Gesichter dabei, mich zu entwickeln,
meinen Blick zu erweitern und im Leben erfolgreich zu sein,
aber sie
verlangen nicht, dass ich meinen persönlichen
Geschmack aufgeben soll.
Selbst in einem guten Restaurant suche
ich mir nur das heraus,
was
mir wirklich schmeckt. Damit werte ich die
anderen Sachen nicht ab.
Das ist manchmal ein ganz heikler Punkt.
Wenn wir nach unseren Bedürfnissen leben,
dann
ist das nicht gegen die anderen gerichtet,
obwohl es oft so
missverstanden wird.
Supermärkte bieten die verschiedensten
Produkte an.
Normalerweise suchen die Käufer aus dem Vorhandenen das
aus,
was sie brauchen und sich leisten können.
Sie überlegen, welche Nahrungsmittel ihnen gut tun,
hinsichtlich
Nährwert, Kalorien und Geschmack.
Das Gleiche gilt für Menschen.
Es gibt Menschen,
bei denen spüren wir, dass wir nicht viel von ihnen bekommen.
Das heißt nicht, dass sie böse sind, sondern nur, dass sie nicht zu
uns passen.
Wie bei allem anderen kann man auch Geschmack an
Dingen entwickeln,
die man bisher nicht kannte oder nicht
mochte.
Manchmal gehen wir allzu schnell davon aus, dass etwas
schlecht schmeckt,
bevor wir es überhaupt probiert haben,
oder lassen
es nach dem ersten Bissen bereits stehen.
Es könnte sein, dass wir uns
dabei selbst betrügen.
Das Problem liegt nicht darin, sich zu
entscheiden, ob jemand zu uns passt,
sondern dass wir überhaupt
wissen, wer oder was zu uns passt.
Hier geht es um einen fortlaufenden
Prozess von Begegnung,
Kennenlernen und Auswählen.
In einem Schuhgeschäft sucht man mehrere Paare aus, probiert sie und
kauft
dann die Schuhe, die am besten passen.
Nach einiger Zeit sind
sie ausgetreten
und man kauft ein neues Paar.
Auch deine Lebenssituation und dein Geschmack
verändern sich,
und du wirst dir immer wieder ein neues Paar
kaufen,
das dir genauso gut passt wie früher das andere.
Wir tun gut daran, uns zu erinnern, dass sich
unsere Teile verändern
und wir uns immer in einem Prozess des Sortierens, Veränderns,
Hinzufügens und Loslassens befinden.
Das gehört mit zu dem Wunder ["unerklärlich Begreifbaren"], das wir
darstellen.
Unabhängig von dem, was sich verändert oder gleich bleibt:
die Tatsache, dass ich einzigartig bin,
verändert sich nie."
Aus:
„Meine vielen Gesichter. Wer bin ich wirklich?“
"Your many faces. The First Step to Being Loved" 1978
Seite 19, 93-98. 1. Auflage KÖSEL
Virginia Satir
(1916-1988)
US-Familientherapeutin
"Mutter der Familientherapie"
"Wir
brauchen vier Umarmungen pro Tag,
um zu überleben,
acht zur Erhaltung und
zwölf zum Wachsen"
"Berührungen tragen nicht nur zum stabilen Funktionieren unseres
Immunsystems bei
und stärken unser Selbstbewusstsein.
Durch unsere Hände sind wir auch
in der Lage,
heilende Energie auf andere Menschen zu übertragen.
Im Umgang mit Kindern haben wir noch instinktiv den Impuls zu
körperlichen Berührung
und wollen sie auf den Arm nehmen oder streicheln.
Viel mehr als in früheren Zeiten allerdings wird heute schon von Babys
erwartet,
dass sie "für sich" sein können:
Sie werden in eigene Bettchen gelegt,
in Tragetaschen, Wippen,
Kinderwagen und sonstigen Hightech-Geräten
transportiert
und
"aufbewahrt",
als wären sie eine Art kostbares Frachtgut.
Der unmittelbare Hautkontakt bleibt dabei jedoch
auf der Strecke.
Wie wohltuend ist dagegen der Anblick von afrikanischen Müttern,
die
ihre Kleinkinder viele Stunden des Tages
eng am Körper tragen.
Diese Kinder sind dann erfahrungsgemäß auch
selten
unzufrieden und schreien kaum."
Aus: Andreas Diemer
(deutscher Arzt, Diplom Physiker):
„Die fünf Dimensionen der
Quantenheilung“
Seite 142f. MensSana 2011
"Kinder und Jugendliche haben im
Wesentlichen drei zentrale Anerkennungsquellen:
In der Familie ist Liebe entscheidend. Fehlt
die, kommt es zu Schwierigkeiten.
In der Schule läuft die Anerkennung über
Leistung, bei schlechten Noten gibt es Probleme.
Und bei den Gleichaltrigen ist es wichtig,
dazuzugehören, sich eine Position in der Gruppe zu erobern.
Wer isoliert ist, hat verloren. Es kann zu
einem Kontrollverlust über das eigene Leben kommen ...
Kinder geraten immer mehr in eine Art Schraubstock aus abstiegsverängstigten Eltern einerseits
und evaluierungswütigen Bildungspolitikern andererseits.
In welchem Klima wächst ein Kind auf,
wenn in der Schule nur noch direkt verwertbare Leistungen in Form von Noten zählen?
Wenn nur
noch der sich positiv wahrnimmt, der den Satz des Pythagoras rauf- und runterbeten kann?
Wir brauchen dringend neue Anerkennungsmöglichkeiten in den Schulen
jenseits von einem absurd verengten Leistungsbegriff
..."
Wilhelm Heitmeyer
(b.1945)
Deutscher Soziologe, Erziehungswissenschaftler, Prof. f. Sozialisation am Institut
f. interdisziplinäre Konflikt- u. Gewaltforschung (IKG) d. Universität Bielefeld
Aus: „Es fehlt die Anerkennung“
Der Spiegel, am 09.12.2009
www.spiegel.de/spiegel/dokument/d-68105079.html
Die Würde
(1)
des Menschen ist unantastbar!
"Müsste man unsere Gesellschaft mit ein paar
Schlagworten beschreiben, würden sich wohl folgende darunter finden:
Leistungsgesellschaft; Mediengesellschaft; Wissensgesellschaft;
Konsumgesellschaft; Egogesellschaft; Angstgesell-
schaft; Konfliktgesellschaft. Das mag ein wenig nach Kulturpessimismus
klingen, vielleicht wittert mancher hinter dem
einen oder anderen
Begriff auch eine gewisse Technik- und Zukunftsfeindlichekit. Aber das
ist nicht der Punkt. Wenn
man diese Schlagworte genauer betrachtet,
fällt auf, dass sie bestimmte Gemeinsamkeiten aufweisen, die damit
zu tun haben, dass gewisse Paradigmen (2) in unserer modernen
Gesellschaft besonders tief verankert sind.
Eines davon ist der
technische Blick unserer Zivilisation auf die Welt, der gravierende
Folgen hat. Ich würde sogar so weit
gehen zu sagen, dass er zur
Bedrohung für das Menschliche im Menschen insgesamt geworden ist. Als
Wissens- und
Leistungsgesellschaft favorisieren wir einen
bestimmten Typus von Wissenschaft, für den besonders eines
kennzeichnend
ist: die Reduktion auf Gegenständlichkeit. Alles ist
Objekt, alles kann zum Gegenstand wissenschaftlicher Untersuch-
ungen
werden. Diese Art der Wissenschaft hat uns in der Vergangenheit einen
ungeheuren Fortschritt beschert.
Inzwischen aber hat diese Art des
Denkens den Menschen selbst erreicht: Der Mensch wird nur noch
als Gegenstand,
als Objekt wahrgenommen, dessen Wert durch seine
Funktion bemessen wird. Wir werden zum Rädchen in einer
Maschinerie,
die nur Funktionieren kennt - und kommen dabei als Menschen unter
die Räder. Dieser technische
Zugang zur Welt verstellt uns den
Blick auf die Wirklichkeit, auf uns selbst und auf andere.
Wie tief wir diesen
Ansatz verinnerlicht haben, zeigt sich in ganz verschiedenen
Bereichen: Wir werden an unserem
Marktwert, also unserer Verwertbarkeit,
etwa auf dem Stellenmarkt, gemessen. Um einen hohen Marktwert zu
haben,
müssen wir Regeln befolgen, die der Markt diktiert: Wir müssen
attraktiv und jung sein, die erwünschte Ausbildung
haben, mehrere Sprachen sprechen, möglichst
im Ausland gewesen sein, Berufserfahrung mitbringen, flexibel sein
(also keine Bindungen haben!) und mit den
passenden Hobbys aufwarten können. Wer diese Dinge nicht in
seinem Lebenslauf vorweisen kann, dessen Marktwert
sinkt.
Um dem vorzubeugen, besuchen wir Schulen,
die nicht immer unseren Talenten und Neigungen entsprechen;
wir gehen
ins Fitnesstudio, um sportlich und dynamisch auszusehen und den
Vorgaben des allgemeinen Jugend-
wahns möglichst lange entsprechen zu
können; wir spielen Golf oder Tennis, weil das eine bestimmte
gesell-
schaftliche Stellung symbolisiert; wir besuchen
Veranstaltungen, nicht weil wir Interesse daran haben, sondern
weil
sie unserer Karriere dienen, wir pflegen "Freundschaften" und
Netzwerke, weil sie uns nützlich sind.
Man hat das Gefühl,
ein Leben lang in einer Art Herstellungsprozess gefangen zu sein. Wir
müssen uns immer weiter
optimieren und perfektionieren, damit wir
die Erwartungen des Marktes oder der Gesellschaft erfüllen können, die
längst
zu
unseren eigenen geworden sind. Dabei werden wir in unserem Denken und
Handeln immer angepasster; wir bezahlen
mit unserer Individualität, denn ein
Abweichen vom vorgegebenen Weg ist nicht vorgesehen. Wer das dennoch
tut, ab-
sichtlich oder weil er nicht anders kann, "scheitert" nicht nur in
einem einzelnen Bereich, er droht gleich ganz aus dem
System zu fallen. Davor haben die meisten
Menschen naturgemäß Angst: Das Herausfallen oder bewusste Ausscheiden
aus dem System geht häufig mit einem
sozialen Abstieg einher. Um ihren Kindern diese Erfahrung zu ersparen,
setzen
Eltern alles daran, ihnen den bestmöglichen Start ins Leben zu bieten.
Dabei übertragen sie das Prinzip der Sollerfüllung
früh auf ihre Kinder, degradieren sie zu
Gegenständen, die funktionieren müssen. Wenn sie trotzdem aus dem
Raster
fallen,gibt man sie zur "Reparatur" in die Hände von Nachhilfelehrern,
Ärzten oder Psychotherapeuten. Aber:
"Wir
Menschen sind keine Rädchen im Getriebe,
bei dem man die Stellschrauben immer noch weiter anziehen kann,
damit alles noch besser und reibungsloser
funktioniert", so der Vorsitzende der katholischen Bischofskonferenz
Robert Zollitsch [b.1938] in seiner
Weihnachtsansprache 2009
Und Ralf Wiegand kommentierte im November
unter der Überschrift "Leben ohne Fluchttüren" (3 ) in der Süddeutschen
Zeitung den Freitod Robert Enkes [1977-2009] so: "Die Frage ist, wie
viele Fluchttüren die moderne Leistungsgesell-
schaft im
Karriere-Tunnel eingebaut hat. ... Wie viel Versagen sie zulässt. Wie
viele Pausen sie gestattet. Wie viel
Freiheit sie den Gedanken
einräumt, auch den düsteren. Denn das, was den Torwart trieb, der
Angst hatte, aus dem
System zu fallen, wenn er versagte, und der
deshalb nur überleben konnte, solange er funktionierte, droht tiefer
in
die sich verändernde Gesellschaft einzudringen. ... Die
Leistungsgesellschaft reizt ihre Talente aus. Sie nimmt
sich nur
das Nützliche, Richtungswechsel, Umstiege ... - wem das gelingt,
der ist ein wahres Glückskind."
Wir sind viel zu oft getrieben von
der Angst, etwas nicht zu können, den Anschluss oder eine
entscheidende
Weichenstellung zu verpassen. Angesichts der
aktuellen Wirtschaftslage, massiven Stellenabbaus und der
Unsicherheit über die eigene finanzielle Situation ist das verständlich.
Aber wir übersehen dabei, dass wir den
Wettlauf nicht gewinnen
können,
allen
Anforderungen gerecht zu werden. Nicht nur, weil sich Anforderungen
beständig schneller ändern und noch komplexer werden, sondern
weil Angst auch ein schlechter Motivator ist.
Wir brauchen Mut, die
Tretmühle des Alltags so in unser Leben zu integrieren, dass nicht sie
uns, sondern
wir sie beherrschen. Wir brauchen Mut, um zu uns
selbst zu stehen und Menschen nicht nur nach den Ka-
tegorien
"brauchbar" und "unbrauchbar" zu beurteilen. Und wir brauchen Mut,
menschlich zu sein und auch
so zu handeln. In unserem Grundgesetz
[BRD] heißt es: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Dennoch
erleben wir beinahe täglich und in den unterschiedlichsten
Situationen, wie schwer es ist, diesen Anspruch
mit unserer
technizistischen Sichtweise gerecht zu werden.
Wie Würde des Menschen
zu respektieren,
so hat der Philosoph Immanuel Kant [1724-1804]
gesagt,
heißt immer, den Menschen als Zweck an
sich selbst zu
sehen, niemals nur als Mittel zu anderen Zwecken. Ein Mensch ist zu
respektieren,
weil er das ist, was er ist, und nicht weil er etwas
Bestimmtes kann oder auf die eine
oder andere Weise nützlich ist."
Aus: Gisela Mayer (b.1957, Lehrerin für Ethik): "Die Kälte darf nicht siegen!“ – Was Menschlichkeit
gegen Gewalt bewirken kann"
Die Würde des Menschen ist unantastbar! S.169-174,
Wenn die Menschlichkeit abhandenkommt S.175 Ullstein 2010
ZITATE: Maria Montessori: Das Recht seine Persönlichkeit
>>>
(1) Würde, lat. dignitas: Achtung, Ansehen, Ehre,
Stellung, Rang, Wert, Pracht usw. "Die metaphysische Eigenschaft,
eine einzigartige Seinsbestimmung zu besitzen."
Menschenwürde: "Artikel 1 des deutschen Grundgesetzes" (1949)
(2) siehe INFOS:
Paradigma unter Statistik Glossar & Allerlei
>>>
u. Denkrahmen - Paradigma - Erkenntnis
>>>
(3) www.sueddeutsche.de/sport/nach-dem-tod-von-robert-enke-leben-ohne-fluchttueren-1.138171