"Es gibt mehr Dinge, die uns beunruhigen,
als solche, die uns tatsächlich schaden,
und oft leiden wir mehr an unserer
furchtsamen Ewartung
als an der Realität!"
SENECA
(4 v.u.Z - 65 n.u.Z) Römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher, Politiker, ab 49 n.u.Z. Berater von Kaiser Nero
"Der Mensch kann sein Leben ändern,
indem er sein Denken ändert!"
William James (1842-1910) US-amerikanischer Psychologe und Philosoph
Professor für Psychologie und Philosophie an der Harvard
Universität in Cambridge, Massachusetts, USA
In: Mark A. Reinecke: „Das kleine Anti-Angst-Buch: Die Notfallapotheke für Angstsituationen“
(„Little Ways to Keep Calm and Carry On: Twenty Lessons for Managing Worry, Anxiety and Fear“
New Harbinger Publications 2010) S.71, 77, Patmos 2012
FREUDEN sind Geschenke des Schicksals,
die ihren Wert in der Gegenwart erweisen.
LEIDEN dagegen sind Quellen der Erkenntnis,
deren Bedeutung sich in der Zukunft zeigt."
[1]
Rudolf Steiner (1861-1925)
Österreichischer Goethe-Forscher, Philosoph, Geistesforscher, der durch die von ihm systematisch entwickelte Anthroposophie einen
neuen, zukunftsweisenden wissenschaftlichen Zugang zur geistigen Welt eröffnete.
Anthroposophie (anthropos: Mensch, sophia: Weisheit): „Erkenntnisweg, der das Geistige im Menschenwesen zum Geistigen im Weltenall führen möchte“ (Lit.: GA 26, S. 14)
und in diesem Sinn das „Bewußtsein seines Menschentums“ (Lit.: GA 257, S. 76) erweitern will.
[1] R. Steiner: "Wahrspruchworte" Dornach 1998, S.252
https://anthrowiki.at/Rudolf_Steiner
"Jeder baut sich seine INNERE WELT selbst, und der Baumeister ist der GEDANKE,
denn Gedanken sind Kräfte, feine, lebendige, unwiderstehliche,
allmächtige Kräfte: und je nach Gebrauch, den man von ihnen macht,
erzeugen sie Stärke oder Ohnmacht, Frieden oder Schmerz, Erfolg
oder Misserfolg."
Ralph Waldo Trine (1866-1958) US-amerikanischer Schriftsteller
Krebs
ist
keine
Verurteilung,
es
ist
nur ein Wort
Dr. med. Bernie Siegel
(b.1932)
Buch: „Love, Medicine & Miracles“ 1986 „Prognose Hoffnung – Liebe, Medizin und Wunder“
Facharzt für
Allgemein- und Kinderchirurgie
Lehrte an der Yale Universität
New Haven – Connecticut
Exceptional Cancer Patient
Group
ECaP
"Außergewöhnliche Krebs
- Gruppen Patienten"
|
Außergewöhnliche Patienten
weigern
sich ein "Opfer" zu sein.
Um außergewöhnlich zu sein,
braucht man "Mut".
Sie lernen von anderen,
doch sie treffen ihre eigenen Entscheidungen.
Sie bemühen sich selbst und riskieren etwas,
und wenn eine Behandlungsmethode nicht funktioniert,
hören sie damit auf und versuchen es mit etwas anderem.
Hoffnung spielt sich im Kopf ab,
ist ein psychologischer Vorgang.
Wer die Hoffnung aufgibt,
entschließt sich zu sterben.
Wir können uns selbst
und damit auch die Zukunft ändern.
"Unsere Patienten
leiden nicht nur
unter ihren Krankheiten und Störungen,
sondern auch unter der Hoffnungslosigkeit,
die ihnen mit der Diagnose suggeriert wird."
Nossrat
Peseschkian
(1933-2010)
Deutsch-iranischer Neurologe, Psychiater, Psychotherapeut Begründer
der „Positiven Psychotherapie“
Auf der Suche nach Sinn: Psychotherapie der kleinen Schritte“ 3.Kapitel: Psychotherapie der kleinen Schritte,
S. 139 FISCHER 13. Auflage 2006 (1983)
MODERATE BEWEGUNG - LEBENSQUALITÄT - IMMUNITÄT - SPORT - ONKOLOGIE - SALUTOGENESE
"Je mehr ein Mensch seine Muskeln gebraucht, desto mehr gute Gefühle spürt er in seinem Kopf ... Lockeres Ausdauertraining
hilft nicht nur, den Niedergang der kognitiven Fähigkeiten abzuwehren. Viellmehr hat es auch das Potential den Verlust von Gehirn-
strukturen im Alter umzukehren!... Wer ins Schwitzen kommt, der schickt sein Gehirn zu Kur ... Wer ein körperlich und geistig
aktives Leben führt, der scheint sein Gehirn vor unliebsamen Verfallserscheinungen im Alter zu schützen ...
Wer trainiert, beeinflusst dadurch seine Körperabwehr - und damit auch das Krebsrisiko ... ein gesundes Maß an Bewegung stärkt das Immunsystem
und kann in der Folge die Entstehung eines Tumors hemmen oder unterbinden. Moderate Ertüchtigung scheint die Entstehung bestimmter Zellen der Körperabwehr anzuregen. Zytotoxische T-Lymphozyten, natürliche Killerzellen und ähnliche Zellen patroullieren durch den Körper und sind in der Lage, Tumorzellen zu zerstören. Die Mitglieder dieses segens- reichen Räumkommandos
werden durch "regelmäßige, maßvolle Bewegung"(1)
vermehrt gebildet ...
Vemutlich kommen verschiedene Schutzmechanismen
zusammen, und diese können von Mensch zu Mensch schwanken, sagt
Kim Westerlind (1), die am AMC Cancer Research
Center in Denver, Colorado, USA arbeitet. Unklar ist freilich noch, welche Dosis an Bewegung für den Einzelnen am besten ist.
Dennoch lohne es, noch heute aktiv zu werden. Denn inzwischen erscheint
"der Rat angebracht, regelmäßige moderate körperliche Aktivität [Bewegung in der Onkologie: wie 3000 Schritte
je 30 Min tgl.: wandern, joggen, nordic walking, radfahren usw.] zum
Bestandteil eines gesunden Lebens zu machen: aufgrund ihrer bereits bekannten Wirkung wie aufgrund der möglichen Verringerung
des Krebsrisikos."(1)
...
Menschen mit Krebsdiagnose, so haben es ganze Generationen von Ärzten gelernt, benötigen
vor allem Ruhe und Schonung. Von körperlichen Ertüchtigungen wurde dringend abgeraten - in der irrigen Annahme, Sport
würde den Patienten nur noch weiteren Schaden zufügen. Als der Arzt
Klaus Schüle in Köln 1981 die erste Krebssportgruppe
der Welt gründete, reagierten viele Kollegen entsetzt ... Die weit verbreitete Ablehnung der Bewegung habe viele Krebspatienten
zum
Nachteil gereicht, sagt Fernando Dimeo vom Bereich Sportmedizin der Charite in Berlin. "Während der Chemotherapie und in den
Wochen und Monaten nach ihrem Ende wurden die Patienten in eine passive Rolle gestellt. Vielen von ihnen wurde sogar längerfristig
aufgrund der Angst vor Über- lastung von der Teilnahme am Sport oder anstrengenden Aktivitäten abgeraten."(2)
Ermunterungen zum Nichtstun haben für Krebspatienten besonders gravierende
Folgen. Zu dem Schock, dass man erkrankt ist, kommt genauso plötzlich das Verbot, den eigenen Körper zu benutzen - ein wichtiger Grund für das Gefühl des Ausgeliefertseins,
das vielen Krebspatienten zu schaffen macht. Des weiteren verschlimmert der verordnete Stillstand die physischen Nebenwirkungen
der Krebstherapie mit Strahlen [Strahlentherapie] oder Medikamenten [Chemo-, Monoklonale Antikörper-, Hormontherapie]. Die
Menschen haben oftmals mit Blutarmut [Anämie] und Herzbeschwerden zu kämpfen und büßen an Leistungsvermögen und Vitalität
[= an geschlechts- und alterstypischer Funktionsfähigkeit und Befindlichkeit] ein. In der Folge ermüden sie schnell; sie werden kurz-
atmig und setzen Fett an; das Herz schlägt nicht mehr im rechten Takt. "Die Ausprägung dieser Symptome kann durch Bewegungs-
mangel und den daraus folgenden Verlust an Leistungsfähigkeit verstärkt werden", warnte der
Sportmediziner Dimeo (2)
...
Nach einer Weile befindet sich der Patient in einem Zustand, der als eigenständige Krankheit gilt: Er leidet nun unter dem so genannten
Fatigue-Syndrom [Chronischen Erschöpfungssyndrom (CFS)] . Dieses ist, nach Abschluss der eigentlichen Krebstherapie, das größte Problem vieler Patienten und eine direkte
Folge des ärztlich verordneten Bewegungsmangels. Mehr noch, Passivität scheint sogar die Grunderkrankung zu verschlimmern
(3)
...
In den USA wollten einige Krebspatienten schon vor Jahren den ärztlich verordneten Müßiggang
[Passivität, Nichtstun] nicht länger ertragen und machten sich daran, ihr Leben und ihre Überlebenschancen durch Training zu beeinflussen. Zu den
Vorreitern gehört Anna L. Schwartz. Als sie mit 24 Jahren
(4)
an einem Non-Hodgkin-Lymphom
[1988] erkrankte, erinnerte sie sich daran, was ihr als junge Krankenschwester
in einer Klinik für krebskranke Menschen aufgefallen war: Jene Patienten, die trotz der belastenden Strahlenbehandlung regelmäßig ihr
Zimmer verließen und körperlich aktiv blieben, "waren einfach besser drauf". Und als Schwartz dann selbst eine Chemotherapie bekam,
zwang sie sich zum Sport, ging laufen und spielte Tennis - trotz Katheter in ihrem Körper. Inzwischen hat die durchtrainierte Frau,
die als geheilt gilt, aus ihrer Geschichte einen Beruf gemacht: Die ausgebildete Krankenschwester hat bei den National Institutes of
Health der USA Fördergelder eingetrieben und Studien durchgeführt. In diesen Arbeiten hat Schwartz wissenschaftlich nachgewiesen:
Regelmäßige Bewegung lindert diese unglaubliche Abgeschlagenheit, das Fatigue-Syndrom [CFS], tatsächlich und macht die Patientinnen wieder stärker
(4a) ...
Sogar wenn eine Chemotherapie gerade erst vorüber ist oder noch läuft, verschreiben manche Ärzte inzwischen
körperliche Bewegung.
Dabei steht Menschen, die beispielsweise eine
Knochenmarktransplantation durchgemacht haben, der Sinn herzlich wenig nach Sport.
Denn sie wurden derart aggressiv mit Strahlen und Medikamenten behandelt, dass nicht nur Tumorzellen in Blut und Knochenmark ab-
getötet wurden. Auch die eigenen Stammzellen, aus denen die Zellen für das Blut entstehen, werden zerstört ... Die Patienten haben
zunächst kaum mehr Abwehrkräfte und werden in Einzelzimmern isoliert, um sie vor lebensbedrohlichen Erregern zu schützen.
Das gutgemeinte Abschirmen hat jedoch seinen Preis, wie
Klaus Schüle vom Institut für Rehabilitation und Behindertensport der
Deutschen Sporthochschule Köln erkannte: Der Bewegungsmangel verschlechtert rapide die Leistungsfähigkeit ...
Schüle und drei
Sportmediziner [Freerk T. Baumann, Axel A. Fauser, Ludwig Kraut]
(5)
haben einen ungewöhnlichen Schritt getan - und ihren Patienten einfach Fahrrad-Ergometer ans [isolierte] Krankenlager gestellt. 32 von ihnen traten jeden Tag ein bis zweimal in die Pedale (jeweils 10 bis 20 Minuten) - und konnten sich dadurch
schneller und besser von der strapaziösen Behandlung erholen als 32 Leidensgenossen, die man nach althergebrachter Art auf
den Einzelzimmern untergebracht hatte. Die Studie
(5) hat den Beweis erbracht, dass Bewegung selbst auf Menschen, die unter
schwersten Krebserkrankungen leiden, eine lindernde Wirkung entfalten kann. Das gezielte
Training hat ihre Grunderkrankung nicht weiter verschlimmert, aber die Muskelkraft und die Ausdauer verbessert - und dadurch auch das seelische Befinden ..."
Aus: Jörg Blech (b.1966, dtsch. Wissenschaftsjournalist, Autor): "Die Heilkraft der Bewegung - Wie Sie Krankheiten besiegen und Ihr Leben verlängern" Kapitel 10: Die Seele
wird munter S.151, Reger Körper, wacher Geist S.162, Training - die bessere Tablette S. 163, Kapitel 11: Jungbrunnen im
Gehirn. Geistige Bewegung - Rüstzeug für gesunde Gehirne S.176, Kapitel 12: Krebs - einfach weglaufen? Belebung fürs ImmunsystemS.186, Direkte Wirkung auf den Tumor S.190, Sport verbessert die Lebensqualität S.191ff,195f, FISCHER 2014 überarbeitete
Neuauflage von „Heilen mit Bewegung“ 2007, ("Healing through Exercise: Scientifically Proven Ways to Prevent and
Overcome Illness and Lengthen Your Life: How Exercise Can Cure Illness and Lengthen Your Life" Da Capo Lifelong Books 2009). Siehe dazu LEISTUNGEN: Sportmedizin
>>>
Martin Halle: „Zellen fahren gerne Fahrrad - Mit gesunden Gefäßen länger jung bleiben“ Mosaik 2012
Martin Halle, Arno Schmidt Trucksäss, Rainer Hambrecht, Aloys Berg (Hrsg.): „Sporttherapie in der Medizin - Evidenzbasierte Prävention
und Therapie“ Schattauer 2008
Claude Bouchard, Roy J. Shephard, Thomas Stephens, John R. Sutton, Barry D. McPherson (eds.): „Exercise, Fitness, and Health - A Consensus
of Current Knowledge“ Human Kinetics Books, Champaign, Illinois 1990
(1) Kim Westerlind: "Physical activity and cancer prevention--mechanisms" Med Sci Sports Exerc. 2003; 35(11):1834-40
(2) Fernando Dimeo: "Welche Rolle spielt körperliche Aktivität in der Prävention,Therapie und Rehabilitation von
neoplastischen Erkrankungen?" Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin 2004,
S.177-182, Jahrgang 55, Nr.7/8
www.zeitschrift-sportmedizin.de/fileadmin/content/archiv2004/heft07_08/Dimeo.pdf
(3) Thomas Hawighorst, Günter Emons: "Adipositas und Krebs" Der Gynäkologe 2006,12, S.975–980
(4) Anna L. Schwartz (b.1964, FNP, PhD, FAAN): „Cancer Fitness - Exercise Programs for Patients and Survivors“
Lance Armstrong (Foreword) Simon & Schuster NY 2004
(4a) Anna L. Schwartz, Motomi Mori, Renlu Gao, Marjorie E. King: "Exercise reduces daily fatigue in women with
breast cancer receiving chemotherapy" Med Sci Sports Exerc
2001,33:718-723. www.annaschwartzphd.com
www.revdesportiva.pt/files/form_cont/Exercise_reduces_daily_fatigue_in_women_with.6.pdf
Anna L. Schwartz: "Exercise and Weight Gain in Breast Cancer Patients Receiving Chemotherapy" Cancer Practise 2000,8(5), S.231-237
Melanie Rank, Verena Freiberger, Martin Halle: "Sporttherapie bei Krebserkrankungen: Grundlagen - Diagnostik - Praxis" Schattauer 2012
(5) Freerk T. Baumann, Klaus Schüle, Axel A. Fauser, Ludwig Kraut: "Auswirkungen von Bewegungstherapie bei
und nach Knochenmark-/ Stammzelltransplantation" Haug DZO 2005;37(4):152-158.
Jeffrey A. Meyerhardt, Denise Heseltine, Donna Niedzwiecki, Donna Hollis, Leonard B. Saltz, Robert J. Mayer, James Thomas, Heidi Nelson,
Renaud Whittom, Alexander Hantel, Richard L. Schilsky, Charles S. Fuchs: "Impact of Physical Activity on Cancer Recurrence and Survival
in
Patients With Stage III Colon Cancer: Findings From CALGB 89803" J Clin Oncol 2006,24(22), http://ascopubs.org/doi/pdf/10.1200/jco.2006.06.0863
Michelle D. Holmes, Wendy Y. Chen, Diane Feskanich, Candyce H. Kroenke, Graham A. Colditz: "Physical activity and survival after breast cancer diagnosis"
JAMA 2005 May 25;293(20):2479-86, www.strengthandcourage.net/pdfs/Physical%20Activity%20and%20Survival%20After%20Breast%20Cancer%20Diagnosis.pdf
Margaret L. McNeely, Kristin L. Campbell, Brian H. Rowe, Terry P. Klassen, John R. Mackey, Kerry S. Courneya: "Effects of
exercise on breast cancer patients and survivors: a systematic review and meta-analysis" CMAJ. 2006 Jul 4; 175(1): 34–41,
http://citeseerx.ist.psu.edu/viewdoc/download;jsessionid=AB5EB401E571A12DDC0DAF28CF1FB2A2?doi=10.1.1.608.7406&rep=rep1&type=pdf
Tetsuya Ohira, Kathryn H. Schmitz, Rehana L. Ahmed, Douglas Yee: "Effects of weight training on quality of life in recent breast cancer survivors" Cancer 2006, 106,S.2076-2083,
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/cncr.21829/pdf
Thorsten Schulz, Christiane Peters, Horst Michna: "Bewegungstherapie und Sport in der Krebstherapie und -nachsorge" Haug DZO 2005;37(4):159-168
Freerk T. Baumann, Klaus Schüle (Hrsg: "Bewegungstherapie und Sport bei Krebs: Leitfaden für die Praxis" Deutscher Ärzte-Verlag 2008
Wendy Demark-Wahnefried: "Cancer Survival: Time to get Moving? Data Accumulate Suggesting a Link between Physical Activity and Cancer Survival" J Clin Oncol. 2006 Aug 1;24(22):3517–3518.
"Wenn aus
wiederholten Kränkungen der
Mangel an Zuwendung,
Verständnis und
Liebe
oder aufgrund von traumatisierenden Erfahrungen körperliche
Beschwerden im Sinne von
"Krank ohne Befund" entstehen, neigt der Mensch dazu, sich vom Leben
bestraft zu fühlen.
Er beklagt sein Schicksal, sucht nach Schuldigen für seine miserable
Situation. Dieser Mensch
besteht dann hauptsächlich aus Vorwürfen und Schuldzuschreibungen und
gerät in Gefahr, einen
Großteil seiner Zeit und Energie für seine Anklagen und sein
Lamentieren zu verwenden.
In der Opferrolle fühlt man dann nicht mehr die Kraft, die
Probleme selbst in den Griff zu bekommen
und zu lösen. Natürlich ist man geneigt, sich als Opfer zu
sehen, wenn einem Unrecht widerfahren ist
oder wenn man schlecht behandelt wurde, Wünsche und Sehnsüchte nicht
wahrgenommen wurden.
Die Opferrolle beinhaltet die Sehnsucht nach dem Ausgleich
genau dieses Defizits oder dieser Kränkung
durch einen anderen. Man möchte Trost, liebevolle Zuwendung und
Verständnis für die durchgemachten
Leiden. Damit gerät man jedoch unweigerlich in eine
Abhängigkeitsposition ...
Die Frage dabei ist stets,
wie gut wir lernen, uns Trost, liebevolle Zuwendung, Verständnis,
Anerkennung und Lob selbst zu geben.
Wie wir diesen inneren Dialog genauso wertschätzen und würdigen
können, so als ob diese Anerkennung
von außen käme ... Aus der neu gewonnenen Autonomie fällt es dann
wesentlich leichter,
ein neues Beziehungsangebot auf der Außenbühne zu machen.
Aus: Manfred
Stelzig: „Krank ohne Befund
– Eine Anklageschrift“ Zweiter Teil: Wie kommt die Seele in den
Körper?
Wie entstehen diese Erkrankungen? 3. Der Bereich der Psychodynamik. g)
Die Opferrolle. Seiten 119, 121.
ECOWIN 2013
"Krank ohne Befund" heißt, dass keine ausreichenden organischen
Veränderungen und damit Gründe nachgewiesen werden können,
um das vorhandene Beschwerde-/Krankheitsbild erklären zu können. Nach
potentiellen Ursachen in nicht körperlichen Ebenen
(psychische, psychosomatische, energetische, spirituelle, emotionale,
mentale Ebenen usw.) wird meistens nicht "gefahndet".
Siehe dazu ZITATE:
Friedemann Schulz von Thun: Mein Inneres Team
>>>
"Sie haben die Freiheit, Ihre Kraft in negativer oder in positiver Weise zu nutzen:
zerstörerisch und verhängnisvoll oder aufbauend und beglückend. Sie entscheiden sich aufgrund Ihres Gewohnheitsdenkens, aufgrund der von Ihrem Denken geweckten Vorstellungsbilder und Gefühle für Krankheit oder Gesundheit, Versagen oder
Erfolg, Armut oder Reichtum ... "Ich lebe, bewege mich und habe mein ganzes Sein in GOTT
[im "ALLEINS-QUELLE-UR- SPRUNG"]. Ich atme den reinen Atem des unendlichen Geistes, und mein ganzes Wesen wird von seiner belebenden Kraft durchdrungen. Ich bin jetzt unversehrt und vollkommen. Ich preise
[die "QUELLE-ALLEINS- URSPRUNG"] GOTT, von dem alles Gute kommt, und
danke ihm für meine Genesung" ... Die[se] Tatsache macht Sie zum
Schöpfer und Meister Ihrer Welt ... Vergebung ist die Grundvoraussetzung für
eine echte, dauerhafte Heilung. Verschließen Sie sich
zerstörerischem Denken und den Anwandlungen destruktiver
Gefühle der Angst und Feindseligkeit. Erwecken Sie statt dessen in sich, indem Sie sich die Attribute
GOTTES [der "QUELLE-ALLEINS-URSPRUNG"] vergegenwärtigen, LIEBE, FRIEDEN, HARMONIE
und WOHLWOLLEN gegenüber allen Menschen. Vertrauen Sie auf die undendliche Güte GOTTES.
Wünschen Sie allen Ihren Mitmenschen, was Sie sich selbst wünschen. Sie werden es übrigens
wissen, wenn Sie wirklich vergeben haben; denn dann können Sie dem oder den betreffenden
Menschen im Geiste begegnen, ohne noch länger den Stachel inneren Aufruhrs in sich zu
spüren. Erst wenn Ihr Bewußtsein [YANG, Männlich] und Ihr Unterbewußtsein [YIN,
Weib- lich] auf die universell gültigen Prinzipien des unendlichen Geistes eingestimmt sind, kann
die Heilung stattfinden. Auch jede körperliche Genesung setzt geistig-seelische Heilung vor-
aus. Vergegenwärtigen Sie sich daher immer wieder die großen, unveränderlichen Wahr-
heiten GOTTES, des unendlichen Geistes, und bekräftigen Sie diese immer wieder von
neuem und voll Überzeugung. GOTT ist HARMONIE und FRIEDEN, ist LIEBE, FREUDE
und FÜLLE. All diese Schätze des unendlichen Geistes befinden sich in Ihnen selbst.
Sie müssen sie nur zum Leben erwecken, und zwar jetzt! FRIEDE herrscht jetzt -
machen Sie sich ihn jetzt zu eigen. FREUDE herrscht jetzt - lassen Sie sich von ihr jetzt
hochtragen. LIEBE beglückt jetzt - erfüllen Sie jetzt Ihre Seele mit göttlicher Liebe. Ent-
scheiden Sie sich jetzt für UNVERSEHRTHEIT und FÜLLE. Auch FÜHRUNG wird jetzt
gewährt, Probleme werden jetzt gelöst, Bitten jetzt erhört. GOTT ist allgegenwärtig in Raum
und Zeit. Sie können diese Wahrheiten genausogut jetzt bekräftigen und mit Leben erfüllen
wie in fünfzig Jahren. Warum sollten Sie das GUTE, Ihr GLÜCK, auf später verschieben?
Sichern Sie es sich jetzt! Wichtiger als alles, was Ihnen andere Menschen predigen, ist
das, was Sie sich selbst "predigen". Damit ist gemeint, daß Sie sich die ewig gültigen Wahr-
heiten immer wieder selbst "verkünden" sollen. Und wenn Sie sie kennen, sie wirklich in sich
aufgenommen haben, können Sie sie anwenden und nutzen. HEILUNG FINDET JETZT STATT.
Warum zuwarten? Die unendliche Heilgegenwart wohnt Ihnen inne. Damit sie an Geist, Seele
und Körper sichtbaren Ausdruck findet, müssen Sie sich lediglich der Wahrheit öffnen.
Dann werden die Ergebnisse nicht ausbleiben ... Wahrheit befreit. Sie ruft in Ihnen Gefühle weder der
Angst, der Schuld noch des Zweifels und der Beengtheit hervor. Wahrheit zerbricht
alle Fesseln, beseitigt falsche Vorstellungen vom Leben und bringt Sie auf den
er- habenen Weg zu Freiheit und Seelenfrieden ... Sie sind der Schöpfer Ihrer Welt!"
Aus: Dr. Joseph Murphy (1898-1981, Amerik. Philosoph, Psychologe, Neu-Geist Bewegung):
“Wahrheiten, die Ihr Leben verändern“ (These Truths Can Change Your Life 1982) Kapitel 1:
Erfahrungen und Lehren einer Fernostreise. Denken Sie selbst und treffen Sie Ihre Wahl S.35. Kapitel
2: Haben Sie einen freien Willen oder nicht? Die Frau entdeckte die Ursache ihrer Allergie
S.45. Sie sind nicht das Opfer, sondern der Schöpfer Ihrer Welt S.46.
Kapitel 3: Die Allgegenwart der unendlichen Heilkraft. Glaubensheilung und spirituelle
Heilung S.60ff. Kapitel 4: Die Kraft Ihres Denkens und Glaubens. Weltschöpfung und
die Schöpfung Ihrer Welt S.78 Arkana Goldmann 1992 (1985)
"Eine Wahrheit bleibt auch dann wahr, wenn man nicht daran glaubt.
Der Mensch ist ein Teilhaber der göttlichen Natur
[der "Quelle-ALLEINS-Ursprung"], gleichgültig, ob er es wahrnehmen möchte oder nicht. Sein Glaube oder Unglaube kann nichts
daran ändern ...
Im Krankheitsfall wird unserem Körper durch das
Denken eine Krankheit auf- gedrängt, die dieser keinesfalls aus sich selbst hervorgebracht hätte. Wie bei
allem Leben in diesem Universum ist Gesundheit der normale und natürliche
Zustand, während Krankheiten im Grunde etwas Unnatürliches sind. Könnte eine Zelle sprechen, würde sie vermutlich sagen:
"Du,
da oben, bitte schicke uns andere Meldungen, denn wir fühlen uns mit deinen derzeitigen Gedanken
nicht wohl. Wir Zellen würden gerne unseren Teil zu deiner Gesundheit
beitragen, doch du läßt uns nicht!"..."
Frederick Bailes (1889-1970) Neuseeländisch-amerikanischer Autor, Theologe
Alternativmediziner, Vertreter der Neugeist Bewegung
Aus:
„Lebe schöpferisch - In sieben Tagen neue Kräfte wecken“ (Hidden Power for Human Problems 1957) Erster Teil: Das Gesetz der
Schöpferkraft. 2.Kapitel: Ein Magengeschwür wird überwunden. Glauben Sie es nicht
- versuchen Sie es! S.56, 8.Kapitel: Wie man es schafft S.144 Peter Erd Verlag 1989 (Neuausgabe des 1986 erschienen Buches „Ich lebe glücklich - In 7 Tagen ein neuer Mensch“) [Meine Ergänzung]
Der Mensch ist, was er
denkt.
Was
er denkt, strahlt er aus.
Was er ausstrahlt, zieht er an.
Nur das, was
Ich
denke und fühle, wird Wirklichkeit! Gesund sein und gesund werden,
das muss man wollen!
"Da
es sehr förderlich für die Gesundheit ist,
habe ich beschlossen,
glücklich zu sein."
Voltaire
(1694-1778)
"Alles, was
Dir geschieht, hast Du mit deinen Gedanken irgendwann veranlasst.
In jedem Augenblick baust Du Dein Morgen auf, mit jedem Gedanken
richtest
Du Dein nächstes Leben ein. Deshalb bist nur Du der Schöpfer
Deines Schicksals, für das allein Du die Verantwortung trägst.
Niemand hat Schuld an Deinem Leiden ...
Eure
göttliche Seele aber ist reine Liebe und reines Licht, kennt weder
Raum
noch Zeit, weder Entwicklung noch Emotion ... Mache Dir bewusst, dass
die Vergangenheit vor der Liebe des ewigen Geistes nicht zählt,
sondern
nur das, was an Erkenntnissen aus ihr gewonnen wurde ...
Höre auf,
außerhalb von Dir nach Gott zu suchen, denn immer, wenn Du dies tust,
verleugnest Du Dein wahres Sein. Die Erlösung von Deinem Menschsein
kann nur
dadurch geschehen, dass Du Dir Deines göttlichen Selbst wieder bewusst
wirst. ...
Warte nicht auf die Erlösung von außen durch einen Messias, sondern
erkenne,
dass die Erlösung in Dir selbst liegt, in der Anerkennung Deines
göttlichen
Selbst
und der allmächtigen Liebe des Geistes ...
Fantasien sind Energieformen, die in anderen Dimensionen Wirklichkeit
sind.
Wenn Du fantasierst, ziehst Du diese Energieformen an, verbindest Du
Dich
mit ihnen. Kosmisch zu denken bedeutet, sich mit jeder Energieform
des Universums bewusst zu verbinden und keine Möglichkeit
des schöpferischen Lebens, wie auch immer es
sich ausdrücken mag, auszuschließen ..."
Silvia Wallimann
(Schweizer
Meditationslehrerin, Autorin:
"Erwache in Gott" Bauer 7. Auflage 1999 (1991)
Seite 47, 35, 24, 49, 107
Krebs und jede andere Diagnose ist nur ein Wort!
Damit einher geht dann die "Krankheit" -
so, als ob
die Diagnose "Krebs" eine Bestätigung braucht.
Wir
kreieren durch unsere Ängste genau das,
wovor wir uns fürchten.
Mit "Krebs" assoziiert praktisch jeder:
TodeskandidatIn,
vorzeitigen Tod, Unheilbarkeit,
Siechtum,
starke Schmerzen, Verlassenheit, Verzweiflung,
Ausweglosigkeit,
Unheimliches,
Außenseiter, Gezeichneter,
Bestrafung,
Verurteilter,
Wertloser,
Ängste und Scham, Mut usw.
Sie denken an "Krankheit" und "Schmerz"
statt an
Gesundheit und
Wohlbefinden.
Was man
bekämpf, kämpft zurück, und man wird
in einen endlosen Kampf verwickelt.
"An und für sich hat ein
Problem keine Macht; indem man ihm aber Macht beimisst,
reagiert man so, als hätte es diese Macht. Sowie man der Versuchung
erliegt, eine Person,
eine Sünde oder eine Krankheit zu bekämpfen, wird man in einen Kampf
verwickelt,
der einen am Ende selbst vernichtet. Ehe man erkennt, dass es nichts
zu bekämpfen gibt,
da nur eine Macht da ist, wird man eine Last auf den Schultern tragen
und unablässig
Menschen, Sünde, Krankheit, Begierden, Armut oder Verlassenheit
bekämpfen"
Joel Solomon Goldsmith
(1892-1964)
Amerikanischer Mystiker u. Heiler
"Die Kunst der geistigen Heilung" Heinrich Schwab Verlag 2001
("The Art of Spiritual Healing" HarperSanFrancisco 1992)
Aus: Jakob Bösch (Schweizer
Psychiater, PD): „Versöhnen und Heilen:
Spiritualität, Wissenschaft und
Wirtschaft im Einklang“
Kapitel: Lernen, neu zu denken. Seite 35. AT VERLAG
2008
Hat die sog. Krankheit Mich im Griff? - Kann Ich selbst
die Krankheit/Krise/Störung in den Griff bekommen?
Lebe ich oder werde ich gelebt?
Werde ich fremd gesteuert?
Kann ich mich gut davor abschirmen?
Alles was kränkt, macht krank!
Siehe dazu: LEISTUNGEN:
Resonanz Psychologie: MindLINK TEST
>>>
Resonanz Psychologie: PrevenTEST
>>>
PHEET
>>>
„Ein Schutzmantel der Liebe GOTTES – der QUELLE-ALLEINS-URSPRUNG – hüllt mich ein.
Ich bin unverwundbar, und nichts als das GUTE und sehr GUTE kann mich berühren.
Ich hülle mich in das Gewand unendlicher LIEBE und unendlichen FRIEDENS. GOTT – die QUELLE-ALLEINS-URSPRUNG – wacht über mich, und wo ich bin, da ist GOTT – die QUELLE-ALLEINS-URSPRUNG. Seine/Ihre Allgegenwart schützt mich, so bin ich gegen jede Unbill/jedes Unrecht gefeit. Sobald mir ein Gedanke der Sorge oder der Angst kommt, werde ich bekräftigen: „GOTT – die QUELLE-ALLEINS- URSPRUNG – wacht über mich“. Es ist wunderbar. Ich danke GOTT – der QUELLE-ALLEINS-URSPRUNG.
So sei es."
Modifiziert/Aus: Joseph Murphy (1898-1981, Amerikanischer Philosoph,
Psychologe, Vertreter der Neu-Geist Bewegung, New Thought):
“Wahrheiten, die Ihr Leben verändern“ (These Truths Can Change Your Life 1982)
Kapitel 5: Die Heiterkeit oder das Freisein von Angst und Haß. Sie befürchtete
ein Erdbeben S.92 Arkana Goldmann 1992 (1985)
"Denjenigen unter Ihnen, denen der
NUTZEN
POSITIVER AFFIRMATIONEN ["Vorstellung", "Gedankenmuster", "Vorsatzbildung", "Bejahung", "Zustimmung"] noch nicht
bekannt ist, möchte ich zunächst etwas Grundlegendes erklären: In gewissem Sinne ist alles, was Sie sagen
oder denken, eine Affirmation. Vieles von dem, was wir normalerweise sagen oder denken, ist ziemlich negativ und
erschafft keine positiven Erfahrungen. Wenn wir unser Leben wirklich ändern wollen, müssen wir unser Denken und unsere Sprache von Grund auf ändern.
Eine Affirmation öffnet uns die Tür. Sie ist der Anfangspunkt auf dem Weg zum Wandel. Indem Sie
Affirmationen anwenden, signalisieren Sie Ihrem Unbewussten:
"Ich übernehme Verantwortung. Ich bin mir bewusst, dass ich etwas tun kann, um mich zu verändern."
Wenn ich davon spreche, Affirmationen einzusetzen, dann meine ich damit, ganz bewusst
Worte zu wählen, die
entweder dazu beitragen, etwas aus Ihrem Leben zu entfernen oder in Ihrem Leben etwas vollkommen Neues
zu erschaffen. Jeder Gedanke, den Sie denken und jedes Wort, das Sie aussprechen, ist eine Affirmation.
All unsere Selbstgespräche und
unser innerer Dialog sind ein ununterbrochener
Fluss von Affirmationen. Sie benutzen ständig Affirmationen - ob Sie sich dessen bewusst sind oder nicht. Sie erschaffen und be- kräftigen die Erfahrungen Ihres Lebens mit jedem Ihrer Worte und mit jedem Ihrer Gedanken.
Unsere Über- zeugungen sind nichts weiter als Denkmuster, die wir im Kindesalter erlernt haben.
Viele von Ihnen funktio- nieren recht gut. Aber andere
Überzeugungen können unsere Fähigkeit beeinträchtigen, die Dinge zu
erschaf- fen, die wir wollen. Was wir wollen und was wir glauben, verdient zu haben, kann sich allerdings sehr stark
voneinander unterscheiden. Schenken sie daher Ihren Gedanken mehr Aufmerksamkeit, damit Sie diejenigen eliminieren können, die
Erfahrungen erschaffen, die Sie gar nicht machen möchten. Bitte verstehen Sie, dass
jedes Sich-Beklagen, jedes sich-Beschweren etwas, das Sie eigentlich nicht wollen, noch bekräftigt.
Jedes Mal, wenn Sie wütend werden, bekräftigen Sie damit, dass Sie mehr Wut und Zorn in Ihrem Leben haben wollen. Jedes Mal, wenn Sie
sich als Opfer fühlen, bekräftigen sie, dass Sie sich auch weiterhin als Opfer fühlen möchten. Wenn Sie glauben, dass Ihnen das Leben
die Dinge, die Sie wollen, sowieso nicht geben wird, dann werden Sie die schönen Dinge, die das Leben anderen schenkt, mit Sicherheit
niemals haben - und zwar so lange nicht, bis Sie Ihr Denken und Sprechen ändern.
Dass Sie so denken, wie Sie denken, macht Sie
nicht zu einem schlechten Menschen. Sie haben einfach nie gelernt, wie man auf die rechte
Art denkt und spricht. Überall auf der Welt fangen Menschen gerade erst an zu verstehen, dass
unsere Gedanken unsere Erfahrungen erschaffen.
Da Ihre Eltern dies ver- mutlich nicht wussten, konnten Sie es
Ihnen auch unmöglich beibringen. Sie lehrten Sie, das Leben so
zu sehen, wie sie es von ihren Eltern gelernt hatten. Niemanden trifft also igendeine Schuld.
Es ist aller-
dings an der Zeit, dass wir erwachen und anfangen,
uns bewusst ein glückliches Leben zu erschaffen. Sie können es; ich kann es; wir alle können es - wir müssen nur lernen, wie
...
Das Geheimnis, wie Ihre Affirmationen schnell und zuverlässig funktionieren können, liegt darin, eine Atmosphäre zu erschaffen, in der sie wachsen können. Affirmationen sind wie Samen, die man in die Erde legt. Ist der Boden schlecht, wird das Wachstum entsprechend sein. Ist der
Boden aber gut, wird auch das Wachstum gut sein.
Je öfter Sie sich dafür entscheiden, Gedanken zu denken, die Sie glücklich machen, desto schneller funktionieren Ihre Affirmationen.
Es ist also möglich und es ist ganz einfach: Denken Sie frohe und
dankbare Gedanken! ...
"Ich erwache voller Glück und Dankbarkeit für das wunderbare Leben, das ich führe, und
ich treffe die Entscheidung, heute frohe Gedanken zu denken - ganz egal, was andere tun mögen!" ... "Dies ist ein alter Gedanke (Verbitterung, Groll, Schuldzuweisungen, Schuldgefühle usw.). Ich entscheide mich dafür, nicht mehr so zu denken!"
... "Ich heiße jetzt vollkommene Gesundheit willkommen!" ... "Das Leben unterstützt mich auf jede erdenkliche Weise!" ... "Alles
ist gut. Alles entwickelt sich zu meinem Besten. Nur Gutes entsteht aus dieser Situation. Ich bin in Sicherheit!"
... "Das Leben be- friedigt all meine Bedürfnisse im Überfluss. Ich vertraue dem Leben!"
... "Ich tue jetzt die Arbeit, die ich liebe, und ich werde gut dafür bezahlt!"
... "Die Tür zu meinem Herzen öffnet sich nach innen. Durch Vergebung gelange ich zur Liebe!" ... "Ich bin für all das Gute und den ganzen Überfluss des Universums offen und empfänglich. Danke, Leben!"...
Wenn Sie anfangen, Ihre Denkprozesse zu verändern, wird sich alles andere in Ihrem Leben ebenfalls wandeln
... Sie können sich dafür entscheiden, Gedanken zu denken, die eine geistige Atmosphäre erschaffen, die zur Krankheit führt, oder Sie können sich entscheiden, Gedanken zu denken, die sowohl in Ihrem Innern als auch im Äußeren eine gesunde Atmosphäre erzeugen
..." [1]
"Tief in der Mitte meines Wesens sprudelt ein unendlicher Quell der Liebe.
Ich erlaube nun, dass diese Liebe zur Oberfläche emporwallt. Sie erfüllt mein Herz, meinen Körper und mein Denken, mein Bewusstsein und mein innerstes Sein und sie strahlt von mir aus in alle Richtungen, um mit vermehrter Kraft zurückzukehren.
Je mehr Liebe ich übe oder gebe, desto mehr habe ich zu geben; der Nachschub ist grenzenlos. Wenn ich Liebe übe, fühle ich mich wohl; das ist ein Ausdruck
meiner inneren Freude.
Ich liebe mich und deshalb sorge ich liebevoll für meinen Körper. Liebevoll ernähre ich ihn mit guten Speisen und Getränken, pflege und kleide ihn liebevoll.
Mein Körper dankt mir dafür mit Liebe, strahlender Gesundheit, Vitalität und Energie.
Ich liebe mich, deshalb bereite ich mir ein behagliches Zuhause, das alle meine Bedürfnisse erfüllt und wo mir der Aufenthalt ein Vergnügen ist.
Ich durchtränke alle Räume mit Schwingungen der Liebe, so dass alle, die sie betreten
- auch ich selbst - diese Liebe spüren und sich von ihr gestärkt fühlen
werden.
Ich liebe mich, deshalb arbeite ich an einem Platz, wo ich die Arbeit wirklich genieße, wo meine schöpferischen Begabungen und Fähigkeiten zum Einsatz kommen.
Ich arbeite mit und für Menschen, die ich liebe, und die mich lieben, und ich verdiene damit ein gutes Einkommen.
Ich liebe mich; deshalb verhalte ich mich liebevoll gegenüber allen Menschen
und denke liebevoll an sie, denn ich weiß, dass alles, was ich gebe,
vermehrt zu mir zurückkehren wird. Ich ziehe in meine Welt nur liebevolle Menschen an, denn sie sind ein Spiegel dessen was ich bin.
Ich liebe mich; deshalb vergebe ich und löse mich völlig von der Vergangenheit und allen Erlebnissen in der Vergangenheit, und ich bin frei.
Ich liebe mich, deshalb lebe ich täglich im Jetzt und erlebe jeden Augenblick als gut.
Ich weiß, dass meine Zukunft licht-, freudvoll und sicher ist, denn ich bin ein geliebtes Kind des Universums, und das Universum
sorgt liebevoll für mich, jetzt und immer dar.
Und so ist es. Ich liebe Euch." ... [2]
Je schneller wir über die ganze Sache lachen können, desto einfacher ist es, sie hinter sich zu lassen ... Tragödie und Komödie
sind dasselbe. Es kommt immer nur auf unseren Blickwinkel an! "Was sind wir Sterbliche doch für Narren!"
Tun Sie, was Sie können, um Ihre innere Transformation
[positive Verwandlung] zu einem Vergnügen zu machen. Mit
Freude geht es einfach besser! ...
"Ich bin bereit, mich zu verändern!" - "Ich bin bereit, mich von früheren negativen Überzeugungen (Mustern) zu lösen!" "Die Vergangenheit hat keine Macht über mich!"
- "Die Tore zu Weisheit und Wissen stehen (mir) immer offen!" "Ich sehe meine Verhaltensmuster und entscheide mich, Veränderungen vorzunehmen!"
- "Ich befinde mich im Rhythmus und Strom eines sich ständig verändernden Lebens!"
- "Die Antworten aus meinem Inneren gelangen mit Leichtigkeit in mein Bewusstsein!"
- "Es ist mir ein Vergnügen, meine neuen geistigen Fähigkeiten anzuwenden!"
-"Alle meine Beziehungen sind harmonisch!" -
"Jeder Teil und jede Funktion unseres Körpers ist vollkommen, natürlich und wunderbar!" "Alles, was ich
im Leben tue, schenkt mir tiefe Erfüllung!" - "Jede Erfahrung ist ein Erfolg!" "Ich erkenne mich selbst an!"
- "Ich fühle mich wunderbar. Ich bin strahlend gesund!"
"Ich segne dich mit Liebe, und ich gebe dich jetzt frei und lasse dich gehen!"
[3]
Aus:
Louise Lynn Hay:
[1] „Du kannst es! - Durch Gedankenkraft die Illusion der Begrenztheit überwinden“
Einführung: Die Macht der Affirmationen S.10 - 15,
20, 23, 24, 31, 44, 56, 58f, 117 Wilhelm Heyne Verlag 2016
[2] „Heile deinen Körper - Seelisch-geistige Gründe für körperliche Krankheit und ein ganzheitlicher Weg, sie zu überwinden“
Behandlung durch Liebe S.93f Lüchow in J. Kamphausen Mediengruppe 2016 (1983)
[3] "Gesundheit für Körper und Seele" Teil 2: Eine Sitzung mit Louise 9. Die tägliche Arbeit. Resultate lassen nicht auf sich warten S.19, 59,
85, 97, 145, 163, 179,
185, 195, 203, 221, 242, 252 Ullstein 6.Auflage 2016.
"Wahre Kraft kommt von innen!" S.48 Ullstein 5.Auflage 2015
"Die Gedanken (die Worte), die wir uns auswählen, sind die Werkzeuge, mit denen wir die Leinwand unseres
Lebens bemalen!"
Louise Lynn Hay
(1926-2017)
Amerikanische
"Motivations-" Schriftstellerin (sog. "Positives Denken") Vertreterin der "New Thought"- Neu-Geist Bewegung
1983 Gründung des Hay House Verlags www.hayhouse.com
Die Worte des "Experten" haben für den Körper des Patienten Folgen
Negative/destruktive oder positive/konstruktive Glaubenssätze Selbsterfüllende Prophezeiung
Konditionierung - mentale Intervention - Assoziation Autosuggestion - Imagination - Affirmation
Plazebo -
Nocebo-Effekt
Konversion
Negative Resonanz
Negative Motivation
"Schwächung der Zielvorstellung"
Schwarzmalerei
... im "Guten" wie im "Schlechten" kann so
etwas zur Self-Fulfilling Prophecy (Selbsterfüllenden Prophezeiung) werden!
„Wenn
Sie permanent an Krankheit und Schmerz denken,
dann sorgen Sie in Ihrem Gehirn für die entsprechenden Strukturen,
welche die Situation nur verschlimmern.
Vereinfacht ausgedrückt müssen
Sie
diesen Strukturen Gesundheit
und Wohlbefinden, Glück und Freude
entgegensetzen,
um die negative und krankmachende Position aufzulösen
und ins Gegenteil verkehren zu können."
Karl Isak: „Schmerzen wegdenken: Helfen Sie sich selbst. Eine
psychologische Schmerztherapie“
p186, GOLDEGG 2012
Die Fähigkeit der positiven Abgrenzung
Lebe so, wie Du Dein Leben
haben willst
Die eigene aktive
individuelle Gestaltung des Selbstheilungs-/ Gesundungsprozesses
Du bist
durch Deine Gedanken, Gefühle und Überzeugungen
in Deinem Leben zu allem in der Lage!
Ich freue mich, dass ich da bin, dass Ich auf dieser Welt sein kann,
dass Ich jederzeit Menschen begegnen, dass Ich Menschen lieben und
auch mit Ihnen streiten kann - Ich bin glücklich und froh, dass Ich da
bin.
Es geht mir gut. Ich bin für alles Bisherige dankbar, auch für das
scheinbar Negative, denn auch dies ist Teil meiner Entwicklung.
Ich akzeptiere und liebe mich selbst und die anderen.
Jeder Mensch ist einzigartig und unverwechselbar, so wie Ich.
Ich fühle mich gesund, vital und stark.
Mein heutiger Tag verläuft positiv und erfolgreich,
alles klappt zu meiner besten Zufriedenheit.
Die Menschen, denen ich begegne, sind freundlich,
zuvorkommend, hilfsbereit und wertschätzend.
Ich freue mich über diesen schönen und wunderbaren Tag,
und (er-)trage alles was auf mich zukommt mit meinen
zur Verfügung stehenden Möglichkeiten ...
Gebrauche und habe zu Deinen
Vorhaben/Mottozielen zuerst Deine positive emotionale
Haltung (starke positive Gefühlssignale) und erst dann formuliere und wiederhole/konditioniere (1)
Dir Dein
"Spezifisches", "Messbares", "Attraktives", "Realistisches", "Terminisiertes", zu inneren Bildern gemachtes - "Imaginiertes"
- gegenwartsbezogenes
(2) Ziel, sei dabei in einem "Entspannten"
Zustand und lege es auch
"Schriftlich"
fest - SMARTIES+2
Zieltechnik n. Karl Isak.
"Goal Setting Theory - Zielsetzungstheorie":
Establishing Specific,
Measurable, Achievable, Realistic and Time targeted
- SMART - Goals, nach den US-amerikanischen Arbeitspsycholgen
Edwin Locke und Gary Latham
"Der
liebevolle Umgang mit sich selbst, der positive innere Dialog sind das
Fundament eines
gesunden Seelenhauses. Wir sprechen von inneren komplementären Rollen,
die bewirken,
dass wir zu emotionaler Autonomie finden und Abhängigkeiten überwinden
können.
Jeder Mensch hat ängstliche Anteile in sich und diese brauchen auf der
inneren Bühne
schützende Rollen, die Mut machen und Stärke vermitteln. Genauso hat
jeder von uns
traurige Anteile, die wiederum einen inneren Tröster auf den Plan
rufen müssen.
Wütende Anteile benötigen hingegen einen inneren Beruhiger und so
fort.
Aus: Manfred
Stelzig: „Krank ohne Befund
– Eine Anklageschrift“ Zweiter Teil: Wie kommt die Seele in den
Körper?
Wie entstehen diese Erkrankungen? 3. Der Bereich der Psychodynamik. c)
Das Symptom als Ausdruck eines Defizits
einer geschichtlichen Entwicklung. Seite 114f. ECOWIN 2013
Wir Menschen sind "leider"
geneigt, immer mehr darauf zu achten,
was wir alles nicht haben, anstatt das, was wir bereits haben,
mit Dank, Demut und Freude zu akzeptieren.
Sich all der pessimistischen und
lebensverneinenden
Selbstprogrammierungen bewusst werden!
Siehe ZITATE: Friedemann Schulz von Thun: Mein Inneres Team
>>>
Positive/konstruktive
Selbsterfüllende Prophezeiung
Fokussierung auf den Gesundungsprozess
Stärkung des Selbstmanagement der "inneren Bühne"
(n. Rainer Sachse)
Positive Konditionierung
Positive mentale Intervention
Positive Assoziation
Positive
Autosuggestion
Positive Imagination
Placebo-Effekt
Positive
Resonanz
Positive Motivation
"Verstärkung der Zielvorstellung"
Schönmalerei
Mut - Selbst-/Vertrauen - Selbst-/Achtung - Selbst-/Liebe -
Selbst-/Erkenntnis
Selbst-/Meinung -
Hoffnung - Würde - Demut - Glaube - Liebe - Rechte - Linderung
Nähe - Verständnis - Freude an der Existenz -
„Je mehr wir glauben,
dass wir von allem um uns herum getrennt sind,
dass wir Dingen ohnmächtig gegenüberstehen,
dass wir Opfer sind,
dass alles nur zufällig ist und unser Leben aus einer
nicht überschaubaren chaotischen Abfolge besteht,
dass es in der Welt ungerecht zugeht,
dass wir keinen Einfluss auf Krankheiten haben,
dass uns in unserem Leben nicht mehr zusteht,
dass Glück und Pech wahllos verteilt werden,
dass uns unser Körper fremd ist,
dass wir keinen Einfluss auf unsere
eigene Kreativität haben,
desto mehr werden wir uns exakt in dieses
beängstigende Leben hineinbewegen.
Gleichzeitig
fühlen wir eine Leere und Einsamkeit in uns,
weil wir uns vom eigenen Schöpfertum, das in jedem von uns ruht,
distanzieren - und damit trennen wir uns von unserer eigenen
Göttlichkeit.
[...]
Solange wir uns weiterhin von der eigenen Kreativität trennen, solange
wir uns
nicht selber als Schöpfer unseres Universums betrachten, wird unser
Leben tatsächlich
in nicht überschaubaren und scheinbar zufälligen Ereignissen auf uns
einströmen.
[...]
Wir erschaffen den Zustand, über den
wir uns so bitterlich beschweren.
Wir
können jederzeit aus der bisher von uns geschaffenen Welt
wieder aussteigen."
Pierre Franckh: „Das Gesetz der Resonanz“ p 81f
KOHA 5.Auflage 2012 (2010
"Szenen, die Konflikte, Kränkungen,
Enttäuschungen, Wut, Ärger oder Angst beinhalten, werden von
Reaktionen
des Sympathikus [Teil des autonomen, vegetativen Nervensystems]
begleitet. Dies bedeutet, dass sich der Herzschlag
[Herzfrequenz] beschleunigt, der Blutdruck steigt, sich die Gefäße
verengen oder der Muskeltonus erhöht. Kommt es
zu einer Daueraktivierung des Sympathikus, ist der ganze Körper
ständig auf Kampf oder Flucht eingestellt. Damit
verändert sich das allgemeine vegetative Zustandsbild des Menschen
entscheidend. Ständig erhöhter Muskeltonus
bewirkt Schmerzzustände in der Muskulatur und in den Sennen und führt
zu Verspannungen, die eine dauernde
Mehrbelastung der Knorpel- und Gelenksflächen bedeuten. Es sind
Urreflexe, die hier wirksam sind. Die Flucht-
oder Kampfreflexe rufen eine unbewusste Aktivierung der entsprechenden
Muskulatur hervor, um eben kämpfen
oder flüchten zu können. Diese Impulse werden unterdrückt und die
Gegenspieler der Muskeln hemmen die Aktivität.
Das bedeutet jedoch, dass beide Muskelgruppen, Aktivierer [Agonisten]
und Gegenspieler [Antagonisten], in einen
höheren Muskeltonus versetzt werden. Wenn wir von Konflikthaften
Szenen träumen, kann es sein, dass diese Hemmung
zum Teil wegfällt. Dann führen wir tatsächlich die Kampf- oder
Fluchtbewegungen aus und schlagen im Traum um uns.
In ähnlicher Weise sind alle vegetativ gesteuerten Organsysteme bei
Konflikten, Kränkungen, Enttäuschungen, Wut,
Ärger oder Angst beteiligt: das Herz-Kreislauf-System, die Atmung, die
Lunge, der Magen-Darm-Trakt. Auch das können
wir im Traum gut nachvollziehen. Wir wachen schweißgebadet mit
Herzrasen auf, ringen nach Luft und spüren das Gefühl,
das den Traum begleitet hat - Angst, Wut oder Ärger. Alle Organsysteme müssen immer wieder zum Zustand
der Entspan-
nung [Aktivierung des Parasympathikus],
der Geborgenheit, der Sicherheit, der emotionalen Ausgewogenheit zurückfinden,
[- die Flucht vor der permanenten
Reizüberflutung -] um eine Heilung zu
erreichen.
Aus: Manfred
Stelzig (b.1952, Österreichischer Neuropsychiater): „Krank ohne Befund
– Eine Anklageschrift“ Zweiter Teil: Wie kommt die Seele in den
Körper?
Wie entstehen diese Erkrankungen? 1.Die neurobiologischen
psychiatrischen Ursachen. Das vegetative Nervensystem. Der
Parasympathikus. pp 96ff. ECOWIN 2013
Gedanken werden durch Gefühle Wirklichkeit
Mit unserem Denken, unseren
Gedanken, Gefühlen und Überzeugungen
steuern wir uns selbst und somit auch unsere "Gesundheit" oder
"Krankheit"
Sie wissen nun, was passiert, wenn sie das Wort "Krebs", "Schmerz",
"Liebe", "Versöhnung/Vergebung", "Frieden"
usw. denken.
Setze den Fokus deines Denkens auf das in Dir vorhandene "salutogenetische
Gesundheitsziel"
und die dafür notwendige(n) Veränderung(en), - nicht auf die Krankheit -
damit Du das angestrebte Ziel erreichen kannst.
Beim Visualisieren - beim "Machen von Inneren Bildern" - ersetzt Du die "Krankheit"
gedanklich
mit "bewegten Bildern von strahlender
Gesundheit", in bunten Farben,
mit Stimmen, Gerüchen und Gefühlsregungen, und lässt
diese positiven Vorerfahrungen
auf
Deinen Körper wirken (Priming/Bahnung/Unbewusstes Lernen), so wurde
unbewusst
eine heilsame Spur gebahnt - wirksam wie eine Art von "Schutzschild" -
anstatt dem Körper ständig zu suggerieren,
dass etwas mit ihm nicht stimme.
"Ein
leidender Mensch neigt dazu, sich in sein Leid zu verstricken, die
Beschwerden und die Krankheit in den
Mittelpunkt seiner Aufmerksamkeit zu stellen. Hier ist der Einzelne im
selben Dilemma gefangen wie die Medizin.
Der Arzt ist der Pathogenese verpflichtet. Das heißt, er muss
ergründen, woher die Krankheit kommt und welche
Möglichkeiten es gibt, diese zu "bekämpfen". Damit ergibt sich jedoch
automatisch, dass man die Krankheit in den
Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stellt und auf den anderen wichtigen
Teil - auf die Salutogenese - vergisst.
Die salutogenetische Sichtweise bedeutet, den gesunden Anteilen
besonders viel Aufmerksamkeit zu widmen,
diese zu betonen und herauszustreichen. Es geht um die Beantwortung
dreier Fragen:
"Was macht Mich gesund?" - "Was hält Mich gesund?" - "Was macht Mich
glücklich?"
In unseren Breiten leben wir eigentlich in einem Paradies. Es gilt nur
die paradiesischen Möglichkeiten wahr-
zunehmen und diese dann zu nützen. Wir sind aber eher geneigt, darauf
zu achten, was wir nicht haben.
Diesen Mangel beklagen wir dann und sehen nur noch, dass es dem
anderen besser geht als mir selbst.
Das verbaut uns die Möglichkeit, genussfähig zu sein ..."
Aus: Manfred
Stelzig: „Krank ohne Befund
– Eine Anklageschrift“ Zweiter Teil: Wie kommt die Seele in den
Körper?
Wie entstehen diese Erkrankungen? 3. Der Bereich der Psychodynamik. i)
Wer führt Regie? Die Selbstwirksamkeit Seite 123
ECOWIN 2013
„Von der Art des
Denkens hängt alles ab.
Vom Denken geht alles aus, wird alles gelenkt und geschaffen.
Wer schlecht redet oder handelt, dem folgt Leid
wie das Rad den Hufen des Zugtieres."
BUDDHA
"Als uralte Version
des modernen Axioms "Die Energie folgt der Aufmerksamkeit"
beschreibt eine knappe Parabel aus dem verloren gegangenen
Q-Evangelium:
"Wer versucht, sein Leben zu schützen, wird es
verlieren."
Diese wenigen, täuschend knappen Worte erklären, warum wir in
unserem Leben
mitunter genau die Erfahrungen anziehen, die wir am
wenigsten haben wollen.
In diesem Beispiel legt das Modell den Schluss nahe, dass wir in
Wirklichkeit
Aufmerksamkeit auf diese Erfahrung lenken, die wir zu
vermeiden suchen.
Im Nichtwollen erschaffen wir die Bedingungen, die der Erfahrung
Raum geben.
Statt unsere Aufmerksamkeit auf das zu richten, was wir nicht
wollen,
tun wir besser daran, herauszufinden, für was wir uns
in
unserem Leben entscheiden,
um aus dieser
Perspektive heraus zu leben.
Aus:
Gregg Braden:
„Der Jesaja Effekt - Das verborgene Wissen von
Prophezeiungen und Gebeten alter Kulturen neu entschlüsselt“
(The
Isiah Effekt: Decoding the Lost Science of Prayer and Prophecy 2000) Seite 190. KOHA 2009.
Gregg Braden on Curing Cancer using our own Technology of Emotion
www.youtube.com/watch?v=fmMNlmn1DPc&feature=em-share_video_user
Leben ist ein
dynamischer Prozess
und nicht eine statische
Diagnose oder Krankheit!
„Es gibt keine
Lösungen im Leben.
Es gibt Kräfte in Bewegung, die muss man schaffen,
die Lösungen folgen nach.“
"Nachtflug" ( Roman 1930)
Antoine de Saint-Exupéry
(1900 - 1944)
französischer Schriftsteller und Flieger
„Wir müssen
nicht lernen,
wie
wir unsere Fähigkeiten
und Gedanken einsetzen können, sondern wir sollten lernen,
zu akzeptieren, dass
wir dies können."
Pierre Franckh: „Das Gesetz der Resonanz“ p31
KOHA 5.Auflage 2012 (2010)
Fang an und tue es
einfach - Umdenken
(Er)finde Deinen persönlichen kreativen
Lösungsweg!
Bewusste Selbstorganisation - Werden Sie ein Team mit sich selbst!
Mit positiv gestimmten
Gedanken, Gefühlen, Überzeugungen, Bildern, Worten und Erfahrungen
eine persönlich beruhigende
und entlastende,
die Selbstheilungskräfte und Innere Harmonie
initiierende (aufbauende) Grundhaltung entwickeln, und
eine
positiv anregende und fördernde
(konstruktive)
"Symbolik mit imaginativen Bildern"
(Visualisierung)
hinter den scheinbar
Furcht einflößenden
Buchstaben
des Wortes "Krebs" u. a., in unseren
neuronalen Netzwerken/Verschaltungen (Modulen)
"erzeugen"
(programmieren)
und "umsetzen/abbilden" (codieren).
"Wie oft fordern Menschen einander auf, die EINSTELLUNG zu einem
Problem zu ändern.
"Du musst lernen, die Sache aus einer anderen PERSPEKTIVE aus einem
neuen BLICKWINKEL zu sehen!"
oder "Du
muss es schaffen, innerlich einen ABSTAND zu diesem Problem/zu dieser
Erinnerung zu bekommen",
ist die gängige Wortwahl. ... Die [groß] gesetzten Begriffe bezeichnen
die Tatsache, dass jeder Mensch auch
beim Denken und Erinnern seine Wahrnehmung wie eine KAMERA führt: Das
Erlebnis ist vielleicht schon WEIT
WEG oder noch so NAH, als wenn es gestern gewesen wäre. Machen Sie
sich klar, dass jede Erinnerung
lediglich ein im GEHIRN wieder abgespielter "FILM" eines vergangenen
Ereignisses ist und
NICHT DAS EREIGNIS SELBST. Wenn wir später leiden, dann unter dem
Gehirnfilm,
das Ereignis selbst existiert oft schon lange nicht mehr ..."
Aus: Cora Besser Siegmund, Harry Siegmund: "Du musst nicht
bleiben, wie du bist. Reimprinting - Spielerisch die eigene Persönlichkeit
neu entwickeln" Kapitel: Das Reimprinting ["Wieder prägen" n.
Roberts B. Dilts] oder Die Sehnsucht eines jeden Menschen nach
Gesundheit.
Seite 88 ECON 1993
"Gib jedem Tag die Chance,
der schönste und beste
deines Lebens zu werden."
Marc Twain
(1835-1910)
Ich reagiere nun
- und übe dies regelmäßig -
mit Liebe, Dankbarkeit,
innerer Gelassenheit, Kraft und Kreativität
auf das "belastende Thema" - Stresswort!
"Liebe ist
das Gesicht und der Körper des Universums.
Sie ist das verbindende Gewebe des Universums, der Stoff, aus dem wir
gemacht sind.
Liebe ist die Erfahrung, ganz zu sein, verbunden mit der Göttlichkeit
des Universums.
Alles Leiden wird durch die Illusion des Getrenntseins verursacht:
Sie erzeugt Angst und Selbsthass, die schließlich Krankheit zur Folge
haben.
Sie selbst
sind der Meister Ihres Lebens. Sie können sehr viel mehr tun als
Sie glauben; Sie können sich sogar von einer "tödlichen Krankheit"
heilen.
Die einzige wirklich "tödliche Krankheit" besteht darin, als Mensch zu
leben.
Tatsächlich ist das Leben aber keineswegs endlich, denn der Tod ist
einfach
der Übergang zu einer anderen Seinsebene.
Ich möchte Sie dazu ermutigen, die "üblichen Begrenzungen" Ihres
Lebens
zu überschreiten und sich selbst anders zu betrachten. Ich möchte Sie
ermutigen,
Ihr Leben am äußersten Rand der Zeit zu führen, so dass Sie jeden
Augenblick
von neuem in das Leben hineingeboren werden.
Ich möchte Sie dazu ermutigen, Ihre
Lebenserfahrung nur lose
und ohne Erstarrung zu einem Ganzen zu bündeln.
Aus: Barbara Ann Brennan
(b.1939, M.A., Ph.D., US-amerikanische Physikerin, Geistheilerin):
„Licht-Arbeit – Heilen mit Energiefeldern” Dieses Buch ist allen Reisenden
auf dem Weg nach Hause gewidmet. S.5.
GOLDMANN 17. Auflage 2006.
“Hands of Light – A Guide to Healing through the Human Energy Field”
Bantam Books 1987
"Chronische Muster des Selbsthasses, der Schuld
und der Selbstkritik erhöhen den körperlichen Stress
und schwächen das Immunsystem."
Louise Lynn Hay (b.1926) US-amerikanische Sachbuchautorin "Neugeist Bewegung"
"Ich bin dankbar für alles
Bisherige,
auch für das scheinbar Negative,
denn auch dieses,
ist Teil meiner
positiven Entwicklung"
Nomen
Nescio
"Wann immer wir aus Problemen ausbrechen wollen und neue Lösungen
finden müssen,
ist ein Umdenken erforderlich, sei es in Bezug auf sich selbst, auf
andere Menschen oder
auf die Umwelt. Man muss irgendetwas neu und anders machen oder denken
als zuvor.
Beim Umdenken wird also ein Gedankenimpuls in eine neue Richtung
["Gesundheit und Kraft"]
gelenkt. Auf organischer Ebene durchläuft das Wort [z.B. "KREBS",
"BÖSARTIG", "TUMOR"]
als
Gedanke jetzt
neue Nervenbahnen. Der Gehirnforscher spricht dann
von der so
genannten
Umbahnung."
Dr. phil.
Cora Besser
Siegmund
(b.1957)
Aus: "Magic Words: Der minutenschnelle Abbau von Blockaden” Seite 63. 3.Auflage Junfermann 2008 (2001)
Siehe LEISTUNGEN: Resonanz Psychologie: MindLINK TEST
>>>
Resonanz Psychologie: PrevenTEST
>>>
"Bitte, mache es nur, wenn
Du es aus freiem Willen tun kannst.
Bitte, tue niemals etwas für mich, was auf Deine Kosten geht.
Tue niemals etwas für mich, wenn hinter Deinen Motiven
das kleinste Quäntchen Angst, Schuld, Scham, Groll
oder Resignation verborgen ist.
Andernfalls werden wir beide leiden.
Bitte erfülle meine Bitte nur, wenn es von Herzen kommt
und es ein Geschenk an Dich selbst ist, mir zu geben.
Nur dann, wenn niemand sich
so fühlt, als würde er oder sie
etwas verlieren, sich aufgeben oder nachgeben, dann haben
beide Seiten einen Gewinn aus der Situation."
Marshall B. Rosenberg
(b.1934, US Klinischer Psycholge)
„Wie ich dich lieben kann, wenn ich mich selbst liebe
- Ein praktischer
Ratgeber zu einer neuen Art von Beziehungen“
(Being Me, Loving You, Puddle Dance Press 2005) auszugsweise aus:
Seite 12-16. JUNFERMANN 2.Auflage 2010 (2006)
Verwandle/prime/bahne, mit Hilfe der "Technik der
freien Assoziation" - der Methode der freien Einfälle -,
die scheinbar negativ beladenen Buchstaben des Wortes
"KREBS", in
positiv-dynamische,
Salutogenese
(Selbstheilung)
spendende - nicht mehr
blockierende und Angst und Schrecken
verbreitende -
Begriffe/Bilder des täglichen Lebens
(positives Vorstellungsbild, Zukunftsbild, das angenehme Gefühle
und Körperempfindungen (positive somatische Marker) erzeugt). Aktiviere
spezielle Assoziationen
in deinem Gedächtnis
aufgrund von positiven, bahnenden Vorerfahrungen/Spuren.
"Wenn Sie
also ein Bild gefunden haben, dann kann man davon ausgehend viele
Primes erfinden.
Bei der einfachsten Variante wird das Bild [z.B.: eine schöne
Bergwiese] kopiert und viele Exemplare davon
im Alltagsleben verteilt. Auf Chipkartengröße verkleinert und
laminiert, kommt es in den Geldbeutel.
Jedes Mal, wenn Sie den Geldbeutel öffnen, werden Sie geprimt. Es wird
auf das Display des Handys geladen.
Jedes Mal, wenn Sie telefonieren, werden Sie geprimt. Das Bild kommt
als Bildschirmschoner auf den Computer.
Jedes Mal, wenn Sie am Computer sitzen, werden Sie geprimt. Ein Bild
kommt in Ihre Sitzungsunterlagen.
Wenn Sie in der Sitzung sind, werden sie geprimt. Die
Assoziationskette zum Bild lässt sich beliebig
weiter ausbauen ... Priming hilft [Ihnen] dabei, einen neuen
Automatismus (unbewusst gesteuerte
Aktionsabfolgen) aufzubauen ...
Wo in
Ihrem Alltag befinden sich Primes, die Sie aus der Ruhe bringen?...
Aus der Sicht von Priming tut das WEGSCHMEISSEN deswegen so gut, weil
damit viele alte Primes
[z.B.: Diagnosen] entsorgt wurden, die keine guten Spuren im Hirn
aktiviert haben ... Erst wenn Sie
damit beginnen, selbst zu bestimmen, mit welchen Anregungen Ihr Gehirn
gefüttert wird, und das
nicht
mehr dem Zufall, der Firma oder der Werbung überlassen, dann
werden Sie auf die Dauer gesehen
Herr oder Herrin im eigenen Haus. Vorher macht die Welt mit Ihnen, was
sie will,
und Sie bemerken es nicht einmal." ...
Gunter Frank,
Maja Storch: „Die Mañana-[Entspannungs-]Kompetenz: Auch Powermenschen
brauchen Pause“ 7 Priming. Wie man Mañana-Kompetenz in sein Leben bringt
S.158f,
163f PIPER 2. Auflage 2012 (2011)
"Es ist nicht die Krankheit oder
die Schwäche, die geheilt wird, sondern der Mensch.
Eine der wenigen Arten, durch die
Sie sich selbst in diesem Prozess begrenzen können, wird verursacht
durch Ihr Glaubenssystem oder was
ich als Ihr "Übernommenes"
bezeichne. Wenn Sie der Vorstellung, dass eine bestimmte Krankheit
oder Schwäche nicht geheilt werden kann, Glauben schenken,
dann werden Sie sich möglicherweise selbst beweisen, dass das stimmt.
Ich sage möglicherweise, weil es sein kann, dass sich das Universum
über Sie hinwegsetzt oder Ihnen die Gelegenheit anbietet, sich über
Ihre Überzeugungen hinauszubewegen. Aber nochmals: Es ist ein
Hindernis, und Sie müssen es ja nicht unbedingt herausfordern ..."
Aus:
Eric Pearl: „The Reconnection. Heilung durch Rückverbindung“ (The
Reconnection: Heal Others, Heal Yourself2001) Teil II: Heilung
durch Reconnection. 15: Dinge, die in Betracht zu ziehen sind. Warum
manche Menschen geheilt werden S.200f. 8. Auflage KOHA 2013
"HOFFNUNG
sieht das
Unsichtbare, fühlt das Immaterielle und erreicht das Unmögliche!"
Nomen Nescio
"Es kann Patienten aber durchaus
gelingen,
"trotz
lebensbedrohlicher Situation LEBENSKRAFT zu finden, in dem sie in
einer medizinisch gesehen hoffnungslosen Lage INNERE RESOURCEN
(innere Ruhe, Hoffnung, Akzeptanz, Glaube, Lebenssinn,
Selbsterkenntnis) entwickelten"
stellt der
Sozialwissenschaftler Hiroshi Oda in einer Studie zu Krebspatienten
mit Spontanremission fest [1]."
Aus: Vera Kalitzkus: „Dein Tod, mein
Leben: Warum wir Organspenden richtig finden und trotzdem davor
zurückschrecken“ Kapitel 11: Unter dem Damoklesschwert - Leben nach der Transplantation.Ein
Schatten auf dem "neuen" Leben S.185.
SUHRKAMP 2009 [1] Hiroshi Oda: "Spontanremission bei Krebserkrankungen aus der Sicht
des Erlebenden" Beltz PVU 2001:198
Das chinesische
Piktogramm für Krise [WeiJi] ist eine perfekte
Darstellung dessen, was wir unter spirituellen
Krisen verstehen. Es setzt sich aus zwei Grundzeichen oder
Radikalen zusammen, von denen eines Gefahr
[Wei]
und das andere Chance
[Jihui] bedeutet. Somit
ist der Durchgang durch einen solchen Zustand zwar oft schwierig und
erschreckend, aber zugleich liegt darin häufig ein enorm großes
heilendes und evolutionäres Potential.
Crisis = Krise: Danger = Gefahr +
Opportunity = Chance Krise = Weiji: Gefahr = Wei +Chance = Jihui
Aus: www.teefax.de
Wenn man sie richtig versteht und als schwierige Phasen in einem
natürlichen Entwicklungsprozess behandelt, können
spirituelle Krisen
zur spontanen Heilung von verschiedenen emotionalen und psychosomatischen
Störungen, zu positiven Persönlichkeitsveränderungen, Lösungen für
wichtige Probleme im Leben und einer Evolution in Richtung dessen führen,
was manche "höheres Bewusstsein" nennen.
Menschen, die in spirituelle Krisen geraten, brauchen sowohl wegen der
möglichen Gefahr wie wegen des positiven Potentials fachliche Führung
von Leuten, die persönliche und berufliche Erfahrung mit ungewöhnlichen
Bewusstseinszuständen haben und mit ihnen umzugehen und sie zu
unterstützen wissen.
In einer solchen evolutionären Krise können die Verwendung pathologischer
Etiketten und der unvorsichtige Umgang mit diversen unterdrückenden
Maßnahmen, zu denen auch die Kontrolle der Symptome durch Medikation
gehört, das positive Potenzial des Prozesses beeinträchtigen.
Die daraus folgende langjährige Abhängigkeit von Tranquilizern mit den
bekannten Nebenwirkungen wie dem Verlust von Vitalität und ein
angepasster Lebensstil bilden einen armseligen Kontrast zu den seltenen
Fällen, in denen man die
Transformations-Krise eines Menschen
bis zu
ihrer Vollendung unterstützt und akzeptiert hat ...
Aus: ZITATE:
Friedemann Schulz von Thun / Mein Inneres Team
>>>
"Jede Krankheit stellt eine Krise dar. Auch kleine Erkältungskrankheiten
bringen uns durcheinander. Sie lähmen uns in unserer Arbeit. Wir fühlen uns lustlos.
Die Stimme geht nicht so, wie wir das gerne hätten. Aber das sind nur die kleinsten Krisen, die von alleine wieder vergehen.
Eine stärkere Krise ist, wenn uns eine Krankheit aus heiterem Himmel trifft. Ein Mann war nie krank. Er hat nie in der Arbeit gefehlt. Jetzt ist er von einem Tag auf den anderen krank geworden. Der Krebs hat ihn gepackt.
Er weiß nicht, ob er den Krebs überleben wird. All seine Pläne, die er mit dem Leben hatte, werden durchkreuzt. Er hatte gedacht, dass
er immer gesund gelebt hätte. Jetzt sucht er in seinem Leben nach Gründen für seine Krankheit. Doch die Suche
nach den Ursachen hilft ihm
nicht weiter. Sie vermittelt ihm nur SCHULDGEFÜHLE, die ihn noch weiter nach unten ziehen. Die
Krankheit widerfährt [begegnet, passiert]
ihm. Er muss sich ihr stellen. Statt nach den Ursachen zu suchen ist es
sinnvoller, die Krankheit zu befragen, was sie einem sagen möchte. Die Krankheit zwingt mich,
mich mit der Brüchigkeit meines Lebens auszusöhnen. Sie zeigt mir, was mein eigentlicher Wert ist. Aber um dorthin zu gelangen, gehe
ich erst durch SELBSTZWEIFEL und SCHULDGEFÜHLE, durch VERZWEIFLUNG und ANGST hindurch ...
Die Krankheit stürzt mich in eine Krise. Meine bisherigen LEBENSPLÄNE werden durchkreuzt. Meine VORSTELLUNGEN vom LEBEN werden zerbrochen.
Die Krise der Krankheit wird nur dann zu einer CHANCE für mich, wenn ich mir von ihr
meine Vor- stellungen von mir selbst,
von meinem Leben und
von Gott ["Alleins-Quelle-Ursprung", "Ens a se = Das
Durchsichselbst- seiende"] zerbrechen
lasse. Dann werde ich nicht daran zerbrechen, sondern vielmehr aufgebrochen für mein wahres Selbst, aufgebrochen für neue
Aspekte des Lebens und aufgebrochen für den ganz anderen Gott.
Wenn ich aber an meinen Vorstellungen vom Leben festhalte, dann werde ich durch die Krankheit bitter werden. Ich werde daran zerbrechen.
Eine Frau, die immer gesund gelebt hat, bekommt die Diagnose einer Autoimmunerkrankung
[1]. Sofort fragt sie sich, was sie verkehrt gemacht und wo sie gegen sich selbst gekämpft habe.
Doch diese SELBSTBESCHULDIGUNGEN bringen sie nicht weiter. Sie sind letztlich nur Ausdruck dafür, dass sie an ihren Vorstellungen vom Leben festhält: Wenn ich mich gesund ernähre, dann werde ich auch gesund bleiben. Die Krankheit zerbricht diese Vorstellung.
Wenn sie bereit ist, sich ihre bisherige Vorstellung zerbrechen zu lassen, dann wird sie aufgebrochen für neue
Möglichkeiten. Sie wird ihr wahres SELBST erkennen. Sie wird spüren, dass sie im Leben neue
Akzente setzen soll. Sie muss sich dann nicht mehr beweisen, dass sie diesen oder jenen Berg besteigen kann.
Sie will behutsamer leben. Und sie wird aufgebrochen für die Menschen. Sie bekommt ein neues Verständnis für die vielen Kranken in ihrer Umgebung.
Sie urteilt nicht mehr unbewusst, dass sie sich ihre Krankheit
selbst gemacht hätten. Und sie wird aufgebrochen für Gott ["Alleins-Quelle-Ursprung"], der nicht immer der Garant für gesundes Leben ist,
sondern das Ziel unserer Sehnsucht. Der Weg zu so einer neuen Haltung dem Leben, sich selbst und Gott gegenüber
geht ... über die Rebellion, über das Klagen und Anklagen, bis
er in ein neues Vertrauen auf Gott [und sich selbst; "Gott und ich/wir
sind eins" = "EK ONGKAR SAT GUR PRASAD" Siri Mantra] mündet."
Aus: Anselm Grün: "Trau deiner Kraft - Mutig durch Krisen gehen" Der Umgang mit der Krise.
3. Arten der Krise. Die Krise durch Krankheit S.37-40 dtv 2. Auflage 2013 ISBN 978-3-423-34664-1.
[1] Überbegriff für Krankheiten, deren angebliche Ursache auf eine "überschießende"
(entgleiste, unkontrollierte) Funktion/Reaktion des Immunsystems gegen körpereigenes Gewebe/Zellen/Strukturen
begründet wird. [Meine Ergänzungen]
"Wenn Du die Absicht hast,
Dich zu erneuern,
tu es jeden Tag"
Konfuzius
(551-479 v.u.Z) Chinesischer Philosoph
"Krankheit" als
AnstoSS zu einer
persönlichen "Änderung DER GESINNUNG/HALTUNG, des
Lebensstils" und der
"Lebensgewohnheiten", und
der daraus folgenden - konsekutiven - "positiven Selbstregulation initiierender Veränderung" und "Stärkung der körpereigenen salutogenetischen Prinzipien" bis hin zur vollständigen "Selbstheilung".
VERSTEHEN - ENTSCHEIDEN - VERÄNDERN - LOSLASSEN
"Ich verzeihe jedem gern und ganz, der mich je verletzt hat.
Ich gebe alle diese Menschen frei, und zwar ein für allemal.
Wann immer mir so jemand einfällt, segne [1] ich ihn.
Ich vergesse die Vergangenheit und wende meine Aufmerksam- keit meiner verheißungsvollen Zukunft zu, die von
Gesundheit,
Harmonie und
Frieden bestimmt ist. Mein Gemüt [2] ist
ruhig, ausgeglichen, heiter. In dieser Atmosphäre des FRIEDENS
und der FREUNDLICHKEIT, die mich umgibt, empfinde ich eine
tiefe, beständige STÄRKE und die FREIHEIT von jeglicher Angst.
Ich empfinde und fühle nun die
kosmische Heilgegenwart
von LIEBE und SCHÖNHEIT. Mit jedem Tag werde ich mir der LIEBE GOTTES - DER QUELLE-ALL- EINS-URSPRUNG stärker bewußt; alles, was falsch ist, verschwindet und vergeht. Ich lasse jetzt den
strom des Friedens und
der Heil- kraft GOTTES - DER QUELLE-ALLEINS-URSPRUNG durch meinen ganzen Körper fließen. Ich ruhe in diesem BEWUSSTSEIN DES FRIEDENS. Mein FRIEDE ist die tiefe, unveränderliche RUHE unendlichen
FRIEDENS, des FRIEDENS GOTTES - DER QUELLE-
ALLEINS-URSPRUNG. So sei es!"
Aus: Joseph Murphy (1898-1981, Amerikanischer Philosoph, Psychologe, Vertreter der Neu-Geist Bewegung, New Thought): “Wahrheiten, die Ihr Leben verändern“ (These Truths Can Change Your Life 1982) Kapitel 10: Das befreiende Prinzip inneren Wachstums. Sie befreite sich mit dem Haß von ihrer Krankheit S.174
Arkana Goldmann 1992 (1985) Ergänzt: GOTT = QUELLE-ALLEINS-URSPRUNG
[1] segnen = lat. benedicere: eigentlich "gut" (bene) "sagen" (dicere), jemanden gut sprechen, loben, preisen.
[2] Gemmüt =von Mut (Kraft, Wollen) getragene Gedanken und Empfindungen
(Emotionen, Stimmungen).
"Dass die Vögel der Angst und Sorge über deinem Kopf fliegen,
kannst du nicht ändern, aber du kannst verhindern, dass sie in
deinem Haar ihre Nester bauen."
Chinesisches Sprichwort In: Mark A.
Reinecke: „Das kleine Anti-Angst-Buch: Die Notfallapotheke für
Angstsituationen“ („Little Ways to Keep Calm and Carry On: Twenty
Lessons for Managing Worry, Anxiety and Fear“ New Harbinger
Publications 2010) S.29 Patmos 2012
"Egal wie egoistisch, wie grausam, wie gefühllos Du heute warst,
denke daran, dass Du mit jedem Atemzug
(1)
eine Blume glücklich gemacht hast."
Mort Sahl
(b. 1927)
US-amerikanischer Stand-up-Comedian
politischer Satiriker Aus: Richard Lewontin: “Die Dreifachhelix: Gen, Organismus und Umwelt” S.54, Springer 2002
(1) Das von uns ausgeatmete Kohlendioxid (CO2) wird von Pflanzen zur Photosynthese genutzt.
"Ich finde immer eine Lösung, die
dem höchsten Wohl dient!"
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|
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k
r
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e
|
b
|
s
|
IM
KREIS
GEHEN!
Sich wieder
öffnen!
KLAR
KONZENTRIERT
(ER)KENNEN
KÖNNEN
KREIEREN
KRAFT
KUNST
usw.
|
RATLOS
SEIN!
Sich wieder
finden!
RUHIG
ROBUST
REFLEKTIEREN
ROMANTISCH
SICH REGEN
RAUFEN
RUFEN
REISEN
usw.
|
ERDLOS
ENDE
Sich wieder
erden!
ERLEICHTERT
ENTSPANNT
ERFÜLLT
EMPFINDSAM
ENERGIEVOLL
ERKENNEN
ERLEBEN
ERLEUCHTEN
SICH NEU
ENTDECKEN
ERWARTUNGSVOLL
usw.
|
BLOCK(ADE)
BLACK-OUT
Sich BeLeben!
Seien Sie, Ihre
Blume
des Lebens
BERATEN
BERUHIGT
BEGEISTERT
BERÜHRT
BEWEGT
BESINNLICH
BEDÜRFEN
BESTÄRKT
BEGEGNEN
BEZAUBERT
BEHERBERGEN
usw.
|
SCHRECKEN
SCHOCK
STARRE
STAGNATION
Sich Scheinen!
Stärken
SONNE(N)
SELBSTSICHER
STARK
SPONTAN
SCHÖPFERISCH
SORGLOS
STABIL
STOLZ
SATT
SICH FREUEN
SCHEINEN
SCHONEN
SCHWINGEN
SEIN
usw.
| |
Sinnvoll - Biologisches Selbstheilungsprogramm (SBS)
Was steckt dahinter?
Was soll/kann ich unterstützend dabei verändern?
Was brauche ich dazu?
Bin ich bereit, auch selbst
an der "Lösung des SBS/Problems" zu
arbeiten?
Selbstliebe - Selbstakzeptanz -
Selbstwertschätzung
- SELBSTACHTUNG -
Selbstanerkennung
- -
ALLUMFASSENDE LIEBE -
"Ich liebe Mich/Dich
und helfe Mir/Dir,
gesund zu werden!"
Du spürst, was Dir gut tut und was nicht!
Lerne darauf
zu vertrauen!
Keine Regeln - Probiere,
was für Dich gut ist.
"Wer ständig glücklich sein möchte,
muss sich oft verändern"
Konfuzius
(551-479 v.u.Z)
Chinesischer Philosoph
"HUMOR ist der Knopf, der verhindert, dass einem der Kragen
platzt!"
Joachim Ringelnatz/Hans Bötticher
(1883 - 1934) Deutscher Lyriker, Erzähler, Maler
"Krankheiten/Krisen/Störungen sind (selbst-) heilbar, wenn ich bereit bin, meine bisherige Art zu denken, zu
glauben und zu handeln, zu verändern. Also, sei bereit und
beginne damit! Tue es!
Copyright: Dr. med. Alois Dengg, Hollenzen 100, A-6290 Mayrhofen www.draloisdengg.at
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"Für die meisten Menschen ist LEBEN wie schlechtes Wetter. Sie treten unter und warten, bis es vorüber ist."
Alfred Polgar (1873-1955) Österreichischer Schriftsteller, Aphoristiker, Kritiker, Übersetzer
"Der Begriff
"Krebs" verliert seine Existenzberechtigung, wenn man die SBSe kennt und weiß,
dass jedes SBS
ursprünglich durch ein DHS ausgelöst wird. Egal, ob es eine kleine
Unterfunktion,
einen Zellabbau, eine Überfunktion
oder zum Beispiel ein großes Zellwachstum auslöst.
Demnach ist der Begriff des Krebses nicht in einen biologisch exakten
Kontext einzubetten
Das Wort "Krebs"
beschreibt völlig unterschiedliche organische Geschehen und
einmal wird
ein und dasselbe Symptom als Krebs, ein andermal als Schwellung oder
auch als Entzündung
oder
Geschwür bezeichnet. Diese gedachten Krankheitsbilder zu definieren,
ist wie einen Pudding an die Wand zu nageln.
Eine Erkenntnis, die nach den 5 biologischen Naturgesetzen sehr wichtig ist, ist
infolgedessen,
dass Bezeichnungen
oder Etiketten für Symptome grundlegend keine Aussagekraft besitzen.
Es zählt nur, was wirklich da ist.
Und dort gibt
es keine Trennlinie zwischen allen existierenden Symptomen, da sie alle
nach dem
ein und selben Prinzip ablaufen,
welches im 3.Naturgesetz [Vorgänge auf
Organebene,
Keimblattzugehörigkeit] beschrieben wird.
Und durch diese
ursprüngliche Fehlannahme bedingt,
nahm man lange an,
dass diese Naturgesetze
nur für die wackelpuddingartige Diagnose "Krebs gelten"
würden. Doch
auch jedes kleine Alltagsgeschehen beruht auf dem gleichen Prinzip.
Auch dies wusste Dr. Hamer zu Beginn seiner Forschungen für lange Zeit noch
nicht.
Er war in der Annahme,
es ginge nur um "Krebs"."
Aus: David Münnich: „Das
System der 5 Biologischen Naturgesetze. Zum Erlernen und Verstehen des Systems
hinter Dr. med. Hamers Entdeckung der fünf biologischen Naturgesetze" Band 1:
S.41,
1.Auflage 2.8.2011 ISBN: 978-3-00-035336-9.
http://neue-mediz.in/gesetze.htm
Vademecum der 5 Biologischen Naturgesetze
pdf
>>>
ZITATE: Hans U. Niemitz: Gutachten Hamer's Neue Medizin
>>>
"Es ist wesentlich, dass wir uns mit dem tieferen Sinn unserer
Krankheit/Störung auseinandersetzen, indem wir uns fragen:
Was bedeutet diese Krankheit/Störung für mich?
Was kann ich aus dieser Krankheit/Störung lernen?
Krankheit kann als Botschaft des
Körpers gesehen werden, der sagt:
"Moment mal, etwas stimmt nicht.
Du hörst nicht auf Dein ganzes Selbst: Du missachtest etwas, das sehr
wichtig für Dich ist. Was ist es?"
So zwingt uns der Körper, der Quelle/dem Ursprung der Krankheit
nachzuspüren, entweder auf der psychischen Ebene,
auf der Ebene des Verstehens oder einfach durch eine Veränderung des
Seins- zustandes, die einem gar nicht bewusst
zu sein braucht. Eine Rückkehr zur Gesundheit verlangt sehr viel mehr
persönliche Arbeit und Veränderung, als einfach nur Pillen einzunehmen, die ein Arzt ver- schrieben hat.
Ohne
persönliche Veränderung wird man
im Laufe der Zeit nur ein anderes Problem schaffen, das wiederum dazu
auffordert, nach der Quelle zu suchen,
aus der die Krankheit stammt. Der Schlüssel liegt an der Quelle/am
Ursprung. Wenn man hier die Lösung sucht,
dann führt man eine tief greifende Veränderung herbei, die schließlich das
persönliche Leben mehr mit dem Kern
des eigenen Seins verbindet. Sie führt uns zu dem tieferen Teil in uns,
der manchmal das höhere Selbst
oder der göttliche Funken genannt wird."
Aus: Barbara Ann Brennan:
„Licht-Arbeit – Heilen mit Energiefeldern” Teil I: Die Erde - ein Planet
der Energie Kapitel 1: Die heilende
Erfahrung. S.27. GOLDMANN 17. Auflage 2006 (“Hands of Light – A Guide to Healing through the Human Energy Field”
Bantam Books 1987)
Versuchen
Sie nicht, so zu sein,
wie man sagt, dass man sein sollte.
Seien Sie einfach Sie Selbst.
Es ist
wichtig, dass man sich selbst
nicht rückwirkend für etwas,
das man geglaubt hat und jetzt
nicht mehr glauben möchte,
verurteilt.
Anouk
Claes: „Müssen war
gestern: Wie das moderne Leben zur größten inneren Kraftquelle werden
kann“
S.180f ANSATA 2. Auflage 2013 (2010)
"Machen Sie sich
keine Sorgen.
Von dem Moment an,
als Sie mit dem Lesen dieses Buches [Textes] begonnen haben
(tatsächlich schon von dem Moment an, als Sie beschlossen haben, es zu
lesen) sind Sie "im Prozess" ...
im Prozess des "Werdens".
Ihr Entwicklungsprozess der Neustrukturierung
und des Werdens ist mittlerweile schon so weit fortgeschritten,
dass Sie nicht mehr umkehren können, selbst wenn Sie dies wollten.
Das Äußerste, was Sie in dieser Richtung
erreichen könnten, wäre, zu versuchen, diese Entwicklung eine
Zeitlang zu ignorieren, aber Sie würden bald herausfinden, dass es
zunehmend schwieriger wird, sie zu ignorieren, bis es schließlich
unmöglich ist ...
Sie sind diese Heilungsenergie, und die
Energie ist Sie. Sie können nicht
anders, als mit ihr mitzuschwingen. Sie strahlt von dem Moment, an
dem Sie Ihre Aufmerksamkeit darauf konzentrieren, von Ihnen aus -
und manchmal werden Sie feststellen, dass Ihre Aufmerksamkeit
darauf gerichtet ist, weil sie von Ihnen ausstrahlt. Auf diese Weise
beginnen Sie mit Reconnection-Energie [1] zu arbeiten - indem Sie
sie wahrnehmen, indem Sie erlauben, dass Ihre Aufmerksamkeit sich
darauf richtet ...
Sie brauchen mich nicht. Sie brauchen mich
nicht, um dies zu tun. Sie brauchen micht nicht, um jenes zu tun,
und Sie brauchen mich nicht, um etwas anderes zu tun ...
... unser starres Festhalten an einem
bestimmten Resultat [an das Ergebnis] aufgeben und in der
Weisheit der Ungewissheit
leben sollen ...
Heilungen geschehen durch Einheit und
Einssein.
Eine Bewertung mit richtig, falsch, gut und
schlecht führt zur Trennung ... ... bleiben Sie in einem
Zustand des Nichturteilens
... ... ein Bewusstsein dafür entwickeln, in welchem Maße
Beurteilung und Bewertung in Ihrem Leben gegenwärtig sind."
Eric Pearl: „The Reconnection. Heilung durch Rückverbindung“ (The
Reconnection: Heal Others, Heal Yourself 2001) Teil III Anwendung
der Heilung durch Reconnection 16 Den Pool der Reconnection-energie
für sich nutzen. S. 209, 211, 214, 240, 299 8. Auflage KOHA 2013
[1] Die
Rückverbindung ist der übergeordnete Vorgang der Wiederanbindung ans
"Universum" ["Liebe", "Kosmos", "Ursprung", "Licht", "Schöpfer",
"Quelle", "Alleins"
"Gott", "Ens a se = das Durchsichselbstseiende“. Suchen Sie sich
selbst Ihren Ausdruck , den Sie mögen.(S.176)], der
Heilung durch Reconnection geschehen lässt. Unter dem Einfluss von Reconnection geschieht der Vorgang einer
erneuten Rückanbindung an das "Universum" und die Heilung kann erfolgen.
Diese Heilungen und evolutionären Schwingungsfrequenzen gehören zu
einer neuen Bandbreite von Frequenzen, und sie kommen durch ein
Spektrum von Licht und Information herein, das noch niemals zuvor
auf der Erde war. Durch die Rückverbindung (Reconnection) werden wir
in die Lage versetzt, mit diesen neuen Licht- und Informationsebenen in einen Austausch, eine Art von sich gegenseitig
beeinflussender Wechselwirkung zu treten, und durch diese neuen Licht-
und Informationsebenen sind wir in der Lage, uns wieder neu
anzuschließen (rückzuverbinden) ... (S.131)
"Wogegen Sie Ihren Widerstand richten, das ziehen Sie an,
weil Sie sich mächtig und mit Emotion darauf konzentrieren.
Um etwas zu ändern, gehen
Sie nach innen und senden Sie
mit Ihren Gedanken und Gefühlen ein neues Signal aus.
Sie können der Welt nicht helfen, indem Sie sich
auf die negativen Dinge konzentrieren.
Wenn Sie dies tun, tragen
Sie nicht nur
zu deren Verbreitung bei, sondern
Sie bringen gleichzeitig auch mehr
Negatives in Ihr eigenes Leben.
Anstatt sich auf die Probleme der Welt zu fokussieren,
richten Sie Ihre Aufmerksamkeit und Energie auf Vertrauen,
Liebe, Fülle, Bildung und Frieden.
Die guten Dinge werden uns
niemals ausgehen,
weil es mehr als genug für alle gibt.
Das Leben ist als Leben in Fülle gemeint.
Sie haben die Fähigkeit,
durch Denken und Fühlen
das grenzenlose Angebot zu erschließen
und in Ihr Leben zu holen.
Loben und segnen Sie alles in der Welt,
und Sie werden Negativität und Zwietracht
auflösen und sich selbst auf die höchste Frequenz
einstellen - auf Liebe."
Rhonda Byrne
(b.1951)
Australische Drehbuchautorin und Produzentin
"The Secret - Das Geheimnis" GOLDMANN 2007:183
Aus:
Jakob Bösch: „Versöhnen und Heilen:
Spiritualität, Wissenschaft und
Wirtschaft im Einklang“
Kapitel:
Bewusstsein schafft Realität S.
60 AT VERLAG
2008
Fangen Sie nun an, die "Dinge", die
Ihnen gefallen, Stück für Stück umzusetzen.
Das ist sicher nicht immer einfach für Sie, denn diese stehen oft im
Gegensatz
zu dem, was sie ständig sehen und hören.
"Die Macht, wieder an uns zu glauben, als eigene Schöpfer unseres
Schicksals.
Man kann es nicht erfahren, wenn man es nicht zumindest ausprobiert - und
etwas ausprobieren können nur Menschen, die sich für das Neue öffnen.
Vergessen Sie nie: als Kolumbus [3.VIII 1492] sein Schiff betrat, um ins
Ungewisse zu segeln, einem Traum nur folgend, haben ihn viele Menschen
nur für einen Narren gehalten, denn es war wissenschaftlich und
theologisch
erwiesen, dass die Welt niemals eine Kugel sein kann ...
Fazit:
Es liegt an uns, unser Leben zu verändern. Es liegt an uns, welche
Gedanken unser Leben gestalten und sich manifestieren dürfen.
Es liegt immer an uns und nie an den anderen.
Wir sind die Schöpfer unserer Realität."
[J. Bösch S.63, 68]
"Jedes Wort kann
jetzt so "verzaubert" werden, dass sich
sein Machtpotential [Wirkung] mit gesunden, körperlichen Kraftreaktionen,
also mit positiven Modulprogrammen [Schaltkreisen] verknüpft.
[...]
An ein gespeichertes Wort sind über die Module auch alle
körperlichen Erinnerungen gekoppelt, die jemals im Zusammenhang
mit diesem Wort gemacht wurden ...
Man weiß heute, dass das Gehirn ungefähr 14 Tage benötigt,
um auch auf organischer Ebene auf eine neue Information,
auf ein neues "Imprinting" (Einprägen) zu reagieren."
Dr. phil.Cora Besser
Siegmund (b.1957)
Aus: "Magic Words: Der minutenschnelle Abbau von Blockaden”
Seite 26, 28. 3.Auflage Junfermann 2008 (2001)
"Wer ... die
EMOTIONALE DIALEKTIK zwischen LEIDENSFÄHIGKEIT und BEWÄLTIGUNG beherrscht,
der kann schmerzliche Erfahrungen wirklich aushalten, ohne ihnen immer nur
ausweichen zu müssen.
Andererseits bleibt er nicht in ihnen stecken, weil er zum richtigen
Zeitpunkt die negativen Gefühle herunter-
regulieren und die neuen Erfahrungen in das große Netzwerk seiner
Lebenserfahrung integrieren kann.
Wie kann es gelingen, die Festlegung auf ein bestimmtes Gefühl aufzugeben,
um das System
aktivieren zu können, das mit der momentanen Situation am besten fertig
wird?
Zu schaffen ist das MITHILFE ANDERER PERSONEN oder AUS EIGENER KRAFT.
Beide Wege funktionieren.
Fremd-/Selbstmotivierung ... Fremd-/Selbstbremsung
Fremd-/Selbstberuhigung ... Fremd-/Selbstkonfrontation
= Affektregulation."
Aus: Maja Storch,
Julius Kuhl:
„Die Kraft aus dem Selbst. Sieben PsychoGyms für das Unbewusste“
Die PSI- (Persönlichkeits-System-Interaktions-) Theorie: Wie Gefühle
psychische Systeme aktivieren.
(Psychische Systeme: Die intuitive Verhaltenssteuerung, der Verstand, der
Fehler Zoom, das Selbst)
Seite 40f. HUBER 2012
"Es ist sinnlos, zu sagen: Wir tun unser Bestes.
Es muss Dir gelingen, das zu tun, was
erforderlich ist."
Sir Winston Churchill
(1874-1965)
Britischer Staatsmann 1953
Literaturnobelpreis
Das Gesetz der Resonanz
Es gibt ein Energiefeld, das alles mit allem verbindet.
Dieses Energiefeld kommuniziert mit unserem Resonanzfeld.
Wir bauen unser Resonanzfeld durch die Sprache der Gefühle
und durch die Energie der Gedanken auf, vor allem aber
durch unsere Überzeugungen.
Diese senden wir mittels unseres Herzfeldes,
unserer DNA und unserer Gedankenkraft aus.
Entfernungen spielen für Resonanzfelder keine Rolle,
ebenso wenig die Zeit.
Durch das Gesetz der Resonanz sind wir
mit allem und jedem verbunden.
Wer oder was auch immer mit uns in Resonanz tritt,
kann nicht anders, als darauf zu reagieren.
Alles was mit uns in Resonanz tritt,
wird unweigerlich in unser Leben gezogen.
Ebenso werden auch wir
unweigerlich von anderen Resonanzfeldern
angezogen, wenn sie mit unserem Resonanzfeld gleichschwingen.
Aus: Pierre Franckh: „Das Gesetz der Resonanz“ Seite 87
KOHA 5.Auflage 2012 (2010),
www.pierre-franckh.de
"Der menschliche Körper ist eine einzigartige,
wunderbare Schöpfung.
Eines seiner besonderen Merkmale ist seine Fähigkeit,
gegen die meisten Krankheiten, unter denen er leidet,
selbst die nötige Medizin herzustellen."
Aus:
Howard & Daralyn Brody: „Der Placebo-Effekt – Die Selbstheilungskräfte unseres Körpers“
S.67 (The Placebo response 2000) dtv 2002
"Dass die "Kraft der Psyche" nach wie
vor unterschätzt wird, hat mehrere Ursachen:
In unserem heutigen Weltbild ist wenig Platz für Unbekanntes. Der moderne
Mensch sucht
nach begreif- und nachvollziehbaren Ursachen für jede Wirkung. Was nicht
wissenschaftlich
beweisbar ist, existiert nicht. Mit dieser Denkungsweise wird die Psyche
des Menschen oftmals
geleugnet oder einfach als notwendiges Übel geduldet. Der Begriff des
"Psychischen" wird häufig
nur im negativen Sinn verwendet. Bei unerklärlichen Krankheitszuständen
heißt dann die letzte
Erklärung, nicht selten abwertend:
"Das hat wohl psychische Ursachen".
Ähnlich denkt auch die moderne Medizin:
"Psyche" oder "Seele"
sind Begriffe, die sich einer
chemisch-physikalischen Darstellung weitgehend entziehen. Auch wenn man
heute gewisse
Zusammenhänge zwischen immunologischen Regelkreisen und neuroendokrinen
Parametern
kennt, bleibt die Seele des Menschen in ihrer Wirkung auf Gesundheit und
Krankheit einer rein
wissenschaftlich ausgerichteten Medizin verborgen.
Dazu gesellen sich noch ökonomische Gründe:
Die Pharmaindustrie hat kein
übersteigertes Interesse
daran, einen Faktor im Funktionieren des menschlichen Wesens anzuerkennen,
auf den sie keinen oder
nur einen sehr eingeschränkten Zugriff hat. Nichts wäre schrecklicher, als
zugeben zu müssen, dass
die
Psyche des Menschen "Wunder" bei der Heilung von Krankheiten vollbringen
kann, die kein Medikament
toppen kann. So wird z. B. die Tatsache, dass der Schlaf eine hohe
antidepressive Wirkung hat, nicht an
die große pharmakotherapeutische Glocke gehängt. Umgekehrt wäre es aus dem
Blickwinkel der rein
wissenschaftlich denkenden Mediziner auch eine Ungeheuerlichkeit, die
Placebowirkung von Medikamenten
als essentiellen Bestandteil ihrer Wirkung anzuerkennen - denn in der Tat
gibt es mehr irrationale, nicht aus
der chemischen Zusammensetzung erklärbare Medikamentenwirkungen, als man
sich vorstellen kann.
Und schließlich will sich niemand vorstellen müssen, was es für das
Gesundheitssystem bedeuten würde,
die "psychische Kraft" wieder als festen
Bestandteil von Diagnostik und Therapie einzuführen. Sie wäre
der Schrecken aller Qualitätssicherer und Zertifizierer, all derer, die
das medizinische Wesen
kontrollieren und als Machtapparat nutzen wollen."
Dr. med. Günther Loewit
(b.1958, österreichischer Arzt): „Wie viel Medizin überlebt der Mensch?“
Kapitel: Wenn Medizin krank macht: Krankmachendes Wissen, Selbsterfüllende
Prophezeiungen.
Auszugsweise Seite 53f.
HAYMON 2.Auflkage 2013 www.guenther-loewit.at
„Ganz gleich,
wie beschwerlich das Gestern war,
stets kannst Du im Heute von Neuem beginnen"
BUDDHA
Die 14-Regeln des Erfolgreichen
Wünschens
modifiziert/ n. Pierre Franckh - www.pierre-franckh.de
Beginne immer erst mit kleinen Dingen,
umso sicherer wirst Du, werden wir,
auch für die großen Wünsche!
Schreibe den Wunsch auf,
damit er ganz bewusst
zum ersten mal in die Materie kommt!
Formuliere klar, knapp und präzise, umso klarer
wird Dir auch Dein eigener Wunsch!
Wünsche immer nur in der Gegenwartsform!
"Ich bin ..." - "Es passiert jetzt ..."!
Streiche die Wörter "NICHT" und "KEIN" aus deinem Wunsch!
Konzentriere dich auf Das, was Du möchtest, nicht auf Das,
was Du nicht möchtest!
Tue so, als ob!
Visualisiere, beschäftige Dich mit deinem Wunsch,
und sei Dir sicher es passiert jetzt. Jetzt erfüllt sich
der Wunsch bereits.
Gehe in Vorfreude, denn dann schüttet Dein Gehirn
bereits Endorphine - Glückshormone aus!
Sei dankbar! Mit dem Danken vermehren wir das Gute,
da wir beginnen, die Dinge in unserem Leben zu betrachten,
die gut laufen.
Vertraue, statt zu zweifeln!
Zweifel ist ein ganz klarer Wunsch, ein negativer.
Vertrauen dagegen besitzt enorme positive Wunschkraft
Übe Verschwiegenheit!
Wenn Du Andere, die nicht auf Deiner Seite stehen,
von Deinem Wunsch erzählst, kann es sein,
dass Sie Zweifel in Dein Bewusstsein streuen.
Weihe nur solche Menschen in deinen Plan ein, von denen
Du weißt, dass sie dich 100%-ig unterstützen.
Sei offen für Zufälle!
Dinge passieren immer aus einem ganz bestimmten Grund,
auch wenn wir ihn nicht erkennen können.
Folge Deiner Intuition,
also dem, was sich gut anfühlt!
Finde Deine wahren großen Wünsche heraus!
Was möchtest Du wirklich? -
Nicht was möchten die Anderen?
Was möchtest Du?
Wünsche es Dir von ganzem Herzen,
dann sendest Du die stärkste Wunschenergie
in die Welt!
"Wirklichkeit ist keine starre Realität,
sie ist voller Möglichkeiten – und sie ist in uns.
Sie kann von uns geändert und neu gestaltet werden.“
Prof.
Hans-Peter Dürr
(geb. 1929, Prof., PhD, Dr. phil. h. c)
Deutscher Physiker, Schüler und Freund von Werner Heisenberg,
Träger des Alternativen Nobelpreises (1995)
Sozusagen grundlos vergnügt
Ich freu mich, dass am Himmel Wolken ziehen
und dass es regnet, hagelt, friert und schneit.
Ich freu mich auch zur grünen Jahreszeit,
wenn Heckenrosen und Holunder blühen. -
Dass Amseln flöten und das Immen summen,
Dass Mücken stechen und dass Brummer brummen.
Dass rote Luftballons ins Blaue steigen.
Dass Spatzen schwatzen. Und dass Fische schweigen.
Ich freu mich, dass der Mond am Himmel steht
und dass die Sonne täglich neu aufgeht.
Dass Herbst dem Sommer folgt und Lenz dem Winter,
gefällt mir wohl. Da steckt ein Sinn dahinter,
wenn auch die Neunmalklugen ihn nicht sehn.
Man kann nicht alles mit dem Kopf verstehn!
Ich freu mich. Das ist des Lebens Sinn.
Ich freue mich vor allem. Dass ich bin.
In mir ist alles aufgeräumt und heiter;
Die Diele blitzt. Das Feuer ist geschürt.
An solchem Tag erklettert man die Leiter,
die von der Erde in den Himmel führt.
Da kann der Mensch, wie es ihm vorgeschrieben,
- weil er sich selber liebt – den Nächsten lieben.
Ich freue mich, dass ich mich an das Schöne
und an das Wunder niemals ganz gewöhne.
Dass alles so erstaunlich
bleibt, und neu!
Ich freue mich, dass ich … Dass ich mich freu.
Mascha Kaléko
(gebürtig Golda Malka Aufen)
(1907 im galizischen Chrzanów, heute Polen - 1975 in Zürich)
Deutschsprachige, der Neuen Sachlichkeit zugerechnete Dichterin.
Aus: "In meinen Träumen läutet es Sturm" DTV 1977
INFOS: Rat suchen - Die
Illusion der Gewissheit
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Statistik Glossar & Allerlei
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ZITATE:
David Servan Schreiber / Der Angst die Spitze nehmen
>>>
Juliane Sacher / Keine Panik bei Tumorerkrankungen
>>>
Hans U. Niemitz
- Gutachten Hamer's Neue Medizin
>>>
Gib, was du bekommen willst
>>>
"Im Frühjahr 1998
hatte ich die Ehre, eine 22-tägige Pilgerfahrt durch die Klöster
Zentraltibets zu leiten
auf der Suche nach Hinweisen auf eine alte und vergessene Art des
Betens - die Sprache für
die Kommunikation mit dem besagten Feld, das alles miteinander
verbindet.
Die Mönche und Nonnen, die dort lebten, gaben mir die Anweisungen für
eine Art des Betens, die der westlichen Welt
bereits im 4. Jahrhundert (1) aufgrund frühchristlicher
Bibelauslegungen größtenteils verloren gegangen war.
Diese "verlorene" Art des Betens würde
über Jahrhunderte in den Texten und Traditionen der Bewohner
des "Daches der Welt" bewahrt. Sie bedient sich keiner Worte und
basiert auch auf keinem sonstigen äußeren Ausdruck,
sondern einzig auf Gefühl und Empfindungen.
Genauer gesagt, lädt sie uns ein, so zu empfinden, als sei unser
Gebet
bereits erhört worden, anstatt uns machtlos und von der Hilfe
einer höheren Macht abhängig zu fühlen ...
Durch Gebete des Fühlens werden wir dazu
befähigt, uns aktiv an der Heilung unseres Lebens
und unserer Beziehungen sowie an der Heilung unseres Körpers und der
Welt zu beteiligen.
Wir müssen erst in
unserem Herzen erleben, wie es sich anfühlt,
wenn der Wunsch unseres Gebets erfüllt wurde, bevor er sich
in unserem Leben manifestieren kann ...
In uns
existiert ein fast universelles Gefühl,
dass wir alte magische Kräfte in uns haben ...
Fühlen ist Beten!
Fühlen ist
Beten, und wir fühlen ständig ...
Der Schlüssel hierzu ist , dass wir zu all dem werden müssen,
was wir uns für unser Leben wünschen ...
Was wir in unserem Körper fühlen,
wird in die Außenwelt hinausgetragen."
Aus: Gregg Braden:
“Verlorene Geheimnisse des Betens. Dieerborgene Kraft von Schönheit,
Segen, Weisheit und Schmerz”
(Secrets Of The Lost Mode Of Prayer. The Hidden Power of Beauty,
Blessings, Wisdom, and Hurt - HAY HOUSE 2006) ECHNATON 6.Auflage 2011
(1) 325 n. Chr. berief Kaiser Konstantin des Heiligen Römischen
Reiches [Flavius Valerius Constantinus, 270-337n.Chr., Konstantin I.
war von 306 bis 337 römischer Kaiser]
ein Konzil der frühchristlichen Kirche [Erstes Konzil von Nizäa (heute
İznik, Türkei) bei Konstantinopel (heute Istanbul) ] ein und befragte
den Rat, welche Bücher in den
Biblischen Kanon aufgenommen werden sollten. Das Konzil empfahl, 25
Bücher zu entfernen und weitere 20 Bücher zu bearbeiten und
zusammenzufassen.
Archäologische Funde des 20. Jahrhunderts, zum Beispiel die
Schriftrollen von Qumran [zwischen 1947 und 1956 in elf Felshöhlen
nahe der Ruinenstätte Khirbet Qumran im
Westjordanland entdeckt] und die Nag-Hammadi-Bibliothek [im Dezember
1945 in der Nähe des kleinen ägyptischen Ortes Nag Hammadi (Stadt in
Oberägypten, nördlich von Luxor)
von ansässigen Bauern gefunden. Dazu gehört insbesondere das
Thomasevangelium], geben uns einen Einblick in den Inhalt einer Reihe
"verlorener" biblischer Bücher, wovon einige
seit der Bearbeitung [325 n. Chr.] verschwunden sind. Daneben verfügen
wir aber über mindestens 19 Bücher der ursprünglichen Ausgabe, die
nicht in die endgültige Bibelversion
aufgenommen wurden, aber dennoch in veränderter Form jederzeit
verfügbar gewesen sind.
"Sichere Wahrheit
erkannte kein Mensch und wird keiner erkennen
Über die Götter und alle die Dinge, von denen ich spreche.
Sollte einer auch einst die vollkommenste Wahrheit verkünden,
Wissen könnt' er das nicht: es ist alles durchwebt von Vermutung."
Xenophanes
von Kolophon
(570 - 470 v. Chr.)
Ein vorsokratischer Philosoph und Dichter der griechischen Antike
"Zur Krebsentstehung und zu seinem Verlauf
gibt es bis heute mehr offene Fragen als klare Antworten.
Bekannt ist etwa, dass viele Substanzen, von Zigarettenrauch
über UV-Strahlung bis hin zu Giften und Viren,
Krebs verursachen können. Doch sie tun dies nicht alle, indem sie
Mutationen [1] verursachen.
Sie zeigen eine andere
Gemeinsamkeit:
Sie alle schädigen die Funktion
der Mitochondrien
[Kraftwerke-/Energiebildende Zentren der Zellen]
und behindern so die Energiegewinnung
durch [oxidative]
"Verbrennung"
Wir wissen noch nicht, was wann die
Gärungsenzyme [Energiebildung ohne Sauerstoff] aktiviert.
Im Umschalten der Zellen auf Zuckervergärung
[3] sieht der amerikanische Biologieprofessor
Thomas Seyfried [2] jedoch einen ganz entscheidenden Punkt.
"Während es
keine allen Krebsarten gemeinsame Genmutationen [1] gibt, betreiben so
gut
wie alle Krebsgeschwülste Vergärung. Die aerobe Glykolyse [3] aufgrund
der
geschädigten
Mitochondrienfunktion ist das am häufigsten vorkommende,
gemeinsame
Phänomen in Krebszellen."
Alle
anderen Kennzeichen bösartiger Zellen, wie ungehindertes Wachstum,
Neubildung von Blutgefäßen,
Ausschalten des programmierten Zelltodes [Apoptose] und Mutationen
verschiedener Gene lassen sich
seiner Meinung nach auf eine gestörte Mitochondrienfunktion [2]
zurückführen.
Beispielsweise sei die Stabilität des Erbmaterials im Zellkern auf gut
funktionierende Mitochondrien angewiesen.
Bei gestörter Energiezufuhr kommt es im Kern zu jenen Mutationen, die
weitere Zellschäden und das Fortschreiten des Krebses
fördern können. Ganz entscheidend für die Funktion der Mitochondrien
ist übrigens ein besonderes Fett, das
Cardiolipin.
Es trägt als einziges Fett vier langkettige Fettsäuren und wird fast
ausschließlich in Mitochondrien gebildet.
Ist es defekt, klappt die Energieversorgung durch Oxidation nicht mehr
und die Zelle geht entweder ein oder schaltet auf
aerobe Glykolyse [3] um. Umgekehrt sind funktionsfähige Mitochondrien
in der Lage, den Warburg-Effekt [3]
abzuschalten und dafür zu sorgen, dass die Zellen ihre Energie wieder
durch "Verbrennen" gewinnen ... [2]
Der Biologieprofessor Thomas Seyfried [2] ist - wie übrigens viele
"alternative" Krebsforscher vor ihm -
überzeugt davon, dass
Krebs eine
Stoffwechselerkrankung[2]
darstellt ... [S.161]
Was uns Seyfrieds strenge Empfehlungen (bei optimaler Vitamin- u.
Mineralstoffzufuhr extrem wenig Kalorien zu essen)
relativ gelassen hinnehmen lässt, ist Folgendes [4,5,6,7,8,9]:
Man
geht davon aus, dass kalorienarme Diäten mit ausreichender
Mikronährstoffmenge die Krebsentstehung hemmen,
indem sie die Zucker- und Insulinmenge im Blut vermindern. Zugleich
gelangen mehr Fettsäuren ins Blut und es werden
Ketone gebildet. Ketone sind nicht nur gute Energielieferanten für
gesunde Zellen, sie wirken zudem entzündungshemmend
und schützen die Mitochondrien vor freien Radikalen. Weniger Insulin
heißt für die Krebszellen weniger Wachstumsreize,
und weniger Zucker verknappt ihren Lieblingstreibstoff. Sie müssen auf
"Verbrennung" von Fettsäuren
oder Ketonen umschalten - oder sie bekommen ein ernstes Problem
...
Man muss jedoch keineswegs hungern,
um seine Blutzucker- und Insulinwerte niedrig zu halten und die
Ketonbildung
anzukurbeln: Man erreicht den gleichen Effekt bei sehr viel mehr
Genuss und Lebensfreude
durch eine deutliche
Reduktion der Kohlenhydrate [4,5,6,7,8], vor allem jener, die den
Blutzucker rasch erhöhen.
Zugleich füttert man
seine
gesunden Zellen mit allerlei ungehärteten Fetten und hochwertigen Ölen.
Dazu ausreichend Eiweiß in Form von Fleisch,
Fisch, Eiern und, sofern sie vertragen werden,
Milchprodukten.
Reichlich Gemüse und Salate, Nüsse, Obst, Kräuter und
Gewürze [natürlich abgestimmt auf die "Individuelle
Verdauungsleistung und Verträglichkeit"]
liefern Mikronährstoffe,
Ballaststoffe und sekundäre
Pflanzenstoffe, von denen etliche über Krebshemmende
Eigenschaften verfügen
...
Wie viele
Kohlenhydrate?
Zu dieser Frage gibt es
unterschiedliche Auffassungen.
Prof. Dr. Eggert Holm [6] ist am großzügigsten.
Er rät den Patienten bereits seit Jahren, täglich mindestens 1,4g
Eiweiß pro kg KG zu essen. Zudem sollen mindestens 50%
ihrer täglichen Kalorien aus Fett stammen [S.156]. Berücksichtigt man
seine Eiweiß- und Fettempfehlungen, bleiben knapp
30% der Kalorien für Kohlenhydrate. Das entspricht bei einem
Tagesbedarf von 2.200 kcal etwa 660 Kohlenhydrat kcal
oder 165g Kohlenhydrate täglich.
Johannes Coy
[7] empfiehlt, 1g Kohlenhydrate pro kg KG und Tag nicht zu
überschreiten, also beispielsweise 60g bei
einem Gewicht von 60 kg. Werdern mehr als 1g Kohlenhydrate pro kg KG
gegessen, sollten sie durch körperliche Aktivität
rasch wieder verbraucht werden. Zudem rät Coy dazu, die Kohlenhydrate
stets mit hochwertigen Fetten, Ballaststoffen oder
Eiweiß zu kombinieren, weil dies den Blutzuckeranstieg abmildert und
länger sättigt.
Auch Prof. Ulrike
Kämmerer [4] setzt sich
seit Jahren für eine fett- und eiweißreiche
Ernährung bei Krebserkrankungen ein und
war an mehreren Studien beteiligt. Ihrem Engagement ist es zu
verdanken, dass es im Internet umfangreiche Informationen
sowie praktische Tipps zur ketogenen Kost [4a, 4b,9] gibt . Kämmerer
empfiehlt, die Kohlenhydrate auf höchstens 50g täglich
zu beschränken, um die Ketonbildung maximal zu fördern.
Selbstverständlich muss eine geplante Ernährungsumstellung
individuelle Unverträglichkeiten und die Nebenwirkungen
der Therapie berücksichtigen. Zudem sollte schrittweise vorgegangen
und die Wirksamkeit beobachtet werden.
Welche Fette?
Die genannten Protagonisten einer fett- und eiweißreichen Ernährung
empfehlen, jene Fette zu bevorzugen,
die das Krebswachstum hemmen können. Dazu zählen vor allem die
Omega-3-Fettsäuren [ALA
Alpha-Linolensäure,
EPA Eicosapentaensäure, DHA Docosahexaensäure u.a], daneben jedoch
auch die gesättigten MCT-Fette [Middle
Chain Triglycerides = mittelkettige Triglyceride: Buttersäure (4:0),
Capronsäure (6:0), Caprylsäure (8:0), Laurinsäure (12:0),
Myristinsäure (14:0), bes. in Kokos-, Palmkernfett, Milchfett - Butter
- Käse u.a]. Andere gesättigten Fettsäuren
[Caprinsäure (10:0), Palmitinsäure (16:0) u. a] gehören
ebenfalls dazu.
Ja sie haben richtig gelesen:
Fette können das Krebswachstum hemmen, und es werden neben
Omega-3-Fettsäuren
- Fischfett, Lein-, Hanf- und
Rapsöl [auch
Olivenöl] - und den im Handel erhältlichen
MCT-Fetten
für Krebspatienten explizit auch
Lebensmittel mit vielen gesättigten Fettsäuren empfohlen:
Butter und
Butterschmalz, Sahne und Kokosfett ..."
[2,4,5,6,7,8,9,10]
Eine Fett- und
Eiweißreiche Ernährung zieht sich wie ein roter Faden durch die
Geschichte der (alternativen) Krebsforschung.
Doch welche Zukunft wird sie haben? Der Amerikaner Thomas Seyfried [2]
ist skeptisch, hält die Umsetzung aufgrund der noch immer
"vorherrschenden Ideologien in diesem Feld" für schwierig. Dennoch
hofft er, dass "ein paar aufgeklärte Ärzte" die alternativen
Diätstrategien
zum Wohl der Patienten aufgreifen, erforschen und weiterentwickeln
werden. Das hoffen wir auch!"
Aus: Nicolai Worm, Ulrike Gonder: „Mehr Fett! - Warum wir mehr Fett
brauchen, um gesund und schlank zu sein – Liebeserklärung an einen zu
unrecht verteufelten Nährstoff“
Kapitel: Mehr Fett gegen Krebs! Unterkapitel: Ein allgemeines Phänomen
- Sind Defekte Mitochondrien der Anfang allen Übels? - Hungern gegen
den Krebs? - Bunte Öl-Eiweiß-Kost -
Wie viele Kohlenhydrate? Kapitel: Welche Fette? Auszugsweise aus Seite 161-164 Systemed Verlag 2. Auflage 2010
- [In
eckigen Klammern - Meine Ergänzungen]
[1]
Prof. Dr. med. Karl Heinrich Bauer (1890 - 1978), deutscher
Mediziner, veröffentlichte erstmals 1928 die Mutationstheorie der
Geschwulstbildung, die die Entstehung von Krebserkrankungen
bis heute erklären soll. Sein Buch: „Das Krebsproblem – Einführung in
die Allgemeine Geschwulstlehre – Für Studierende, Ärzte und
Naturwissenschaftler“ SPRINGER 1949
[2]Thomas N. Seyfried (PhD): „Cancer as a Metabolic Disease: On
the Origin, Management, and Prevention of Cancer“ WILEY 2012
[3] "Der Nach Otto
Warburg benannte Warburg Effekt [1924] beschreibt eine andere Art der
Gärung: Hier wird zwar auch Traubenzucker [Glucose] zu Milchsäure [Laktat]
vergoren.
Krebszellen
tun dies jedoch nicht nur bei Sauerstoffmangel, sondern auch dann,
wenn genug Sauerstoff vorhanden ist. Das ist ein wesentlicher Unterschied. Weil sie zwar keinen
Sauerstoff
braucht, jedoch auch in seiner Anwesenheit abläuft, nannte Otto
Warburg diese Vergärung aerobe Glykolyse. Krebszellen
bevorzugen diese Form der Gärung, obwohl dabei viel weniger Energie
frei wird als bei der Oxidation. Um ihren Energiebedarf dennoch zu
decken, vergären sie extrem viel Traubenzucker. Messungen ergaben,
dass vergärende Krebszellen etwa 20- bis 30-mal so viel Zucker als
"Treibstoff" vergären wie andere Körperzellen... Es gibt auch gesunde
Zellen, die in Anwesenheit von Sauerstoff Zucker vergären, zum
Beispiel Nervenzellen, die Sehzellen im Auge, Zellen in den
Wänden
unsere Blutgefäße sowie Keimzellen. sie tun dies, um sich vor freien
Radikalen zu schützen... [Nicolai Worm Seite156]
Warburg Effekt (1924): = "atavistischer" Energiebildungsprozess ohne
Sauerstoff in jeder Krebszelle durch Vergärung von Zucker.
Bei seinen Beobachtungen an Krebszellen stellte Otto Warburg
ungewöhnlich hohe Milchsäure (Laktat-) werte in diesen fest,
Milchsäure ist ein typisches Gärungsprodukt.
Otto Warburg (1883–1970), deutscher Biochemiker und Arzt, erhielt 1931
für „die Entdeckung der Natur und der Funktion des Atmungsferments“
den Nobelpreis.
"Jeder Organismus verbraucht Energie, zum Beispiel beim Aufbau (Anabolismus)
bestimmter Stoffe für das Wachstum. Diese Energie muss zum Leben
aufrecht erhalten werden, es gibt deshalb
im Gegenzug zum Aufbau hochmolekularer Stoffe unter Energieverbrauch
auch den Abbau hochmolekularer Stoffe unter Energiegewinn (Katabolismus). Kohlenhydrate (z.B. Glucose) dienen der Zelle
dabei als Treibstoff. Es handelt sich bei ihnen um hochmolekulare
Verbindungen; die in ihnen enthaltene Energie wird in der
Dissimilation für die Zelle nutzbar gemacht.
Unter Dissimilation versteht man also den Abbau hochmolekularer
energiereicher Stoffe zu niedermolekularen energieärmeren Stoffen.
Dabei wird Energie frei, die in Form von ATP
gespeichert wird und anderen Prozessen zur Verfügung steht. Würde
jetzt die gesamte Energie, die in dem hochmolekularen Stoff vorhanden
ist, explosionsartig freigesetzt,
so könnte die Energie nicht optimal von der Zelle genutzt werden. Aus
diesem Grund findet der Abbau in verschiedenen Stufen statt.
Man unterscheidet dabei zwei Typen von Dissimilationsvorgängen
- die aerobe und die anaerobe Dissimilation. Bei der aeroben
Dissimilation ist in der Umgebung Sauerstoff vorhanden,
bei der anaeroben Dissimilation ist in der Umgebung kein (oder
zu wenig) Sauerstoff vorhanden. Der erste Schritt, der sowohl bei der
Atmung als auch bei der Gärung stattfindet, ist die Glykolyse.
Sie ist im Cytosol der Zelle lokalisiert. Hierbei wird die Glucose,
ein C6-Körper zu 2 Molekülen Pyruvat (C3-Körper) abgebaut. Dabei
werden Elektronen übertragen. Als Elektronendonator dienen dabei
organische
oder anorganische Substrate, als Elektronenakzeptor anorganische
Verbindungen (ADP, NAD+ und ähnliche). Es entstehen effektiv 2 ATP.
Das NAD+, welches als Wasserstoffakzeptor dient, wird in der Glykolyse
verbraucht. In der Glykolyse wird, wie der Name schon andeutet,
Glucose gespalten. Es entstehen zwei Moleküle Pyruvat. Die Glykolyse
läuft sowohl bei der Atmung als auch bei der Gärung ab,
es ist hier unerheblich, ob Sauerstoff da ist oder nicht. Insgesamt
umfasst die Glykoyse 10 Teilschritte, diese kann man in eine
Energieinvestitionsphase (5 Schritte) und eine
Energiegewinnungsphase (5 Schritte, dunkelgrün) unterteilen. Unter
anaeroben (Sauerstofflosen) Bedingungen fehlt der Zelle der
Sauerstoff als Wasserstoffakzeptor in der Atmungskette,
doch ist NAD+ kostbar, denn es dient als Reduktionsäquivalent unter
anderem zur Aufrechterhaltung der Glykolyse, in deren Verlauf ja
Energie entsteht - es muss also regeneriert werden.
Um dies zu bewerkstelligen wird das Pyruvat in der alkoholischen
Gärung zunächst enzymatisch zu Ethanal (Acetaldehyd) decarboxyliert.
Dieses wird dann unter Regeneration
des Reduktionsäquivalentes NAD+ zu Ethanol reduziert. Als
Wasserstoffakzeptor dient in diesem Fall also eine organische
Verbindung. Die anaerobe Dissimilation ist übrigens
die stammesgeschichtlich ältere Form der Dissimilation, sie
ermöglichte der Zelle auch in einer ursprünglich sauerstofffreien
Atmosphäre Energie für ihre Lebensvorgänge zu generieren.
In der Gesamtbilanz entstehen: C6H12O6 + 2 ADP +2P -----> 2 C2H5OH + 2
ATP Es entsteht im Vergleich zur Atmung [36 mol ATP] relativ wenig
Energie (2 mol ATP pro mol eingesetzter Glucose,
insgesamt gerade einmal 26 % der verfügbaren Energie werden genutzt,
der Rest ist noch in den Spaltprodukten enthalten), aus diesem Grund
ist das Wachstum unter anaeroben Bedingungen
auch geringer als bei Sauerstoffanwesenheit und der Substratverbrauch
höher (Hefen müssen mehr Substrat umsetzen um ihren Energiehaushalt
aufrecht zu erhalten).
Die Glucose wird bei der Gärung nur unvollständig umgesetzt, zu
Ethanol und CO2. Der entstehende Alkohol ist deshalb noch sehr
energiereich [~7kcal]"
Aus: www.uni-duesseldorf.de/MathNat/Biologie/Didaktik/Hefe/allg/seiten/gaerung/gaeratm.html
[4] Ulrike Kämmerer, Christina Schlatterer, Gerd Knoll: „Krebszellen
lieben Zucker - Patienten brauchen Fett. Gezielt essen für mehr Kraft
und Lebensqualität bei Krebserkrankung.
Grundlagen zu Theorie und Praxis der ketogenen Ernährung“ Systemed
2012
[4a]
Die ketogene Ernährung bei Krebserkrankung - UNI Würzburg
pdf
>>>
http://lchf.de/wp-content/uploads/2011/06/ketogene_ernaehrung_bei_krebs.pdf
[4b]
Krebs und Ernährung - Vorsicht vor Zucker und Stärke
pdf
>>>
Margot Müller - Biomagazin 2012/2
[5]
Nicolai Worm: „Glücklich und schlank – Mit viel Eiweiß und dem
richtigen Fett. Die LOGI-Methode in Therorie und Küche. Mit
Zusatzmaterial auf CD-ROM“ SYSTEMED 3.Auflage 2003
„Heilkraft D - Wie das Sonnenvitamin vor Herzinfarkt, Krebs und
anderen Zivilisationskrankheiten schützt" 2.Auflage Systemed 2010
(2009), „Syndrom X oder Ein Mammut auf den Teller! – Mit Steinzeitdiät
aus der Wohlstandsfalle“ SYSTEMED 5.Auflage 2004, „Täglich Fleisch –
Auch der Mensch braucht artgerechte Ernährung“ HALLWAG 5. Auflage
2005, „Diätlos glücklich – Abnehmen macht dick und krank.
Genießen ist
gesund“ SYSTEMED 5. Auflage 2003, "Täglich Wein – Gesünder leben mit
Wein und mediterraner Ernährung“ HALLWAG 2002
Nicolai Worm, Clifford Opoku-Afari (b.1977, dtscher Sportwissenschaftler), Heike Lemberger (b.1969, dtsche Oecotrophologin): „Mehr vom Sport - Low-Carb und LOGI in der Sporternährung“ Systemed Verlag 2.Auflage 2009
[6] Eggert Holm (Prof. f. Innere Medizin, Onkologie): „Stoffwechsel und
Ernährung bei Tumorkrankheiten - Analysen und Empfehlungen“ THIEME
2007
[7] Johannes Coy: „Die neue Anti-Krebs-Ernährung: Wie Sie das Krebs-Gen
stoppen“ GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH 2012
www.johannescoy.de Dr. Johannes Coy - Entdecker des
Transketolase-like-1 (TKTL-1) Gen/Enzym (1995)
[8]
Richard Béliveau, Denis Gingras: "Krebszellen mögen keine Himbeeren -
Nahrungsmittel gegen Krebs. Das Immunsystem stärken und gezielt
vorbeugen." (Les aliments contre le cancer 2005)
Kösel 10.Auflage 2008, "Krebszellen mögen keine Himbeeren - Das
Kochbuch: Schmackhafte Rezepte fürs Immunsystem" (Cuisiner avec les
aliments contre le cancer 2006) Kösel 2008
[9]
Wolfgang Lutz (1913-2010, Österr. Internist ): „Leben ohne Brot - Die
wissenschaftlichen Grundlagen der kohlenhydratarmen Ernährung“
INFORMED 1998,
Wolfgang Lutz ,Christian B. Alan (PhD): “Life Without Bread: How a
Low-Carbohydrate Diet Can Save Your Life” McGraw-Hill 2000, ISBN
978-0-658-00170-3
[10]
www.budwig-stiftung.de
Siehe auch
LEISTUNGEN ->
Orthomolekularmedizin - OM-Shop
>>>
"Viele
Krebspatienten sind davon überzeugt:
Wenn ein Mensch an Krebs
erkrankt, bedeutet das immer auch, dass seine körpereigenen
Abwehrkräfte
geschwächt sind - denn sonst hätte der Organismus es ja
geschafft, den Krebs in Schach zu halten.
Ständig besteht die Gefahr, dass Zellen zu wuchern beginnen, dass sich
daraus ein bösartiger Tumor entwickelt.
Aber solange es dem Körper
gelingt, wieder ein Gleichgewicht herzustellen und die einzelnen
Zellen
in das "große Ganze" zu
integrieren bzw. Ungesundes zu eliminieren, ist die Krebsgefahr
gebannt.
Die Abwehrkräfte zu stärken ist also ein ureigenstes anliegen
von Krebspatienten.
Unter "Abwehr" verstehen die
meisten Patienten zum einen Maßnahmen auf der
körperlichen Ebene:
die
Genesungsbereitschaft unterstützen, den Stoffwechsel regulieren,
angeschlagene Organe
in ihrer Regenerationskraft stärken, den
Organismus entgiften.
Gleichzeitig geht es aber auch um "Abwehr" in
einem viel umfassenderen Sinn:
►
Als Sicherheitskonzept:
Krebs verunsichert, alles wird unberechenbar, die Kontrolle
entgleitet.
Abwehr bedeutet: sich wieder sicher
fühlen können, Verlässlichkeit herbeiführen.
►
Die Fremdbestimmung aufheben: dem
Ausgeliefertsein an die Therapie, an andere Menschen -
Ärzte,
Therapeuten, Pflegepersonal, Angehörige - entfliehen.
Abwehr bedeutet:
wieder souverän werden,
selbst bestimmen, was gemacht wird, die Identität wieder finden.
►
Sich wehren können: Krebs macht
Angst. Abwehr bedeutet:
sich wehren können gegen
die Bedrohung durch die Krankheit;
etwas in der Hand haben, einen
schützenden Schild oder eine Waffe, mit der der Kampf gewonnen werden
kann.
►
Sich auseinandersetzen: Krebs
stellt die Sinnfrage: Was will ich mit meinem
Leben anfangen?
Worin bestehen meine Lebensziele? Was habe ich
schon erreicht, was will ich noch schaffen? Abwehr bedeutet:
Abstand gewinnen zur Krankheit; sich nicht mehr
von Trauer und Hilflosigkeit überwältigen lassen;
das Bisherige
bilanzieren, die Zukunft planen können.
►
Einsamkeit überwinden:
Krebs verursacht häufig ein Gefühl der Verlorenheit, des
Verlassenseins, der Einsamkeit,
des Alleingelassenwerdens. Abwehr bedeutet:
aus der
Isolation herausfinden, sich wieder einfügen in den sozialen
Gesamtzusammenhang, Gottvertrauen wieder finden, einen Schutzwall aufbauen
können gegen Feindliches,
das die Integrität bedroht ..."
"Was Krebs-Patienten anderen Patienten empfehlen und weitergeben
wollen:
►
Nichts überstürzen: Überlegen sie
sorgfältig, welches Mittel zu Ihnen passen könnte.
Informieren sie
sich darüber in Selbsthilfegruppen, bei spezialisierten Therapeuten,
über Bücher und im Internet. Es besteht kein Grund zur Eile. Beginnen
sie mit der Therapie erst,
wenn Sie von der richtigen Wahl des Mittels
überzeugt sind.
► Hören sie auf Ihre innere Stimme:
Beobachten Sie sich und Ihren Körper.
Wie reagiert er auf das Mittel
oder die Anwendung? Was verändert sich?
Wenn Sie sich damit nicht wohl
fühlen und das Gefühl haben, dass das Mittel Ihnen nicht bekommt,
sollten Sie nicht lange zögern und sofort mit dem Therapeuten
sprechen. Manchmal können sich anfangs
bestimmte Symptome
verschlimmern, um danach rasch abzuklingen.
►
Individuelle Therapie: Alles sollte auf
Ihren persönlichen Bedarf abgestimmt sein.
Also: keine
Komplementärmedizin "von der Stange" und keine pauschale Empfehlung
eines komplementärmedizinischen Mittels!
► Zweite Meinung: Erkundigen Sie sich im
Zweifelsfall bei einem anderen Spezialisten.
► Angehörige mitnehmen: Vier Ohren hören
mehr als zwei! Und Angehörige nehmen an Ihnen
später im Verlauf der
Therapie Dinge wahr, die Ihnen selbst nicht auffallen,
die aber für
die Behandlung wichtig sein können.
► Informieren Sie Ihren Arzt: Stehen Sie
dazu, dass Sie auch Mittel aus der Komplementärmedizin anwenden.
Sie
brauchen sich dafür weder zu schämen, noch sollten Sie es Ihrem Arzt
verschweigen.
Denn Mittel aus der Komplementärmedizin können die
Wirkung anderer Präparate beeinträchtigen
oder verstärken - Ihr Arzt
muss deshalb wissen, was sie einnehmen und in welcher Dosis.
► Nicht jeder kann alles: Verlangen sie
nicht, dass ihr Onkologe ein guter Misteltherapeut ist
oder sich mit
Akupunktur auskennt oder Sie bei Fragen nach Komplementärmedizin
beraten kann.
Er soll bei Ihnen eine qualifizierte
Chemotherapie machen - dafür ist er ausgebildet, darin kennt er sich
aus.
Für Komplementärmedizin sind vielleicht eher andere zuständig.
Wenn Sie keinen einschlägig erfahrenen Arzt
oder Therapeuten kennen,
erkundigen sie sich in einer Selbsthilfegruppe, in der Apotheke
oder bei Ihrem Hausarzt ..."
"Manchmal ist es nicht einfach, die Seriosität von
komplementärmedizinischen Mitteln und Methoden einzuschätzen.
Bei
welchen Äußerungen Sie hellhörig werden sollten und worauf sie achten
müssen:
[n. Dr. Walter Lucadou (b.1945)
Parapsychologische Beratungsstelle Freiburg]
"Nur ich und meine
Behandlungsmethode können Ihnen helfen!"
Hier will Ihnen jemand "Handschellen" anlegen.
Kein Therapeut
ist unersetzlich und sein Verfahren
nicht das allein selig machende.
Wenn einer versucht,
Sie ausschließlich auf sich und seine Methode zu
fixieren,
ist er vorrangig daran interessiert, andere Therapeuten
auszubooten
und Ihr Geld in seine Taschen zu lenken.
"Ich kann jede Krankheit heilen!"
Das ist von vornherein
unglaubwürdig. Hier leidet jemand unter Selbstüberschätzung.
Kein Arzt und kein Therapeut kann alles "heilen". Gute Therapeuten
kennen die eigenen Möglichkeiten
und Grenzen und sind bereit, Ihnen
für spezielle Fragestellungen andere Experten zu empfehlen.
"Ich
bekomme täglich Dankesschreiben aus aller Welt!"
Wer es nötig hat, seine angeblichen Erfolge derart pompös zur
Schau zu stellen,
kann nur ein Aufschneider sein. Seriöse Behandler
hängen das nicht an die große Glocke.
"Glauben sie nicht an die Schulmedizin, die will sie nur vergiften!"
Wer die Schulmedizin so pauschal schlecht macht, ist auf keinen
fall seriös.
"Meine Therapie ist garantiert frei von Nebenwirkungen!"
Jede Bemühung kann
Nebenwirkungen haben. Mehr noch:
Der Therapeut sollte jeden
Behandlungsschritt genau erklären
und auch die damit verbundenen
Risiken benennen.
Bei Aufklärungs- und Behandlungsfehlern können Schadensersatz
und
Schmerzensgeld geltend gemacht werden.
"Ich sehe eine dunkle Macht, die Sie mit Krankheit bedroht!"
Achtung - hier will Ihnen
jemand Angst machen und sich selbst als Retter
in der Not
anbieten. Das macht kein guter Arzt oder Therapeut.
"Die Therapie klappt nicht, wenn sie nicht daran glauben!"
Allein auf den Glauben
sollte niemand bauen.
Ein Therapeut muss schon nachvollziehbar
begründen können,
worauf seine Therapie beruht und warum er meint,
dass sie bei Ihnen
nützlich sein könnte.
"Sprechen Sie mit niemandem über die Therapie - auch nicht mit Ihren
Angehörigen und Freunden!"
Wer ein Geheimnis aus einer
Therapie macht, hat etwas zu verbergen.
Angehörige und Freunde
sollten
mit einbezogen werden können - wenn sie das wünschen.
"Ich bestehe auf Vorkasse, sonst kann ich Sie nicht behandeln!"
Vorkasse ist in der Medizin
unüblich. Normalerweise wird vor der Therapie vereinbart,
dass nach
einer bestimmten Behandlungszeit abgerechnet wird,
zum Beispiel nach
fünf oder zehn Terminen.
Die Abrechnung muss schriftlich
nachvollziehbar sein und alle Einzelpositionen auflisten.
Immer eine
Quittung aushändigen lassen. Wer ausschließlich Bargeld verlangt
und
womöglich noch ohne Quittung, ist auf Schwarzgeld aus.
"Wie ich ausgebildet bin, ist unerheblich - wer heilt, hat recht!"
Der Therapeut sollte seine Qualifikationen nachweisen können. Ärzte
sind bei der Ärztekammer gemeldet,
Heilpraktiker hängen meist ein
Zertifikat ihrer erfolgreich abgelegten Prüfung in der Praxis auf.
Auch die Mitgliedschaft in Berufsverbänden (z.B. Arzt für Allgemeinmedizin)
ist ein Qualitätskriterium".
Aus: Annette Bopp, Delia Nagel, Gerd Nagel: „Was kann ich selbst für mich tun? Patientenkompetenz in der modernen Medizin“
Kapitel: Haben sie etwas zur Stärkung der Abwehr? Seite 96f, 105f, 107f RÜFFER&RUB 2005
"Wie
Fußspuren im Sand
verbleiben die Abdrücke
längst vergangenen Lebens in uns.
Obwohl jener, der sie verursacht hat,
längst woanders neue Spuren hinterlässt,
sind die Abdrücke noch immer in uns.
Wir selbst hinterlassen ständig, jeden Tag,
solche Spuren, auch in uns selbst –
ohne sie bewusst wahrzunehmen.
Dennoch
bestimmen sie unser Denken,
Fühlen und unsere Überzeugungen.
Anstatt die Spuren aus unserer Seele zu löschen,
leben wir sie noch immer nach: in unseren Träumen,
Sehnsüchten und unbewussten Wünschen.
Aufgestellt auf unserer eigenen Bühne,
veranlassen wir unsere Mitspieler,
unser Szenarium nachzuspielen.
Ein Szenarium, das in unsere Welt passt -
auch wenn es nicht unsere eigene ist,
auch wenn sie uns gar nicht gefällt.
Es sind nur Spuren vergangener Zeiten,
die wir nicht loslassen wollen.
Aus: Pierre Franckh: „Das Gesetz der Resonanz“ S.202
KOHA 5.Auflage 2012 (2010),
www.pierre-franckh.de
Ich bin wertvoll!
Ich liebe/wertschätze mich!
Ich verdiene Gutes!
Ich gestatte mir Selbsterfüllung!
Ich achte bewusst auf das Gute in der Welt,
in anderen Menschen und in mir selbst!
Mein liebes "Inneres Kind", ich lasse Dich
nicht im Stich, was auch immer geschieht –
Ich liebe Dich und bin immer für Dich da!
Glücklichsein ist eine Entscheidung, die ich treffe!
Ich lebe in der Gesamtheit aller Möglichkeiten.
Wo ich bin ist alles Gute. Ich bin dankbar!
Alles, was ich wissen muss, wird mir jederzeit enthüllt!
Alles, was ich brauche, kommt zur rechten Zeit zu mir!
Ich mache die reichen Gaben GOTTES – DER QUELLE-
ALLEINS-URSPRUNG in mir und um mich lebendig und
werde gesegnet mit Glück, Erfolg und gutem Gelingen.
Das Leben ist eine Freude und voller Liebe!
Ich bin liebenswert, ich liebe und werde geliebt!
Ich bin gesund und voller Energie!
Ich gedeihe auf allen meinen Wegen!
Ich bin bereit, zu wachsen und mich zu verändern!
Alles ist gut in meiner Welt!
Ich bin bereit, mich von der Vergangenheit zu befreien.
Ich bin bereit, allen zu vergeben, die mich je verletzt haben,
und ich vergebe mir selbst, dass ich andere verletzt habe!
Ich lasse jetzt mit Leichtigkeit alle alten negativen Glaubenssätze los!
Es ist angenehm für mich, mich zu verändern! – Ich bin stets beschützt und bereit, alle Gefühle zuzulassen! Mein Weg ist jetzt gerade
und eben! Ich bin frei von der Vergangenheit! Ich bin wunderbar
und liebe mich! Und so sei es!
Eine gesunde Welt
(Meditation)
Stellen Sie sich bildhaft vor, dass diese Welt ein großartiger Ort
ist. Sehen Sie, wie alle Kranken geheilt werden
und die Obdachlosen versorgt werden. Sehen Sie, wie Krankheit zu einem
Wort aus der Vergangenheit wird, und man aus allen Krankenhäusern
Wohnhäuser macht. Sehen Sie, wie allen Gefängnisinsassen beigebracht wird, sich selbst zu lieben, und wie man sie als
verantwortungsbewusste Bürger in die Freiheit entlässt. Sehen Sie,
wie die Kirchen Sünde und Schuld aus ihren Lehren entfernen. Sehen
Sie, wie die Regierungen sich wirklich um die Menschen kümmern.
Gehen Sie nach draußen und spüren Sie den klaren Regen. Wenn der Regen
aufhört, erscheint ein wunderschöner Regenbogen. Sehen Sie, wie die
Sonne scheint, und spüren Sie die saubere und klare Luft. Riechen Sie ihre Frische. Sehen Sie das
Wasser in unseren Bächen, Flüssen und Seen glitzern und funkeln. Bemerken Sie, wie üppig die
Vegetation ist. Es gibt viel Wald. Blüten, Früchte und Gemüse
wachsen überall in Hülle und Fülle. Sehen Sie, wie die
Menschen von Krankheit völlig geheilt werden, so dass Krankheit gänzlich der Vergangenheit angehört.
Reisen Sie in andere Länder und sehen Sie, dass dort überall Frieden herrscht und
genug für alle da ist. Sehen Sie Harmonie zwischen den Völkern, und
dass wir alle unsere Waffen niederlegen. Schuldzuweisungen,
Kritik und Voruteile geraten immer mehr aus der Mode und verschwinden schließlich ganz. Sehen Sie, wie wir alle eins werden. Sehen Sie unsere Mutter Erde (Gaia), den Planeten, heil und ganz.
Sie erschaffen jetzt diese neue Welt, indem Sie Ihren Geist dazu
benutzen, sich eine neue Welt bildhaft vorzustellen. Sie sind mächtig. Sie sind
wichtig, und was Sie tun, zählt. Leben Sie Ihre Vision. Tun Sie, was in Ihrer Macht steht, um diese Vision zu verwirklichen. "Gott" schütze uns alle.
Und so sei es!"
Aus: Louise Lynn Hay: „Wahre Kraft kommt von Innen“ Anhang:
Meditationen für persönliche und planetare Heilung.
Eine gesunde Welt S.236f Ullstein
Taschenbuch 5.Auflage 2015 (2013)
"Ich bin ein Kind
GOTTES - "Der Quelle-Alleins-Ursprung".
Gott
- "Die Quelle-Alleins-Ursprung" ist Leben, und dieses Leben ist jetzt
meines.
Gott - "Die Quelle-Alleins-Ursprung" lebt, und diese "Quelle-Alleins-Ursprung" lebt in
mir, und ich lebe, bewege mich jetzt, und ich danke für die wunderbare Heilung, die jetzt, wie ich weiß und glaube,
gerade stattfindet!"
Modifiziert/Aus: Dr. Joseph Murphy (1898-1981, Amerikanischer Philosoph, Psychologe, Vertreter der
Neu-Geist Bewegung, New Thought): „Das I-Ging-Orakel Ihres Unterbewusstseins“ (Secrets of the I Ching 1970) Kapitel 3:
Synchronizität: Inneres Erleben und äußere Erfahrung hängen zusammen. Wie sie die Vorhersage umkehrte S.40f Ariston
6.Auflage 1988 (1980)
Literatur:
Karl Isak: „Schmerzen
wegdenken: Helfen Sie sich selbst. Eine psychologische
Schmerztherapie“ GOLDEGG 2012. SMARTIES+2 Zieltechnik Seite 194-198
Cora Besser Siegmund: "Magic Words: Der minutenschnelle Abbau von
Blockaden” 3.Auflage Junfermann 2008 (2001)
Lawrence LeShan (b.1920, US-Psychologe,"Krebs"-Psychotherapeut, Pionier der psychobiologischen Krebsforschung): „Diagnose Krebs: Wendepunkt
und Neubeginn“ (Cancer As a Turning Point: A Handbook for People with Cancer, Their Families, and Health Professionals 1989) Klett-Cotta 1993;
„Psychotherapie gegen Krebs. Über die Bedeutung emotionaler Faktoren bei der Entstehung und Heilung von Krebs“ (You Can Fight for Your
Life: Emotional Factors in the Treatment of Cancer 1977) Klett-Cotta 2001
Eda LeShan (1922-2002, US Schriftstellerin): „Learning to Say Goodbye: When a Parent Dies“ Prentice Hall & IBD 1976
Matthias Beck (b.1955, dtsch. Mediziner (Dermatologe), Pharmazeut, Uni-Prof. f. Moraltheologie/Schwerpunkt Medizinethik, röm.-kath. Priester): „Krebs: Körper, Geist und Seele einer Krankheit“ Styria Verlag 2017 (2014)
Clemens Kuby (b.1947, Sachbuchautor, Dokumentarfilmer): „Unterwegs in die nächste Dimension. Meine Reise zu Heilern und Schamanen“ GOLDMANN ARKANA 3.Auflage 2008
(2003), „Heilung das Wunder in uns. Selbstheilungsprozesse entdecken“ KÖSEL 8.Auflage 2009 (2005), „Gesund ohne Medizin: Die Kubymethode - Anleitung zum Andersdenken“
Kösel 6.aktualisierte Auflage 2017 (2012), „Mental Healing - Das Geheimnis der Selbstheilung“ Kösel 6.aktualisierte Auflage 2017 (2010)
Pierre Franckh: „Das Gesetz der Resonanz“ KOHA 5.Auflage 2012
(2010)
Howard & Daralyn Brody: „Der Placebo-Effekt – Die
Selbstheilungskräfte unseres Körpers“ (The Placebo response 2000) dtv 2002
Annette Bopp, Delia Nagel, Gerd Nagel: „Was kann ich selbst für mich
tun? Patientenkompetenz in der modernen Medizin“ RÜFFER & RUB 2005.
Jakob Bösch (Schweizer Psychiater, PD): „Spirituelles Heilen und
Schulmedizin: Eine Wissenschaft am Neuanfang“ AT VERLAG 2006 (2002),
„Versöhnen und Heilen: Spiritualität, Wissenschaft und Wirtschaft im
Einklang“ AT VERLAG 2008
Anouk Claes (belgisch-schweizerische Psychologin, Theologin, Medium):
„Müssen war gestern (+ CD): Wie das moderne Leben zur größten inneren
Kraftquelle werden kann“ ANSATA 2.Auflage 2013 (2010)
Gunter Frank, Maja Storch (b.1958, schweizer Psychologin): „Die
Mañana-Kompetenz: Auch Powermenschen brauchen Pause“ PIPER 2.Auflage
2012 (2011)
Rhonda Byrne (b.1951, australische Drehbuchautorin): "The Secret - Das
Geheimnis" ARKANA 12. neu überarbeitete Auflage 2007 (2006)
Barbara Ann Brennan (b.1939, M.A., Ph.D., US-amerikanische
Physikerin,Geistheilerin): “Hands of Light – A Guide to Healing
through the Human Energy Field” Bantam Books 1988, „Licht-Arbeit –
Heilen mit Energiefeldern” ARKANA GOLDMANN 17. Auflage 2006 (1989)
Gunter Frank, Maja Storch (b.1958, schweizer Psychologin): „Die
Mañana-Kompetenz: Auch Powermenschen brauchen Pause“ PIPER 2.Auflage
2012 (2011)
Maja Storch: „Mein Ich-Gewicht: Wie das Unbewusste hilft, das richtige
Gewicht zu finden“ GOLDMANN 4.Auflage 2009 (2007); „Das Geheimnis
kluger Entscheidungen: Von Bauchgefühl und Körpersignalen“
Überarbeitete und erweiterte Neuausgabe, 5.Auflage PIPER 2013 (2011,
2003)
Maja Storch, Julius Kuhl (b.1947, Prof. f. Differentielle Psychologie
& Persönlichkeitsforschung): „Die Kraft aus dem Selbst. Sieben
PsychoGyms für das Unbewusste“ HUBER 2012
Antonio R. Damasio: „Ich fühle, also bin ich – Die Entschlüsselung des
Bewusstseins“ (The Feeling of what Happens. Body and Emotions in the
Making of conciousness 1999) LIST 5. Auflage 2004 (2000); "Descartes'
Irrtum: Fühlen, Denken und das menschliche Gehirn" (Descartes' Error:
Emotion, Reason, and the Human Brain, Putnam 1994) LIST 200 Vera Kalitzkus: „Dein Tod, mein Leben: Warum wir Organspenden richtig
finden und trotzdem davor zurückschrecken“ SUHRKAMP 2009
Martin Maria Schönberger (1912-2005): "Verborgener
Schlüssel zum Leben - Welt-Formel I-GING im Genetischen Code"
Einführung von Lama Anagarika Govinda (1898-1985) FISCHER erweiterte
und verbesserte Auflage 1977 (1973), "Von der Sexualität zur Polarität
- Das verlorene und wiedergefundene Paradies" PAPYRUS 2.Auflage 1984
(1982) Brigitte Hamann (b.1951, Deutsche Astrologin): "I-Ging - Wie
Sie das Orakel als persönlichen Ratgeber und Wegbegleiter nutzen können" KOPP 2011
Anselm Grün OSB (b.1945, deutscher Bendediktinerpater, Autor): „Trau deiner Kraft – Mutig durch Krisen gehen“ DTV 2. Auflage 2013 (2009)
www.anselm-gruen.de
Pat Rodegast (b.1926), Judith Stanton: „Emanuels Buch - In Harmonie mit dem Kosmos leben“ (Emmanuel's Book: A Manual for Living Comfortably
in the Cosmos 1985) Delphi bei Droemer 1998 (1992)
Frederick Bailes (1889-1970, neuseeländisch-amerikanischer Autor, Theologe, Alternativmediziner, Neugeist Bewegung): „Lebe schöpferisch. In sieben Tagen neue Kräfte wecken“ (Hidden Power for Human Problems 1957) Peter Erd Verlag 1989 (Neuausgabe des 1986 erschienen Buches „Ich lebe glücklich - In 7 Tagen ein neuer Mensch“)
Joseph Murphy (1898-1981, Amerikanischer Philosoph, Psychologe, Vertreter der Neu-Geist Bewegung, New Thought): “Wahrheiten, die
Ihr Leben verändern“ (These Truths Can Change Your Life 1982) Arkana Goldmann 1992 (1985) oder „Vermächtnis – Das
Leben bejahen“ (These Truths Can Change Your Life 1982) Ariston Verlag 4.Auflage 1989 (1985),
„Die Gesetze des Denkens
und Glaubens –Sie werden, was Sie denken und glauben“ (The Amazing
Laws of Cosmic Mind Power 1965) 10.Auflage Goldmann 1987, „Das I-Ging-Orakel Ihres
Unterbewusstseins“ (Secrets of the I Ching 1970) Ariston 6.Auflage 1988 (1980)
Louise Lynn Hay (1926-2017, US-amerik.Schriftstellerin, eine der führenden Autoren der
"Neugeist-Bewegung"): „Du kannst es! - Durch Gedankenkraft die Illusion der Begrenztheit überwinden“ (I Can Do It 2003) Wilhelm Heyne Verlag 2016,
„Heile deinen Körper - Seelisch-geistige Gründe für körperliche Krankheit und ein ganzheitlicher Weg, sie zu überwinden“
(Heal Your Body 1982) Lüchow in J. Kamphausen Mediengruppe 2009 (1983, 1989), „Gesundheit für Körper und Seele“ (You Can Heal
Your Life 1999) Ullstein Taschenbuch 6.Auflage 2016, „Wahre Kraft kommt von Innen“ (The Power is within You 1991) Ullstein Taschenbuch
5.Auflage 2015 (2013), „Liebe deinen Körper - Positive Affirmationen für einen gesunden Körper“ (Love Your Body 1985) Lüchow
in J. Kamphausen Mediengruppe 2007 (1990), ), „Die innere Ruhe finden“ (Moments of Silence 1993) Ullstein 5. Auflage 2013 (2004),
„Du bist dein Heiler! - Stärkende Gedanken für jeden Tag“ (You Can Do It Calendar 1991) Ullstein 3.Auflage 2016 (2004)
Louise Lynn Hay, Kristina Tracy, Manuela Schwarz (Illustrationen):"Ich bin, was ich denke! Die Kraft der Affirmationen für Kinder" (I Think, I am! 2008) Palaysia Verlag 5.Auflage 2014
Helen Schucman (1909-1981, US-amerikanische Psychologin), William Thetford (1923-1988, US-amerik. Psychologe): „Ein Kurs in Wundern“ [A Course in Miracles 1975 Foundation for Inner Peace (written from 1965 to 1972)] Greuthof 12. Auflage 2016 (1975) www.greuthof.de/
Sergei Nikolajewitsch Lazarev (b.1952, russischer Forscher, Psychologe, Schriftsteller): „Karma-Diagnostik Band 1 - Das System der Feldselbstregulierung“ Raduga 2013 (1993), „Karma-Diagnostik Band 2 – Das reine Karma - Teil 1“ Raduga 2011 (1995), „Karma-Diagnostik Band 2 – Das reine Karma - Teil 2“ Raduga 2011 (1995), „Karma - Diagnostik Band 3 – Liebe“ Raduga 2011 (1996) Aljoscha Andreas Long (b.1961, deutscher Schriftsteller, Psychologe, Philosoph), Ronald Pierre Schweppe (niederländischer Schriftsteller, Musiker): „Die 7 Geheimnisse der Schildkröte. Den Alltag entschleunigen, das Leben entdecken“ Heyne Verlag 11.Auflage 2010 (2007), „Karma – Die Gebrauchsanleitung: ... damit das Schicksal macht, was Sie wollen“ Heyne Verlag 2.Auflage 2011 (2008)
Jörg Blech: „Die Heilkraft der Bewegung - Wie Sie Krankheiten besiegen und Ihr Leben verlängern“ FISCHER 2014 überarbeitete Neuauflage
des Titels „Heilen mit Bewegung“ 2007 ("Healing through Exercise: Scientifically-Proven Ways to Prevent and Overcome Illness and Lengthen
Your Life: How Exercise Can Cure Illness and Lengthen Your Life" Da Capo Lifelong Books 2009)
Katharina Schmid (b.1969, Priv.-Doz. Dr.med., FA für Pathologie: www.patho-straubing.de): „Kopfsache gesund: Die Wissenschaft entdeckt die Heilkraft der Gedanken“ edition a 2019
Meine "unvollständige"
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Karl Kraus: Wie es einer Patientin oder einem Patienten wirklich geht
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Lawrence LeShan: Die Welt der Krebspatienten
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Hans U. Niemitz: Gutachten Hamer's Neue Medizin
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Karl Popper: Über die Zukunft
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Pierre Franckh /
Wie reagiert unser Resonanzfeld
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Julius Hackethal: Die Krebskrankheit
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Bernie Siegel: Der menschliche Geist
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Wilhelm Reich: Die Krebsgeschwulst
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