"Jeder kann jederzeit
aus dem etwas machen,
was aus einem gemacht wurde"
Jean Paul Sartre
(1905-1980)
französischer Romancier, Dramatiker, Philosoph, Publizist
Sartre hat 1964 seinen Literatur-Nobelpreis abgelehnt!
Was zu sein
scheint, IST -
für jene, für die es zu sein scheint."
William Blake
(1751-1827)
englischer Dichter
"Menschen sind wichtig,
aber auch die Umgebung,
in der man arbeitet."
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Grundbotschaften an Kinder
♥
Du bist nicht allein und verloren
♥
Du bist um deinetwillen wertvoll und wichtig
♥ Du kannst etwas
♥
Schön dass Du etwas erreichen/ändern willst
♥ In Dir und an Dir ist Gutes
♥
Fehler sind eine Vorstufe zum Erfolg
Aus: Dieter F. Braus: „Ein Blick ins Gehirn. Eine andere Einführung in die Psychiatrie“
Seite 18, THIEME 2. überarbeitete und erweiterte Auflage 2010 (2004)
Quelle:
www.mywoman.at
Die 3 Grundrechte für Kinder
Die Drei Grundrechte für Kinder
pdf
>>>
1.
Das Recht des Kindes auf sein(en) eigenen(s) Tod (Risiko)
2.
Das Recht des Kindes auf seinen heutigen Tag
3.
Das Recht des Kindes, so zu sein, wie es ist
Janusz Korczak
- "Vater der Kinderrechte"
(eigentl. Henryk Goldszmit, 1878 - 1942)
Polnischer Arzt, Kinderbuchautor, bedeutender Pädagoge -
"Pädagogik der Achtung und Liebe"
Bekannt wurde er vor
allem durch seinen Einsatz für Kinder.
Er begleitete die Kinder seines Waisenhauses beim Abtransport
in das Vernichtungslager Treblinka, obwohl dies auch für
Ihn den "sicheren" Tod bedeutete.
Treutinger Grasausläuter
Schwendberg/Hippach 1966
(Tiroler Brauchtum)
von li
nach re: 1.Theresia Dengg, 2. Maria Bair,
3.hinten Erich Schöser 4. Alois Dengg, 5. Theresia Bair, 6. David Bair
War es ein Traum was damals war?
Zillertaler Schürzenjäger
Leis' hört man es schon Ein Orchestrion Kirmes und Lichterglanz
Ein bunter Luftballon Dreht sich wie im Tanz
Wir sah'n Uns nur an Du nahmst Meine Hand
Und wie das Karusell Dreht es sich Unsere Welt Schnell bis in den Tag
War es ein Traum was
damals war Ein Lied erklang nur für
Uns Zwei Unser schönes Jahr
Ging wie ein Tanz
so schnell vorbei
War es ein Traum was damals war
Das Paradies war da
Alles was war es ist nur das Lied
Das sagt
was damals war
Wir sah'n Uns nur an Du nahmst Meine Hand Und wie das Karusell Dreht es
sich Unsere Welt Schnell bis in den Tag
War es ein Traum was
damals war Ein Lied erklang nur für
Uns Zwei Unser schönes Jahr
Ging wie ein Tanz
so schnell vorbei
War es ein Traum was damals war
Das Paradies war da
Alles was war es ist nur das Lied
Das
sagt was damals war
Aus dem Studioalbum: "Wie der Blitz kommt bei uns Stimmung auf" TYROLIS 1981
(Original: Karel Gott 1969)
www.youtube.com/watch?v=2u5SbSBv-ak&list=PLK Z6YMhG3N8iqvi3a_3e_XH3PL6sWYWj-&index=8
Günther Pacher - www.pachermusic.at:
www.youtube.com/watch?v=Bm48XVckUVI&ab_channel=G%C3%BCntherPacher
„Ich sehe
in meinen Mitmenschen DAS GÖTTLICHE – DIE QUELLE-ALLEINS-URSPRUNG-LICHT -, die jeder Mensch kraft Geistes
in sich trägt. GOTT – DIE QUELLE-ALLEINS-
URSPRUNG-LICHT führt sie. GÖTTLICHE - DIE QUELLE-
ALLEINS-URSPRUNG-LICHT - LIEBE erfüllt ihren Geist und ihre Herzen. GOTTES -
Der QUELLE-ALLEINS-UR- SPRUNG-LICHT- FRIEDEN durchströmt sie und erfüllt ihr ganzes Wesen. GOTT – DIE QUELLE-ALLEINS-UR- SPRUNG – liebt sie und sorgt für sie. Ich strahle ihnen
gegenüber LIEBE und WOHLWOLLEN, FRIEDEN und FREUNDLICHKEIT aus. Und so sei
es!“
Modifiziert/Aus: Joseph Murphy (1898-1981, Amerikanischer Philosoph, Psychologe, Vertreter der Neu-Geist Bewegung, New Thought): “Wahrheiten, die Ihr Leben verändern“ (These Truths Can Change Your Life 1982)
Kapitel 5: Die Heiterkeit oder das Freisein von Angst und Haß. Beten
für andere befreite sie S.97 Arkana Goldmann 1992 (1985)
„Ich bin ein unwiderstehlicher Magnet und habe die Macht,
[Fähigkeit] all das an mich heranzuziehen, was ich durch die
[göttliche] Eingebung der QUELLE-ALLEINS-URSPRUNG- LICHT
wünsche; das geschieht in Übereinstimmung mit den
Gedanken, Gefühlen und geistigen Bildern, die ich
beständig in meinem Bewußtsein trage und ausstrahle.
Ich bin der Mittelpunkt meiner Welt! Ich habe die Macht
[Fähigkeit], das zu erschaffen, was ich mir wünsche.
Ich ziehe das an, was ich ausstrahle. Ich ziehe das an,
was ich seelisch und geistig wähle und akzeptiere!
Ich beginne, das Höchste und Beste in meinem Leben
zu wählen und gedanklich zu akzeptieren. Ich wähle
und akzeptiere jetzt Gesundheit, Erfolg und Glück.
Ich wähle reiche Fülle für mich und die ganze Menschheit!
Dieses ist eine reiche, freundliche Welt, und ich habe den
Mut, ihren Reichtum, ihre Gastlichkeit anzunehmen
und mich ihrer jetzt zu erfreuen!
Modifiziert/Aus: Catherine Ponder (b.1927, US-amerik. Lebenshilfeautorin): „Die dynamischen Gesetze des Reichtums“ (The Dynamic Laws of Prosperity 1962)
2. Kapitel: Das Grundgesetz des Reichtums. Geben Sie dem inneren Reichtum freien Lauf S.41f Goldmann 1992
Abendrot
ZILLERTALER SCHÜRZENJÄGER
Das Glöcklein läutet und es wird bald Abend werden
Der Tag neigt sich vom Berg ein kühler Wind Zwei Die Sich lieben sehen
Sich in Ihre Augen Das Abendrot so schön es spiegelt sich darin Er
singt für Sie ein zartes Lied von Glück und Liebe Das Ihr sagen soll
Ich lass Dich nie allein Wäre Ich fern von Dir und auch von Meiner
Heimat Die Erinnerung wird stet's bei Mir sein
So wie die goldne' Sonne untergeht
So wie das
Glück oft eigene Wege geht
So schnell verliert sich auch ein Lied im
Wind Wenn Du einmal nicht mehr bei Mir bist
Wenn Du einmal nicht mehr bei Mir bist
Doch eines Tages musst' er von Ihr in die Ferne Nun steht Sie allein im
stillen Abendrot
Denkt an die Stunden voller Glück und Ihre Liebe Wo Sie geküsst' sich
einst im hellen Mondeschein Ein Lied im Wind das Er Ihr sang Sie hört
es wieder Ihr Wolken hoch am Himmel bringt Ihn Mir zurück Ich sehn'
mich so nach Ihm Mein Herz ist voll Verlangen Warum kann es nicht
mehr wie früher sein
So wie die goldne' Sonne untergeht
So wie das
Glück oft eigene Wege geht
So schnell verliert sich auch ein Lied im
Wind Wenn Du einmal nicht mehr bei Mir bist
Wenn Du einmal nicht mehr bei Mir bist
Aus Studioalbum:
"Heut will i lustig sein" TYROLIS 1980 www.youtube.com/watch ?v=KdsP0BQDxBw
"Joergner Bachl" - Am Schweinberg
Mein Steinstufenaufbau Frühjahr bis Herbst 2020; re Bild: 09.01.2022
Aufn "Hollenzer Quellensteig"
Beim Schrofn ummen zum alten Hollenzer Basin"
Enkel Josef und Nene Lois So 09.01.2022
GEDICHT "Des Bauers Heimkehr vom Feld" als Dank von einem
Patienten, Innere Medizin Winter 1990, als Turnusarzt im BZ-Krankenhaus Schwaz.
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Volks- und Hauptschule: 1.. Klasse
in Hippach,
2.-8. Klasse in Mayrhofen
im Zillertal
-
Gymnasium u. Matura
1976-1980 :
Oberstufen Realgymnasium
der Patres Serviten (Ordo Servorum Mariae) Volders
www.porg-volders.tsn.at/
www.vaav.at/
www.pinoe-hl.ac.at/schulen/ - Oesterreichische Schulen
Iilo - Institut für individuelle Leistungsoptimierung: www.iilo.org/
Die Karlskirche
Volders (seit 1766/67) gilt als eine der schönsten Rokokobauten.
Klosterkirche zum hl. Karl Borromäus (1538-1584, Kardinal,
Erzbischof von Mailand)
Hippolyt Guarinoni (1571 Trient -
31.V.1654 Hall in Tirol) war ein Arzt und Universalgelehrter,
der in Hall in Tirol wirkte und als Arzt praktizierte. Als
Vertreter eines militanten Katholizismus veranlasste er
maßgeblich die Erbauung der Karlskirche in Volders und
begründete den "antisemitischen Anderl von Rinn Kult".
Quellen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hippolyt_Guarinoni
https://karlskirche.tibs.at/
-
Verheiratet seit 23.11.1985 mit
Maria (1966),
gemeinsam 3 Kinder: Eva-Maria 91, Andre 86, Theresa 84
Enkelkinder: Sebastian 2002, Lorenz 2007, Josef 2014, Gregor 2020, Magdalena 2022
-
Promotion zum Doktor der Gesamten
Heilkunde: 23.4.88
an der Leopold Franzens Universität Innsbruck.
-
Wehrdienst und Lehr-Assistenz-Arzt im Österreichischen
Bundesheer
-
Turnusarzt für 3 Jahre im
Bezirkskrankenhaus Schwaz/Tirol.
-
Seit 6.Juli 1992 niedergelassener
"Arzt für Allgemeinmedizin" mit Schwerpunkt ökologische
Medizin -
„Der Mensch als komplex bio-psycho-emotional-geistig-seelisch-physisch-soziologisches System und seine Umwelt“
Im Schuljahr 2005/6: Schularzt in der "Zillertaler
Tourismusschule" in Zell am Ziller.
ÖÄK Diplome:
www.arztakademie.at/oeaeknbspdiplome-zertifikate-cpds/grundsaetzliches/
Additivfach Geriatrie, Akupunktur, Neuraltherapie, Manuelle Medizin, Sportmedizin
Umweltmedizin, Ernährungsmedizin, Orthomolekulare Medizin, Palliativmedizin (Ausbildung
im Helga Treichl Hospiz Salzburg (seit III/2002 Raphael Hospiz), Integrative Kurmedizin
Schularzt, Österreichisches Ärztekammer Fortbildungsdiplom (2001, 2004, 2007, 2010, 2013, 2018)
ÖÄK-Zertifikate:
Ärztliche Wundbehandlung, Basale Gefäßdiagnostik, Notarzt
Additiv-Ausbildungen
in „Regulationsmedizin“
Postgraduate Lehrgang für
Ganzheitsmedizin GAMED
www.gamed.or.at
Diplom: Computer-Regulationsthermographie
n. Prof. Arno Rost (1919-2005)
Additiv integrierte komplementäre Krebstherapie,
Enzymtherapie n. Prof. Max Wolf, Misteltherapie, OM usw.
Bach Blütentherapie,
Additive Soft Lasertherapien (Laser-Punktur, Wunbehandlung)
Arbeit mit dem "energetischen" oder mit dem "geistig-spirituellen
Körper der Klienten"
im Sinne einer "Praktizierten
Bewusstseins-Quantenmedizin" oder so genannten "Resonanz Psychologie":
► MindLink
u. PrevenTest n. Christiane Lechner/München
Siehe Leistungen: Resonanz Psychologie: MindLINK TEST
>>> Resonanz Psychologie: PrevenTEST
>>>
► PHEET - Physio Energetische Emotionale Therapie n. Nunt van
Ouytsel >>>
Meine "unvollständige"
Literaturliste
>>>
"Die wahre Fortbildung
eines gewissenhaften Arztes findet im Stillen statt. In der
selbst kritischen
Reflexion
der
Arbeit mit dem
und am Patienten. Im Erkennen von Wissens- und Erfahrungsmangel.
Und
dessen Behebung auf geeigneten Fortbildungsveranstaltungen.
Im Gespräch mit dem Kollegen,
im
Konsilium am
Krankenbett. Im Lesen
von spezifischer Literatur, im Nachschlagen, Vergewissern, Üben.
Die wahre Fortbildung kann, muss aber nicht
teuer sein, sie kann zu jeder Tages- und Nachtzeit
stattfinden,
im Kollegenkreis oder alleine.
Und sie liegt im
ureigenen Interesse
des Arztes,
der die
Patienten, die sich ihm anvertrauen, bestmöglich behandeln will.
Und das beste Punktesystem
ist
immer noch der Erfolg in der Berufung. Der zufriedene
Patient, die Behauptung in einem freien Markt.
Aber auf die
Zufriedenheit der Patienten wird heute nur bei den Beschwerdestellen
Wert gelegt. In Zeiten der Behandlungspfade und vorgeschriebenen
Therapierichtlinien sind ärztlicher Erfolg und Zufriedenheit des
Patienten zwei völlig verschiedene Dinge."
Aus:
Günther
Loewit
(b.1958,
Österreichischer Arzt):
„Der
ohnmächtige Arzt. Hinter den Kulissen des Gesundheitssystems“
Kapitel: Die verwaltete Medizin. Unterkapitel: Aus- und
Weiterbildungszwang. Fortbildung: Notwendigkeit oder Geschäft?
Seite 154. HAYMON 2010
"Es spielt keine Rolle, auf welche Weise und wo wir Freude sich
ereignen lassen. ... Ich behaupte, die Hilfsbedürftigen, die Hilfe
annehmen, schenken den Helfern ebenso viel wie umgekehrt. Einst kam
eine junge Frau zu mir in Konsultation. Sie hatte bei der Anmeldung
nicht realisiert, dass sie beim Chefarzt eingeschrieben wurde und war
ganz erschrocken, als sie vor mir saß und erfuhr, wer ich war.
"Darf ich jetzt trotzdem bleiben, obwohl sie der Chefarzt sind?",
fragte sie schüchtern.
"Ich bin nämlich krank, arbeitslos und von
der Fürsorge abhängig."
"Sehen
Sie", antwortete ich ihr: "Dank Ihrem
Wunsch nach Hilfe helfen sie mir, am Morgen motiviert aufzustehen und
am Abend zufrieden einzuschlafen. Und außerdem tragen sie zur
Existenzsicherung von mir und meiner Familie bei!". Die junge
Frau schaute mich etwas ungläubig an. Es war mir aber sehr ernst mit
dieser Aussage. Ich habe es immer als ein besonderes Privileg
empfunden, anderen Menschen Hilfe anbieten zu können und damit noch
meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Nicht weil Helfen besser ist als
Hilfe annehmen. Im Gegenteil, da sollten wir uns nichts einbilden. Ich
behaupte, die Helfer bekommen fast immer mehr als die Hilfeempfänger
bei diesem Austausch von materiellen und immateriellen Gütern.
Die Hilfeempfänger schenken uns
etwas vom Wertvollsten, das es in unserem Leben gibt, nämlich
das Gefühl, unser Leben sinnvoll zu verbringen.
Ich glaube, es ist hilfreich, sich immer zu vergegenwärtigen, wie viel
uns die Hilfeempfänger schenken an
Selbstwertgefühl und Lebenszufriedenheit.
Genauso kann uns Geld an sich Selbstwertgefühl und Lebenszufriedenheit
schenken. Diese Qualitäten sind gleich wertvoll, ob sie durch
Geldgewinn oder Unterstützung anderer ausgelöst wurden."
Aus: Jakob Bösch (Schweizer Psychiater, PD): „Versöhnen und Heilen: Spiritualität, Wissenschaft und Wirtschaft im
Einklang“ Kapitel: Geld und Lebensfreude. Seite 136. AT VERLAG 2008
Ich bin ein einfacher
Mensch.
Nicht besser als Sie, und hoffentlich auch
nicht schlechter. Alles, was ich erreicht habe,
ist für jeden möglich. Sie müssen es nur wollen.
Aus
den Lektionen von Mirsakarim Norbekov
Achte auf deine Gedanken,
denn sie werden Worte.
Achte auf deine Worte,
denn sie werden Handlungen.
Achte auf deine Handlungen,
denn sie werden Gewohnheit.
Achte auf deine Gewohnheiten,
denn sie werden dein Charakter.
Achte auf deinen Charakter,
denn er wird dein Schicksal.
NN - Nomen Nescio -
Unbekannter Autor
Ich bin der Wille
Ich bin die Kraft
Ich bin die Liebe
Ich bin das Verzeihen
Ich bin die Macht
Ich bin die Jugend
Ich bin die Gesundheit
Ich bin die Weisheit
Ich bin Lebensfreude
Ich bin das Schöne
Alles hängt von mir ab
Alles liegt in meinen Händen,
Mirsakarim Norbekov
"Eselsweisheit - Der Schlüssel zum Durchblick
oder wie Sie Ihre Brille loswerden" (Opyt duraka AST 2000)
10. Auflage GOLDMANN 2006
Mein Herz, es schreit nach
Zärtlichkeit
MENSCHEN sind viele
So
nah und so doch so fremd BANGE, VERLANGE, wie das nur da drinnen
brennt
FRIEDEN und LACHEN Dies ist nicht der
Platz für mich MENSCHEN so
viele Doch Ich suche nur noch DICH
Oh komm! Mein Herz es schreit nach
Zärtlichkeit Nach Deinen Händen, Deinem Leib Es
sagt Mir komm und bleib ... komm und bleib
In mir da tobt es wie ein Sturm Ich hab
mich längst in Dich verlorn
Seid damals schon
... damals schon
Oh komm! Wenn Ich die Augen schließ, dann
seh Ich Deinen Mund
ganz in der Näh Dann spür Ich Deinen Blick ... Deinen Blick Dann
fliegt Dein Haar so weich und zart Mir ins Gesicht Wie lang
Ich's durchsteh ohne Dich das
weiß ich nicht
REGEN, die STRASSE
ist düster Und kalt das LICHT LIEBE, Sie dampfen und steigen Mir ins Gesicht
Zärtlich umschlungen ein LIEBESPAAR nur für
sich WEHMUT und SEHNSUCHT
Ich suche, allein nur DICH
Oh komm! Mein Herz es schreit nach
Zärtlichkeit Nach Deinen
Händen, Deinem Leib Es sagt Mir komm und bleib ... komm und bleib
In mir da tobt es wie ein Sturm Ich hab
mich längst in Dich verlorn
Seid
damals schon ... damals schon
Oh komm! Wenn Ich die Augen schließ, dann
seh Ich Deinen Mund
ganz in der Näh Dann spür Ich Deinen Blick ... Deinen Blick Dann
fliegt Dein Haar so weich und zart Mir ins Gesicht Wie lang
Ich's durchsteh ohne Dich das weiß ich
nicht ... Dann fliegt Dein Haar so weich und zart Mir ins
Gesicht Wie lang Ich's durchsteh ohne Dich das
weiß ich nicht
Zillertaler Schürzenjäger: Album "Ischia, Isola Bella"
1988 Musik und Text: Peter Steinlechner
und Walter Zanner
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