Siliziumreiche Naturmineralien
Klinoptilolith-Zeolith, Bentonit-Montmorillonit,
Tonmineralien, Siliziumdioxid in kolloidaler Form
DMPS/DMSA
Diese sog. Chelatbildner (Komplexbildner) sind die
wirksamsten Entgiftungsstoffe für
Schwermetalle.
Neben DMSA, DMPS oder EDTA wird heute auch das relativ neue indirekte
Entgiftungsmittel OSR-1
(Oxidative Stress Relief, N1, N3-bis(2-mercaptoethyl)isophthalamide n.
Prof. Boyd E. Haley)
pdf
>>>
als hoch effektives Ausleitungsmittel genutzt. [leider derzeit nicht im Handel!]
http://emeramed.com: Irminix®
Die Naturmineralien Zeolith-Klinoptilolith und
Bentonit-Montmorillonit wurden bereits seit der Antike
zur
natürlichen Entgiftung eingesetzt. Nach der Atomreaktor Katastrophe,
dem Super-GAU in Tscher-
nobyl (26.4.1986, Block 4) wurde die
Reaktor-Anlage seither mit mehreren hunderttausend Tonnen
Klinoptilolith-Zeolith "eingesargt" (Sarkophag = Steinsarg) und
"strahlungsärmer" gemacht.
Silizium (Si) - nach Sauerstoff (0) das zweithäufiste
Element -, das Mineral des Bindegewebes,
speziell der extrazellulären Matrix [ECM] und somit eigentlich auch
das Mineral des Wachstums
und der Heilung, ist für Menschen, Tiere
und Pflanzen
essentiell.
"Ohne Silizium
ist kein Wachstum von Pflanzen, Tier und Mensch möglich!"
Edith Muriel Carlisle
(1920-199?)
US Ernährungswissenschaftlerin
E.M.Carlisle
(1986): "Silicon as an Essential Trace
Element in Animal Nutrition "
In: Silicon Biochemistry, Ciba Foundation Symposium
Nr.121, S. 123-139
John Wiley u. Sons, Chichester
Natur-Zeolith-Klinoptilolith
und Natur-Bentonit-Montmorillonit sind
kristallines mikroporöses Gestein
vulkanischen Ursprungs, reich an
SiO2 [Siliziumdioxid = "chemisch vollständig neutraler Sand"; Mono-/
Orthokieselsäure: Si(OH)4,
echte/m-Kieselsäure: H2SiO3, Kieselsäuren
sind die "Sauerstoffsäuren des
Siliziums"], besitzen eine hohe selektive (Bindungs-) Adsorptionsfähigkeit sowie Molekularsiebfunktionen
(Porenweite 0,4nm/4Å) gegenüber verschiedenen Toxinen,
weshalb es
zur Schadstoffbindung von u.a.
Blei (Pb), Caesium (Cs), Strontium (Sr), Cadmium (Cd), Quecksilber (Hg), vom
Stoffwechsel-"Abfall"-
Produkt Ammonium (NH4) geeignet ist.
Auch zur Unterstützung und Entlastung der
"Entgiftungsorgane":
Leber, Oro-Gastro-Intestinaltrakt
und Extrazellularer Matrix (ECM) [Interstitium, "Zelle-Milieu-System" =
Grundsystem
n. Prof. Dr. Alfred Pischinger (1899-1983); "Molekularsieb"].
"SiO2
der Dirigent der Grundsubstanz" - "Silizium, der Aluminium-Wächter
(1)"
(1) Christopher Exley: "Darwin, natural selection and the biological essentiality of aluminium and silicon" Trends Biochem Sci. 2009 Dec;34(12):589-593.
Samantha Davenward, Peter Bentham, Jan Wright, Peter Crome, Deborah Job, Anthony Polwart, Christopher Exley: "Silicon-rich mineral water as a
non-invasive test of the 'aluminum hypothesis' in Alzheimer's disease" J Alzheimers Dis. 2013;33(2):423-430
Bernd Ehgartner: "Gesund ohne Aluminium - Alu Fallen erkennen - Schwere Krankheiten vermeiden" 3. Wie kann man sich vor Aluminium schützen?
Silizium, der Aluminium Wächter S.262. Ennsthaler 2.korrigierte Auflage 2014

Abb. 9-1:
Schema der Funktionen der Mineralien im menschlichen Organismus
Hecht: "Naturmineralien" Schibri Verlag
2008, S.159 (siehe unten Lit.)
Die entzogenen
toxischen Stoffe werden gegen Mineralien (Ionen) [aus den siliziumreichen Naturmineralien]
ausgetauscht, die der
Körper dringend benötigt. Auf diese Weise wird die Homöostase
(Homöodynamik)
des Organismus, insbesondere die des
Mineralstoffwechsels, aufrechterhalten bzw. wiederhergestellt.
Somit werden empfindliche Organsysteme, z.B. Gehirn, Nervensystem,
extrazelluläre Matrix,
Hormonsystem, Immunsystem, Leber, Nieren
u.a. nicht nur vor toxischen Schäden geschützt,
sondern auch ihre
Widerstandsfähigkeit gegenüber schädlichen pathogenen Einflüssen
sowie die Leistungsfähigkeit erhöht.

Aus: Slavko Ivkovic, Antje Müller-Schubert: „Oxidativer Stress: Risikofaktor Nr. 1 für Ihre Gesundheit“
6. Antioxidantien. Ein Grundbaustein der Gesundheit kommt aus dem Innern der Erde.
Die Verwendung von Zeolith. Transport durch Austausch S. 179 ASTRA
H&D GmbH 2004
"Der
Hauptnenner dieser Naturwirkstoffe ist der hohe Anteil an SiO2
[Siliziumdioxid, Si(OH)4 Kieselsäure], das über
eine enorme unspezifische
Heilkraft verfügt, wobei der Antioxidantien-, antiviruelle und
antibakterielle Effekt einerseits
und anderseits die
autopilotenartige systemischen Regulationseigenschaften dominieren ...

Aus: Slavko Ivkovic, Antje Müller-Schubert: „Oxidativer Stress: Risikofaktor Nr. 1 für Ihre Gesundheit“
6. Antioxidantien. Ein Grundbaustein der Gesundheit kommt aus dem Innern der Erde S. 171
ASTRA
H&D GmbH 2004
Zu den wichtigsten Funktionen von Siliziumverbindungen
werden u.a. folgende gezählt:
a) Aktivierung des Zellaufbaus und des
Zellstoffwechsels
b) Es gibt
Anhaltspunkte, dass die Siliziumverbindungen im Organismus
die
Stabilität der Zellmembranen aufbauen und bei Schädigung durch
Reparaturen
erhöhen können, Lysosome beeinflussen und in den
Mitochondrien gespeichert werden können
c) Aufbau des
Eiweißstoffwechsels, vor allem in der extrazellulären Matrix
d)
Regulationsfunktionen in der extrazellulären Matrix (ECM)
e) Aufbau und
Fertigung des Bindegewebes, der Haut, des Respirations- und
Verdauungstrakts,
der Blutgefäßwände sowie der Erhaltung der
Elastizität dieser Gewebe
f) Verzögerung und Hemmung des
biologischen Alterungsprozesses
g) Stimulierung des Immunsystems
h)
Antierreger Wirkung (Viren, Bakterien, Pilze): kolloidales SiO2
bindet die
Mikroben an sich und scheidet sie aus
i) Biosynthese des Eiweißes
j)
Regulierung der diuretischen Funktion
k) Hautelastizität
(Elastizität der Haut soll direkt proportional
abhängig vom
Siliziumgehalt sein)
l) Verbesserung der Struktur der Nägel und der
Haare
m) Baustein des Knochens und der Korpelgewebe
n) Steuerung
des Magnesium- und Kalziumstoffwechsels
o) Regulierung der Funktionen
im Verdauungstrakt
p) Freie Radikalfänger [Antioxidantien]
q)
Gewährleistung der elektrischen Leitfähigkeit des Gewebes
r)
Adsorptionsfunktion
s) Ionenaustausch
t) Wachstum allgemein
u) Heilung
von Wunden
v) Genregulation
w) Immunregulation"
Aus: Karl Hecht, Elena Hecht Savoley:
„Klinoptilolith-Zeolith - Siliziummineralien und Gesundheit“
S.19 u. 76f, 2. S.155 Spurbuchverlag 2013
[Siehe unten Literatur]
Siehe [Strg+F] Zeolith unter
Orthomolekularmedizin/OM-shop
>>>

Abb. 12-3
Schema der Resorption verschiedener Formen der Kieselsäure an der
Darmwand
Aus: Hecht: "Naturmineralien" Schibri Verlag 2008, S.213 (siehe unten Lit.)
Das polymere Si02 hat eine herabgesetzte
Resorptions- und Adsorptionsmöglichkeit.
Die Durchdringung der
Darmwand ist nur bedingt möglich.
Die gleichverteilten SiO2-
und H20-Moleküle in der kolloidalen Phase [Monokieselsäure
(monomeres
Monosiliziumdioxid), kolloidales Siliziumdioxid
(Kieselsäure)] haben eine große Adsorptionsfähigkeit
und
durchdringen die Darmwand als Nanopartikel.
Naturmineralien:
Schätze für unsere Gesundheit pdf
>>>
Prof. em. Dr. med. Karl Hecht: raum&zeit
151, Seite 15-20 2008
Naturmineralien:
Die erstaunliche Kraft des Zeolith pdf
>>>
Prof. em. Dr. med. Karl Hecht: raum und zeit 152, Seite 27-32 2008
Sanogenetika/SiO2-reiche Naturstoffe zur systemischen Mineralstoffwechselregulation
pdf
>>>
OM & Ernährung - Gesundheitsforum
für Orthomolekulare Medizin Sonderdruck 2009 Nr. 128
Seite 5: Vereinfachtes Schema der
funktionellen Wecheselbeziehungen einiger Mineralien im Organismus
Kurzinformation zur Wirkung von
Natur-Klinoptilolith-Zeolith im
menschlichen Körper
pdf
>>>
Das essentielle Spurenelement Silizium und der Siliziumgehalt im Blut von älteren Menschen
nach langjähriger Einnahme von
Klinoptilolith-Zeolith und Montmorillonit
pdf
>>>
Prof. em. Dr. med. habil. Karl Hecht, Dipl. Phil. Dipl. Päd. Elena Hecht-Savoley,
Dr. med. Axel Kölling, Dr. rer. nat. Peter Meffert: OM & Ernaehrung
Nr. 148 2014
Michail Grigorievich Voronkov (1921-2014), Gunar I. Zelcan, Edmunds Lukevics: "Silizium und Leben:
Biochemie, Toxikologie und Pharmakologie der Verbindungen des Siliziums" Akademie-Verlag 1975
Naturzeolith -
Unterstützung der Homöostase pdf
>>>
Dr. sc. nat. Wilfried Dathe OM & Ernährung
Nr. 148 2014
www.zeolith-bentonit-versand.de/de/
www.zeolith-bentonit-versand.at/at/
www.heck-bio-pharma.com/
www.panaceo.at/
www.froximun.at/
http://vskpro-zeo.sk/de/
http://litovit.info/
www.dechema.com -
The German Zeolite Group
www.iza-structure.org/databases - The International
Zeolite Association (IZA)
DMPS (2,3-Dimercaptopropan-l-sulfonsäure
Natriumsalz) und
DMSA
(Dimercapto succinic Acid,
Dimercaptobernsteinsäure)
bilden mit den folgenden Schwermetallen/Spurenelementen
in absteigender Affinität
- Zink Zn, Kupfer Cu, Arsen As, Quecksilber
Hg,
Blei Pb, Zinn Sn, Eisen Fe, Cadmium Cd,
Nickel Ni, Chrom Cr
-
wasserlösliche Komplexe.
(Ausnahme: OSR-1).
Deshalb sollten am Tag der Gabe
von synthetischen Chelatbildnern (DMPS, DMSA)
Spurenelementpräparate nicht verabreicht werden.
Chelatbildner eignen sich
für die Mobilisierung von Schwermetall Depots aus Organen.
Diese Eigenschaft wird beim DMPS-Test diagnostisch genutzt.
Der DMPS-Test wird hauptsächlich zum Nachweis einer chronischen
Schwermetallbelastung
(z.B.: durch Amalgamfüllungen, in der
Schwermetall Industrie) eingesetzt.
Diese ist oft nur an einer erhöhten
Schwermetallausscheidung im Harn nach DMPS-Gabe
und nicht an den Blut-
und/oder Spontanurin Konzentrationen zu erkennen.
Der DMPS-Test wird
daher auch als "toxikologischen Vergrößerungsglas"
bezeichnet.
Besonders im Zusammenhang mit der
Quecksilberbelastung
durch Amalgamfüllungen
kann die toxikologische Belastung wesentlich höher
sein als bisher vermutet wurde,
da Amalgam keineswegs ein "inertes"
Material ist,
sondern besonders
unter Kaubelastung korrodiert und
neben Amalgampartikeln
auch dampfförmiges Quecksilber in die
Mundhöhle abgibt.
(lat. inert: untätig, unbeteiligt, träge)
Die Quecksilberaufnahme aus Amalgamfüllungen
kann um ein
Mehrfaches höher liegen
als die Quecksilberaufnahme
aus der Nahrung.
Obwohl die in Spontanurinproben bei Amalgamträgern
gemessenen Quecksilberkonzentrationen
im allgemeinen deutlich unter
der von der WHO angegebenen kritischen Grenze von 50µg/l liegen,
sprechen inzwischen zahlreiche kasuistische Berichte für toxische
Effekte dieser langzeitigen
chronischen Hg-Belastung durch Amalgamfüllungen.
Der DMPS-Test wird von vielen Ärzten, die sich mit der Amalgamproblematik
beschäftigen,
als diagnostisches Instrument geschätzt.

Quelle:
www.max-daunderer.de/
Infos zu Amalgam
>>>
AMALGAM:
DIMAVAL in der täglichen Praxis
HEYL pdf
>>>
Das Quecksilber (Hg: Hydrargyrum)
aus
Amalgam-Füllungen kann sich mit
den in wurzelbehandelten/devitalen Zähnen
- durch Bakterienabau -
entstehenden
Bakterientoxinen (Schwefelwasserstoff, Methanthiol) zu
noch toxischeren und
systemisch
wirksamen (lipophilen) Substanzen (Methyl-Mercaptane,
Thioether) verbinden.

Aus: "THE TOXICITY OF ORAL INFECTIONS AND AMALGAMS"
by Dr. Boyd Haley,
Professor Emeritus Chemistry and Biochemistry, University of Kentucky
Seite 5. 12 June 2010
Munich, Germany
The Toxicity of oral Infections and
Amalgams
pdf
>>>
Prof. em. Dr. Boyd Haley München 2010
Tote/Wurzelbehandelte Zähne
LEISTUNGEN:
Neuraltherapie & Zahn-Störfelder,
NICO,
Silent Inflammation & MAPS
>>>
[Strg]+[F] Tote Zähne
Mikrobiologische Therapie - Mikrobiom
>>>
DMPS-Test
Urin I:
1.)
10-20 ml Spontanurin vor Gabe von DMPS zur Untersuchung
auf Zink.
2.) 3mg DMPS/kg Körpergewicht
langsam in 250ml phys. NaCl i.v. oder 10 mg DMPS / kg Körpergewicht als Kapsel
oral auf nüchternen Magen.
3.) Patienten ca. 150ml Tee, Wasser, Limonade o. ä.
trinken lassen.
Urin II:
10-20 ml Spontanurin 30-45 Minuten nach DMPS i. v. bzw.
2 Stunden nach DMPS oral zur Untersuchung auf Kupfer und Quecksilber.
Kontraindikationen: Eingeschränkte
Nierenfunktion. (Kreatinin im Serum > 2,5 mg/dl).
Daher ist ein
aktueller Blutbefund
vorher erforderlich (BB, Elektrolyte, Leber-,
Nieren-Laborwerte),
diesen bitte zum DMPS Test mitbringen!
Nebenwirkungen: Nach i. v.- Injektion
von DMPS kann es bei 1% der Patienten zu flüchtigen Hautreaktionen
kommen.
Vegetativ sehr labile Patienten können einen Kollaps
erleiden. Daher: Injektion nur im Liegen!
Beurteilung in einem Speziallabor:
Urin I: Zink unter 140 µg/g Kreatinin
spricht für einen chronischen Zinkmangel.
Urin II: Quecksilber über 50µg/g Kreatinin
spricht für eine Quecksilberbelastung durch Amalgam.
Bei stark
erhöhten Kupferwerten (über 2500 µg/g Kreatinin) und
einer Quecksilberausscheidung von unter 50 µg/g Kreatinin
ist
ein erneuter DMPS-Test nach 4 Wochen zu erwägen, da die Quecksilberdepots
wegen der höheren Affinität des DMPS
zum Kupfer
eventuell
nicht ausreichend mobilisiert wurden.
Labor in Österreich:
Dr.Wolfgang Gruber A-2384 Breitenfurt, Paul-Petersgasse 2, www.mineralmedizin.at/harn.asp
Labor in Deutschland:
IMD -Institut für Medizinische Diagnostik Berlin, Dr. Volker von
Baehr,
www.imd-berlin.de/
Medizinisches Labor Bremen - Haferwende 12 - D-28357 Bremen,
www.mlhb.de/
Infos zu Amalgam
>>>
The Toxicity of oral Infections and
Amalgams
pdf
>>>
by Dr. Boyd E. Haley (b.1940, Professor Emeritus Chemistry & Biochemistry, University of Kentucky)
www.ctiscience.com - OroTox Tagung, am 11. u.12. Juni 2010 München.
Seite 5: Amalgam Mercury
Can Combine With Bacterial
Toxins To Produce Even More Toxic Species!
Infos zu Prof. Boyd E. Haley´s OSR-1
intrazellulären Antioxidans/Radikalfänger
pdf
>>>
INFOS: Linkverzeichnis: Ganzheitliche Zahnheilkunde
>>>
AMALGAM:
DIMAVAL in der täglichen Praxis
pdf
>>>
DIMAVAL bindet Quecksilber und scheidet es aus.
Heyl chemisch-pharmazeutische Fabrik Berlin
www.heyl-berlin.de
LITERATUR:
Max Daunderer
(1943-2013, dtsch. Internist, klinischerToxikologe, Umweltmediziner,
Autor):
"Handbuch der
Umweltgifte" ecomed 1991,"Amalgam" ecomed 2000, "Gifte
im Alltag - Wo sie vorkommen - Wie sie wirken - Wie man sich dagegen
schützt" BECK 2005 Johann Ruprecht: „Dimaval (DMPS),
DMPS-Heyl – Wissenschaftliche Produktmonographie“ HEYL
Chem.-pharm. Fabrik Berlin, 6. Auflage Januar 199.
www.max-daunderer.de/
Johann Ruprecht: „Dimaval (DMPS Dimercaptopropansulfonat ) -
Wissenschaftliche Produktmonographie“ HEYL Chem.-pharm. Fabrik Berlin,
6. Auflage 1997, 7.Auflage 2008, www.heyl-berlin.de/
Jutta Altmann-Brewe: „ Zeitbombe Amalgam-Leitfaden
zur Selbsthilfe für Amalgam- und Zahnmetallgeschädigte“
Ratgeber Ehrenwirth 1994
Walter Abriel: „Amalgam in aller Munde –
Wissenswertes zur Vergiftung mit Quecksilber und anderen Schwermetallen“
HAUG 1996
Joachim Mutter: „Amalgam-Risiko für die
Menschheit - Quecksilbervergiftung richtig Ausleiten - Neue Fakten und
Hilfe, auch nach der Amalgamentfernung!“ fit fürs Leben
Verlag 3.überarbeitete u. erweiterte Auflage 2008 (2000); "Gesund
statt chronisch krank! Der ganzheitliche Weg: Vorbeugung und Heilung
sind möglich" fit fürs Leben Verlag 2009
Herbert Felbermayr: „Vom Amalgam erlöst
– Der persönliche Bericht eines Patienten und medizinisch-wissenschaftliche
Hinweise“ ENNSTHALER 3.Auflage 1997
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur:
„Gesunde Umwelt für unsere Kinder – WHO Kinder-Umwelt-Gesundheits-Aktionsplan
für Europa (CEHAPE) und Initiativen in Österreich“
2. Auflage 2005
Hans Joachim Seidel: „Praxis der Umweltmedizin
– Grundlagen, Fakten und Informationen für einen verantwortungsvollen
Umgang mit Umwelt und menschlicher Gesundheit“ THIEME 2. Auflage
1998
Norbert Neuburger: „Kompendium Umweltmedizin“
MEDI Hamburg 1996
Klaus-Dietrich Runow: „Klinische Ökologie-Angewandte
Umweltmedizin“ HIPPOKRATES 2. Auflage 1994; "Wenn Gifte auf
die Nerven gehen: Wie wir Gehirn und Nerven durch Entgiftung schützen
können“ SÜDWEST 2. korrigierte Auflag 2009 (2008)
Klaus-Peter Böge: „Die Umweltambulanz
– Innenraumbelastungen aufspüren, bewerten, beseitigen“
MEDI VERLAG 1997
Werner Maschewsky: „Handbuch der Chemikalien-Unverträglichkeit
( MCS )“ MEDI 1996 Institut für Umweltkrankheiten IFU: „ Angewandte Umweltmedizin – Diagnostik und Therapie“
X. Internationales symposium für Umweltmedizin, 23. und 24. September
1995 in Bad Emstal
Hal A. Huggins (DDS): “It’s All in your
Head – The Link between Mercury Amalgams and Illness”
AVERY 1993
Helge R. Runte: „Und an den Zähnen hängt
der Mensch (2 Bde). Das Wesen einer ganzheitlichen Zahn-heilkunde;
Die Behandlung in einer ganzheitlichen Zahnheilkunde“ Krankheit
& Gesundheit Bd.7 Ersch. 2001-2004
Dirk Schreckenbach: „An jedem Zahn hängt
ein Mensch“ BURR 2002
Johann Lechner
(b.1948): „ Herd, Regulation und Information
– Medizin und. ganzheitliche Zahnheilkunde“ HÜTHIG
1993, „Störfelder im Trigeminusbereich und Systemerkrankungen“
Verlag für Ganzheitliche Medizin 1999, „Armlängenreflex-Test
und Systemische Kinesiologie“ VAK 2002, „Dialog mit dem
inneren Bewusstsein - Resonanz Psychologie mit SKASYNC MindLink- Mit
moderner Skalarwellen-Technologie zu emotionaler Selbstbalance und
autonomen Bewusstseinsstrategien“ EIGEN-VERLAG 2003, FIBO Druck,
Neuried, „Der Feind in meinem Mund – Unbekannte und unerkannte
Gefahren für die Gesundheit durch Zahn- und Kiefer Störfelder
– Ein Ratgeber für Betroffene aus Sicht der Ganzheitlichen
Zahnheilkunde“ EIGENVERLAG 2006 München, „Gesunde Zähne -
Gesunder Mensch: Wie wichtig eine ganzheitliche Zahnheilkunde ist“
ZABERT SANDMANN 2009
Karlheinz Graf: „Störfeld Zahn. Der Einfluss von Zähnen und
zahnärztlichen Werkstoffen auf die Gesundheit“ URBAN&FISCHER 2010
George E. Meinig (D.D.S, F.A.C.D.): „Root Canal
Cover-Up – A Founder of the Association of root canal specialists
discovers Evidence that root Canals damage your Health – Learn
what to do” BION PUBLISHING, Ojai, California, 7.Auflage 2004
(1993)
Robert Kulacz (DDS), Thomas E. Levy (MD, JD): “The
Roots of Disease – Connecting Dentistry & Medicine”
Xlibris Corp. 2002
Weston A. Price (1870-1948, DDS, MS, FACD) : "Dental
Infections - Oral and Systemic (Volume
I) - And the Degenerative Diseases (Volume II)"
REPRINT by PRICE POTTENGER NUTRITION FOUNDATION (1923)
Susan Stockton: “Beyond Amalgam - The Hidden Health Hazard
Posed by Jawbone Cavitations” POWER of ONE PBLISHING, Revised
Edition 2000 (1998)
Thomas Burbacher, Shen DD, Liberato N, Grant KS, Cernichiari E,
Clarkson T.: Department of Environmental and Occupational Health
Sciences, School of Public Health and Community Medicine, University
of Washington, Seattle, Washington 98195, USA.
tmb@u.washington.edu:
"Comparison of blood and brain mercury levels in infant monkeys
exposed to methylmercury or vaccines containing thimerosal (Ethylmercury)"
Environmental Health Perspectives, published online 21.5.2005
Leo Kanner (1896-1981, austro-amerikansicher
Kinder-/Jugendpsychiater, John Hopkins KH in Baltimore/Maryland USA):
"Autistic disturbances of affective contact" Nerv. Child 2:217-50,
1943. Er beschreibt als erster Psychiater Autismus "als ein
Verhaltensmuster, das weder ich noch irgendein Kollege jemals zuvor
gesehen hatte", etwa ein Jahrzehnt als Thiomersal als
Konservierungsmittel in Impfstoffen erstmals Anwendung fand. [1930
produziert US Pharmakonzern Eli Lilly ersten Quecksilber-(Thiomersal)-haltigen
Diphtherie Impfstoff.]
Hans Asperger (1906-80 Wien, Prof. f. Kinderheilkunde):
"Die
'Autistischen Psychopathen' im Kindesalter" (Autistic Psychopathy of
Childhood) Archiv fur Psychiatrie und Nervenkrankheiten 1944, 117, ppp.
76-136
Joachim Mutter, Naumann J, Schneider R, Walach H, Boyd F. Haley:
"Mercury and autism: Accelerating Evidence?" Neuro Endocrinol Lett.
2005 Oct 30;26(5): Institute for Environmental Medicine and Hospital
Epidemiology, University Hospital Freiburg, Germany.
Dr. Boyd E. Haley (b.1940, Professor Emeritus Chemistry &
Biochemistry, University of Kentucky): “THE TOXICITY OF ORAL
INFECTIONS AND AMALGAMS” OroTox Tagung, am 11. u.12. Juni 2010
München.
pdf
>>> www.orotox.de, www.mindlink.info
Kreesten M. Madsen, MD*, Marlene B. Lauritsen, MD, Carsten B.
Pedersen, Msc, Poul Thorsen, MD, PhD*, Anne-Marie Plesner, MD, PhD¶,
Peter H. Andersen, MD¶ and Preben B. Mortensen, MD, DMSc: "Thimerosal
and the Occurrence of Autism: Negative Ecological Evidence From Danish
Population-Based Data"PEDIATRICS Vol. 112 No. 3 September 2003, pp.
604-606. Anmerkung: Dänemark hat schon 1992 Quecksilber in Impfstoffen
verboten!
Die Arzneimittelbehörde der EU (2001) hat lediglich die Empfehlung der
amerikanischen Kollegen (FDA 1999) übernommen, bei künftigen
Impfstoffen auf die Beigabe von Thiomersal zu verzichten.
www.fda.gov/cber/vaccine/thiomersal.htm
Andrew J Wakefield (b.1957, MMR-Autism-Theory: it links
the MMR children's vaccine
with autism),
S H Murch, A Anthony, J Linnell,
D M Casson, M Malik, M Berelowitz, A P Dhillon, M A Thomson, P Harvey,
A Valentine, S E Davies, J A Walker-Smith: "Ileal-lymphoid-nodular
hyperplasia, non-specific colitis, and pervasive developmental
disorder in children" The Lancet, Volume 351, Number 9103 28 February
1998
Michael Pichichero , E . Cernichiari , J . Lopreiato , J .
Treanor: "Mercury concentrations and metabolism in infants
receiving vaccines containing thiomersal: a descriptive study" The Lancet 2002 , Volume 360 , Issue 9347 , Pages 1737 - 1741. 40
Babys wurden mit thiomersalhaligen Impfstoff geimpft, 21 Babys ohne.
Nur bei einem einzigen der Impflinge aus der thiomersalfreien
Kontrollgruppe (1 von 21 Babys) ließ sich Quecksilber als erhöht
nachweisen. Das zeigt, dass die ständig behauptete
Quecksilberkontaminierung über die Nahrung, zumindest bei den Babys,
doch wesentlich geringer ist als immer behauptet.
Karl Hecht (Prof.
em. für Neurophysiologie u. für experimentelle und klinische
pathologische Physiologie der Charite, Humboldt Universität Berlin ; 1924-2022), Elena Hecht-Savoley
(b.1934, russische Diplomphilosophin, -pädagogin, Deutschlehrerin):
1. „Klinoptilolith-Zeolith - Siliziummineralien und Gesundheit“
Spurbuchverlag 4. Auflage 2013 (2008); 2.„Kompendium Naturmineralien –
Regulation – Gesundheit – Urmineral Silizium –
Natur-Klinoptilolith-Zeolith und andere Naturwirkstoffe – Antworten
auf aktuelle Fragen zum wissenschaftlichen therapeutischen Handeln“
IFGÖT-Reihe Band 1 SCHIBRI-Verlag 2008"
Karl Hecht (Prof. em. für
Neurophysiologie u. für experimentelle und klinische pathologische
Physiologie der Charite, Humboldt Universität Berlin ; 1924-2022): „Anregungen zum neuen Denken in der Krebsphilosophie und
Krebstherapie“ Spurbuchverlag 1. Auflage 2010
Ilse Triebnig
(Dr.med., b. 1941), Ingomar W. Schweiz (Journalist): „Der Stein des
Lebens. Wie das Vulkanmineral Zeolith-Klinoptilolith Ihr Leben und
ihre Gesundheit retten kann!“ Mohorjeva Hermagoras 3. Auflage 2015
Martin Schriebl Rümmele (Gesundheits- und Wirtschaftsjournalist):
„Zeitbombe Umwelt-Gifte. Wie ein Naturmineral vor Nahrungsmittel- und
Umwelt-Giften schützt“ Mohorjeva Hermagoras 2014
Karl Hecht (Prof. em. für Neurophysiologie u. für experimentelle und
klinische pathologische Physiologie der Charite, Humboldt Universität
Berlin ; 1924-2022), Elena Hecht-Savoley (b.1934, russische
Diplomphilosophin, -pädagogin, Deutschlehrerin):
1. „Klinoptilolith-Zeolith - Siliziummineralien und Gesundheit“
Spurbuchverlag 4. Auflage 2013 (2008); 2. „Kompendium Naturmineralien –
Regulation – Gesundheit – Urmineral Silizium –
Natur-Klinoptilolith-Zeolith und andere Naturwirkstoffe – Antworten
auf aktuelle Fragen zum wissenschaftlichen therapeutischen Handeln“
IFGÖT-Reihe Band 1 SCHIBRI-Verlag 2008
Karl Hecht (Prof. em. für Neurophysiologie u. für experimentelle und klinische pathologische Physiologie der Charite, Humboldt Universität Berlin; 1924-2022): „Anregungen zum neuen Denken in der Krebsphilosophie und Krebstherapie“ Spurbuchverlag 1. Auflage 2010
Michail Grigorievich Voronkov (1921-2014), Gunar I. Zelcan, Edmunds
Lukevics: "Silizium und Leben: Biochemie, Toxikologie und
Pharmakologie der Verbindungen des Siliziums" Akademie-Verlag 1975
(dzt.vergriffen)
Slavko Ivkovic, Antje Müller-Schubert: „Oxidativer Stress:
Risikofaktor Nr. 1 für Ihre Gesundheit“ ASTRA H&D GmbH 2004