Amalgam, die tickende Zeitplombe?
Chronischer Merkurialismus
Chronische Hg-Vergiftung
Chronische Hg-Belastung
DIMAVAL in der täglichen Praxis HEYL
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Der seit langem eingesetzte
Zahnfüllstoff Amalgam entsteht durch Vermischen von reinem (Hg)
Quecksilber (ca.51%)
mit gleichen Teilen Legierungspulver (aus Silber,
Zinn u. Kupfer).
Im 19.Jh. führten die Franzosen Regnat (1818) und Taveau (1825) diese Technik der Zahnfüllung ein.
Inzwischen ist unbestritten, dass auch nach dem Aushärten aus den
Amalgamfüllungen permanent Quecksilber freigesetzt wird.
Die Menge
des abgegebenen Quecksilbers hängt von der Zahl und dem Zustand
der Füllungen ab.
Der mittlerweile emeritierte Gerichtstoxikologe
der Universität Innsbruck, Prof. Dr. Dr. Hans Jürgen Battista schreibt
über Quecksilber:
„Quecksilber ist ein grundsätzliches
Zellgift und blockiert verschiedene Enzyme durch atypische Bindung
an
das Metall. Die Symptome,
die unter der toxischen Quecksilberbelastung
auftreten können, sind sehr vielfältig.
Nach einem anfänglich
mehr oder weniger beschwerdefreien Intervall, das auch Jahre dauern
kann, treten oft unspezifische Symptome auf,
wie Müdigkeit,
Reizbarkeit, Konzentrations- und Gedächtnisschwäche, Schlafstörungen,
Depressionen usw.
An körperlichen Symptomen
sind unter anderem beschrieben:
Metallischer Geschmack im Mund, Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule
und der Gelenke, Kopfschmerzen und Migräne, Schwindel, Zittern
der Hände, Sprachstörungen, Infektanfälligkeit, Hauterkrankungen,
Allergien, Veränderungen im Bereich der Schleimhäute, Magenschleimhaut-
entzündungen,
Darmerkrankungen, allgemeine Muskelschwäche, Nierenerkrankungen,
Bronchitiden, Empfindlichkeitsstörungen, Energielosigkeit,
Gewichtsverlust,
Herzrhythmusstörungen, Lungenentzündung, reduzierte Merkfähigkeit,
Mund-, Rachen-, Magenschmerzen, eitrige Nasenneben-
höhlenentzündung,
Nervosität, Psychosen, Schlaflosigkeit, Stimmungslabilität
und Zahnfleischentzündungen usw.“
Dies sind nur einige, der möglichen
Symptome der chronischen Quecksilbervergiftung! - "chronischer Merkurialismus"
Wie kann eine "chronische Quecksilbervergiftung"
festgestellt werden?
Chronische
Vergiftungen haben oft keine typische Symptomatik!
Deshalb gehört die Diagnostik einer chronischen Intoxikation mit leichteren Befindlichkeitsstörungen zu den schwierigsten
Aufgaben der Medizin.
Patienten mit chronischen Schwermetallbelastungen
haben daher oft eine lange Leidensgeschichte,
bevor die richtige Diagnose
gestellt und
die geeignete Therapie eingeleitet wird. |
Zur Diagnostik einer Quecksilbervergiftung:
1.) DMPS-Mobilisationstest (Messen der
Quecksilberbelastung im Harn)
2.) Kaugummitest (Messen der Quecksilberbelastung im Speichel)
3.) Quantitative Hg-Bestimmung (Vollblut, Erythrozyten, Plasma, Harn,)
DMPS-Mobilisationstest nach dem Toxikologen Max Daunderer:
Die gewonnenen Harnproben werden zur "flammenemissions-spektrometrischen"
Auswertung in ein Speziallabor geschickt.
(Harnprobe 1= Morgenharn,
Harnprobe 2: Harn nach DMPS i.v)
Mit Hilfe dieser Tests lässt
sich eine chronische Quecksilberbelastung beweisen!
Wichtige
Informationen zu Quecksilber (Hg)
aus Amalgamfüllungen
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Es steht heute zweifelsfrei
fest, dass Quecksilber in Amalgamfüllungen keinen festen Verband mit den
übrigen Metallen
(Silber, Kupfer, Zinn, Indium, Zink) bildet.
Quecksilber wird durch
heiße
und
saure Speisen sowie
durch die
mechanischen Vorgänge beim
Kauen aus den Amalgamfüllungen freigesetzt.
Daher sollten Amalgamträger nicht
Kaugummi kauen!
Nach wenigen Minuten erscheint Hg im Blut, wo es zu einer messbaren
Erhöhung des Quecksilberspiegels führt.
Die in der Mundhöhle mit dem Speichel herrschenden Bedingungen
ermöglichen einen ständigen
Ionenstrom auf galvanisch-elektrolytischem
Wege.
Physikalische Messinstrumente
beweisen die Potentialbildung (sog. "Mundstrom Messung").
Vor allem bei älteren Amalgamfüllungen lösen sich durch die
Spaltkorrosion an den Füllungsrändern Metallionen heraus.
Oft wird
vergessen, dass
Fluorverbindungen durch ihren sauren pH-Wert
aus Amalgamfüllungen Quecksilber herauslösen
und das noch giftigere
Quecksilberfluorid
bilden.
Der Münchner Toxikologe Dr. med.
Max Daunderer (1943-2013) schreibt:
"Fluor fördert stark die Hirnvergiftung in Form
von Quecksilberfluorid und anderer metallischer Gifte vom Amalgam
und
anderer Metalle aus der Umwelt, es ist Liquor gängig. Andererseits war
Amalgam die wichtigste Ursache des Fluor-Mangels,
denn Amalgam reißt das
ganze Fluor aus dem Körper, um über die körpereigene Umgiftung ins
Gehirn es „unschädlich“ zu machen.
Nicht eine Fluorzufuhr hätte der
Bevölkerung zum Knochenaufbau geholfen, sondern ausschließlich der Stopp
der Vergiftung mit Amalgam.
Im Gegensatz dazu hat die globale
Verseuchung der Nahrungsmittel mit dem Stoffwechselgift Fluor die
Hirnvergiftung mit Amalgam
wesentlich gesteigert und damit der
Intelligenz der gesamten Bevölkerung wesentlich geschadet. Der
Zusammenhang ist jedoch nur
ganz wenigen Wissenschaftlern bekannt. Da
man mit der reinen Ursachenbeseitigung sich keine goldenen Nasen
verdienen kann,
haben auch hier die "Vergifter" einen riesigen
Vorsprung."
Amalgamträger sollten
daher fluorhaltigen Zahnpasten oder Spüllösungen
oder sonstige fluorhaltigen Zubereitungen nicht anwenden!
Letztendlich kommt es bei Amalgamfüllungen auch durch Zähne putzen
zu
einem unvermeidbaren mechanischen Abrieb der Schwermetalle!
Durch mechanischen, thermischen, chemischen sowie
elektromagnetischen
Einfluss
können auch
Quecksilberdämpfe aus Amalgamfüllungen frei
gesetzt werden,
welche eingeatmet werden können.
Quecksilber-Dampf, auch
aus Amalgamfüllungen,
wird im Körper abgelagert
Ganzkörper-Scan eines Schafs,
29 Tage, nachdem 12 radioaktiv markierte Amalgamfüllungen gelegt worden waren. Die Füllungen waren vor dem Scan
(der Szintigraphie) entfernt worden. [a] Verdauungstrakt, [b] Nieren, [c] Zahnfleisch und Alveolarknochen [d]
Leber, teilweise vom Verdauungstrakt verdeckt
[1]
[1] Das Szintigramm (Bild) des Schafs wurde entnommen
aus: Leszek J. Hahn, Reinhard Kloiber, Murray J. Vimy, Yoshimi Takahashi, Fritz L. Lorscheider: Dental "silver" tooth fillings: a source of mercury exposure revealed by whole-body image scan and tissue analysis"
FASEB J. 1989 Dec;3(14):2641-2646 Quelle: BBFU e.V - Bundesverband der Beratungsstellen f. Umweltgifte, Amalgam, Schwermetalle u. Holzschutzmittel e.V.: www.bbfu.de/quecksilber.html,
www.amalgam-informationen.de/
Murray J. Vimy, Debrah E. Hooper, Wayne W. King, Fritz L. Lorscheider: "Mercury from maternal “silver” tooth fillings in sheep and human breast milk"
Biol Trace Elem Res.1997 Feb;56(2):143-152
L J Hahn, R Kloiber, R W Leininger, Murray J. Vimy, Fritz L. Lorscheider: "Whole-body imaging of the distribution of mercury
released from dental fillings into monkey tissues" FASEB J. 1990 Nov;4(14):3256-60
https://iaomt.org/wp-content/uploads/The-Case-Against-Amalgam.pdf
SMOKING TEETH = POISON GAS = SILVER AMALGAM FILLINGS
IAOMT -The International Academy of Oral Medicine and Toxicology
https://iaomt.org/product/smoking-teeth-poison-gas/
"See with your own eyes how mercury vapor escapes from dental amalgam.
It’s odorless, colorless, and tasteless, but it casts a shadow in black light! Over thirty minutes of new material has been added to this updated version, including interviews with several experts and IAOMT members, and a demonstration of safe amalgam removal. Great for showing patients and a great tool for teaching. Anyone who has seen this before NEEDS to see it again. Click here to watch the short YouTube version. Also, for those who doubt that the smoke from the smoking tooth is mercury vapor, take a look at the 1minute “It Really Is Mercury!”
https://www.youtube.com/watch?v=Bw94F94FZqA
Rauchende Zähne - Quecksilberdampf aus Amalgamplomben
www.youtube.com/watch?v=1alVx2twUnQ
"Die chronische
Quecksilber- und Amalgamvergiftung" pdf
>>>
Dr. Alfred Stock (1876-1946). Zahnärztliche Rundschau 48. 1939.
Spalten 371- 377 und
403
www.amalgam-informationen.de/stock3.html
"The Toxicity of oral Infections
and Amalgams"
pdf
>>>
by Dr. Boyd E. Haley (b.1940)
Professor Emeritus Chemistry & Biochemistry, University of Kentucky)
OroTox Tagung, am 11. u.12. Juni 2010 München
Janet K. Kern, David A. Geier, Geir Bjørklund, Paul G. King, Kristin G. Homme, Boyd E. Haley, Lisa K. Sykes, Mark R. Geier:
"Evidence supporting a link between dental amalgams and chronic illness, fatigue, depression, anxiety, and suicide" Neuro Endocrinol Lett. 2014;35(7):537-52.
www.researchgate.net/publication/271536688_Evidence_supporting_a_link_between_dental_amalgams_and_chronic_illness_fatigue_depression_anxiety_and_suicide
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25617876/
Mikrobiologische Therapie - Mikrobiom
>>>
Gestörtes Darmmilieu - Reizdarm - Ein Mikrobiom Mangelsyndrom
- Eine Mikrobiom-Überforderung - Ein Mikrobiomschock
>>>
Haben Sie Zahnersatzmaterialen (Amalgam, Gold, Metallprothesen ...) im Mund? Änderungen des elektromagnetischen Feldes (Potential) im Körper (Mund ...) können die Wachstumsbedingungen für Keime ("magnetotrophe" Keime, Schmarotzerkeime)
begünstigen - Mikrobiom-Störung.
Störherd Amalgam -
Quecksilber und andere Schwermetalle
Aus: Sonja Reitz:
„Heilung in Sekunden durch Narbenentstörung. Warum Narben krank machen“
Seite 75, NGW 2008. [Meine persönlichen Ergänzungen]
Quecksilber ist neben Silber,
Zinn
und Kupfer ein Hauptbestandteil der in Deutschland [auch in Österreich]
immer noch verwendeten Amalgamfüllungen. Die wissenschaftliche
Studienlage zu Quecksilber ist klar:
Es wirkt als Nervengift und erzeugt
neben schweren Schmerzsyndromen und chronischer Müdigkeit
viele
chronische, neurologische, immunologische Erkrankungen und auch Krebs.
Es führt zu früherer Alterung und erzeugt in vielen Fällen psychische
und psychiatrische Störungen1.
Die Irrtümer der Medizin
füllen nicht nur die Krankenhäuser, sondern leider auch die Friedhöfe:
So hat Quecksilber etwa den frühen Tod von Mozart [1756-1791]
verursacht, der wegen einer angeblichen "Syphilis" damals
mit diesem
Schwermetall behandelt wurde und höchstwahrscheinlich sogar an einer
akuten Quecksilbervergiftung
gestorben ist (damals "Goldstandard" der
medizinischen Behandlung).
Auch der damalige behandelnde Arzt hat dies
seinerzeit für notwendig und wahrscheinlich sogar für ungefährlich
gehalten.
Auch andere Schwermetalle, die als Zahnwerkstoffe verwendet
werden wie Palladium, Silber, Zinn
und Titan wirken oftmals
sehr
gesundheitsschädigend, ganz besonders, wenn noch zusätzlich ein
Entgiftungsproblem vorliegt (Enzymschaden)
oder eine individuelle
Empfindlichkeit.
Dieses können Sie durch Laboruntersuchungen [IMD -
Institut für Medizinische Diagnostik: www.zahnarzt-diagnostik.de]
oder mit vegetativen Testmethoden
herausfinden lassen.
Hierbei wirkt nicht nur das metallische Quecksilber als Nervengift,
sondern vor allem auch die organischen Verbindungen
wie
Methyl-Quecksilber und Äthyl-Quecksilber. Diese sammeln sich dann
vorwiegend im menschlichen Herz, Gehirn, der Leber
und den Nebennieren
an. Von dort aus können sie nicht nur
das elektrische System im Körper,
sondern auch die Hormone,
den Kreislauf, die Gefäße, das Immunsystem
und
die Psyche schädigen.
Verwenden Sie für Ihre Zahnfüllungen am besten so wenig Metall insgesamt
wie möglich
Metallfreie Alternative: Zirkon-Keramik,
www.dr-lechner.de,
www.zirkon.de, Zirkonschraube n. Volz
www.zahnklinik.de
und vermeiden Sie, mehr als ein Metall im Mund
Dental Mix, Enoraler Galvanismus] zu haben
(Elektrolysegefahr).
Metall stört immer durch die elektrischen Felder,
die sich in ihm und an ihm bilden. [Zirkon] Keramik
und immer höherwertige
Kunststoffe? bieten für die allermeisten Menschen gute Alternativen.
Amalgam wirkt als Störherd erzeugender Faktor, denn jeder Zahn kann zum
Störherd werden, wenn sich im Zahnhalteapparat Quecksilberionen
ansammeln.
Nachweisen lassen sich solche Belastungen durch
Schleimhautproben, die in Speziallabors
untersucht werden können oder
durch Kinesiologie oder Elektroakupunktur.
Viele Zahnärzte stellen das Problem Amalgam kleiner dar, als es ist, oder sehen es als individuelles Problem.
Viele Zahnärzte wissen nicht um die Gefährlichkeit von zwei
verschiedenen Metallen im Mund
und lassen solche Gesundheitsgefährdenden Zustände über Jahre und
Jahrzehnte bestehen.
Lassen Sie sich davon nicht beirren, lesen Sie
gegebenenfalls selbst zum Thema Amalgam,
es gibt genügend verständliche
Literatur1,2, die über die wissenschaftlichen
Forschungsergebnisse berichten."
1Joachim Mutter: „Amalgam-Risiko
für die Menschheit - Quecksilbervergiftung richtig Ausleiten -Neue
Fakten und Hilfe, auch nach der Amalgamentfernung!“
Fit Fürs Leben
Verlag, 3.Auflage 2008, 2000 fit fürs Leben Verlag 2009
Walter Abriel: „Amalgam in aller
Munde – Wissenswertes zur Vergiftung mit Quecksilber und anderen
Schwermetallen“ HAUG 1996
Jutta Altmann-Brewe: „ Zeitbombe Amalgam-Leitfaden zur Selbsthilfe für
Amalgam- und Zahnmetallgeschädigte“ G. Fischer 1998
Max Daunderer: „Amalgam“ Ecomed´, Landsberg 2000
2Johann
Ruprecht: „Dimaval (DMPS, Dimercaptopropansulfonat ) - Wissenschaftliche
Produktmonographie“
HEYL Chem.-pharm.Fabrik Berlin, 6. Auflage 1997, 7.Auflage 2008
"Der Natur muss man gehorchen,
nicht der Lehrmeinung"
Weston
Andrew Price
DDS, MS, FACD
(1870 - 1948)
Amerikanischer Zahnarzt und Ernährungswissenschaftler
Von 1914–1923 Vorsitzender der Forschungsabteilung der American Dental
Association
Studien über die Ernährungsgewohnheiten abgeschiedener Völker
("Charles Darwin der Ernährung")
“Dental Infections Oral and
Systemic – Being a
Contribution to the Pathology of Dental Infections,
Focal Infections and the Degenerative Diseases”
Volume I ( Part I, pages 1-324) & II ( Part II, pages 325-703)
REPRINT by PRICE POTTENGER NUTRITION FOUNDATION (1923),
“Dental Infections and the
Degenerative Diseases – Being
a Contribution to the Pathology of Functional
and Degenerative Organ and tissue Lesions”
Volume I (Part I, pages 1-245) & II (Part II, pages 246-471)
REPRINT by PRICE POTTENGER NUTRITION FOUNDATION (1923)
Links:
Amalgam Forum Schweiz
Toxcenter.de
Max Daunderer
Amalgam Info
www.amalgam-informationen.de/
www.netzwerk-frauengesundheit.com/amalgam-in-zahnfullungen-schaedlich/
http://geschichteinchronologie.ch/med/amalgam-volksvergiftung.htm
ATSDR The Agency for Toxic Substances and Disease Registry
The Coalition for Safe Minds (Hg-Belastung d. Kinder d. med. Produkte)
Simpsonwood Retreat Center Norcross,Georgia Information Dr. Orenstein 2000
Internationale Gesellschaft für Ganzheitliche Zahnmedizin e.V.
Politischer Arbeitskreis von Patienten-Initiativen Umwelterkrankter
Amalgam die Zeitbombe
Heyl Chemisch-pharmazeutische Fabrik
www.mineralmedizin.at
www.diagnostisches-centrum.de
www.labor-bayer.de/
www.schiwara.de/
INFOS
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