Resonanz Psychologie
mit
MindLINK Test1

nach



Dr.med.dent. Johann Lechner
(
b.1949)
www.mindlink.info


Die Resonanz Psychologie mit MindLink Test verknüpft mehrere Theorien zur Funktion des Inneren Bewusstseins und einer neuartigen, auf mich, patentrechtlich geschützten Übertragungstechnik, deren Wirkung ich hypothetisch auf inhaltlich modulierte Skalarfelder zurückführe.

MindLink TEST bietet dem Inneren Bewusstsein Lösungsinhalte an, zu denen dieses selbsttätig und in eigener Auswahl in Resonanz treten kann: Es bleibt völlig dem Unbewussten des Klienten überlassen, ob es die vorgeschlagene Lösung akzeptieren und umsetzen will.

Diese Resonanz tritt bevorzugt auf, da die Skalarfelder von MindLINK und die Bewusstseinsfelder eines Klienten physikalische Gleichwertigkeit besitzen.

Lösungsinhalte und psycho-emotionale Probleme koppeln durch ihre Übereinstimmung in kürzester Zeit in Form einer – in diesem Buch neu definierten – Resonanz-Psychologie.

Damit respektiert die Resonanz-Psychologie die Autonomie ihrer Klienten.
Im Gegensatz zur klassischen Psychoanalyse ist bei diesem Vorgehen die Verantwortung beim Unbewussten des Patienten und nicht beim Therapeuten.
Die Resonanz-Psychologie vertritt einen selbstorganisatorischen Ansatz, der davon ausgeht, dass im Unbewussten nicht nur die Ursache für die Problemstellung liegt, sondern auch die Lösung.
Die bewusste Einflussnahme des ICHs wird bei der Resonanz-Psychologie umgangen, unter der Vorstellung, dass das ICH die Hauptursache für die Problempermanenz ist und einen Lösungsweg boykottiert.
Dabei ist es jedoch völlig dem Unbewussten des Klienten überlassen, ob es die vorgeschlagene Lösung akzeptieren und umsetzen will.
Mit Hilfe der MindLINK Übertragungs-Techniken werden im Unbewussten Suchprozesse ausgelöst, die dann aus dem Unbewussten heraus die Lösung erwachsen lässt.

Ein Beispiel für die Treffsicherheit und Schnelligkeit der Resonanz-Psychologie mit MindLINK TEST ist das folgende Klienten-Beispiel:
Ich untersuche eine Patientin mit unklaren Beschwerden im Kieferbereich auf Zahn- und Kieferstörfelder
(siehe auch www.zahnstoerfelder.de)
 
Da für alle zahnärztlichen Vorbehandler keine klinisch erkennbaren Ursachen ersichtlich waren, versuche ich mögliche psycho-emotionalen Ursachen hinter den Beschwerden zu finden. Im Setup der Schmerzregion zeigt MindLINK TEST Resonanz zum Task "Blockade der spirituellen Dynamik" und dort zu "Selbst-Wahrnehmung" und dort zum Unterpunkt "Innere Wahrnehmung meines Sozial-Sexuellen".
 
Diagnostische Schlussfolgerung:
Hinter den Zahn- und Kieferproblemen der Patientin steht ein Problem ihrer Selbstwahrnehmung im sozial-sexuellen Kontext.

 
Nach dem Setup der Negativen Energien dieser "Inneren Wahrnehmung meines Sozial-Sexuellen"
zeigt der Task "Sexualität und Partnerschaft" Resonanz im MindREFLEX und danach der Unterpunkt des positiven Lösungssatzes mit männlicher Stimme "Ich liebe meine Sexualorgane" Resonanz.
 
Mir als Zahnarzt ist es zunächst ungewohnt mit der Patientin über dieses Thema zu sprechen. Auf meine ersten Andeutungen hin reagiert sie spontan mit dem Ausruf: "Das glaube ich sofort, denn mein Vater wollte immer, dass ich ein Junge werde".
 
Ist es nicht mehr als verständlich, dass ein Mädchen, das von Geburt an die Ablehnung ihres Geschlechts von Seiten des Vaters spürt, Probleme entwickelt, die mit ihrer "sozio-sexuellen Wahrnehmung" zusammenhängen?
Ist es weiters nicht nahe liegend,
dass zur Korrektur dieser gestörten "sozio-sexuellen Wahrnehmung" ihr ein männliches - also stellvertretend väterliches - Bewusstseinsfeld vermittelt werden muss, dass sie ihr Geschlecht annehmen kann und nicht als defizitär betrachten muss, da sie kein Junge ist?
 
35 Jahre lang wartet das Innere Bewusstsein dieser Patientin auf die Bestätigung eines väterlich-männlichen Bewusstseinsfeldes, dass sie "ihre Sexualorgane lieben darf", damit sie sich selbst endlich als das sozio-sexuelle Wesen annehmen kann, das sie ist.



Neuartige Bewusstseins-Medizin mit MindLINK -
Die außersinnliche Kommunikation mit der Zelle
2

Gesundheit und Vitalität, Krankwerden und Heilung sind integrative Prozesse der Selbstorganisation des Organismus.

Der menschliche Körper besitzt ein leib-seelisches Informationssystem mit drei wichtigen Fähigkeiten:

►Die Fähigkeit zur Selbstdiagnose: Die Abweichung vom Idealzustand und der Norm wird ohne äußere Hilfe erkannt.

►Die Fähigkeit zur Selbstheilung: Neben der Abweichung von der Norm wird gleichzeitig der Zielpunkt des Heilungs-
und Reparaturvorgangs erkannt. Dieser Zeitpunkt richtet die Selbstheilungskräfte an einer Idealvorstellung und an einem optimalen Funktionszustand der Zelle aus.

►Die Fähigkeit zur Selbststeuerung: Einfließende Reize werden so verarbeitet, dass bio-physiche und körperliche
Realität optimal aufrechterhalten bleiben (siehe Kapitel 1.1.1)

Alle drei Formen dieser Selbstorganisation werden maßgeblich vom Inneren Bewusstsein gesteuert.


Aus: Johann Lechner www.bewusstseinsmedizin.de/innerebewusstsein.php



Im Zustand von Krankheit oder Dysfunktion verliert eine betroffene Zelle alle drei der oben genannten Fähigkeiten.

►Sie hat ein defizitäres Bewusstsein ihres Zustandes, verliert also die Fähigkeit zur korrekten Selbstdiagnose und "beurteilt sich selbst nicht mehr richtig".

►Sie verliert die höhere Zielsetzung ihres Ideal- oder Sollzustandes, wodurch die Fähigkeit zur Selbstheilung orientierungslos wird.

►Sie verarbeitet einfließende Reize ungenügend oder falsch, wodurch die Selbststeuerung nicht lebens- und situationsgerechte Ergebnisse produziert. Im Extremfall einer Psychologischen Umkehr (siehe Kapitel 3.3.2) mündet die Selbststeuerung in eine Selbstsabotage.

2.5.1. Phase 1: Die kranke Zelle - Das defizitäre Bewusstsein

Wir nehmen an, dass eine Körperzelle nicht mehr richtig funktioniert, sich also in einem bestimmten
Krankheitszustand befindet.

Wie in Kapitel 1.1.3 festgestellt, hat diese Körperzelle ein Bewusstsein ihres eigenen eingeschränkten Ist-Zustandes.

►Dieser Zustand ist ihre augenblickliche Krankheit oder ihre Dysfunktion.

Sie weiß, "dass sie krank ist". Aber ein wesentlicher Umstand hindert sie, ihre korrigierenden Heilkräfte freizusetzen und zu entfalten: sie weiß zwar, dass "ihr etwas fehlt", aber sie kann nicht definieren, was das ist.

Ihr fehlt also nicht nur das Bewusstsein "wie sie eigentlich sein sollte", ihr fehlt auch das Bewusstsein "des so Seins, wie sie ist": Die Fähigkeit zur Selbstdiagnose ist eingeschränkt.

►Sie kann ihr Defizit nicht selbstständig definieren und

►findet daher "mangels Wissen" keinen gezielten Zugang zu ihrem Problem, um dieses aus eigener Kraft einer sachgerechten Korrektur zuzuführen.

Daraus entsteht meine persönliche Vision zum ersten Schritt einer neuen Bewusstseinsmedizin mit MindLINK: www.bewusstseinsmedizin.de

"Bewusstseinsmedizin" mit MindLINK bezeichnet ein Symptom als "Materialisation" eines ungelösten Bewusstseinsprozesses.

Gelingt es, den hinter einem Symptom stehenden Bewusstseinsprozess zu entschlüsseln, ist dieser Krankheitsprozess diagnostisch zugänglich.

Gelingt es, den hinter einem Symptom stehenden Bewusstseinsprozess zu korrigieren, ist dieser Krankheitsprozess therapeutisch zugänglich.

2.5.2. Phase 2: Die informierte Zelle - Zugang zur höheren Wirklichkeit

Das Signal, das eine erkrankte Körperzelle nach Außen abgibt nennt der Arzt das "Symptom";
das Symptom ist die Spiegelung ihres defizitären Inneren Bewusstseins.

►Wenn die Voraussetzung jedes Heilungsprozesses die Diagnose des Ist-Zustandes ist,
►dann ist die Definition des Defizits des Inneren Bewusstsein der erste Schritt zur Induktion eines Heilungsprozesses.

Ein praktisches Beispiel zeigt Kapitel 4.1:
Das Angebot verschiedenster Begriffe von Heil-Blockaden im ersten Teil von MindLINK Test
® bewirkt, dass einer dieser Begriffe eine Resonanz des Klienten hervorruft. Dieses Resonanzphänomen ist das "Erkennungssignal" des Defizits.

Im Moment der Resonanz mit dem Begriff ihrer Heil-Blockade erkennt und formuliert die Zelle ihren Ist-Zustand.

►Sie gewinnt das Bewusstsein "von dem, wie es ist" und von Qualität und Intensität ihrer augenblicklichen Dysfunktionen zurück.

►Nachdem ihr das Defizit bewusst geworden ist, kann eine Korrektur des Ist-Zustandes eingeleitet werden (siehe folgendes Kapitel 2.5.3)

Das Einspielen eines zur Heil-Blockade passenden Lösungssatzes im zweiten Teil von MindLINK Test
®
(siehe Kapitel 4.1) ermöglicht der Zelle die Identifikation mit ihrem Bewusstsein "von dem, wie es sein sollte".

►Wenn der Zelle das Bewusstsein vermittelt wird, von dem, was ihr fehlt und
►wenn sie wieder das Bewusstsein erlangt hat, von dem, wie sie dieses Defizit beheben kann,
►hat sie alle Chancen zu Selbstheilung und Selbstregulation.

Angenommen ein psycho-somatisches Problem entsteht weil ein Klient sich "nicht liebenswert" fühlt.
Natürlich weiß er nichts von diesem Zusammenhang und es ist ihm auch nicht bewusst, dass sein
Inneres Bewusstsein den Negativen Glaubenssatz gespeichert hat: "Ich bin nicht liebenswert".

Wird der positive Verstärkungssatz "Ich bin liebenswert" über MindLINK eingespielt, löst das Bewusstseinsfeld
dieses Satzes eine Erkennungsreaktion - oder "Aha! Das-ist-es-Reaktion!" - des Inneren Bewusstseins aus.

In diesem Moment erkennt das Innere Bewusstsein, dass im Bereich des "Sich liebenswert Fühlens" ein Defizit besteht:

Die bis jetzt blockierte Selbsterkenntnis setzt die Eigendiagnose in Aktion.

Da jetzt das Defizit definiert ist, ist die Lösung nicht mehr weit: Das Innere Bewusstsein erkennt, dass die Lösung des Problems darin liegt, "sich liebenswert zu fühlen". Dass dieses Gefühl überhaupt eine erstrebenswerte Ziel-vorstellung ist und dass es das Lösungsmuster für ein - in diesem Beispiel körperliches - Problem ist, war bislang nicht Bestandteil des Knowledge-Frames (innerer Lösungs- u. Erkenntnisrahmen) des Klienten.

Wendet der Klient den positiven Verstärkungssatz "Ich bin liebenswert" über MindLINK Transmitter-Spulen an, steht der Selbstregulation ein völlig neuartiges Lösungsmuster für ausweglos erscheinende Probleme zur Verfügung.

Die informationstragende MindLINK-Skalarwelle "Ich bin liebenswert" koppelt das Bewusstseinsfeld des Ideal- und
Sollzustandes an das Bewusstsein des "so bin ich" der Zelle an, und

alle Funktionen der Zelle erhalten jetzt informatorischen Zugang zur Zielvorstellung einer "idealen Zellgesundheit";
 
damit kann "Heilung" ohne direkte Einwirkung von Außen in Form einer Autonomen Selbstbalance einsetzen.

Daraus entsteht meine persönliche Vision von MindLINK:

Die Körperzelle kann jetzt selbst den Unterschied zwischen ihrem Ist-Zustand und dem Ideal- oder Sollzustand - also der Möglichkeiten ihres biologischen Entwicklungspotentials - erkennen; sie erkennt ihren idealen Sollzustand und "weiß plötzlich, wie sie sein sollte".

Diese Selbstdiagnose und Selbstorientierung einer Zelle: "Wo bin ich?" und "Wohin soll ich gehen?" sind Grundvoraussetzung erfolgreicher Korrektur- und Heilungsprozesse.

Veränderungen der biologischen Prozesse dieser Zelle sind die Folge dieser Selbstdiagnose und Selbstorientierung

und eine Korrektur- und Balanceprozess "aus sich selbst heraus" ist das Ergebnis.

2.5.3 Phase 3: Autonome Selbstbalance der Zelle - Der Wandel des Inneren Bewusstseins

Die Selbstbalance der gestörten Zelle ist dann vollzogen, wenn das Bewusstsein des Ist-Zustandes gleich dem Bewusstsein des Soll-Zustandes ist: "Ich bin, wie ich selbst sein sollte".
 
Dieser balancierte oder harmonisierte Bewusstseinszustand ist die Basis jedes physiologischen oder biochemischen Korrekturprozesses.
 
MindLINK verwandelt die Information seines über Musik, MindLINK Test- oder PrevenTEST-Software

vermittelten Bewusstseinsfeldes
 
►zuerst intern als Erkennungsreaktion zur Bewusstseinsbildung und
►danach zum Bewusstseins-Korrektiv.

Die folgende Abbildung (siehe Buch Seite 73) beschreibt die "Bewusstseins-Zustände" einer Zelle in der Phase des gewandelten Inneren Bewusstseins und der zunehmenden Selbstbalance. In dieser Wandlungsphase der kranken Zelle ist die Selbstdiagnose der Blockaden aus Schritt 1 von MindLINK Test so zielsicher abgelaufen, dass die in Schritt 2 von MindLINK Test (siehe Kapitel 4.1) getesteten Lösungssätze unmittelbar die höheren Zielsetzungen des Ideal- und Sollzustandes zugänglich machen.
 
►Alle Funktionen der Selbststeuerung arbeiten jetzt ungehindert - ohne Blockaden des Unbewussten - und
lösungsorientiert - mit expliziter Formulierung des Korrektivs - und in perfekter Rückkopplung zueinander.

Wieweit sich diese Korrekturprozesse auf der körperlichen Ebene auswirken, kann nicht vorhergesagt werden.
Wir wissen aber aus der Placebo-Forschung (siehe Kapitel 1.2 und 1.3, siehe unten), aus Psychologie, Medizin und Medizingeschichte, dass es unendlich viele Berichte über "Spontanheilungen" und medizinische Wunder" gibt,
die auf ausschließlich körperlicher und wissenschaftlicher Ebene nicht erklärbar sind.
 
►Mit den Überlegungen und Techniken, die MindLINK charakterisieren, erklären sich solche "Wunder"
 über eine Änderung innerer Bewusstseinsfelder.

MindLINK berührt an dieser Stelle den Bereich von Glaubensphänomenen.
Die meisten dieser Wunder ereignen sich an religiösen Orten im Rahmen religiöser Rituale. Wieweit "Orte der Kraft", Beten oder Meditation ein Ankoppeln an höherwertige Bewusstseinsfelder ermöglichen oder erleichtern, ist ein interessanter Aspekt und wäre einer philosophisch-theologischen Erweiterung der Diskussion würdig.

Daraus entsteht die Architektur des gesamten MindLINK Systems mit einer vierfachen Zielsetzung:
 
Ziel 1: Das Einspielen harmonisierender Musik und Naturgeräuschen erreicht in MindLINK HARMONY (siehe Kapitel 3.2 und 3.3,
Resonanz Psychologie: MindLINK >>>> unten) eine unspezifische Wiederherstellung interner Organisation, Verarbeitungskapazität des Biocomputers und energetischer Dysbalancen.
 
Ziel 2: Das Einspielen negativer Kennsätze in MindLINK TEST (siehe Kapitel 4.1) oder PrevenTEST (siehe Kapitel 4.2) macht dem Körper sein Defizit bewusst.
 
Ziel 3: Dieses Bewusstsein lässt ihn das passgenaue Korrekturprogramm der Lösungssätze in MindLINK TEST
oder der passenden Maßnahmen in PrevenTEST erkennen.
 
Ziel 4: Das Einspielen positiver Verstärkungssätze aus MindLINK TEST und MindLINK TO GO (siehe Kapitel 3.4) über die MindLINK Transmitter-Spulen ist der Weg zur inhaltlichen Lösung des Problems.
 
►Die grundsätzliche Wirksamkeit dieser MindLINK Prozesse wurde durch die Patenerteilung amtlich bestätigt.

MindLINK macht die "Heilquelle Inneres Bewusstsein" mit modernen Techniken zugänglich.
 
Gelingt es, das Innere Bewusstsein aus den Fixierungen seines begrenzten Knowledge-Frames
(Lösungs- u. Erkenntnisrahmen) zu lösen, erweitern sich die Möglichkeiten autonomer und selbstständiger Problemlösungen.
 
Daraus entsteht ein wachsendes Gefühl "innerer Befreiung" von unbewusst festgelegten Blockaden
und hemmenden Glaubenssätzen.
 
►Mit MindLINK werden alte Grenzen unserer Lebensdimensionen aufgelöst und völlig neuartige und ungeahnte Lösungspotentiale freigesetzt.

Daraus entsteht meine persönliche Vision zur Bewusstseinsmedizin mit MindLINK:
 
MindLINK macht von der Möglichkeit Gebrauch, Skalarfelder über Einspeisung akustischer Feldinhalte inhaltlich zu modulieren und damit ein physikalisches Korrelat zu Gedanken- und Bewusstseinsfeldern zu erzeugen.
 
MindLINK vermittelt Bewusstseinsfelder "außersinnlich" über das Einspielen von Musik, Worten oder ganzen Sätzen.
 
Diese "Metasensorik" erweitert Sprache um ein definiertes Bewusstseinsfeld: Erst mit dem Beipack eines
impliziten Bewusstseinsfeldes gewinnt die akustische Information der Sprache Sinn und Bedeutung.
 
Sprache ist demnach lediglich der "sensorisch-akustisch erfahrbare Code" eines bestimmten Bewusstseinsfeldes.
 
Wenn MindLINK über den Code der Sprache auf das Innere Bewusstsein einer Zelle Einfluss nehmen kann, ist dies ein Schritt zu einer neuartigen "Bewusstseins-Medizin".
www.bewusstseinsmedizin.de



MindLINK - Die Kunst der außersinnlichen Problemlösung3

"Wir ertrinken in Information und hungern nach Wissen"
Prof. Dr. Odo Marquard (1928-2015) dtsch. Philosoph

Leben heißt Probleme lösen. Ein großer Teil der Lebenslust erwächst aus der Lust der Problemlösung.
Wäre dieses Prinzip nicht dem Menschen tief verinnerlicht, gäbe es keine Erfindungen, keine Erstbesteigungen
und keine sich endlos wiederholenden Quiz-Sendungen im Fernsehen. Problemvermeidung ist nur ein kurzfristiger
und kurzlebiger Quell der Lustfindung. Der Mensch liebt es, sich Problemen zu stellen und diese zu lösen.
Je mehr Probleme wir auf unserm Lebensweg lösen, desto erfolgreicher und selbstbewusster werden wir:
Summe und Dimension unserer Problemlösungen verbindet sich unmittelbar mit dem Begriff unseres Lebenssinns.
 
►Lebenskunst ist die Kunst der Problemlösung

2.4.1. Das Problem ohne Lösung - Der begrenzte Knowledge-Frame (Erkenntnis-/Lösungs-Rahmen)

Zur Lösung eines belastenden Problems, stehen zwei Wege zur Verfügung:
Der eine Weg ist die Lösung des Problems aus sich selbst: Man versucht durch Konzentration auf die vorhandenen Lösungsmöglichkeiten des eigenen Wissens und der eigenen Lebenserfahrung ein befriedigendes Ergebnis zu erzielen. Man arbeitet an der Problemlösung im Rahmen der vorhandenen Mechanismen, die in gewohnter Weise derartige Probleme bisher auch lösen konnten.
 
►Wir verbleiben also im Rahmen der bisherigen Erfahrungen, um zur Lösung eines spezifischen Problems
   zu kommen.
 
►Diesen Rahmen verfügbarer Lösungsmuster nennt man "Knowledge Frame"
(Erkenntnis-/Lösungs-Rahmen)

Was aber wenn die Probleme, denen wir uns zu stellen haben, nicht innerhalb des verfügbaren
"Knowledge Frame" zu lösen sind?


Der Versuch, Probleme mit dem vorhandenen Lösungspool des gewohnten "Knowledge Frame" zu lösen,
führt im Kreis:
 
►Denn wirklich kreative Lösungen stehen augenblicklich nicht zur Verfügung.

Es kommt dann zu den bekannten Verzweiflungsdaten des Unbewussten, wie Nervosität, innere Unruhe, Schlaflosigkeit und Stress. Der immer schneller sich im Kreis drehende "Mind" auf der Suche nach der Lösung
muss sich zwangsläufig erschöpfen. Die gesteigerte Umdrehungszahl gefährdet die Innere Ordnung immer mehr,
die Raumspannung des selbstbewussten Egos kollabiert (Peter Sloterdijk, b. 1947, dtsch. Philosoph).
 
Am Ende stehen Erschöpfung, Leere, Sinnlosigkeit und Depression. Die Psychotechniker des modernen Managements bezeichnen diese psycho-emotionale Ausweglosigkeit auch als "Burn-Out-Syndrom".
 
Treiben uns gescheiterte Problemlösungen in eine psycho-emotionale Enge, sind wir nicht in der Lage die Grenzen unseres eingeschränkten Wissensrahmen zu überschreiten.

►Die Grenzen des aktuellen Knowledge Frame bestimmen unsere Wirklichkeit, in der wir uns erfolglos bewegen.

Wir leben aber grundsätzlich nur die Wirklichkeit, die wir mit dem uns zur Verfügung stehenden Sensorium
erfahren und erfassen konnten. Eine Fledermaus zum Beispiel erlebt ihre Wirklichkeit über Ultraschallreflexionen;
sie stößt Ultraschall aus und aus dem Echo dieses Schalls baut ihr Gehirn die "Fledermaus-Realität" auf.
Wie diese "Fledermaus-Welt" aber wirklich aussieht bleibt uns Menschen verborgen, da die Fledermaus mit Sinnen arbeitet, die wir Menschen nicht zur Verfügung haben. Wir können also davon ausgehen, dass Fledermäuse einen Erfahrungsschatz an Realität besitzen, der uns nicht zugänglich ist. Tatsächlich benutzen Fledermäuse diese Erfahrung zu Problemlösungen, an denen wir Menschen zwangsläufig scheitern: Wir können uns im Dunkeln nicht bewegen ohne irgendwo anzustoßen; die Fledermäuse dagegen lösen dieses Problem auf Grund ihres zusätzlichen Sinnesorgans bestens. Fledermäuse haben sich mit einer für uns Menschen "außersinnlichen" Technik eine Problemlösung erarbeitet, die uns nicht zur Verfügung steht.
 
Genauso verhält es sich mit MindLINK:
 
►MindLINK bietet eine neuartige Technik zur außersinnlichen Vermittlung von Erfahrungen und Bewusstseinsinhalte.
 
►MindLINK schafft dadurch Erkenntnisse, die uns Menschen normalerweise in dieser Form nicht zur Verfügung stehen.

Welche Rolle spielt MindLINK in dieser Situation des "nicht wissen wohin"?
 
MindLINK bringt neues Wissen in den Knowledge-Frame und gibt dem begrenzten Rahmen des aktuellen Wissens eine neue Dimension.
 
MindLINK erweitert den Rahmen des Inneren Wissens im Prozess eines so genannten "Refraimings", das
 
►die Rolle desjenigen übernimmt, der sagt, wie Probleme zu lösen sind,
 
►vermittelt Ihnen das Bewusstsein, wo die Lösung des Problems liegt und zeigt den Weg zu dieser Lösung.
 
►Innerhalb dieses erweiterten Knowledge-Frames werden selbsttätig Probleme gelöst.

2.4.2. Die Grenzen des Reframings - Die Inneren Blockaden

Durch Hilfe von Außen versuchen wir den Knowledge Frame zu erweitern. Wir holen uns zusätzlichen Rat ein,
um den eigenen Vorrat an rationalen Überlegungen und emotionalem Erfahrungsschatz zu erweitern.
 
Hilfe und Lösungsangebote von außen laufen immer über die Ratio: Wir müssen die Gedanken und Vorschläge verschiedenster Ratgeber lesen, müssen versuchen, Sie zu verstehen und müssen dieses Verstehen in Inneres Bewusstsein umsetzen.
 
Das Problem dabei ist:
 
►Wir bewegen uns immer im Kreis unserer Gedanken und Erfahrungen, also im Banne unseres augenblicklichen
Bewusstseins.
 
Auch Ärzte, Lehrer, Priester, Gesprächstherapeuten und unsere wohlwollenden Freunde geben uns Ratschläge,
wenn wir in Not sind. Sie alle wollen, dass ihre Worte und Vorschläge uns Lösungen aufzeigen, die wir doch nur annehmen brauchen.
 
Aber alle von Außen herangetragenen Lösungen haben eines gemeinsam:
 
►Sie erreichen uns nur über sinnliche Wahrnehmung.
 
►Wir müssen die Ratgeber lesen oder den Ratschlägen zuhören.

Soweit klingt das ganz einfach. Ein wesentliches Problem begleitet alle Ratschläge von außen:
Kann der Leser oder Hörer eines Ratschlags diesen überhaupt zulassen?
 
Denn jeder akustischen oder visuellen Aufnahme sind rationale Kontrollinstanzen nachgeschaltet:
 
►Darf ich das Hören? Was passiert, wenn ich dem Gefühl folge, das durch das Gelesene, Gesehene oder Gehörte
ausgelöst wurde? Ist mir das nicht verboten? Ist das nicht unmöglich? Ist das ethisch korrekt?
 
►Was hindert uns, die Flut an Erfolgskonzepten so zu verinnerlichen, dass wir sie erfolgreich umsetzen und unsere Probleme wirklich lösen?
 
►Was hindert uns, bei dem überwältigenden Angebot an Ratgebern und wohlfeilen Lösungen von einer
krankmachenden Stressgesellschaft zu einer glücklichen Gesellschaft zu werden?

Die Antwort ist ebenso einfach wie pauschal:
 
►Eltern, Erzieher, Lebenserfahrungen und Lebensumstände vermitteln uns verinnerlichte Kontrollinstanzen.
 
►Daraus entstehen emotionale Negativprogramme: "Du kannst es nicht; Du verdienst es nicht; Ich mag Dich
nicht" usw., die sich tief in unserem Unterbewusstsein verankern.
 
►Diese negativen Glaubenssätze sind rationalen und bewussten Korrekturen nur schwer zugänglich. Sie wirken
als innere Blockade.

Diese Negativprogramme wirken als blockierende Zensoren - "Ich kann nicht, ich darf nicht, ich bin es nicht wert" usw. - und als Blockade für jede Gegensteuerung, die bewusst erfolgt. Darin liegt eines der Hauptprobleme unseres "beschädigten Lebens"
(Theodor W. Adorno, 1903-1969, dtsch. Philosoph, Soziologe):
 
►Die Inneren Blockaden verbauen den Zugang zu Korrektur und Erweiterung des "Knowledge-Frames".
 
►Eine wirksame Resonanz zu einem Positivprogramm - ich bin liebenswert, ich bin es wert erfolgreich zu sein, usw. - entsteht nur, wenn die Blockaden dieser Negativprogramme umgangen werden.

Jede Vermittlung neuer positiver Bewusstseinsinhalte, die die gleichen "Empfangs-Kanäle" benutzt wie die früheren negativen Bewusstseinsvermittlungen, macht die wirksame Umsetzung neu vermittelter Inhalte unmöglich;
alle neuen sinnlich vermittelten Wahrnehmungen treffen auf die angesammelten Blockaden und werden von diesen
auf Zulässigkeit und psychologische Systemverträglichkeit geprüft.
 
Wenn wir ein erotisch stimulierendes Bild sehen, so unterliegt diese visuelle Kommunikation als erstes der Kontrollfrage: "Darf ich dieses Bild überhaupt anschauen, oder muss ich mich sofort moralisch darüber erregen?" Dies führt dann zum Abbruch einer kreativen Kommunikation:
 
►denn der Zensor filtert die Botschaft und lässt das "implizite Bewusstseinsfeld dieses Bildes" nicht zu.

Genauso ist es beim Hören von positiven Verstärkungssätzen: Wenn wir Sätze hören, so unterliegt diese akustische Kommunikation sofort der inneren Kontrollfrage: "Kann ich diese Worte akzeptieren oder muss ich diese Botschaft ablehnen und diese Kommunikation blockieren?"
 
►Denn die Filterinstanz lässt die Botschaft und das damit vermittelte Bewusstseinsfeld dieses positiven
Verstärkungssatzes nicht zu.

Die gewöhnliche Gegenposition zu einer lösungsorientierten Dynamik des Inneren Bewusstseins ist die verhärtete
und rational dominierte Bastion des "Ich denke" und "Ich meine". Diese Hemmung baut sich auf der Summe früherer Bewusstseinsvermittlungen - z.B. durch Eltern, weltlicher und religiöser Lehrer und anderer Bezugspersonen - auf.
 
►Damit haben wir den Widerstand gegen Änderungen des Inneren Bewusstseins in diesem selbst lokalisiert.
 
►Optische und akustische Kanäle sind von alten Bewusstseinsbotschaften verstopft und lassen keine
Neuorientierungen zu.
 
►Alle "gut gemeinten Ratschläge und Appelle" von außen an das Innere Bewusstsein scheitern an dieser Blockade.

2.4.3. Das alte Problem mit neuer Lösung - Knowledge Reframing mit MindLINK
 
Umgehung und Entmachtung dieser Widerstände mittels der nicht-hörbaren Vermittlung neuer Bewusstseinszustände durch die MindLINK Technologie ist daher ein höchst effektiver weg, um Blockaden und "Nichtzulässigkeiten" abzu-bauen oder zu umgehen.

►MindLINK koppelt das neue Bewusstseinsfeld eines positiven Verstärkungssatzes auf nicht zensierbare Wege ein
und integriert es als wirksame interne Signalumsetzung.
 
►Dadurch werden die Blockaden umgangen, die normalerweise verhindern, dass der Inhalt dieser Verstärkungssätze
in die Persönlichkeit integriert und angenommen werden kann und
 
►dass sich kreative und neuartige Problemlösungen aus einem erweiterten Bewusstseinsrahmen entwickeln.
 
Das neu zu vermittelnde Bewusstseinsfeld erreicht über die MindLINK Transmitter-Spule direkt und unverfälscht
sein Wirkungsziel, nämlich das aktuelle innere Problembewusstsein des Anwenders.
 
►Mit MindLINK kommunizieren wir "hinter den Sinnen" mit dem unbewussten und unblockierten Anteil unseres Selbst.
 
Mit MindLINK begegnen wir dem verborgenen und unbekannten Selbst in Gestalt des Inneren Bewusstseins.
 
Das mit MindLINK Lösungssätzen übermittelte Bewusstseinsfeld der Problemlösung baut eine Kopplung zum
Inneren Bewusstsein auf, unter Umgehung der bewussten und unbewussten Kontrollebenen unseres unbekannten und vorbelasteten Selbst.
 
►MindLINK Lösungssätze sind gespeichert in MindLINK TO GO als vom Internet herunterzuladende Sätze (siehe

   Kapitel 3.4 und www.mindlink-to-go.de), in MindLINK TEST als psycho-emotionale Testelemente (siehe Kapitel 4.1

   und www.mindlinktest.de) und auf den MindLINK VOICE CDs (siehe Kapitel 5) und in PrevenTEST (siehe Kapitel  

   4.2 und www.preventest.de).

MindLINK arbeitet auf einem ähnlichen Niveau wie es auch die Hypnotherapie und die Hypnose versucht:
In der Hypnose ist auch die bewusste Kontrollebene des Egos ausgeschaltet. Bei Anwendung von positiven Verstärkungssätzen mittels MindLINK muss aber das "Ich" nicht ausgeschaltet werden.
 
Noch während das Ego und die rationale Kontrolle voll erhalten sind, umgehen die mit MindLINK Transmitter-Spulen eingespielten positiven Verstärkungssätze die vorprogrammierte Tendenz des Anwenders
 
►Blockaden gegen die positiven Verstärkungssätze zu aktivieren und
 
►diese durch rationale Kontrollinstanzen in ihrer Aussage und Wirkung auf das Unbewusste in Frage zu stellen.
 
►Durch die MindLINK Anwendung findet eine ungehinderte "Neuorientierung" unseres Inneren Bewusstseins statt.

Daraus entsteht meine persönliche Vision zu MindLINK zur Überwindung innerer Blockaden durch eine neuartige Form des Reframings:

Statt einer normalen sensorischen Vermittlung - über optische oder akustische Quellen - von Botschaften, Ideen
und Ratschlägen benutzt MindLINK eine nicht hörbare Vermittlung positiver Glaubenssätze.
 
Durch diese "außersinnliche" oder metasensorische Bewusstseinsvermittlung koppelt das Innere Bewusstsein
sofort unter Umgehung der blockierenden Kontrollinstanzen an zutreffende Lösungen an.
 
Diese "außersinnliche" oder metasensorische Bewusstseinsvermittlung erfolgt durch die Verwendung des patentierten MindLINK Transmitter-Systems.


MindLINK TEST - Idee und Nutzen4

Was ist Krankheit? Was ist Gesundheit?
Natürlich wird eine geisteswissenschaftlich orientierte Ganzheitsbetrachtung dieser Frage um Klassen schwieriger
als das direkt-kausale Denken der rein naturwissenschaftlich orientierten Medizin.
 
Das heißt: Die Beschäftigung mit den wahren Phänomenen des Lebens bedeutet, sich auf Arbeiten mit nichtkonstanten Größen einzulassen.
 
Diese wackelige Vorstellung ist einem messtechnisch orientierten Naturwissenschaftler natürlich ein Gräuel:
Denn Leben ist an sich keine konstante Größe und birgt auch keine konstanten Größen in sich.

►Die einzig konstante Größe des Lebendigen ist der fundamentale Faktor seiner Selbsterhaltung.

►Diese Selbsterhaltung gibt eine Zielvorstellung vor, die bestimmt, wie ein Körper auf Reize reagiert.

►Nur das Bewusstsein des Selbsterhaltes ermöglicht eine entsprechend orientierte Selbstorganisation im Sinne einer Heilung.

Hierzu ein Beispiel: Schneidet man sich mit einem Messer in den Daumen, wächst dieses beschädigte Gewebe wieder zu einem Daumen zusammen. Hätten die Zellen des Daumens nicht die Zielvorstellung und nicht dieses Bewusstsein eine "Daumenzelle" zu sein und eine intakte "Daumenzelle" wieder werden zu wollen, würde das Gewebe niemals wieder zu einem Daumen zusammenwachsen.

►Krankheit ist demnach niemals Folge einer einzelnen Ursache.

Nähere Informationen und Erklärungen zu einem vielschichtigen und ganzheitlichen Bild von Krankheit und Therapie finden sich in dem Buch des Autors: Lechner, J.: „Der Feind in meinem Mund – Unbekannte und unerkannte Gefahren für die Gesundheit durch Zahn- und Kiefer Störfelder – Ein Ratgeber für Betroffene aus Sicht der Ganzheitlichen Zahnheilkunde“ EIGENVERLAG 2006 München. www.feindinmeinemmund.de



MindLINK TEST - Die Psyche hinter die Krankheit5

Die naturwissenschaftlich orientierte Medizin ist in einem ursächlichen Denkschema verhaftet.
Sie hat die Tendenz, regelmäßig die Ursache mit ihren auslösenden Bedingungen zu verwechseln.
 
MindLINK TEST bringt psycho-emotionale Struktur in die Summe der Einzelphänomene ein, anstatt mit einem riesigen diagnostischen Aufwand deren isolierte Singularitäten und vermeintliche Ursachen wissenschaftlich zu entschlüsseln. Ich habe in Kapitel 1.1 und 2.5 einen erweiterten Begriff von Krankheit entwickelt.
 
Was ist aber dann Gesundheit?
Auch die Definition von Gesundheit kann nur eine dynamische sein.
Gesundheit an sich ist also nicht ein isolierter Zustand, sondern ein ausbalanciertes Gleichgewicht zwischen der körperlichen, geistigen und seelischen Stabilität eines optimalen Wohlbefindens und

 
►einer situationsabhängigen - aber in aller Regel nicht spürenden - Fähigkeit zu Veränderung und Anpassung.

►Dieses Gleichgewicht von statischer Erhaltung und dynamischer Reagibilität muss ständig neu geschaffen
werden.
 
In jedem Moment unseres Daseins muss folglich daran gearbeitet werden, Gesundheit im Sinne einer systemischen Balance herzustellen. Unter systemisch ist dieses komplexe Beziehungsgefüge von Einflüssen und Bedingungen zu verstehen, die innerhalb eines Organismus miteinander zu der Unzahl von Ultra-Prozessen des Lebens (siehe Kapitel 1.1.2) verbunden sind. Erst das abgestimmte Ineinandergreifen dieser Ultra-Prozesse garantiert Stabilität und Funktionstüchtigkeit des Systems unter dem Einfluss vielfältigster Reize.
 
Wir können vereinfacht sagen:
 
Leben heißt auf Reiz reagieren: Nur ein lebendiges System reagiert, ein totes nicht.
 
Gesundsein heißt, auf Reiz richtig zu reagieren.

Nähere Informationen und Erklärungen zu den Begriffen Reiz und Regulation finden sich im Buch des Autors: Lechner, J.:„ Herd, Regulation und Information – Medizin und ganzheitliche Zahnheilkunde“ HÜTHIG 2. Auflage (1993), "Herd, Regulation und Information" Störfelder im Zahn-, Mund- und Kieferbereich. ISBN: 3-7760-1728-7. HAUG 2.Auflage 1998

Wenn ein Organismus also auf Reiz reagiert, ist das zwar ein Kriterium für sein Lebendigsein, aber noch kein Kriterium für sein Gesundsein: Er muss auf diesen Reiz im Sinne der Erhaltung seines Systems reagieren.
Dies geht aber nur dann, wenn der Organismus eine bestimmte Vorstellung seiner inneren Ordnung soweit umsetzt, dass er damit zielgerichtet und lösungsorientiert für seinen Selbsterhalt arbeiten kann.

►Zielvorstellung und Aufrechterhaltung der inneren Ordnung ist Teil des Inneren Bewusstseins.

Um das Wirkungsprinzip von MindLINK TEST zu verstehen, müssen wir uns der Zweiteilung der Steuerungs-funktionen unseres Lebens klar werden:
Wir werden über unsere Sinne von außen gesteuert. Über Augen, Ohren, Nase und Gefühle für Temperatur und Druck nehmen wir Impulse von außen auf und setzen diese in Ergebnisse um, die das Überleben - z. B. im Verkehr - sicherstellen. Mit diesen Informationen übt unser Bewusstsein eine Kontrollfunktion aus, die die Neurologie in dem Gehirnteil lokalisiert, der THALAMUS genannt wird.
 
Im Zustand der Trunkenheit benehmen wir uns entsprechend unkontrolliert, denn der Alkohol mindert diese Türwächter-Funktion des Thalamus.
 
Ein anderer Gehirnteil, der HYPOTHALAMUS, steuert dagegen das innere Milieu, das sich auf Verdauung und autonome Lebensfunktionen, wie das regelmäßige und zuverlässige Schlagen des Herzens bezieht. Dieses innere Milieu läuft auch ab, wenn die bewussten Kontrollfunktionen und die Aktivität der Sinne abgeschaltet sind, z. B. beim Schlaf. Die unbewusst ablaufenden Funktionen sind aber besonders wichtig, denn sie sichern das Überleben.

►Macht der THALAMUS einen Fehler, stolpern wir über einen Stein, den wir nicht rechtzeitig gesehen haben, stürzen und holen uns einen blauen Fleck.
 
►Setzen die Funktionen des HYPOTHALAMUS - Atmung, Herzschlag - einmal aus, sind wir tot.

Die unbewussten Funktionen des HYPOTHALAMUS sind also für unsere Lebensqualität wesentlicher,
auch wenn sie mehr im Verborgenen ablaufen.

Die Funktionen des Hypothalamus liegen in den Händen der Instanz, die ich Inneres Bewusstsein nenne.

►Die hypothalamischen Anteile des Inneren Bewusstseins haben das Ziel, unser System in einem optimalen
Funktionszustand zu halten.
 
►Die Psychosomatik ist das Gebiet der Medizin, das sich mit organbezogenen Auswirkungen von
Fehlprogrammierungen des psycho-emotionalen Anteils des Inneren Bewusstseins beschäftig.

Daraus entsteht meine persönliche Vision von MindLINK TEST:


Fängt jemand eine Information tragende Skalarwelle von MindLINK auf und tritt damit in Resonanz, dann "weiß" er plötzlich, was er über seine Sinnesorgane (= Funktion des THALAMUS) gar nicht wahrgenommen haben kann.

MindLINK TEST ist demnach ein Werkzeug, mit dem wir über Worte und Sätze nicht-hörbar das Innere Bewusstsein nach seinen Problemen und Lösungen abfragen können (=Funktion des HYPOTHALAMUS).


MindLINK TEST ermöglicht das Testen psycho-emotionaler Bezüge im Rahmen einer präventiven und integrativen Medizin unter dem Motto: "Die Psyche hinter der Krankheit"

MindLINK TEST ist eine nutzbringende Anleitung für den Umgang mit der Frage: "Warum trifft gerade mich diese Krankheit?"


Die Entwicklung des kindlichen Gehirns unter emotionaler Sicherheit
und inneren Leitbildern
6

Ich zitiere zusammenfassend und verkürzt aus den Publikationen von Prof. Gerald Hüther, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Göttingen:

"Emotionale Verunsicherung führt zu Aktivierung limbischer und stress-sensitiver neuroendokriner Regelkreise und zwingt das Kind, nach geeigneten Strategien zur Wiederherstellung seines emotionalen Gleichgewichtes zu suchen. Die erfolgreiche Nutzung derartiger Strategien führt zur Bahnung der dabei aktivierten neuronalen Verschaltungsmuster. Einseitige, unbalancierte Bahnungsprozesse führen zwangsläufig zu defizitären Entwicklungen in andern Bereichen (Wahrnehmung, Motorik, Lernverhalten, Motivierbarkeit, Sozialverhalten).
 
Bei Kindern, die keine geeignete Strategie zur Wiederherstellung ihres emotionalen Gleichgewichtes finden, kommt es zu einer lang anhaltenden unkontrollierbaren Aktivierung ihres neuroendokrinen Stress-Systems mit nachhaltigen destabilisierenden Auswirkungen auf psychischer (Angststörungen) und/oder körperlicher Ebene (adaptive Veränderungen endokriner und vegetativer Regelkreise).
 
Sichere emotionale Bindungen
sind für Kinder die wichtigste Ressource zur Bewältigung von Unsicherheit, Angst und Stress. Sichere emotionale Bindungsbeziehungen bilden wichtigste Voraussetzung für die Übernahme und selbständige Weiterentwicklung innerer Orientierungen, Leitbilder und Haltungen."
 
Hüther schreibt in seiner Zusammenfassung des Vortrags "Die Bedeutung emotionaler Sicherheit und innerer Leitbilder für die Entwicklung des kindlichen Gehirns" auf der Brain-Konferenz in Kirchzarten vom 7.9.02:
 

"... Sichere emotionale Bindungsbeziehungen bilden wichtigste Voraussetzung für die Übernahme und selbständige Weiterentwicklung innerer Orientierungen, Leitbilder und Haltungen.

►Diese haltgebenden inneren Bilder sind im späteren Leben die wohl wichtigste Ressource zur Bewältigung von
Angst und Stress und zur Vermeidung der damit einhergehenden Destabilisierungsprozesse.
 
Doch was passiert, wenn wir für bestimmte Konfliktsituationen die entsprechenden "haltgebenden inneren Bilder" gerade nicht zur Verfügung haben?
 
Wenn uns also das "Bewusstsein eines haltgebenden inneren Bildes" als Lösungspotential für diese bestimmte Situation nicht zur Verfügung steht?

►Woher nehmen wir in einer aktuellen Konfliktsituation das passende haltgebende innere Bild?

Genau an dieser Stelle liefert MindLINK TEST haltgebende innere Bilder über den Transfer neuer Bewusstseinsinhalte. Das Kind vermeidet dadurch Angst und Stress und damit einhergehende Destabilisierungsprozesse. Exakt diese labilisierten Gefühlslagen sind es, die MindLINK über eine Erweiterung des inneren Kreativitätspotentials stabilisiert.

►Über Resonanzen mit den positiven Verstärkungssätzen von MindLINK TEST werden die Defizite der haltgebenden
inneren Bilder (Hüther) kompensiert und neuartige Inhalte angeboten.

►Das Innere Bewusstsein koppelt sich bei MindLINK TEST selbstständig, selbstgesteuert und zwanglos an das
passende Lösungspotential an.

►Das Innere Bewusstsein handelt bei MindLINK TEST nach seinen eigenen Affinitäten und seinen eigenen Defiziten,
indem es autonom in Resonanz zu den angebotenen Bewusstseinsinhalten tritt.

►Dieser autonome Prozess einer zielgerichteten Aktivierung haltgebender innerer Bilder ist der Kern von MindLINK TEST."


Stressreduktion - eine medizinische und gesellschaftliche Notwendigkeit7

Warum ist ein einfach zu praktizierendes und über seine nebenwirkungsfreie Beeinflussung des Inneren Bewusstseins schadlos anzuwendendes System, wie MindLINK TEST, medizinisch und gesellschaftlich
zur Stress-Verminderung wünschenswert?
 
Die Financial Times Deutschland (FTD) vom 24.08.05 meldet unter der Überschrift "Weiterhin deutliche Zunahme bei psychischen Krankheiten" folgendes: Der Krankenstand von Arbeitnehmern in Deutschland hat sich im ersten Halbjahr 2005 zum ersten Mal seit zehn Jahren wieder leicht erhöht. ... Die stärkste Zunahme sei bei den psychischen Störungen zu beobachten, sagt der BKK-Bundesverband (Betriebskrankenkassen). Ihr Anteil an den Krankenstandstagen habe sich seit 1990 verdoppelt. Psychische Erkrankungen zählten nach den bösartigen Tumorerkrankungen zu den am längsten dauernden Krankheiten. Die durchschnittliche Falldauer habe 2004 bei 29 Krankheitstagen für die Beschäftigten und bei Arbeitslosen sogar bei 64 Tagen gelegen. "Die Zunahme gerade dieser Krankheitsgruppe beeinflusst den gesamten Krankenstand erheblich", schrieb der Verband.
 
In bedrohlichen Situationen kann Stress in Sekundenschnelle zu Höchstleistungen antreiben und mit einem geeigneten Reaktionsmuster eine lebenserhaltende Reaktionsfolge auslösen. In der Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin erläutert Professor Alfred S. Wolf (FA f. Frauenheilkunde Ulm), dass es schrittweise zu einer körperlichen und mentalen Erschöpfung kommt, wenn der Mensch immer wieder in belastende Situationen ohne Phasen der Erholung gerät. Zum Beispiel äußert sich die permanente Überforderung des Psyche - als Burnout-Syndrom bekannt - häufig in Energieverlust, Depressivität oder Arbeitsunlust bis Arbeitsverweigerung.
 
Eine Studie aus dem Jahr 2004 belegt, dass Stress fast ebenso häufig Ursache für einen Herzinfarkt ist wie Nikotinkonsum und Erkrankungen des Fettstoffwechsel. Vor diesem Hintergrund kritisiert Wolf, dass Stress und seine Folgen in den westlichen Industrienationen noch immer unterschätzt werden. Um dem komplexen Zusammenspiel von Stress auslösenden Faktoren, Stress verstärkenden Momenten und individuellen Reaktionsmustern gerecht zu werden, biete die "integrale Medizin" durch ein Zusammenführen von "sprechender" und "naturwissenschaftlicher" Medizin Chancen für eine effektive Stressbehandlung. Für eine exakte Diagnose ist es nach Wolfs Meinung außerdem wichtig, als Stressfaktoren beispielsweise Belastungen aus dem persönlichen und beruflichen Umfeld zu erkennen. Dazu kommen individuelle Stress-Verstärker, z.B. belastende Gedanken und Einschätzungen, die der Behandler durch Fragebogentests aufspüren kann. Sind die Stressoren erst mal beim Namen genannt, kann der Patient zusammen mit einem Psychotherapeuten oder Psychologen Problemlösungen erlernen und die persönlichen Stress-Verstärker umdeuten.

Für diese Umdeutung dient MindLINK TEST als elementares Werkzeug.

Im Psychological Bulletin vom Juli 2004 können wir unter der Überschrift Stress beeinflusst Ihr Immunsystem lesen:
Psychologen wussten schon lange von der Wirkung von stress auf die Fähigkeit des Körpers, Infektionen zu bekämpfen. Aber jetzt hat dies eine Studie bewiesen: 93 Stressbezogene Studien wurden zwischen den Jahren von 1960 und 2001 durchgeführt und 18.941 Einzelpersonen wurden in den Studien beurteilt.
 
Die Befunde der Studien zeigten: 1. Kurzfristiger Stress verstärkte das Immunsystem, um sich auf Verletzung oder Infektion vorzubereiten.
2. Langzeit-Stress verursachte eine übermäßige Abnutzung des Körpers und aktivierte eine Verschlechterung des Immunsystems. 3. Das Immunsystem von Älteren und jenen, die schon unter irgendeiner Art Krankheit leiden, waren dazu weniger fähig, mit anstrengenden Situationen zurechtzukommen.
 
Die Forscher schlossen, dass der Stressor, der das Immunsystem am stärksten gefährdete, der chronische Stress war
. Es wurde festgestellt, dass diese Art von Stress zu ernsten negativen Gesundheitsauswirkungen führt, die das Immunsystem der Zellen angreifen.
 
Der Spiegel 20/2006 schreibt über Stress und reduzierte Neurogenese:
Im Experiment wurden neugeborene Ratten systematisch von der Mutter getrennt, einige 15 Minuten lang, andere sogar für drei stunden. Der kurze Mutter-Entzug hatte Folgen fürs ganze Leben. selbst als die Tiere längst ausgewachsen waren, blieb die Neurogenese eingeschränkt. Diese und ähnliche Befunde aus dem Stresslabor elektrisieren Psychologen wie Psychiater. Immer wahrscheinlicher erscheint ihnen: Anstrengende, belastende Umwelteinflüsse untergraben offenbar die Regenerationsfähigkeit des Gehirns und wirken auf diese Weise buchstäblich nervtötend. Es werde "zunehmend klar", resümiert das Fachblatt "Der Nervenarzt", dass Stress
"massiv auf die neuronale Plastizität einwirken und so zur Manifestation von psychiatrischen Störungen beitragen kann"
.

►Seit langem ist bekannt, dass chronischer Stress zu krankhaftem Traurigsein führen kann. Das lang gesuchte Bindeglied zwischen Ursache und Wirkung, das schält sich jetzt heraus, könnte die Stressgestörte Neurogenese sein.

Noch zögern die Wissenschaftler, die Ergebnisse auf den Menschen zu übertragen. Doch schon jetzt haben die Resultate zu einem grundlegend neuen Bild der Depression geführt.

Soeben ist Professor John Kabat-Zinns Standardwerk zur Bedeutung der Achtsamkeit (Vipassana) in Wissenschaft, Politik und Gesellschaft erschienen: "Zur Besinnung kommen - Die Weisheit der Sinne und der Sinn der Achtsamkeit in einer aus den Fugen geratenen Welt" Mit der "Mindfulness Based Stress Reduction" (MBSR) ist es John Kabat-Zinn (b.1944) in den USA sehr erfolgreich gelungen, Meditation zu Heilzwecken an mehr als 250 Spitälern und Universitätskliniken einzuführen. Auch im deutschsprachigen Raum findet MBSR zunehmend Verbreitung. ...

Aus diesen Erkenntnissen entsteht meine persönliche Vision von MindLINK TEST:

Wer die eben zitierten Ausführungen über Stress, Immunsystem und Neurogenese ernst nimmt, wer mit Begriffen wie "Mindfulness Based Stress Reduction" die Probleme leidender Klienten verbinden kann, der kann sich schwerlich der Faszination von MindLINK TEST entziehen. (siehe auch www.stressreduction.de)

MindLINK TEST bietet mit dem patentierten Übertragungssystem methodische Sicherheit, in den vagen Dimensionen des Gehirns, des Inneren Bewusstseins und in den Vernetzungen individueller psycho-emotionaler, sozialer und ego-zentrierter Biografien.

MindLINK TEST ist ein praxiserprobtes System, das mit der Kopplung von Innerem Bewusstsein und Skalarwellentechnik eine Vernetzung von Geist und Physik herstellt und damit die Tür zu einer Bewusstseins-Medizin des beginnenden Jahrtausends aufstößt.

MindLINK TEST ist ein praxisorientiertes System, das selbstverständlich die Vorteile moderner Computer und Informationstechnologie nutzt.


Entschlüsselung der Sprache der Wale mit MindLINK TEST8

Das neuartige Wirkungsprinzip der nichthörbaren Übertragung von Bewusstseinsfeldern mit der MindLINK
Technologie lässt sich in einem Experiment mit der "Entschlüsselung der Sprache der Wale über resonante MindLINK Bewusstseinsfelder" zeigen. Ich führe dieses Experiment zur Verblüffung der Teilnehmer auf meinen Seminaren immer wieder vor, denn es zeigt, wie wir mit MindLINK sogar einen Blick in das Innere Bewusstsein
der Wale werfen können.
 
Die Grundüberlegung ist folgende:
Da Wale Säugetiere sind und das Waljunge pro Tag zirka 200 Liter Milch
von der Mutter säugt, muss für jeden Wal

►das Innere Bewusstsein einer nährenden Mutter ein elementares Lebensprinzip sein.
►Ohne dieses Mutterprinzip hätte er als Säugling nicht überleben können.
►Wale haben also ein "Mutterprinzip" tief in ihrem Bewusstsein verankert.
 
Da ein Wal ein "Mutterprinzip" verinnerlicht mit sich trägt, ist leicht vorstellbar, dass ein junger und hungriger Wal nach seiner Mutter ruft, weil er gestillt werden möchte. www.youtube.com/watch?v=xo2bVbDtiX8&feature=related Buckelwal Gesänge
 
Dieser Ruf umfasst sein aktuelles Problem mit diesem "Mutterprinzip" und repräsentiert seine augenblickliche Sehnsucht nach der "Mutter". Hören wir uns eine CD mit so genannten "Walgesängen" an ("Whales. The magical, dreamy sounds of the Southern Humpback Whales". Pure Nature Sounds, erhältlich bei Greenpeace), können wir davon ausgehen, dass sich unter diesem unverständlichen Sammelsurium von Wallauten auch ein Ruf nach der Mutter befindet.
 
Aber welcher dieser Laute ist nun der sehnsuchtsvolle Ruf eines stillbegierigen Jungwales nach seiner Mutter?
Was heißt nun "Mutter" in der Walsprache?
Die Antwort gibt uns das MindLINK Prinzip resonanter Bewusstseinsfelder, worauf das gesamte außersinnliche Vermittlungsprinzip von MindLINK aufbaut. Wir benötigen also einen zweiten "Säuger", der mit seinem "Mutterprinzip" ebenfalls Probleme hat.
 
Schritt #1
unseres Experiments besteht also darin, einen Klienten mit einem Mutterproblem zu wählen.
Dieser Klient visualisiert sein Problem beladenes Mutter-Bild.
 
Ist das aktivieren des Bewusstseinsfeldes "Mutter" im Inneren Bewusstsein des Klienten tatsächlich mit psycho-emotionalen Problemen verschaltet, wird er jetzt eine Änderung seines Ausgangszustandes im MindREFLEX zeigen und die beiden Arme werden ungleich lang werden.
 
In Schritt #2 speichern wir den Stress der "Mutter" ein, um die Pathologie des Bewusstseinsfeldes "Mutter"
auf dem Display des MindREFLEX zu halten.
 
In Schritt #3 wird die CD mit den Walgesängen über MindLINK Transmitter-Spule dem Klienten nicht hörbar eingespielt. Während des Abspielens wird laufend die Armlänge überprüft.
 
Plötzlich ist festzustellen, dass an einer bestimmten Stelle der CD die Armlänge gleich wird:

Dieser MindREFLEX tritt dann auf, wenn das Bewusstseinsfeld "Mutter" des Klienten in Resonanz zu einem Feld tritt, das durch den Laut des Wales repräsentiert und über die MindLINK Transmitter-Spule von der CD auf den Klienten übertragen wird.
 
►Da der spezifische Laut des Wales sein "Mutterprinzip" repräsentiert, können wir den Laut entschlüsseln,
mit dem der Wal seine "Mutter" meint.



Ist MindLINK Gehirnwäsche oder Manipulation?9

MindLINK ist für den Anwender gedacht, der persönliches Selbstmanagement und Selbstverantwortung
für die eigene Gefühlswelt und das eigene Wohlbefinden übernehmen oder seinen Klienten vermitteln möchte.
Es ist verständlich, dass in diesem sensiblen Bereich kritische Fragen zur MindLINK Anwendung aufkommen,
wie zum Beispiel: Manipuliert MindLINK TEST die Persönlichkeit als verdeckte Fremdsteuerung und Fremdbeeinflussung?
 
Weder das Einspielen von Musik noch von positiven Verstärkungssätzen mit MindLINK ist in der Lage,
den Anwender "fremd zu steuern". Warum?


►MindLINK arbeitet nur über RESONANZEN
 
►Nur die Musik, nur die Naturgeräusche und nur die positiven Verstärkungssätze werden Wirkung zeigen, bei denen das Innere Bewusstsein des Klienten eine resonante Kopplung zulässt.

Das Wirkungsprinzip von MindLINK kann man sich vorstellen, wie das Lesen einer Speisekarte:
Der Gast hat Hunger und betritt ein Restaurant. Das Hungergefühl ist - medizinisch gesprochen - das Symptom.
Zur Lösung dieses Symptoms "Hunger" wird dem Gast als erstes die Speisekarte ausgehändigt. Er wählt aus einem größeren Angebot an "Symptomlösungen" (Speisen) eine für ihn passende aus. Die Tatsache, dass der Gast zuerst alle Speiseangebote durchliest, ist kein Manipulationsversuch durch den Wirt:
 
►Die Wahl der Speise ist in der Regel kein bewusster Entscheidungsprozess (es sei denn er möchte gerade eine bestimmte Diät durchführen oder abnehmen).
 
►Irgendein "Bauchgefühl" des Gastes führt zur Entscheidung, eine bestimmte Speise zu bestellen.
 
►Erst das Lesen der Speisekarte führt beim Gast zu einer bestimmten Vorstellung: Er stellt sich vor, ein Rinderbraten wäre die Ideallösung seines Symptoms "Hunger"

Bieten sich innerhalb des Angebots keine Lösungsmöglichkeiten, wird der Gast von seiner Entscheidungsfreiheit Gebrauch machen und das Restaurant verlassen, ohne etwas bestellt zu haben. Die Entscheidung selbst obliegt ausschließlich der augenblicklichen Resonanz des Organismus.
 
►Kein Restaurant "manipuliert" seine Gäste mittels der Speisekarte, oder wird diesen ein bestimmtes Essen "aufzwingen" können, wenn diese nicht wollen.

Welche neue Dynamik durch MindLINK entsteht, ist allerdings nicht vorauszusagen.
Es ist wie bei einem Vortrag: Der Vortragende weiß nur, was er sagt, aber nicht, was der Zuhörer davon aufnimmt.
Der vortragende - in unserem Falle die Einspielung von Musik oder positiven Verstärkungssätzen über MindLINK Transmitter-Spulen - kann niemals nachempfinden, in welche Teile seines Vortrags sich der Zuhörer einkoppelt
oder nicht.

►Der Vortragende kann also auch nicht verantwortlich sein für die Veränderungen, die im Zuhörer während seines Vortrags ablaufen.

Der gleiche Vortrag kann im Bewusstsein verschiedener Zuhörer völlig unterschiedliche Empfindungen, Ideen
und Realitätsbezüge hervorrufen. Es entsteht also - trotz des gleichen Vortrags - in jedem Zuhörer ein eigenes,
originäres Bewusstseinsfeld, losgelöst von den Intentionen des Vortragenden. Die Freisetzung einer neuen Potentialität als dritte Kraft aus der Verbindung von Bewusstseinsdefizit des Klienten einerseits und dem Lösungsimpuls durch MindLINK TEST Verstärkungssätze andererseits ist im Ergebnis völlig offen
und nicht manipulierbar.

Daraus entsteht meine persönliche Vision von MindLINK TEST:

Eine gezielte Manipulation oder gar Deformation einer Persönlichkeit durch MindLINK TEST kann nicht stattfinden.
 
MindLINK TEST ist keine Pille, die immer und bei jedem wirkt.
 
MindLINK TEST wirkt nur bei und über die Zulässigkeit der Resonanzen des Inneren Bewusstseins.
 
Fehlt diese Zulässigkeit aus einer bewussten Blockadehaltung heraus, stößt MindLINK TEST an die Grenzen seiner Wirksamkeit.


Krankheit und Inneres Bewusstsein - Der Konflikt zwischen Bauplan
und Produkt
10

Krankheit heißt, dass der augenblicklich spürbare Zustand des Betroffenen nicht angemessen ist:
Nicht angemessen seinem Inneren Bewusstsein, wie er eigentlich sein sollte und sein möchte.
Krankheit ist ein Zustand, der nach Änderung und Wandel verlangt, diese Änderung aber nicht aus sich selbst erbringen kann. Wenn die Krankheit längere Zeit fortbesteht, wird sie zu einem Zustand der Verfestigung.

►Das was man als "krank" an sich empfindet, ist dem Wandel des Lebens, der Dynamik aller Lebensprozesse im Sinne einer Heilung entzogen.
 

►Krankheit ist also ein Produkt eines gehemmten Prozesses.

Wie kommt es zu solchen Hemmungen des Wandels und der Anpassung in der Lebensdynamik?
Krankheit tritt nie spontan auf. Sie ist die Summe von ungelösten Problemen, die über eine längere Zeit bestehen.
Ungelöste Probleme führen zu einem Stau an weiteren Lösungsmöglichkeiten und damit zu innerem Stress.
Die ungelösten Probleme können physischer, toxischer oder emotionaler Natur oder ernährungsbedingt sein.

►Alle ungelösten Probleme führen zu blockierenden und sich selbst verstärkenden Stressreaktionen.

Die letzte Ursache von Krankheit wird sich im vielschichtigen Geflecht der Ultra-Prozesse unserer Kenntnis immer entziehen.
Aber die verschiedenen Bedingungen unter denen Krankheit entsteht, sind uns zugänglich. Eine dieser Bedingungen von Krankheit liegt in Fehlfunktionen des Inneren Bewusstseins.

►Da dort sowohl seelische, emotionale als auch geistige Impulse mit Strukturen der Persönlichkeit zusammenfließen, nennen wir diesen Bereich auch das "Mentale".

Krankheit ist daher immer auch eine wertvolle Erfahrung: Sie lässt uns spüren, dass unsere innere Wirklichkeit nicht übereinstimmt mit unserer bewusst als schmerzhaft empfundenen, äußeren Wirklichkeit. Übereinstimmung und Harmonie zwischen dem vom Inneren Bewusstsein Gewollten und dem augenblicklich empfundenen körperlichen Erscheinungsbild, sind Garant für einen mit dem Bauplan des Organismus abgestimmten Entwicklungsgang unseres Lebens.


►Wir empfinden Glück, Gesundheit, Zufriedenheit und Selbstidentität.

Je größer der Unterschied zwischen dem vom Körper Gewolltem und dem augenblicklich empfundenen Zustand sich darstellt, desto geringer ist die Deckungsgleichheit zwischen den tatsächlich ablaufenden Prozessen und dem ursprünglichen Ziel ihrer Steuerung. Dann hat sich das "aktuelle Produkt" von seinem "inneren Master-Plan" soweit entfernt, dass Dysfunktion entsteht.
 
Krankheit resultiert demnach aus gestörter Harmonie zwischen dem
 

►vom Inneren Bewusstsein aus höherer Zielsetzung heraus Gewollten und
 

►dem von äußeren und inneren Bedingungen Erzwungenen.
 
Das Krankheitssymptom repräsentiert ein Spannungsfeld, das gekennzeichnet ist durch eine bestimmte krankheits-auslösende "Bewusstseinscharakteristik".
 

Definieren wir Krankheit in diesem Sinne, ergibt sich eine neuartige Lösungsmöglichkeit von Krankheit:

 
►Das Spannungsfeld zwischen der dem Körper innewohnenden "höheren Zielsetzung des Inneren Bewusstseins" und den vorliegenden "augenblicklichen Abweichungen des Inneren Bewusstseins" erkrankter Zell- und Organbestandteile wird durch eine Annäherung der beiden Pole abgebaut.
 

►Ein versöhnlicher Dialog zwischen den beiden Polen "wie bin ich?" einerseits und "wie sollte ich eigentlich sein?" andererseits, vermittelt der Selbststeuerung wieder Zielsetzung und Dynamik, die in einem Heilungs- und Lösungsprozess enden können.

Daraus entsteht meine persönliche Vision von MindLINK TEST:
 

MindLINK sollte nichts anderes tun, als in der Sprache des Inneren Bewusstseins
   die Abweichungen des "wie bin ich?"
 

vom "wie sollte ich eigentlich sein?" zu diagnostizieren
 
und die korrigierenden Lösungen zu finden.


Placebo und Inneres Bewusstsein - Von der "Kraft der Einbildung"
zur
"Bildung einer neuen Kraft"
11

Warum ist das Innere Bewusstsein von Bedeutung für die Medizin?
 
Die Antwort gibt die moderne Placebo Forschung.
[Siehe Placebo: Rat suchen / Die Illusion der Gewissheit / Statistik >>>>]
Der Begriff ist in der wissenschaftlichen Medizin äußerst negativ beleg: Das Placebo wirkt nur "zum Schein",
hat also keine "echte Wirkung", obwohl es doch in allen Untersuchungen deutliche "Effekte und positive Heilungserfolge" zeigt. Auf ihre eigenen Ergebnisse kann aber die Wissenschaft keine schlüssigen Antworten geben.
 
Ich zitiere als Beispiel eine Pressemeldung vom August 2001 aus der renommierten Medizinzeitschrift JAMA (Journal of the American Medical Association), wonach kanadische Wissenschaftler der Universität Toronto (Ontario) in einer umfangreichen Studie einer Gruppe von Parkinson-Kranken ein reines Placebo verabreichten, einer anderen Gruppe aber hochwirksame dopaminhaltige Parkinson-Medikamente, die den erniedrigten Dopaminspiegel der Parkinson-Kranken erhöhen. Festzustellen war am Ende der Studie, dass bei beiden Gruppen der Dopaminspiegel anstieg.
 
Wie lässt sich dieser Widerspruch erklären?
 
►Wenn sowohl das Medikament, als auch das Placebo den gleichen medizinischen Effekt hatten, der labortechnisch wissenschaftlich nachzuweisen war, kann für die Steigerung des Dopaminspiegels nur das Bewusstsein des Patienten - nämlich dass ihm nun geholfen wird - verantwortlich gemacht werden.
 
►Kann es also sein, dass die Hilfe nicht nur von der Biochemie des Medikaments kam, sondern - in gleichem Umfang - auch vom Bewusstsein des Patienten.

Gleichlautendes ist in der Financial Times Deutschland (FTD) vom 12.12.05 unter der Überschrift "Der Glaube hilft - der Nachweis der Placebowirkung" zu lesen: "Scheinmedikamente - so genannte Placebos - bestehen lediglich
aus Milchzucker, Kochsalzlösung oder Stärke. dennoch können sie Schmerzen lindern. Wichtig dabei ist nur,
dass der Patient fest an die Heilwirkung glaubt
. Allein dieser Glaube, so vermuteten Wissenschaftler schon länger, aktiviere spezielle Botenstoffe im Gehirn, die den Schmerz unterdrückten. Doch diese Hypothese konnte bis jetzt nie direkt bewiesen werden.
 
►Nun machten Forscher der Universität Michigan, USA, erstmals sichtbar, dass der Placebo-Effekt tatsächlich auf messbaren Vorgängen im Gehirn beruht.
 
Kaum war die Placebo-Spritze injiziert, veränderte sich die chemische Lage an den Schmerzrezeptoren.
"Wir konnten sehen, dass Placebos das Endorphinsystem in Hirngebieten aktivierten, die mit dem Schmerz-empfinden zu tun haben", sagt der Leiter der Forschergruppe. Gleichzeitig empfanden die Probanden tatsächlich weniger Schmerz. Das Ergebnis beweist: Es sind die körpereignenen Schmerzkiller, die den Placebo-Effekt ausmachen. ... Auch Ulrike Bingel, Neurologin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf findet:
 
►"Diesen Effekt sollte man viel besser nutzen"

Ein weiteres Beispiel ist in der Suddeutschen Zeitung Nr.273/2003 (SZ) zu finden. Unter dem Titel "Die suggestive Kraft der Chirurgie" wird die wissenschaftliche Tatsache beschrieben, dass manche Patienten gesund werden, wenn man sie nur aufschneidet und wieder zunäht:
 
"Bei einem Teil der Probanden wurde das Knie mit einem Arthroskop gespiegelt und eine Knorpelbehandlung vorgenommen. Bei den übrigen schnitten die Operateure zwar die Haut am Knie auf, führten das Arthroskop
aber nicht ins Gelenk ein. Die Ärzte staunten nicht schlecht, als sich die Beschwerden bei allen Patienten gleichermaßen besserten. Womöglich könnte man sich also die teure - und keineswegs risikofreie - Gelenkspiegelung oft einfach sparen. "Die Studie hat die Chirurgenwelt ganz schön in Aufruhr versetzt",
kommentiert Edmund Neugebauer (b.1949) von der Universität Köln. "Natürlich braucht man eine gehörige Portion Mut für derartige Untersuchungen." Damit ziehe ein Chirurg schließlich nicht nur eigene Operationserfolge, sondern auch
die herrschende Schulmeinung in Zweifel.

Auch heute sind manche Eingriffe am Herzen womöglich nur teure Hightech-Placebos, beispielsweise die "perkutane transmyokardiale Laserrevaskularisation - PTMR". Dabei wird ein Katheter mit einem Laser in die Herzkammer geschoben, um von innen Löcher in die Herzwand zu brennen. Das soll die Durchblutung verbessern,
so die ursprüngliche Idee.
 
Doch dem widerspricht ein aktueller Vergleich der Lasermethode mit einem Schein-Manöver: Wie ein Team um den New Yorker Kardiologen Gregg Stone zeigte, geht es den Patienten nach einem eingriff zwar tatsächlich besser. doch tritt der gleiche Effekt ein, wenn lediglich die Katheteruntersuchung vorgenommen wird, der Sasereinsatz dann aber - vom Patienten unbemerkt - unterbleibt. Eine Frage freilich hat die Debatte in jedem Fall aufgeworfen:
 
Warum wirkt eine Operation überhaupt wie ein Placebo? "Es gibt eine Aura um den ganzen Prozess",
sagt der Sheffielder Chirurg Alan M. Johnson. Die Ängste und Hoffnungen des Patienten, die Autorität und der Ruhm des Operateurs, die fast rituellen Desinfektionsmaßnahmen, das Erwachen aus der Narkose, aber auch der Hightech von Lasern und Robotern - all das tage zur suggestiven Kraft der Chirurgie bei.
 
Wilfried Lorenz (b.1939) von der Universität Marburg bekräftigt, dass Operationen bisweilen wie Prophezeiungen seien,
die sich selbst erfüllen müssen:
 
"Wir wissen seit langem, dass die Erwartungshaltung des Patienten und des Operateurs den Erfolg eines Eingriffs beeinflusst".
 
►Meine Frage: Welches Medium verbindet denn die "Erwartungshaltung" von Patient und Operateur beim Eingriff?
 
►Meine Antwort: Es können nur Bewusstseinsfelder des Patienten einerseits und des Operateurs andererseits sein.

Ein viertes Beispiel aus der Wissenschaft: Prof. Dr. Markus Büchler (b.1955), Direktor der chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg wir in der Süddeutschen Zeitung Nr34/Februar 2004 zitiert unter dem Titel
"Sind vorgetäuschte Operationen vertretbar?".
 
►"Statt einer richtigen Operation hilft es Patienten mitunter ebenso gut, wenn sie aufgeschnitten und einfach wieder zugenäht werden - ohne dass der Chirurg darüber hinaus etwas unternimmt"

Vor kurzem haben holländische Chirurgen den Nutzen der so genannten Adhäsiolyse untersucht. Dabei werden Patienten, die nach einer früheren Bauchoperation unter chronischen Schmerzen leiden, noch einmal operiert, um innere Verwachsungen zu lösen. ´die holländischen Ärzte führten den Eingriff jedoch nur bei einer Gruppe von Patienten durch. Bei den anderen stellten sie mit einem Laparoskop nur die Diagnose, dass es Verwachsungen gab. Weiter taten sie nichts, ließen die Patienten aber im Nachhinein über den Operationsverlauf im Unklaren. Überraschenderweise fühlten sich noch ein Jahr später in beiden Gruppen gleich viele Patienten deutlich besser,
egal ob die Operation nun wirklich gemacht oder nur vorgetäuscht wurde.
 
►Wissenschaftliche Schlussfolgerung: "Offenbar gibt es auch in der Chirurgie einen Placebo-Effekt".

►Mein Kommentar hierzu: Prophezeiungen, erfüllen sich aber erst dann, wenn der Patient daran glaubt, also den medizinischen Erfolg bereits in seinem Bewusstsein vorwegnimmt.

Ein britischer Mediziner namens J. N. Blau bringt die Sache auf den Punkt: Er rät seinen Standeskollegen in der renommierten Fachzeitschrift Lancet: "Der Arzt, der keinen Placebo-Effekt bei seinen Patienten bewirkt, sollte lieber Pathologe oder Anästhesist werden". Warum?
 
►Bei Toten und Bewusstlosen spielt das Innere Bewusstsein tatsächlich keine Rolle mehr.
 
►Weil bei Toten und Bewusstlosen das Innere Bewusstsein "schweigt" sind Placebo-Effekte und Übertragungen von "Erwartungshaltungen" nicht mehr möglich.

1.2.1. Erklärung des Placebo Nr.1 - Dynamik bestimmt die Struktur

Medizinische Probleme betreffen in erster Linie erkrankte Strukturen: Der Schmerz eines entzündeten Ellenbogens
ist darauf zurück zu führen, dass in dessen Schleimbeutel Entzündungsreaktionen ablaufen.
Diese entzündlichen Änderungen der Strukturen im Ellenbogengelenk verursachen den Schmerz.
 
Wie kann dann das Bewusstsein auf die Entzündungslage der Zellen wirken und diesen Schmerz vermindern?

Die Antwort liegt in der Dynamik lebender Systeme: Lebende Systeme sind nicht von sich aus in ihrer Struktur determiniert, also unverrückbar festgelegt. Unsere Zellen erneuern sich täglich, so dass wir alle drei Wochen ein vollkommen neuer Mensch sind. Die Neubildung dieser Körperzellen orientiert sich an dem gleichen Muster wie es bereits vorher vorhanden war, so dass wir im Prinzip nach drei Wochen zwar neu sind, aber dennoch genauso aussehen. Unsere Freunde und Nachbarn können uns also wieder erkennen. Unsere Struktur ist zwar festgelegt,
aber sie wird ständig neu definiert in einem dynamischen Prozess innerhalb festgesetzter Grenzen.
 
Diese Dynamik unter Beibehaltung der systemischen Struktur ist Kennzeichen alles Lebendigen, das wächst.
Dass diese Strukturen aber durch ihre Dynamik definiert werden, zeigt folgendes einfaches Beispiel (nach Humberto Maturana (b.1928) chilenischer Neurobiologe, Philosoph):
 
Sie berühren mit Sicherheit mehrmals täglich eine Wasseroberfläche - beim Waschen, beim Schirrspülen usw.
Spontan würden Sie sagen, dass diese Wasseroberfläche selbstverständlich eine Struktur hat. Bei genauer Betrachtung müssen wir aber sehen, dass diese Wasseroberfläche keine "Haut" oder "Membran" ist. Die Struktur dieser Wasseroberfläche ist einfach Wasser. Dennoch ist die Wasseroberfläche ein anderer Wasserzustand als das Wasser im Inneren eines Gefäßes. Denn es ist ja eine Grenzfläche hin zur Luft, während das andere Wasser keinen Grenzflächen- oder Oberflächencharakter hat. Wo ist also der Unterschied?
 
►Die Antwort lautet: Die Wasseroberfläche ist nicht definiert durch eine andere Struktur, sondern sie ist definiert
durch eine andere Dynamik.

Das Bewegungsmuster der einzelnen Wassermoleküle an der Oberfläche ist eine andere als die Dynamik der Wassermoleküle innerhalb des Wassers. An der Wasseroberfläche werden die Wassermoleküle, deren Dynamik diese nach außen - also zur Luft hin - bewegen will, wieder zurückbefördert, so dass eine definierte Grenzfläche zwischen Luft und Wasser entsteht. Diese Grenzfläche, die wir als Wasseroberfläche empfinden, ist also nichts als Wasser, unterscheidet sich aber durch eine bestimmte Dynamik seiner Wassermoleküle vom restlichen Wasser vollkommen.
 
►Dies ist ein einfaches Beispiel, wie Dynamik die Struktur definiert.
►Die veränderte Dynamik dieser Wassermoleküle verleiht ihnen das Bewusstsein "Oberfläche" zu sein
►Je nach "Oberflächen-Bewusstsein" oder nach "Innen-Bewusstsein" zeigt sich eine andere Struktur.

Unsere strukturell und biochemisch orientierte Medizin beschäftigt sich mit der Frage:
Was geschieht mit unseren Molekülen?

Aber unser Bewusstsein bezieht sich auf die Frage: Was geschieht in unseren dynamischen Beziehungen?
Und: Was geschieht in den Beziehungen von Zelle zu Zelle?

►Unser Bewusstsein bestimmt die Art, wie wir innerhalb dieser Beziehungen miteinander agieren:
   sozusagen entweder als Wassermolekül an der Oberfläche oder als eines innerhalb des Wasserglases.
 
►Wenn sich also das Bewusstsein ändert, ändert sich auch die Dynamik der Struktur oder die Struktur selbst.

1.2.2. Erklärung des Placebo Nr.2 - Feldübertragung des Inneren Bewusstseins

Das abgegriffene Argument, ein Placebo wirke halt "nicht echt", sondern "nur psychisch", enthüllt den weit verbreiteten Unverstand gegenüber den tatsächliche ablaufenden Prozessen im Inneren Bewusstsein, wie auch folgender bericht aus SPIEGEL vom 4.6.95 zeigt:
 
Steward Wolf von der University of Oklahoma berichtet über einen Patienten, dessen Asthma auf erprobte Medikamente nicht anspricht. Als der Arzt von einer Pharmafirma Proben eines neuen viel versprechenden Mittels bekommt, probiert er es gleich bei dem Asthmatiker aus. Die Symptome verschwinden umgehend, kommen aber, als der Arzt die Medikation stoppt, sofort zurück. Er versucht es mit einem Placebo, doch die Krankheitszeichen bleiben. Etliche Male wiederholt er den Wechsel vom Wirkstoff zum Placebo und zurück. Jedesmal hilft nur das neue Medikament.

Nunmehr sicher, ein wirksames Arzneimittel für den Asthmatiker gefunden zu haben, bittet der Arzt die Herstellerfirma um Nachschub. Zu seinem Erstaunen erfährt er, das Unternehmen habe ihm vorher wegen fälschlich gemeldeter Bedenklichkeiten gar keine Arznei, sondern zweimal Placebos geschickt.

►Der Patient wurde also jedes mal mit Placebo behandelt:
►Das erste Placebo war das nach Meinung des Arztes "hochwirksame Mittel".
►Das zweite Placebo war das nach Meinung des Arztes "unwirksame Placebo".

Placebo-Effekte hängen also nicht allein vom Glauben der Patienten ab.
Ähnlich wie bei Hypnotherapien ist neben der Beeinflussbarkeit ("Suggestibilität") der Betroffenen die Suggestivkraft von Ärzten und Heilern entscheidend. Dies setzt voraus, dass auch Therapeuten von ihrem Tun überzeugt sind.
 
Soweit der Bericht des SPIEGEL. Er zeigt erstens, dass das Phänomen der wechselseitigen Beeinflussung von Arzt und Patient ein auch in der Schulmedizin breit diskutiertes Thema ist. Und zweitens: Für Phänomene - wie oben zitiert - zieht sich die offizielle Medizin auf vage Begriffe wie "Suggestibilität" o.ä. zurück.
 
Inhaltsleere Worthülsen sollen verdecken, dass kein Erklärungsmodell für derartige Phänomene im Rahmen der Wissenschaftsmedizin zur Verfügung steht. Dabei bieten sich Feld-, Bewusstseins- und Quanten-Potential-Theorien höchst aufdringlich an, Licht in das Dunkel "suggestibler Phänomen" zu bringen: Im oben zitierten Fall ist das Bewusstseinsfeld des Arztes so stark mit der Überzeugung "formatiert" mit dem neuen Medikament dem Asthmatiker helfen zu können, dass es tatsächlich hilft, obwohl es doch "nur ein Nichts/Placebo" ist. Umgekehrt formatiert das Wissen, dass das gereichte Placebo gar nicht helfen kann, das Feld des Arztes so, dass tatsächlich keine positive Wirkung davon ausgeht.
 
►Zu einer möglichen "Feldwechselwirkung", zu einer möglichen "Feldinduktion" wird als Arbeits- und Erklärungshypothese nicht weitergedacht, obwohl dies nahe liegender ist als ein verwaschener Bezug zu einer "psychologischen" Wirkung.

Eine Studie im International Journal of Neuropsychopharmacology vom September 2002;5(3):193-7 zeigte,
dass die Mehrheit der von Pharmafirmen durchgeführten Prüfungen von Antidepressiva zur Feststellung geführt hat, dass Zuckertabletten oder Placebos Ergebnisse produzieren, ähnlich - oder besser als - Antidepressiva.
 
In einer Studie von insgesamt 96 Studien zu Antidepressiva, die zwischen 1979 und 1996 durchgeführt wurden, konnte kein Unterschied zwischen den Wirkungen von Antidepressiva und Zuckertabletten sogar in 52 Prozent der Fälle bestimmt werden.
 
►Heißt das: Zuckertabletten heilen Depression genauso gut wie Antidepressiva, oder sogar ein bisschen besser?

Die Analyse sollte eher Anlass sein, eine integrierte Behandlung, die sowohl biologisch-pharmakologische
als auch geistige Aspekte in Betracht zieht, als nützlich in der Behandlung der Depression anzusehen.

Daraus entsteht meine persönliche Vision von MindLINK TEST:

Was ist das Placebo anderes, als ein Spiel mit dem Inneren Bewusstsein des Klienten?

Das wirksame Placebo ist demnach der Beweis, dass sich mit der Dimension des Inneren Bewusstseins ein bislang verkannter Nutzen für Gesundheit und Wohlbefinden eröffnet.

Das wirksame Placebo ist auch der Beweis, dass mit der Dimension des Inneren Bewusstseins ein ungenutztes Reservoir menschlicher Heilkraft aus sich selbst zur Verfügung steht.

Das wirksame Placebo ist der wissenschaftliche Beweis für die Kraft des Inneren Bewusstseins.


Der logische Weg vom Placebo zu MindLINK12

Die Beispiele aus dem vorigen Kapitel zeichnen einen logischen Weg vor, der von den zahlreichen Nachweisen
eines Placebo-Effektes zu einer neu zu schaffenden Bewusstseinsmedizin führt.
www.bewusstseinsmedizin.de

►Wir beeinflussen das Innere Bewusstsein offensichtlich selbst über unsere Erwartungen und Meinungen, ohne dass die dies "bewusst" merken. (siehe hierzu die Ausführungen des Neurowissenschaftlers Dr. Bruce Lipton in Kapitel 4.1)

►Das Bewusstseinsfeld eines Therapeuten "formatiert" seinerseits das Bewusstseinsfeld des Patienten mit der "Heilserwartung": Es liegen also immaterielle Übertragungsphänomene vom Bewusstseinsfeld des Therapeuten auf das Bewusstseinsfeld des Klienten vor.

►Interferenz und Übertragung beider Bewusstseinsfelder ist im MindLINK Erklärungsmodell ein Kopplungsphänomen auf der Grundlage von skalaren Feldern.

►Der Placebo-Effekt ist folglich nicht der Sonderfall einer Heilung. Er ist vielmehr Beweis für die generelle Wirksamkeit eines außer-strukturellen und außer-biochemischen Effekts, der sich durchaus in Form eines Bewusstseinsfeldes immateriell umsetzen kann in einen Gesundungsprozess.

Es ergibt sich also die sehr globale Frage:
Bräuchten wir dann überhaupt eine Medizin, wenn wir nur das "richtige Bewusstsein" hätten?

Die Antwort ist klar: Verletzte und veränderte Strukturen brauchen unter allen Umständen die Segnungen der modernen Medizin.

Prozesse, deren Dynamik aber noch über das Innere Bewusstsein zu steuern sind, können "Bewusstseinsgestützte Formen" der Heilung verwenden.

Behandeln wir nun die eine Seite der Medizin als Wissenschaft und die andere Seite der "Kraft des Nichts" als magischen Unsinn?

Ich meine es gibt einen dritten Weg, nämlich

►Instanz und Kraft des Inneren Bewusstseins zu akzeptieren und

►Methoden zu entwickeln, mit denen diese Erkenntnisse in die tägliche Praxis zum Wohle Leidender umgesetzt werden können.

Daraus entsteht meine persönliche Vision von MindLINK TEST:

Gibt es eine Möglichkeit, die Dimension des Inneren Bewusstseins in der Praxis der Medizin, der Psychologie und der Bioenergetik zu nutzen?

Gibt es eine Möglichkeit, Systeme zu entwickeln, mit denen wir die Kraft des Inneren Bewusstseins in die tägliche Praxis umsetzen können, um körperliche und psycho-emotionale Probleme zu lösen?

Die Antwort darauf finden Sie in den folgenden Kapiteln über das MindLINK System.

Mit seiner freundlichen Genehmigung, aus
Johann Lechner: „Dialog mit dem inneren Bewusstsein. MindLink – Gesundheit und Bewusstsein. Mit moderner Skalarwellen-Technik zu emotionaler Selbstbalance und autonomen Bewusstseinsstrategien
2. Auflage 2008, ISBN 978-3-00-012532-4




14.1. MindLINK TEST - Der Blick ins Innere Bewusstsein mit Resonanz-Psychologie (Seite 161 folgend)
22.5 Neuartige Bewusstseins-Medizin mit MindLINK - Die außersinnliche Kommunikation mit der Zelle (Seite 69 folgend)
3 2.4. MindLINK - Die Kunst der außersinnlichen Problemlösung (Seite 62 folgend)

4
4.1.1 MindLINK TEST - Idee und Nutzen (Seite 163)
54.1.1.1 MindLINK TEST - Die Psyche hinter die Krankheit (Seite 164)
6 4.1.1.8 Die Entwicklung des kindlichen Gehirns unter emotionaler Sicherheit und inneren Leitbildern (Seite 177)
7 4.1.1.5 Stressreduktion - eine medizinische und gesellschaftliche Notwendigkeit (Seite 172 folgend)
8 4.1.2.7 Entschlüsselung der Sprache der Wale mit MindLINK TEST (Seite 193 folgend)
9 4.1.4.1 Ist MindLINK Gehirnwäsche oder Manipulation? (Seite 206 folgend)
10 1.1.3 Krankheit und Inneres Bewusstsein - Der Konflikt zwischen Bauplan und Produkt (Seite 24 folgend)
11 1.2 Placebo und Inneres Bewusstsein - von der "Kraft der Einbildung" zur "Bildung einer neuen Kraft" (Seite 26-30)

121.3 Der logische Weg vom Placebo zu MindLINK (Seite 31)

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