ECT

Elektro-Cancer-Therapie


PECT

Die perkutane Elektro-Krebs-Therapie n. Pekar

BET

Die Bio-Elektrotherapie bei Krebs
Galvano-/Gleíchstrom-Therapie





ECT - G8
HELKUEB OHG
Industriestraße 8b
D-25462 Rellingen


ECT Gutachten pdf >>>
Prof. DI Friedrich Hochleitner Wien




Bei der ECT
wird an das sog. Krebsgewebe mittels Elektroden (Platinnadel- o.
Flachelektroden) eine Gleichstromspannung (von maximal 75 mA
Strom, 35 V Spannung) angelegt, um mit Computer gestützter Hilfe
selektiv elektro-bio-chemische Veränderungen im Krebsgewebe
(dessen Potentialdifferenz an der inneren Zellmembran nur -5 bis
-15 mV beträgt, R ≤ 300 Ohm), durch einen genau dosierbaren
therapeutischen Gleichstromfluss auszulösen.


Die dadurch ausgelösten Gewebe-Prozesse führen u.a zur Bildung
von Salzsäure (HCL) innerhalb der Krebszellen, wodurch deren
Zellmembran zerstört wird. Es kommt zur sog.
aseptischen Strom-
Nekrose der Krebszellen
(steriles Absterben von Krebsgewebe).
Nur das Krebsgewebe wird zerstört, ohne Mitbeteiligung gesunder
Körperzellen (diese haben an der Innenseite der Zellmembran
eine "schützende" Potentialdifferenz von -60 bis -90 mV,
und einen elektrischen Widerstand R ≥ 2500 Ohm).


[1]

Die aseptischen Strom-Nekrosen lösen sich in den folgenden Wochen
langsam vom gesunden Gewebe und werden entweder abgestoßen
(bei oberflächlichen Tumoren) oder von den körpereigenen
Fresszellen (Makrophagen) systemisch abgebaut.


Mit der ECT wird zusätzlich durch Freisetzen von Turmorantigenen
aus dem Krebsareal
ein aktiv spezifisches Immunphänomen ausgelöst,
das u.a zu einer besseren Erkennung von Krebszellen durch die
immunkompetenten Zellen (Antigenpräsentation durch Makrophagen,
Freisetzung von Zytokinen usw.) und damit konsekutiv zur "Stärkung"
der spezifischen Gesamt-Immunleistung des Tumorträgers
unterstützend und fördernd beiträgt."



"Krebs ist ein bio-elektrisches Phänomen.
Jeder Tumor hat ein, über seinen Durchmesser hinaus-
gehendes polarisiertes, verändertes elektrisches Feld,
in dem er liegt."




MR Dr. med. Rudolf Pekar
(1912-2004) pdf >>>
Allgemeinarzt. Pionier der perkutanen
Bio-Elektrotherapie (BET) - ECT - bei Krebs

Durch die Pionierforschungsarbeiten des österreichischen Arztes Dr. med. Rudolf Pekar aus Bad Ischl (Salzkammergut),
der seit Anfang der 70-iger Jahre des 20. Jahrhunderts die Methode der Galvano-Therapie (Bio-Elektro-Gleichstrom-
therapie), basierend auf den Erkenntnissen des schwedischen Forschers Univ.Prof. Dr. Björn E. W. Nordenström (1919 -
2006, Prof. f. Diagnostische Radiologie am Karolinska Institut, Stockhom/Sweden) verfeinert und weiterentwickelt hat
und durch die Veröffentlichung seiner praktischen Erfahrungen ("Percutanous Bio-Electrotherapy of Cancerous
Tumours. Documentation of Basic Principles and Experiences with Bio-Electrotherapy"
Maudrich 1997) sowie
durch die wissenschaftlichen Erkenntnisse schwedischer, österreichischer, chinesischer und US- amerikanischer
Kollegen, ist man heute in der Lage, eine Gleichstrom-Krebstherapie mit galvanischen Strömen
unkompliziert und erfolgreich durchzuführen.


"Die perkutane Bio-Elektrotherapie ermöglicht kausale Heilungen, ist ungefährlich,
einfach, kombinationsfähig, läßt sich gut erlernen, und sie schafft mit dem Patienten
eine ausgezeichnete Compliance."

[Pekar S. 69]

"Die Begründung eines Stromeinsatzes in der Tumortherapie wird nur verständlich sein, wenn man die Eigengesetzlichkeit
des Zusammenhanges zwischen elektrischem Strom und lebender Substanz zur Kenntnis nimmt. Es ist so, dass der [Gleich-]
Strom keine autonome Stelle für sich in Anspruch nimmt, sondern auch das Gewebe bzw. überhaupt eine Materie in die Aktion
miteinbezieht.
Dabei gehen Stromeinwirkungseffekte auf und im Organgewebe ohne merkbare Wärmentwicklung vor sich.
Es ist also mißverständlich, Gewebsschädigung bei Stromdurchgang als Verbrennung, "combustio electrica", anzunehmen.


Der in der Behandlung auf die lebende Gewebesubstanz angewendete [Gleich-]Strom
zeigt immer und stets eine charakteristische Pathogenese:


Entzündungserscheinungen bleiben aus, ebenso Infektionen und Toxikosen ("Vergiftung") durch Eiweißzerfall.
Die betroffene Stelle eitert nicht, bleibt schmerzfrei, ein Befall von regionalen Drüsen tritt nicht ein, der Patient zeigt
zu jeder Zeit einen guten Allgemeinzustand, verbleibt im Wohlbefinden. Die Läsion heilt langsam mit einer blanden
Narbe aus, die weder zur Schrumpfung, noch zur Keloidbildung, noch zur späteren Entartung neigt.

Es ist auch bekannt, dass sich Unfallopfer durch Stromeinwirkung sehr rasch erholen, wenn sie aus
einer Bewusstlosigkeit aufwachen oder unter plötzlichem Schock standen. Und es kann
beobachtet werden, dass auch große Tumoren, wenn sie elektrolytisch zur Nekrose
gebracht wurden, den Organismus nicht toxisch belasten!

Ganz anders ist der Zustand und Verlauf bei Verbrennungen durch Flamme, Hitze, Explosion.
Hier treten Schwellungen, Schmerzhaftigkeit, Vereiterung der Brandwunden, Fieber, Beteiligung der Drüsen
(Lympknoten), bei ausgedehnten Schäden toxischer Schock durch Eiweißzerfall auf. Der ganze Organismus
des Betroffenen ist also beteiligt. Zuletzt sind die verbleibenden, keloidartigen Narben zu erwähnen.
Diese Erkenntnisse veröffentlichte Prof. Dr. Stefan Jellinek (1871-1968) u.a zusammengefasst in der Schrift E und M
(Elektrotechnik und Maschinenbau 1962) ... "Die "combustio electrica" als Vorurteil für das Suchen nach der wirklichen
Kausalität wirkte sich für die Unfallopfer ungünstig aus, weil diese Fehldiagnose bedingte, dass Amputationen und andere
chirurgische Eingriffe als dringliche Operationen unternommen wurden, was unzähligen Unfallopfern zum Verhängnis wurde.
Es war aber verwunderlich, dass unser nächster Schritt, Veröffentlichungen über Natur und Charakter des Verlaufes einer
elektrischen Wunde und ihrer Heilungsverfahren mancherorts ebenso einflußlos blieben und verstümmelnden Operationen
keinen Einhalt zu bieten imstande war ..."

Die elektrische Wunde weist zunächst Filamente als Vorstufen von elastischen Fasern und sehr bald ein voll
ausgebildetes Elastikanetz in der Narbenbildung auf ... An der Pluselektrode [Anode (+)] sind die elastischen Fasern
kompakt, gewellt, kontrahiert. Die Anode (+) verursacht stets Gefäßkontraktion und wirkt noch austrocknend,
schmerzstillend, beruhigend, entzündungswidrig, die Kathode (-) gefäßerweiternd, erschlaffend ...

Der überraschend hohe Heilungstrieb der elektrischen Wunde bleibt aber aus,
wenn eine Wundexcision unternommen wird!

Es wird in der Zusammenfassung jetzt schon verständlich sein, dass nach Stromeinwirkung nur konservativ
vorgegangen
werden soll und ein chirurgischer Eingriff nur bei einer Indicatio vitalis gemacht werden darf.
Auch Blutungen benötigen für kurze Zeit fast immer nur eine starke Kompression
[Gefäßerweiterung durch die Kathode (-)].

In der biologischen Selbstheilung muss aber stets der Zeitfaktor eingeschätzt werden - immer Wochen bis Monate.
Dafür heilt auch eine tiefe und große elektrische Wunde - und wenn sogar der Knochen freiliegt und Periost fehlt -
stets ohne Entzündung und Eiterung mit Bildung einer zentralen Narbe aus.

All dies sollte man zur Kenntnis nehmen, um ein [Elektro-]Unfallopfer nicht zu verstümmeln und in Gefahr zu bringen.
Aus diesem Grunde seien die kommenden Worte von Stefan Jellinek wörtlich wiedergegeben:
"Die elektrische Lokalisation hat ihre eigene Pathologie und ist mit Verletzungen anderer Genese
nicht zu vergleichen. Sie darf nicht als Verbrennung angesehen und nach Entfernung des Schhorfs
nicht mit Exzision oder Amputation (bei größeren Verletzungen) behandelt werden."
..."

Aus: Rudolf Pekar: „Die perkutane Bio-Elektrotherapie bei Krebs - Eine Dokumentation zur Grundlageund Praxis der perkutanen Galvanotherapie“
Synopsis und Schlußfolgerungen. S. 69 Stromeinsatz. Auszugsweise aus S. 57-59. MAUDRICH 2002





Schematische Darstellung der Selbstfokusierung
des Gleichstromes auf das Tumorgewebe [2]

Elektrischer Widerstand gesunder Zellen: ≥ 2.500 Ohm
Elektrischer Widerstand benigner Tumorzellen: 300 - 800 Ohm
Elektischer Widerstand maligner Tumorzellen: ≤ 300 Ohm

"Einleitend sei zum besseren Verständnis die Erinnerung an ein Kapitel aus der Elektrophysiologie gebracht:
Das Karyoplasma (Kernplasma) ist basischer, Mitochondrien sind dagegen positiver Natur. Der Leukozyt (weißes
Blutkörperchen) ist negativ, der Erythrozyt (rotes Blutkörperchen) positiv, das Blutserum aber wieder negativ
geladen, ebenso das Mesenchym, wobei die Endothelien der Kapillarwand sich positiv geladen zeigen.
Nach dem Naturgesetz, dass gleichnamige Elektrizitäten sich abstoßen und ungleichnamige sich anziehen,
findet eine Anziehung also zwischen Erythrozyten (+) und Bindegewebe (-) sowie zwischen Kapillarwand (+)
und Blutflüssigkeit (-) statt. Damit ist eine komplexe, dynamische Funktion gegeben mit Steuerung biochemischer
Abläufe und biophysikalischen Geschehens in elektrischen Feldern mit Wanderung der Ladungsträger, wie Molekülen,
Ionen, je nach ihrer Ladung. Gewebe und Lösungen haben also unterschiedliche Ladungen und Potentialdifferenzen,
die eine Anziehung oder Abstoßung ergeben mit einem stets gerichteten Strom ..."

Aus: Rudolf Pekar: „Die perkutane Bio-Elektrotherapie bei Krebs - Eine Dokumentation zur Grundlage
und Praxis der perkutanen Galvanotherapie“ Polarisation und Krebs. S. 48. MAUDRICH 2002

Die elektrische Leitfähigkeit des menschlichen Gewebes hängt vom Flüßigkeitsgehalt des Gewebes
(Interstitum, Grundsubstanz n. Pischinger) ab und ist deshalb sehr unterschiedlich. Sie ist um so größer,
je mehr Ionen (positiv geladene Kationen, negativ geladene Anionen) im Gewebe vorhanden sind.
Gute Leiter sind: Blut, Harn, Lymphe, parenchymatöse Organe und die Muskulatur.
Schlechte Leiter sind: Haut, Fettgewebe, Sehnen, Gelenkskapseln und Knochen.
Nichtleiter sind: Hornschichten der trockenen Haut, Nägel und Haare.


[1]

Der elektrische Widerstand (R) von Krebszellen (≤ 300 Ohm) beträgt ca. ein Zehntel (1/10)
des Widerstandes gesunder Zellen (≥ 2500 Ohm). Wird Krebstumorgewebe über Flachelektroden oder
Platin-Nadelelektroden mit Gleichstrom (von maximal 75mA Strom, 35V Spannung) durchflutet, nimmt der
Stromfluss den Weg des geringsten Widerstandes und sucht sich daher den Weg durch die Krebszellen.
Durch den geringeren Widerstand bedingt, fließt - entsprechend dem Ohmschen Gesetz (I = U/R) -
mehr Gleichstrom durch die Krebszellen und führt so zu elektrolytischen Zersetzungs- und
Zerstörunsprozessen (physikalisch chemische Krebszellen Zerstörung).


[Pekar 1. S.56]

Die Durchflutung des Tumorgewebes mit Gleichstrom löst elektrolytische Prozesse an den Elektroden aus.
Positiv geladene Ionen (Kationen: H, Na, K, Mg, Fe, Cu, Zn ...) wandern zur negativ geladenen Kathode,
so dass ein sehr alkalisches Milieu entsteht. An der negativ geladenen Kathode wird u.a.
Natronlauge (NaOH) mit sehr hohen pH- Werten (bis pH 13) gebildet.




Die Durchflutung des Tumorgewebes mit Gleichstrom (ECT)
löst elektrolytische Prozesse an den Elektroden
(Anode, Kathode) aus. [3]


Negativ geladene Ionen (Anionen: -Cl, -CO3, -NO3, -SO4, -PO4) wandern zur positiv geladenen Anode,
wo ein sehr saures Milieu entsteht, da dort u.a. Salzsäure (HCL) gebildet wird. Die erreichten sauren und
alkalischen pH- Werte liegen weit außerhalb des physiologischen (ca. 7,4) Bereichs (pH 2-3, pH 10-13)
und sind somit für das Tumorgewebe gewebszerstörend (Koagulations-, Kolliquationsnekrose).


"Nicht der Strom heilt, sondern das durch ihn
zur Reaktion angeregte Gewebe
bewerkstelligt die Heilung."
[Pekar 1 Seite 42]



Es gibt heute etliche therapeutische Möglichkeiten Krebsgewebe zu zerstören.
Etabliert sind Operation, Bestrahlung und Chemotherapie ("Stahl-Strahl-Chemie").

"Jede der klassischen Tumortherapiearten (...) beseitigt eventuell den Tumor,
nicht aber wird dadurch das veränderte elektromagnetische Feld korrigiert."
[Pekar 1 Seite 68]

Neuere Therapieverfahren sind Hyperthermie, Laser, Kältechirurgie,
Irreversible Elektrooperation (IRE) und die perkutane ECT (Galvanotherapie).

Bei der perkutanen Elektro-Krebstherapie (ECT) ist besonders hervorzuheben,
dass die Gefahr der Metastasenbildung (hypothetische Absiedelung von Krebszellen)
praktisch ausgeschlossen werden kann, da einer solchen durch die ECT
präventiv entgegengewirkt wird.

Zur Zeit wird die perkutane ECT in Deutschland, Österreich, Dänemark, Italien,
Spanien, Schweiz, Russland, Kasachstan und China mit Erfolg angewendet.




INDIKATIONEN ZUR SOLITÄREN
u./o. ADDITIVEN PERKUTANEN ECT


Generelle Indikationen
(kurativ, adjuvant, neoadjuvant, palliativ)
Die Erwägung, ob die jeweilige onkologische Situation des Patienten
eine ECT zuläßt oder chirurgisches Vorgehen notwendig erscheint.


HAUPTINDIKATIONEN
Kutane und subkutane Tumore,
Hauttumore: Basaliome, Spinaliome, Melanome
Lymphome, Prostata-Karzinom, Tumore im Genitalbereich
Brust-, Lungen-, Leber-, Mund-, Nasen-, Ösophagustumore
usw.

Relativindikationen
Gutartige Epitheliome wie Papillome, Adenome, Fibroepitheliome
Keratoakanthome, Naevi, Prostata-Adenom, intraabdominelle Tumore.
Auch Sarkome, vor allem aber postoperative Rezidive haben nur
eine relative Indikation..

Palliativindikationen
Wenn schon Fernmetastasen bestehen und eine Heilung schulmedizinisch nicht möglich ist.
Linderung oder Prophylaxe der tumorbedingten Beschwerden (Symptome),
Verkleinerung/Rückbildung der Tumormasse usw., um damit die Lebensqualität
des Patienten zu stabiliseren u./o. zu verbessern.

Siehe Leistungen: Palliativmedizinn >>>



Aus: Rudolf Pekar: „Die perkutane Bio-Elektrotherapie bei Krebs - Eine Dokumentation zur Grundlage
und Praxis der perkutanen Galvanotherapie“ S. 55. MAUDRICH 2002
R. Binggeli, R.C. Weinstein: "Membrane potentials and sodium channels: hypotheses for growth regulation
and cancer formation based on changes in sodium channels and gap junctions" J Theor Biol. 1986
Dec 21;123(4):377-401. (Senkrechter Pfeil: Zellmembranpotential von 0 bis -100 mV)




ECT - Behandlung - Therapieverlauf

Die ECT kann ambulant durchgeführt werden.

Die Behandlungsdauer variiert zwischen 1 bis 3 Stunden pro Sitzung.

Die Behandlungs-Dauer und das "Ansprechen" der ambulanten Gleichstrom-Therapie
sind abhängig von Größe, Beschaffenheit und Lage des jeweiligen Tumorgewebes.

Bei großen Tumoren können bis zu 10 Behandlungen und mehr
1x pro Woche notwendig sein.

Für die therapeutische Sitzung wird das zu behandelnde Areal steril abgedeckt und gegebenenfalls
mit einem Schmerzmittel (Lokalanästhesie) betäubt, wenn ein Einstechen der Platinnadelelektroden
in die Haut therapeutisch notwendig ist.

Abhängig von Größe, Struktur und Krebs-Gewebebeschaffenheit werden an mehreren Stellen
Elektrodenpaare (als Platinnadel- o. Flachelektroden mit +Anode und -Kathode) angelegt.

Unter ständiger Überwachung des Patienten wird Computer gesteuert schwacher Gleichstrom
durch das Tumorgewebeareal geleitet.

Während dieser perkutanen Gleichstrom Behandlung tritt nur ein leichter "Druckschmerz"
oder ein leichtes Kribbeln (bis "Brennen") in dem Behandlungsareal auf.

Da der Gleichstrom im behandelten Gewebe eine anhaltende Schmerzdämpfung hervorruft,
treten auch nach der Therapie Schmerzen nicht oder nur sehr selten und dann milde auf.

Die entstehende Devitalisierung (Zerstörung) des Krebsgewebes (sog. aseptische Stromnekrose)
führt zu einer entzündlichen Reaktion, die sich nach wenigen Tagen schmerzfrei zurückbildet.

Befindet sich der zu behandelnde Tumor im Körperinneren (Magen, Leber usw.),
bemerkt der Patient davon gar nichts. Das Krebsgewebe wird auf natürlichem Wege,
z.B. durch erhöhte Fresszellenaktivität (von Makrophagen) abgebaut, ausgeschieden
und durch Narbengewebe ersetzt.

Sehr oberflächlich liegende Tumore (gestielte Hauttumore) werden zu harmlosen fibrotischen Gewebe
umgewandelt und/oder zerfallen sofort komplett und/oder fallen innerhalb von 2 Wochen ab.

Oberflächlich liegende Tumornester oder Metastasen in der Haut brechen während der Behandlung
nach außen durch und bilden eine schmerzfreie sterile Kruste, unter der das entstandene Geschwür
(Ulcus) nach den strengen Kautelen einer begleitenden Wundbehandlung (steriler Schutzverband)
nach mehreren Wochen komplett narbig abheilt (fibrotische Defektheilung).

Diese sterilen "Elektro-Wunden" (aseptische Strom Nekrosen) dürfen ja nicht operativ
angegangen werden, da es dann meist zu iatrogenen Gewebe-Zerstörungen weit
im "Gesunden" kommt.



Vorteile der ECT

1. Die Krebszellen werden durch den Gleichstrom sofort repolarisiert und verlieren dadurch ihre Tendenz,
sich unabhängig vom gesunden "Zell-Körpersystem" selbständig zu teilen. Dadurch ist die Gefahr einer
Krebszellen Ausbreitung (Metastasierung), wie sie im Rahmen operativer Eingriffe diskutiert wird,
nahezu ausgeschlossen.


2. Die galvanischen, Krebszellen zerstörenden Effekte betreffen ausschließlich
"entartete" Zellen, wobei das "gesunde" Gewebe unbeeinflusst bleibt.

3. Ein nahezu schmerzfreies und schonendes Behandlungsverfahren.


4. Kann ambulant und stationär durchgeführt werden.

5. Keine negative Beeinträchtigung der Lebensqualität.

6. Hohe Ansprechrate im Sinne der Linderung der Beschwerden
und Verbesserung der persönlichen Lebensqualität.

7. Eine Kombination mit Chemo- und/oder Strahlentherapie
und eine additive postoperative Anwendung ist möglich.


"Von klinischer Seite wird gerne der Einwurf getan, ob es ethisch vertretbar sei, die Bio-Elektrotherapie
einzusetzen. Dazu nachstehend ein Spruch des Oberlandesgerichtes Köln, wörtlich angeführt:
"Der Patient soll nicht das Objekt der Behandlung sein, sondern mitentscheiden können, ob er sich dem Eingriff
unterziehen und dabei gewisse Risiken eingehen will, auch wenn diese Methode allgemein angewendet wird,
oder es vorzieht, eine weniger wirksame Behandlungsmethode zu wählen oder ganz unbehandelt zu bleiben.
Geht es bei der Behandlung einer schweren Erkrankung um Leben und Tod, muß es dem Patienten
erlaubt sein, die Behandlungsmethode abzulehnen, und er kann stattdessen eine andere
ihm empfohlene Behandlung wählen." Nochmals - der Kranke ist SUBJEKT,
nicht Objekt einer medizinischen Diagnostik und Therapie."
[Pekar 1 Seite 72f]



KONTRAINDIKATIONEN

Die ECT-Therapie ist nicht
oder nur bedingt anwendbar
bei

Herzschrittmacher

Metallimplantaten (Nähe Behandlungsareal)

Akute entzündliche Prozesse u. Infektionen

Fieberhafte Zustände

Größere Traumen

Sensibilitätsstörungen

Massive Herz-Kreislauferkrankungen
Thrombose
Arterielle Verschlusskrankheiten
Krampfadern im Behandlungsareal

Schwangerschaft und Stillzeit

Psychischen Erkrankungen

Aktive Autoimmunkrankheit (MS, Rheuma usw.)

Leber- u./o. Nierenerkrankungen

Suchterkrankungen (Alkohol etc.)

Aversion gegen Gleichstromanwendung

Tumore und Metastasen an kritischen Körperarealen



Aufwand und Kosten der ECT

Eine Behandlung dauert in der Regel 1 bis 3 Stunden.
Je nach Größe und Art des Tumors ist die Behandlungshäufigkeit unterschiedlich.
Reicht beispielsweise bei Hauttumoren (oberflächlichen Tumoren) oftmals eine Behandlung,
so können bei Organtumoren (Prostata, Leber, Pankreas usw.) bis zu 10 Behandlungen und
mehr notwendig sein, welche in ein- bis zweiwöchigen Abständen durchgeführt werden.



Geschichtliches

Bereits im 18. Jahrhundert erforschte der Italienerr Luigi Galvani [1737-1798] die Eigenschaftenn
schwacher elektrischer Ströme auf organisches Gewebe.

"Die Idee, sich der Elektrizität für die Behandlung von Krankheiten zu bedienen,
ist genau so alt wie seine Entdeckung"

Diese Aussage ist bezeichnend und entstammt einer alten Publikation des Jahres 1896 von Dr. Louis Raoul Regnier mit
dem Titel: "Traitement des Maladies des Femmes par L'electricite" (Behandlung von Frauenkrankheiten mit Elektrizität),
worin in einer klinischen Studie über Behandlung und Ergebnisse von gynäkologischen Erkrankungen berichtet wird.
Darin werden auch andere Applikationen von Elektrizität in der "Introduction historique" angeführt, beginnend ab 1803
(Berthelow und Herder). Die Buchausgabe von Dr. Regnier (1896), Paris, wurde von vielen historischen Berichten
hervorgehoben, weil hier der este Versuch gemacht wurde, Ergebnisse und Erfahrungen der Elektrotherapie
aus einer Multicenter-Studie zusammenzufassen und auszuwerten.

Dies ist deswegen bemerkenswert, weil man im 18. und 19. Jahrhundert
überall Stromtherapie in willkürlicher Art betrieben hat.

Bei den Physikern war die Beschäftigung mit Strom ein Muß und durchgehend üblich, und in den ärztlichen Praxen gehörte
die Therapie mit Elektrizität zu den Standardmethoden, wobei die Ärzte die Batterien und Apparate selbst bauen mußten.
Die Resultate eines Heilerfolges waren demgemäß sehr unterschiedlich, was auch dazu beitrug, dass sich die Medizin zu
keiner offiziellen Anerkennung entschließen konnte. Aber man tolerierte es, weil die Sicherheit vor einem Schaden
weit höher war als bei den damals üblichen Verfahren, z.B. Aderlass, Purgativa [stark wirkende Abführmittel],
metallische Gifte [Quecksilber, Arsen]. Dass sich auch viele Scharlatane dieser Methode bedienten,
sei nur am Rande bemerkt.

Übrigens war nach der Überlieferung einer der ersten Elektrotherapeuten der Neffe von L. Galvani, namens Giovanni Aldini
[1762-1834]. Bei psychischen Kranken verwendete er Gleichstrom am Kopf - angeblich mit Erfolg. Seine Versuche
einer Wiederbelebung von Toten sprechen aber nicht für einen kritischen Forscher.

Interessant ist auch zu erwähnen, dass 1860 ein Dr. Arthur Garrett von der Massachusetts Medical Society
ein Lehrbuch mit dem Titel "Elektrophysiologie und Elektrotherapie" veröffentlicht hat. Darin werden auch
Ratschläge zur Behandlung unterschiedlicher Krankheiten mit Elektrizität angegeben. Darunter auch
Heilung von Knochenbrüchen mit Elektrizität.

Es war aber schon im Jahr 1812 der Chirurg Dr. John Birch vom St. Thomas Hospital in London, der einen
nicht heilen wollenden Schienbeinbruch mit "elektrischem Fluidum" zur Ausheilung brachte.

Es ist auch erstaunlich, wenn man liest, dass es 1870 schon an vielen medizinischen Fakultäten
in England und den Vereinigten Staaten Lehrstühle für Elektromedizin gab.

Die Entdeckung der Röntgenstrahlen [1895 durch Wilhelm Conrad Röntgen (1845-1923)]
und ihr allmählich steigender therapeutischer Einsatz ließen die Elektrizität
im medizinischen Bereich nicht aufkommen.


Erst 1924 berichteten Prof. Dr. Ernst Delbanco (1869-1935) und G.W. Unna über Elekrokoagulation von Karzinomen
und im gleichen Zeitabschnitt der französische Dermatologe Ferdinand Jean Darier (1856 – 1938) von Heilung von
malignen Melanomen durch perkutane (durch die Haut gesetzte) Nadelelektroden und Strom von einigen mA.

Den Nachweis einer möglichen vorteilhaften Kombination von Schwachstrom und ionisierten Strahlen erbrachte
N. V. Kolpikov
(1959). Die Sarkome von Ratten zeigten gegenüber der unbehandelten Gruppe
eine hundertprozentige Rückbildung.

Schon in der Römerzeit hatte mann tierische Elektrizität (Zitterrochen) zu Behandlungen eingesetzt.

Berichte über Magnetismus finden sich aber schon bei HOMER, PLATO, ARISTOTELES,
FRANZ MESMER (1734-1815) und vielen anderen.

In Mode kam die Elektrizität bei den Physikern aber erst in der Mitte des 18. Jahrhunderts durch die von August
Christian Hauser
und Johann Heinrich Winkler (1703-1770) erfundene Elektrisiermaschine mit Reiber,
Reibzeug und Konduktor (sog. "Reibeelektrizität").

Aber erst durch Luigi Galvani [1737-1798, Anatom] und Alessandro Volta [1745-1827, Physiker]
konnte man über einen konstanten Strom verfügen.

Die Kenntnis der biologischen Seite der Stromphänomene im weitesten Sinne ist dem Wiener Universitäts-Professor
Dr. Stefan Jellinek (geb. 1871 in Mären, gest. 1968 in Edingburgh/SCO) zu verdanken. Er war Professor der Universität
Wien und der Technischen Hochschule (Elektropathologisches Museum 1936-2002), ein Fachmann von europäischem Ruf,
Verfasser von zahlreichen Publikationen, beginnend ab 1897. Seine bekannteste Abhandlung: "Atlas zur Spurenkunde der Elektrizität
in Pathologie und Therapie"
[Springer 1955]. Seine Sorge galt vielfach der [Elektro-] Unfallverhütung, aber auch die Forschung
kam nicht zu kurz, z.B. eine Arbeit aus dem Jahre 1908: "Über die Wirkung von Gleichstrom auf Herz und Kreislauf bei Hund
und Kaninchen"
. Persönlich erinnere ich mich an seine, für Studenten lebhafte und fesselnde Darstellung des Themas ...


Aus: Rudolf Pekar: „Die perkutane Bio-Elektrotherapie bei Krebs - Eine Dokumentation zur Grundlage und Praxis der perkutanen Galvanotherapie“
Geschichtliches. Seite 64-67. MAUDRICH 2002 [und Ergänzungen]

Björn E. W. Nordenström (1919-2006, schwedischer Arzt, Radiologe) am Karolinska Institut/Klinik, erkannte den
extrem hohen Unterschied der elektrischen Widerstände (R) zwischen den gesunden Zellen (R ≥2500 Ohm) und
den Krebszellen (R~300 Ohm), sowie die biologisch in sich geschlossenen elektrischen zikulierenden Kreisläufe
(BEC = Bio Electronic Circuit).

Prof. Dr. Xin Yu-Ling (Thoraxchirurgie/Peking) und Dr. med. Rudolf Pekar (1912-2004/Bad Ischl/OÖ)
nahmen Anfang der 70-iger Jahre des 20. Jahrhunderts die praktische Forschungsarbeit zur ECT auf,
und konnten Björn Nordenströms Erkenntnisse bestätigen.

Seit 1996 wird im Institut für Organo-Bio-Therapie Köln (Prof. Hans Peter Weber, Peter Weber) diese
ECT-Methode angewendet; es wurden und werden seither mehrere hundert Patienten
mit gutem Erfolg behandelt.

"Wenn man zu der Erkenntnis gelangt, dass jegliche elektrische Stimulation am menschlichen Körper das Interferenzmuster
(Überlagerung von Wellen, konstruktive o. destruktive Interferenz) der stehenden Wellen (dissipative Strukturen) innerhalb
des Körpers grundlegend stört, dann begreift man auch, dass diese Einflussnahme ganzheitlich ist ...
die subtile Energieverteilung innerhalb des Körpers vor allen Dingen durch die Überlagerung elektromagnetischer Wellen
bestimmt wird, die Energieverteilung also lediglich ein Interferenzmuster ist, ergibt sich die Möglichkeit, die falsche Energie-
verteilung im Körper eines Patienten zu verändern, indem wir absichtlich eine Störung in das Interferenzmuster einbringen,
es damit modulieren und dem Patienten so helfen, seine Gesundheit wiederzugewinnen ..."
Aus: Changlin Zhang [b.1943, chinesischer Prof. f. Biophysik an den UNIs Hangzhou u. Siegen]: „Der unsichtbare Regenbogen und die unhörbare Musik.
Die Entdeckung der Zusammenhänge zwischen elektromagnetischen Wellen in Lebewesen und den Wirkungen von Akupunktur, Klangtherapie und anderen
komplementären Heilmethoden“ Teil 3 Die Entwicklung des Strukturbegriffs. 2) Stehende Welle und Wellenüberlagerung. Interferenzmuster stehender Wellen
in zwei- und dreidimenionalen Fällen. Störung von Interferenzmustern. S.118 Traumzeit-Verlag 2010




LINKS
Internationale Gesellschaft für Onco-Bio-Therapie
Prof.Dr. Hans-Peter Weber (geschäftsführendes Mitglied)
www.krebstherapie-beratung.com/


Firmen - Vertrieb
Medizin-Gerätebau: HELKUEB OHG
D-25462 Rellingen Tel.: +49 4101 383916 FAX: +49 4101 383917

info@helkueb.de  www.helkueb.de/


ECT-G8 Vertrieb über:
Heilpraktiker Peter Weber
D-50668 Köln Altenbergerstr. 19/21
Tel: +49 (0) 221 737305
www.krebstherapie-weber.de
OBT-Group ONCO-BIO-THERAPIE S.L.
E-35509 Costa Teguise Lanzarote (Spanien)
Calle italia 4

"Die Wissenschaft muss aufnahmebereit sein für Neues, muss es zulassen,
dass Widersprüche nicht angefochten und nicht unterdrückt werden, muss
dem Neuen, Fremden eine Chance geben. In diesem wissenschaftlichen Gespräch
wird es nicht immer ohne Konflikte abgehen. Aber keinesfalls dürfen die Rücksicht
auf bestehende Lehrmeinungen und die Angst vor Prestigeeinbußen
die Oberhand gewinnen."

Prof. Dr. Eugen Seibold
(1918 - 2013)
Deutscher Meeresbiologe
Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft
(1980 - 1985)

LITERATUR - QUELLEN:

ECT, als pdf >>>

[1] Bild "Gleichstromfluss Gesunde Zelle - Krebszelle" Internationale Gesellschaft für Onco-Bio-Therapy www.krebstherapie-beratung.com/
[2] Bild "Selbsfokusierung des Gleichstromes auf das Tumorgewebe" Internationale Gesellschaft für Onco-Bio-Therapy ECT-G8 Info-Broschüre. S. 7. 2014
[3] Bild "Anode-Kathode-Tumorgewewebe": Internationale Gesellschaft für Onco-Bio-Therapy ECT-G8 Info-Broschüre. S. 9. 2014
Mit freundlicher Genehmigung durch Prof. Dr. Hans-Peter Weber, e-mail vom 17.08.2014

Internationale Gesellschaft für Organo-Bio-Therapie Köln: Gebrauchsanweisung ECT - G8. Ausgabe 1.2. vom 11.07 2014

ECT-Gutachten Prof. DI Friedrich Hochleitner WIEN pdf
>>>

Rudolf Pekar (1912-2004): pdf >>>
1. „Die perkutane Bio-Elektrotherapie bei Krebs - Eine Dokumentation zur Grundlage und Praxis der perkutanen Galvanotherapie“ (Percutanous Bio-Electrotherapy of Cancerous Tumours. Documentation of Basic Principles and Experiences with Bio-Electrotherapy Maudrich 1997) MAUDRICH 2002

Rudolf Pekar: Behandlungsstellen und Statistik der Bio-Elektrotherapie (BET) pdf >>>
Björn E.W. Nordenström hat 1988 die ECT in China eingeführt. 1993 wird diese Therapie bereits in 818 chinesischen Krankhäusern ausgeführt.
1. Internationale Konferenz für Bio-Elektrotherapie (BET) von Krebs in Beijing 1992: Über 35% von kompletten Rückgang (CR) [Complete Remission, Vollremissionen] und über 40% von teilweisen Rückgang (PR) [Partial Remission, Teilremission] von verschiedensten bösartigen Tumoren bei über 2.500 mit BET behandelten Fällen waren die Ergebnisse ...
Bei der 2. Konferenz in Stockholm 1993 übertrafen die Ergebnisse von CR + PR 80% bei 4.000 behandelten Fällen in China. Die Drei-Jahre-Überlebensrate liegt bei über 70% ...
Aus: Pekar 1: Seite 74f
Erklärung der Abkürzungen in Tab. 1: CR = Complete Remission, Vollremission; PR = Partial Remission, Teilremission; NC = No Change, Unveränderte Tumorsituation, Stable Disease;
PD = Progression Disease, Fortschreiten der Erkrankung

2.
„Krebs die biologische und medizinische Tragödie - Bio-Onkologie - Die Krise der Krebsmedizin und neue Wege zu ihrer Lösung“ Unter Mitarbeit von Prof. Dr. Xin Yu-Ling MAUDRICH 2002

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