KOKORO BALANCE CREME
Natürliche Progesteron USP
Unique Selling Proposition Progesteron USP
1,85% 100ml Pumpe
1.850 mg natürliches Progesteron
pdf
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Die original Creme mit natürlichem Progesteron nach
Dr. med.
John Roland Lee (1929 - 2003) wird aus Diosgenin (in Yams Wurzel,
Soja u. Mexikanischer Kartoffel)
labor-chemo-technisch (im sog. Russel Marker Prozess) „natur-, human-, bio- und progesteron-ident“
hergestellt.
Oben:
Körpereigene Synthese von Progesteron aus Cholesterin in der Nebennierenrinde (NNR). Unten:
Aus Diosgenin labortechnisch, natur-, bio- und human-ident hergestelltes Progesteron Aus: Volker Rimkus: "„Die RIMKUS® Methode – Eine Hormonersatztherapie für den Mann“
Herkunft der natürlichen Hormone S.73f, MVerlag Mainz 3.Auflage 2014
Im "krassen" und überlegenswerten Gegensatz dazu das
„synthetisch veränderte“ Progesteron:
Gestagene, Progestine,
Progestagene
der Pharmaindustrie in "Pille",
"Hormonspirale", subkutanem "Verhütungsstäbschen", vaginalem
"Verhütungsring" und "Hormonersatz- präparaten"
(sHET: synthetische Hormonersatz-Therapie, HRT: Hormon Replacement Therapy), welches
sich in seiner "nicht-pro- gesteron-", "nicht-naturidenten“ und
"nicht human-identen" (Molekular-) Struktur
(= Derivate mit veränderten Seitenketten, kommen so in der Natur und im menschlichen Körper
nicht vor!,"Chemikalien mit Hormon ähnlicher Wirkung",
"synthetische Derivate als Ersatzhormone"), daher patentierbar!, vom
"progesteron-", "natur-", "bio-"
und
"human-identen" Progesteron (Gelbkörperhormon), daher nicht patentierbar!, unterscheidet.
li: Strukturformel "natürliches",
natur-, bio-, human-identes Progesteron (nicht patentierbar!)
re: synthetisches
Derivat,
nicht
natur-, bio- u. human-identes "Progesteron":
Levonorgestrel (siehe: Seitenketten) =
Gestagen
der 2. Generation (patentierbar!)
"Unsere Wissenschaftler und die Pharmaindustrie machen leider keinen
Unterschied zwischen den doch in ihrer Molekülstruktur deutlich von den
Originalhormonen abweichenden Substanzen, die sie zur Behandlung ihrer
Patienten anbieten. Das lässt die Vermutung zu, dass man in unseren
Forschungszentren überhaupt keine Kenntnisse, geschweige denn Erfahrung
im Umgang mit natur-identischen Hormonen hat. Und nur so kann ich mir
den häufig geäußerten Satz: "Wir halten nichts von den natürlichen
Hormonen" erklären ... Diese "moderne Medizin" basiert leider nicht mehr auf einem wertvollen Erfahrungsschatz, sondern begnügt sich mit
Studien, die lediglich statistische Aussagen machen. Aber Studien haben
leider immer einen Auftraggeber, der mit seinem Auftrag gleichzeitig
eine bestimmte Erwartung an den Ausgang dieser Studie knüpft.
Evidenzbasierte Meinungen lassen sich also leider auch kaufen.
Erfahrungen jedoch niemals! Sie müssen von jedem selber gemacht werden,
um dann als ein kostbarer Schatz von Arzt zu Arzt weitergereicht zu
werden ... Wenn unsere universitäre Medizin unbedingt Studien benötigt,
in denen bio-identische Hormone den Synthetika gegenübergestellt werden
sollen, so haben diese Zentren leider bereits mehr als 30 Jahre
verschlafen. Vielleicht hat man auch in diesen Kreisen Angst vor dem
sicher nieder- schmetternden Ergebnis welches im Vergleich zu den
Synthetika bei einer ehrlichen Studie ja eigentlich schon im Voraus zu
erwarten ist ... Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie müsste eigentlich diese chemischen Imitate [Synthetika] aus ihren
Anwendungsempfehlungen eliminieren, statt sich den Kopf darüber zu
zerbrechen, warum "Hormone" mit solchen grauenvollen Nebenwirkungen
(Erhöhung des Mamma-Ca-Risikos, Erhöhung des Herzinfarktrisikos,
fehlende positive Beeinflussung des Knochenstoffwechsels,
Verschlechterung kognitiver Funktionen, Erhöhung eines
Thrombose-/Embolie Risikos usw.)
belastet sind und die Wirkung bei der Einnahme durchaus unbefriedigend
bleibt. Ein solches kritisches Überdenken könnte sich dann zum Wohle der bislang mit Hormonplagiaten [Synthetika] "behandelten" Frauen entwickeln
... In der Anwendung - oder gar Beurteilung von gravierenden
Nebenwirkungen machen unsere Wissenschaftler keinerlei Unterschiede
zwischen Originalen [Progesteron; Östradiol] und den Plagiaten
[Levonorgestrel; Östradiolvalerat]. Dass damit die zu unserem Segen uns
zugedachten [natur-,human-, bio-identen] Hormone verunglimpft werden,
scheint in diesen Kreisen leider keine Rolle zu spielen. Schlimmer ist
noch, wenn mit dem Begriff "natürlich" eine Irreführung der Anwender
erzeugt werden soll, denn getrockneter Stutenurin ist sicher ein
"natürliches" Produkt aber ganz sicher kein natürliches Östradiol ...
Das einzig Natürliche an besagtem Präparat ist die Tatsache, dass es sich
um "natürlichen" Urin trächtiger Stuten handelt. Ansonsten enthält es
aber außer Metaboliten aus dem Abbau des Stutenöstrogens keine für den
Menschen wirksame oder bekömmliche Substanz ... Ich möchte [...]
betonen, dass es bei einer Verwendung von human-identischen Hormonen
[...] keine Verwechslung mit sog. Phytoöstrogenen geben sollte! ...
Die Molekülstrukturen der "Phytoöstrogene" oder auch "Phytohormone"
haben mit den Hormonen, die uns Menschen von der Evolution zugedacht
wurden, nichts, aber auch gar nichts gemein und haben dementsprechend auch eine vollkommen andere Wirkung in unserem Körper. Zum Teil sind
die Wirkungen aus der Futtermittelforschung der Landwirtschaft bekannt
(leider wohl nicht den Humanmedizinern?), wo man derartig
katastrophale Nebenwirkungen beim Verfüttern dieser Substanzen an
Rindern, Schweinen und Schafen beobachtet (Tumore im Genitalbereich,
Laktation bei jungen Kühen (Färsen), die noch nicht gekalbt haben,
Unfruchtbarkeit usw.) hat. Es graust mir, wenn ich nun beobachte, dass
in der verständlichen Enttäuschung über die unbefriedigenden Erfolge
der bisherigen "Hormon[ersatz]therapie" sich eine Tendenz zur
Verordnung und Einnahme dieser Soja-, Rotklee- oder sonst welcher
Produkte abzeichnet ... Ich rate vorsorglich zu einer sehr sehr kritischen Haltung gegenüber diesen sogar "von oben" neuerdings sehr
empfohlenen Ausweichprodukten! ...[Phytoöstrogene und synthetische
Industriezubereitungen] haben nur eine geringe Ähnlichkeit mit der
Molekülstruktur der Sexualhormone. Sie haben mit den körpereigenen
[Steroid-] Hormonen nur gemeinsam, dass sie am Molekülanfang einen
Phenolring besitzen, mit dem dann das ganze Molekül am Hormonrezeptor
andocken kann ... [dadurch] eine Reaktionsmöglichkeit mit dem
Rezeptor-Eiweißmolekül [haben] ... [und] in der Zelle nicht vor[her]bestimmte Reaktionen und Abläufe, bis hin zur Tumorentstehung
generiert werden [können] ... Alle Substanzen, die mit verändertem
[Struktur-] Molekül in der Therapie verwendet werden, sind also
keine human-identischen Hormone. Sie
werden fälschlich und irreführend so
genannt! Man sollte sie "Chemikalien mit hormonähnlicher Wirkung
nennen! ..."
Aus: Dr.
Volker Rimkus (FA f. Gynäkologie und Geburtshilfe): "Die Rimkus®-Methode - Eine natürliche Hormonersatztherapie für die Frau" Vorbemerkung: auszugsweise S.14-18, Zum Wohle der Frauen! S.22, 24,
27f, Grundsatzpapier zur Begriffsentwirrung S.36, 3.überarbeitete Auflage MVerlag Mainz 2014 (2006)
Tiefgründig wissen und informiert sein, ist schützender "Einfluss"
(Macht) gegen geschickt geführte "Verwirrung/Manipulation"
(synthetische, "nicht-natur-",
"nicht-human-, "nicht-bio-idente", patentierte Industriezubereitungen/Hormone
≠ semi-synthetische, "natur-",
"human-", "bio-idente", nicht patentierbare "natürliche" Hormone), aber
diese "Unwissenheit" erzeugt Ohnmacht, Verunsicherung und Stillstand, womöglich auch das
Gefühl des Ausgeliefertseins und Angst.
Im EU-Raum sind Cremes aus natürlichem Progesteron
rezeptpflichtig!
In Amerika und anderen nicht EU-Staaten sind
diese Cremes als "Körperpflege-cremes" frei erhältlich.
Schon seit mehreren Jahrzehnten verwenden amerikanische Frauen diese
"Körperpflege-Cremes" bei so genannten latent o. manifest bestehenden
gynäkologischen "hormonellen Störungen" (Methode n. Dr. John
Lee).
Aus: The ‘Marker
Degradation’ and Creation of the Mexican Steroid Hormone Industry
1938-1945” commemorative booklet produced by the National Historic
Chemical Landmarks program of the American Chemical Society in 1999.
www.acs.org/content/dam/acsorg/education/
whatischemistry/landmarks/progesteronesynthesis/marker-degradation-creation-of-the-mexican
-steroid-industry-by-russell-marker-commemorative-booklet.pdf
"Im Jahr 1943
machte der amerikanische Chemiker Russel Earl Marker
[1902-1995] eine bahnbrechende Entdeckung. Er fand im Saft der
wilden Yamswurzel [Yam, Dioscorea] in Mexiko einen gallebitteren
Stoff, das Diosgenin. Diosgenin hatte, wie er schnell
heraus bekam, eine große Ähnlichkeit mit dem Cholesterin [Cholesterol] in
unserem Körper. Und da er wusste, dass im menschlichen Körper in den
hormonbildenden Drüsen aus diesem Cholesterin zunächst Progesteron [C21H30O2], dann Testosteron [C19H28O2] und am Ende auch Östrogen [Östradiol: C18H24O2] synthetisiert wird, brachte ihn das
auf eine geniale Idee, aus dem Grundstoff Diosgenin [C27H42O3] über chemische Tricks,
die nach ihm als "Marker Verfahren" [Marker Degradation 1938-1940] benannt
sind, zunächst Progesteron und später dann die ganze folgende
Hormonpalette, zu synthetisieren. Also fast genau so, wie es der
menschliche Körper ja auch selber macht. "Sein" so im Labor erzeugtes
Progesteron unterschied sich an keiner Stelle des Moleküls vom Original!
Und da die Yamswurzel eine ziemlich robuste Pflanze ist, könnte man davon große Plantagen anlegen und die gesamte Menschheit aus dem Hormontief im
Alter befreien. Die Yamspflanze ist sogar so robust, dass sie seit einigen
Jahren in meinem Garten an der kühlen Ostsee gedeiht ... Die Firma
[Syntex Laboratory in Mexico City, Mexico], bei der Russel Marker damals angestellt war, erkannte sofort die
"Gefahr", die von seiner Entdeckung ausging. Denn ein so identisches
Naturprodukt konnte man nicht durch Patente schützen und hätte für die
Industrie [den Medizinisch-industriellen Komplex] keinen wirtschaftlichen Erfolg einbringen können. Zur
"Belohnung" für seine unglaubliche Ent- deckung verlor er seine Anstellung
bei dieser Firma. Sie sehen, dass die Ablehnung den Naturhormonen
gegenüber sofort von Anfang an bestanden hat. Wenn- gleich deren Ursache
nicht an der Substanz selber lag und liegt. Wenn wir es nun ganz genau
betrachten, dann sind die aus dem Diosgenin der Yamswurzel gewonnenen Hormone also:
"Semi(halb)synthetische bioidentische Hormone"
[semisynthetic Progesterone], denn diese Hormone entstehen ja erst über
einen chemischen Prozess im Labor! Sie sind dann aber mit den Hormonen des
Körpers völlig identisch [human-ident]! Aber, macht es unser Körper denn nicht ähnlich? Er mischt in seinem "Labor", den hormonbildenden Drüsen, doch auch die
Substanzen mit Cholesterin als Grundstoff, bis ein chemisches Molekül mit einer chemischen Formel entsteht, das dann Progesteron, Östradiol oder
Testosteron heißt. Die zusätzliche Bezeichnung "semi-synthetisch" würde zu
einer Verunsicherung der Frauen beitragen, weil sie glauben könnten (und
die vielen Gegner der Methode würden sich sofort auf diesen Ausdruck stürzen!), dass ihnen nun doch wieder Synthetisches mit den bekannten
negativen Folgen verordnet wurde. Belassen wir es also aus psychologischen Gründen bei der etwas verkürzten aber wahren Bezeichnung
bioidentisch,
körperidentisch oder natürlich! ..."
Aus:
Volker Rimkus (dtsch. Frauenarzt): „Wechseljahre – Ein behandelbares
Schicksal. Die Methode Rimkus. Eine natürliche Behandlung mit biologischen
Hormonen“ 4. Eine logische Entwicklung: Die "Methode RIMKUS" [Eine
natürliche Hormonersatztherapie] 4.1 Woher stammen die bioidentischen
Hormone? S. 99-101 MVerlag Mainz 2009
Vor Anwendung der natürlichen Progesteron USP Creme ist zu beachten
Die Anwendung erfolgt nur äußerlich. Nicht um die Augenpartien.
Creme vor Kindern unerreichbar aufbewahren.
Bei Zimmertemperatur
lagern. Wenn sie an irgendwelchen gesundheitlichen Problemen leiden,
wenn eine Schwangerschaft besteht oder wenn sie stillen, dann kontaktieren
sie zuerst einen Arzt oder eine andere medizinisch geschulte Person.
Wenn Sie gegen irgendeinen Inhaltsstoff
"allergisch" oder "empfindlich" sind, dann verwenden
Sie die Salbe natürlich nicht!
Inhaltstoffe - KOKORO Creme 1020mg
(100ml)
Die Kokoro Balance-Creme kombiniert natürliches Progesteron
USP und einen hochkonzentrierten Bio-Wild-Yam-Extrakt in einer luxuriösen, schnell einziehenden Feuchtigkeitscreme und enthält sorgfältig ausgewählte natürliche Öle mit hohem Gehalt an
Distel-/Safloröl, Squalan (Olivenöl), natürlichen Konservierungsstoffen und
ist frei von Parabenen. Sie ist Emulgator frei, tensidfrei und nicht komedogen. Enthält 1.850 mg USP Progesteron.
Geeignet für Vegetarier und Veganer, ist hypoallergen und parfümfrei.
Zutaten: De-ionisiertes Wasser, Wild Yam Extract, Glycerin (aus Gemüse), Capryl-
u. Capric Triglyceride (aus Kokosnuss) sind "Neutralöle", auch MCT-Öl (Medium Chain Triglycerides) genannt, eine Mischung aus mittelkettigen Fettsäuren (Triglyceriden) natürlichen Ursprungs, Squalan (aus Olivenöl), Cetylalkohol (aus Gemüse),
Progesteron USP (1,85% - 1.850 mg), Cetearylalkohol (pflanzlich), Dex
Panthanol (Vit. B5), Allantoin (Zuckerrüben), Xanthan (Seetang),
Retinylpalmitat (Vit. A), Hydroxyethylcellulose (Pflanzenfasern),
Phenoxyethanol (Konservierungsmittel).
Bei Auftreten von irgendwelchen
Hautreizungen unterbrechen Sie die Anwendung und kontaktieren den
Arzt, der ihnen Kokoro Creme
empfohlen und verordnet hat.
Transdermale Anwendung von natürlicher Progesteron USP Creme:
1 - 2 x tgl. 1/8 bis 1/4 TL (ca. 22mg nat. Progesteron)
Bitte tragen Sie die natürliche Progesteron Creme abwechslungsweise
auf dünne Hautstellen auf,
wie nicht keratinisierte (unverhornte) Handflächen und Fußsohlen, Innenseite des Unterarms und der Oberschenkel, Bauch und Rumpf, Dekollete, Hals und Gesicht
ohne Augenpartie.
Man kann die Creme zweimal tgl. anwenden, wobei
jede Anwendung vom Ansprechen der persönlichen Beschwerden auf
die individuelle Dosis
(15 - 40mg tgl.)
abhängt
und daher unbedingt mit dem verschreibenden Arzt besprochen werden sollte.
Natürliche Progesteron Anwendung bei Beschwerden durch Östrogendominanz
Relativer/absoluter Östrogenüberschuss, relativer/absoluter PROGESTERON-MANGEL
► PMS -
Prämenstruelles Syndrom
70-75% der gebärfähigen Frauen haben Beschwerden vor der
Monatsblutung!
"Bei PMS geht man von einem Ungleichgewicht
zwischen Östrogen und Progesteron aus. Dieses dynamische, ständig
wechselnde Phänomen lässt sich mit den heutigen Labor-methoden zur Messung
des [Sexual-] Hormonspiegels nicht feststellen. Das subtile
Ungleichgewicht zwischen Östrogen, Progesteron und weiteren verwandten
Hormonen wird auch mit unregelmäßigen Perioden [Monatsblutungen] und
emotionaler Belastung in Verbindung gebracht. Emotionale Belastung erhöht
den Spiegel des Hormons ACTH [Cortisol ↑], was wiederum häufig zu
nichtovulatorischen Zyklen (Zyklen ohne Eisprung) führt, die durch einen
unzureichenden Progesteronspiegel gekennzeichnet sind." Aus: Dr. med. Christiane
Northrup: "Frauenkörper – Frauenweisheit – Wie Frauen ihre ursprüngliche Fähigkeit zur Selbstheilung wiederentdecken können“
Zweiter Teil: Die Anatomie weiblichen Wissens, V. Der Menstruationszyklus: Menstruationskrämpfe (Dysmenorrhoe), Natürliches Progesteron S.156f [Women's Bodies, Women's Wisdom - Creating Physical and Emotional Health
and Healing 2010 (1994)] ZS Verlag 2017
Mögliche Symptome des
PMS (Prä-Menstrual Molimina):
+ Wassereinlagerung ins Gewebe (Unterleib, Gelenks-Ödeme)
+ Müdigkeit,
Lethargie, Verwirrtheit
+ Energiemangel
+ Brustspannen, Mastodynie,
Unterleibskrämpfe (Dysmenorrhoe), Kreuzschmerzen
+ Bindegewebsvermehrung (Fibrose, Adenome, Mastopathie,
Myome)
+ Stimmungsschwankungen, Aggression, Wutausbrüche, Angst,
psychische Labilität, Depression + Libidoverlust („Lustlos“),
Ekelgefühl
+ Kopfschmerzen, Migräne
+ Heißhunger (nach
Süßem, Salz) + Blutdruckschwankungen, Kollapsneigung,
Herzklopfen
+ Nervosität, Reizbarkeit, Sehstörungen
+ Schlaflosigkeit, Neigung zu Unfällen
+ unreine Haut,
Akne, Nesselsucht usw.
► Starke oder unregelmäßige
Regelblutung (Meno-/Metrorrhagien)
► Gutartige Muskelgeschwulst (Myom/e) der Gebärmutter
►
Eierstock-Zysten
(Zyste = Hohlraum = "nicht gesprungener Graaf-Follikel" =
sprungreifes Eibläschen)
► Gewichtszunahme und
Fettumverteilung an Hüften und Oberschenkel
►
Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion
(kalte Hände und Füße,
Fatigue/Müdigkeit etc.)
Die Einschleusung von Schilddrüsenhormon
in die Zelle/Zellkern, wird durch Östrogenüberschuss
(Vermehrung des SHBG -Sexualhormon-bindendes Globulin) vermindert!
►
Östrogendominanz
durch
Übergewicht
(bei vermehrtem
Fettgewebe (FG): Aromatase Aktivität erhöht!, Aromatase bildet aus Testosteron
vermehrt Östrogene).
► Östrogenmangel mit
Testosteron-Überschuss durch gestörte Aromatase Aktivität
(dabei ist die Umwandlung von Testosteron zu
Östradiol und Östriol vermindert; Testosteron ist dabei erhöht ->
Pubertätsakne, Haarausfall (androgenetische Alopezie).
► Osteoporose
Aus: Dr. Volker Rimkus: "Die Rimkus® -
Methode. Eine natürliche Hormonersatztherapie für die Frau" Die
Physiologie der Hormone: Östradiol und Progesteron Abb.4. S.56, 3.
Auflage MVerlag Mainz 2014 (2006)
Ursachen von Östrogendominanz = relativer/absoluter PROGESTERON-MANGEL:
► Fehlender
Eisprung ("anovulatorischer
Zyklus") in Prämenopause
► Xeno- (Fremd-) Östrogen Überflutung
aus der Umwelt (petrochemische Stoffe: Insektizide, Pestizide, Herbizide,
Plastik; Reinigungs-/Waschmittel ohne "grünen Punkt"; Hormone aus Tiermast,
Aluminium ("Metallöstrogen") z.B. in Alu-Dosen, Deodorants,
Sonnenschutzmittel, Medikamente, in sog. Totimpfstoffen usw. Siehe "unzählige Anwendungen bioaktiver Aluminiumverbindungen"
in ZITATE: Edward Jenner: Impfung - Einen furchtbaren Fehler
>>>
► "Antibaby"- Pille
und andere "östrogenhaltige" Verhütungsmittel
► Hysterektomie
(operative Gebärmutterentfernung)
► Postmenopause (besonders adipöse Frauen!)
► Östrogen Ersatz Therapie (ERT)
►
Bewegungsmangel u. Einseitige Ernährung ohne frisches
sonnengereiftes Obst und Gemüse
•
Creme Anwendung im „fortpflanzungsfähigen“ Alter
Creme wird ab der 2.
Hälfte des Zyklus, für ca.14 Tage angewendet.
1.Tag der Regelblutung bis 12.Tag des Zyklus: Salbenpause!
(keine Creme
auftragen)
12. -
26.Tag des Zyklus: ¼ Teelöffel 1-2xtgl (ca. 22mg - 44mg) Dosis
individuell einstellen!•
Creme Anwendung in der Perimenopause
Die Perimenopause beginnt ca.10-15 Jahre vor der Menopause, die Menstruation
ist noch vorhanden, der Zyklus beginnt
sich zu ändern, infolge von Östrogendominanz
durch versiegende Eierstockfunktion. (siehe vorher oben!)
1.Tag der Regelblutung – 7.Tag: Salbenpause! (keine Creme
auftragen)
8. - 21.Tag des Zyklus: ¼ TL 1-2xtgl (ca.
22mg - 44mg) Dosis individuell einstellen!
Wenn ihre Regelblutung dabei zu früh einsetzt,
zählen sie diesen Tag als 1.Tag des Zyklus und pausieren die Creme
und beginnen ab dem 8.Tag wieder mit der Creme-Anwendung wie vorher
beschrieben.
Wenn ihre Regelblutung zu spät einsetzt,
verwenden sie die Creme für die nächsten 3 Wochen (bis 28.Tag ihres
Zyklus) und danach machen sie 1 Woche Pause. Wenn es trotzdem zu
keiner Regelblutung gekommen ist, setzen sie die Anwendung von der
nat. Progesteron Creme
wie oben beschrieben fort (8.-28.Tag).
Wenn ihre Periode einsetzt pausieren
sie die Cremeanwendung,
und setzen ab dem 8. Tag ihres Zyklus mit der
lokalen Anwendung wieder fort.
•
Creme Anwendung in der Menopause oder Postmenopause
Ungefähr ab 50.Lj., keine
„Regel“ mehr!
Wählen sie einen Kalendertag
als 1.Tag der Salbenanwendung. Z.B.: 1.Tag des Monats: Beginn mit nat.
Progesteron Creme
1. - 24. (25.) Tag: Creme je nach Bedarf, 1-2x tgl. 1/8 TL (ca.
11 mg) o. 1/4 TL (ca. 22mg)
o. 1/2 TL (ca.44 mg) Dosis individuell
einstellen!
26. - 30./31.Tag: Creme Pause!
(diskontinuierliche Applikation)
Wenn bei dieser Erstanwendung
in der "Salbenpause" (diskontinuierliche
Anwendung) eine
"Abbruch-Blutung" (sog. "Reinigungsblutung des Cavum uteri") einsetzt,
dann verwenden Sie die natürliche
Progesteron-Creme täglich ohne Pause! (kontinuierliche Anwendung)
und besprechen das "Geschehen" auch mit
Ihrem behandelnden Arzt!
Je nach individueller Befindlichkeit kann in
der Menopause, Postmenopause und bei
Zustand nach Hysterektomie (Gebärmutterentfernung), die natürliche Progesteron-Creme auch
sofort kontinuierlich (täglich ohne Pause) angewendet werden (kontinuierlicher Applikationsmodus).
Zur Sexual-Hormonbestimmung
[sog. Hormonstatus: LH, FSH, SHBG, DHEA,
Prolaktin, Östradiol, Progesteron, Testosteron, TSH/FT4, Parathormon,
25OH-D3 usw.] vor und nach Anwendung der Creme kann ein
Bluttest
[Serumbestimmung der an SHBG "gebundenen" Sexualhormone (~90%) u. von SHBG
selbst (Sexual
Hormon Bindungs Globulin, Transportprotein für Sexualhormone) und
Berechnung der "freien" Hormonanteile] und/oder ein
Speichel Test
[zur direkten Bestimmung der "freien" Sexualhormone (~10%
Östradiol, ~2% Testosteron) im Speichel]
veranlasst werden.
BASIC STEROID HORMONE PATHWAYS in
the ovary (Eierstöcke) Testis (Hoden) and adrenal gland (Nebennieren-rinde)
Each arrow (Pfeil) in the pathway diagram represents the work of a specific
enzyme. The arrow symbol was chosen because it indicates the
direction of the action. Only in a few instances is an action
reversible, as indicated by the double arrows. Aus: John R. Lee: “What your Doctor may not tell you about Menopause - The Breakthrough Book on Natural Progesterone” Part I: The Inner Workings of Hormone Balance.
Chapter 2: The Dance of the Steroids. The Cast of Major Players.
Fig.2 p14, WARNER 1996
Die vielfältigen Funktionen
von „natürlichem Progesteron“
Progesteron = „Für
die Schwangerschaft“ = Gelbkörperhormon,
wird nach erfolgtem Eisprung (in der 2. Zyklushälfte: Sekretionsphase)
vom im Eierstock zurückgebliebenen „gesprungenen“
Graaf-Follikel (Tertiärfollikel),
welcher sich nach dem erfolgten Eisprung zum Gelbkörper umwandelt, gebildet
(ca.15-30 mg Progesteron tgl.). Bei eingetretener Schwangerschaft wird
die Progesteronbildung allmählich von der Plazenta (Nachgeburt)
übernommen (ca.400mg tgl. im 3.Trimenon/29.-40.SSW).
Ohne Progesteron ist eine intakte Schwangerschaft nicht möglich!
Progesteron ist der „Gegenspieler“
des Östrogens, dem
Hormon in der 1. Zyklushälfte (Proliferationsphase).
1. Zeugung / Schwangerschaft
⇒
Erhaltung des sekretorischen Endometriums
(Innenauskleidung der Gebärmutter in der 2. Zyklushälfte)
für die Nährstoffversorgung einer befruchteten Eizelle. (Aufrechterhaltung
einer eingetretenen Schwangerschaft!
⇒
Bildung eines befruchtungsbegünstigenden,
für die aufsteigenden Samenzellen (Spermien) durchlässigen
Muttermundsschleimes. (Farnkrautzeichen im Mikroskop, Fädenbildung
des Schleims zwischen den Fingern!)
⇒
Erhöhung des sexuellen Verlangens
der Frau ("Lust") zum und während des Eisprungs.
⇒
Sicherung/Aufrechterhaltung der Schwangerschaft
(Plazenta bildet im III.Trimenon bis zu 400mg Progesteron tgl.)
⇒
Stoppt (unterdrückt) den Eisprung
im zweiten Eierstock (Ovar).
⇒
Verhindert die Abstoßungsreaktion
gegen die „fremde väterliche DNA“ des im Mutterleib
heranwachsenden Kindes
(halber Chromosomensatz vom Vater = 23 Chromosomen + halber
Chromosomensatz von der Mutter -> gesamter Chromosomensatz
46)
⇒
Gewährleistung der Entwicklung
des Kindes während der gesamten Schwangerschaft.
⇒
Bereitstellung des Körperfettes
für die Energiegewinnung während der Schwangerschaft.
⇒
Aktivierung der Knochen
bildenden Zellen
(Osteoblasten) für die Neubildung des kindlichen Skeletts.
2. Vorläufer für andere
Hormone
Natürliches Progesteron ist die "Mutter aller Steroidhormone", auch beim Mann!
⇒ Primärer Vorläufer aller
Nebennierenrinden (NNR) Hormone: Corticosteroide (Corticosteron, Aldosteron,
Cortisol)
⇒
Primärer Vorläufer der Östrogene
(Östron Ö1, Östradiol Ö2, Östriol Ö3)
⇒
Primärer Vorläufer für
Testosteron (auch im Ovar, am meisten im männlichen Hoden; In der
Prostata ist natürliches Progesteron ein potenter Hemmer der
5-Alpha Reduktase! (dadurch wird die Umwandlung von Testosteron zum
aktiven
DHT (Dehydro-Testosteron) vermindert! Bremst dadurch das Prostatawachstum
(Risikoverminderung der Bildung eines Prostata-Ademoms, einer benignen
Prostatahyperplasie (BPH), vielleicht sogar eines Prostatakarzinoms?! Siehe
unten 3. 2).
3. Intrinsische
(immanente, eigentliche)
Progesteronwirkung:
Ausgleichende Gegenwirkung
(Antagonismus) zum
Östrogen
⇒
Schutz vor unphysiologischer Bindegewebsvermehrung
in der Brust
(Ö-Dominanz führt zu Fibrose, Adenom, Mastopathie)
⇒
Schutz vor Endometrium- (Gebärmutter),
Brust -, Eierstock-, Prostata- (Vorsteherdrüsen-) und Darm-Krebs
(Tumorsuppresive Wirkung d. Progesterons).
⇒
Normalisierung der Blutgerinnungsfähigkeit
(antithrombotische Wirkung) und Schutz vor Schlaganfall.
(Ö-Dominanz durch Pille o. synthetische
Hormonersatztherapie (sHRT) führt zu erhöhter Blutgerinnungsneigung
mit Thrombusbildung und Emboliegefahr)
⇒
Natürliche
Wassertreibende und
–ausscheidende (diuretische u. antihypertensive) Wirkung.
(Ö-Dominanz durch
Pille o. synthetische Hormonersatztherapie (sHRT) führt zu Wassereinlagerung
(Ödeme), Blutdruckanstieg und Gewichtszunahme.)
⇒
Additive
Blutzuckerregulierende Wirkung durch Senkung des Insulinspiegels -
Verhinderung von "Unterzucker" (Hypoglykämie) - Protektion
vor Altersdiabetes. Wenn der
"insulinbremsende" Effekt durch "Progesteron Mangel" nachlässt, steigt
der Insulinspiegel und damit das Hyopoglykämie-Risiko (Abfall des
Blutzuckers) und es kommt zur Zunahme des Körperfetts, vor allem am
Bauch; durch die konsekutive gegenregulatorische
Stresshormonausschüttung kommt es zum Blutdruckanstieg (Hypertonie).
Cave: Alter!
⇒
Verbesserung der zellulären Sauerstoffversorgung.
(Östrogen vermindert die zelluläre Sauerstoffversorgung
!)
⇒
Normalisierung des Zink- und Kupfer
Spiegels im Körper.
(Östrogene senken den Zink- und erhöhen
den Kupferspiegel, dadurch Neigung zu Infektanfälligkeit, Stimmungsschwankungen
und Depressivität usw.)
⇒
Unterstützung der Schilddrüsenhormonwirkung
am Erfolgsorgan.
(Östrogene stören die Schilddrüsenhormonwirkung
am Erfolgsorgan, SD-Unterfunktionssymptome unter Pille-Anwendung
obwohl die Hormonwerte (TSH,T3,T4) normal sind.)
⇒
Unterstützt die Energiegewinnung
und -bereitstellung aus Fettgewebe.
(Östrogen fördert die
Umwandlung von Nährstoffen in Fett. Das Fettgewebe selbst produziert
nun wieder vermehrt Östrogene, ein wahrer Teufelskreis beginnt!)
⇒
Stimuliert die Osteoblasten mediierte
Knochenneubidung (effiziente Osteoporose-Therapie in Kombination mit
ausgewogener Ernährung, Bewegung und Vitalstoff-
Supplementation,
Vitamin D - Spiegel Bestimmung)
⇒
Aufrechterhaltung der „normalen“
Zellmembran Funktion.
⇒
Wiederherstellung der normalen Östrogen-Rezeptor-Sensitivität
am Erfolgsorgan.
⇒
Nützliche, begünstigende
und förderliche antientzündliche Wirkung.
⇒
Thermogenetische Wirkung (z.B.: Temperaturerhöhung
nach erfolgtem Eisprung).
⇒
Unterstützende antihypertensive
(blutdrucknormalisierende) Wirkung.
(Östrogen fördert wegen
Wasser- und Salzeinlagerung die Bereitschaft zu hohen Blutdruck)
⇒
Vorbeugende Wirkung gegen Candida-
(Hefepilz-) Infektion. („Scheidenpilz“, „Darmpilz“,
„Soor“)
⇒
Unterstützt und stimuliert die
Immunglobulin E (IgE) Bildung mit Verminderung der Infektanfälligkeit
und Verminderung der Neigung zu allergischen Reaktionen.
⇒
Progesteron wirkt auf natürliche
Weise antidepressiv!
Wochenbett-Depression/„Baby Blues“:
durch abrupten Progesteronabfall bei derGeburt.
⇒
Verbesserung des Gehirnstoffwechsels
(Altersdepression), Verbesserung der Schlafqualität
usw.
⇒
Protektive (schützende) Wirkung
auf die „Isolationschicht“ (Myelin, Schwann'sche
Scheiden) der Nervenzellen !
(Gehirn- u. Nerventrauma, Epilepsie, MS)
Sehr geehrter PatientIn!
Sollten Sie sich für eine transdermale Therapie mit natürlichem
Progesteron (Kokoro Creme) entschließen,
dann ist
Folgendes dazu angeraten:
Da ich Sie
nicht umfassend genug kenne ist eine gynäkologische u./o.
urologisch-andrologische Vorinformation von Nutzen. Meiner Meinung
nach sollte vor der erstmaligen Anwendung von der natürlichen
Progesteron
Creme USP eine sorgfältige Anamnese und gynäkologische u./o.
urologisch-andrologische Untersuchung durchgeführt werden,
um genaue Informationen über Ihre aktuelle gynäkologische u./o.
urologisch-andrologische Befindlichkeit zu
erhalten
und um eine "Nicht-Indikation" für eine transdermale
natrüliche Progesteron USP Creme
Behandlung ausschließen zu können.
Bitte veranlassen Sie eine gynäkologische (frauenärztliche) u./o.
urologisch-andrologische (männerärztliche) Facharzt- Untersuchung
und übersenden uns den schriftlich erstellten Befund.
Wurde bereits in den letzten 3 Monaten eine frauenärztliche u./o.
urologisch-andrologische
Untersuchung gemacht, dann reicht der schriftliche Befund dieser
Untersuchung.
Ein persönliches Gespräch mit sorgfältiger Anamnese, körperlicher
Untersuchung und Laboruntersuchung mit Hormonstatus (siehe oben) unter Einbeziehung ökologischer ("Der Mensch und seine
Umwelt") und komplementärmedizinischer Erkenntnisse ist natürlich das
wünschenswerte Optimum.
Sie können bei meinem Personal telefonisch
- 05285-62992 - nähere
Informationen erhalten und falls Sie es wünschen, einen Termin für ein
persönliches Gespräch vereinbaren.
Es ist für meine Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter selbstverständlich, Ihre Fragen in persönlichen Gesprächen
ausführlich zu beantworten. Wir ersuchen Sie um Verständnis, dass
aufgrund der fehlenden Datensicherheit KEINE medizinischen oder
persönlichen Auskünfte per E-Mail/Telefon/Fax gegeben werden können.
Dafür möchte ich Sie bitten, als Vorbereitung und unterstützende
Hilfestellung, aus meiner Homepage das
Anamnese- und Info-Heft (pdf)
>>> unter INFOS auszudrucken, auszufüllen und
danach zur geplanten Erstuntersuchung mitzubringen.
Eine transdermale Therapie mit natur- und bio-identem Progesteron ist immer Teil einer komplexen
Orthomolekularmedizinischen Diagnostik, Beratung und Behandlung!
Literatur/Websites:
Dr. med. John Roland Lee (1929 - 2003): www.johnleemd.com
"John R. Lee, M.D. was an international authority and pioneer in the use of natural progesterone cream
and natural hormone balance. He was a sought-after speaker, as well as a best-selling author and the editor-in-chief of a widely read newsletter."
1) „Natural
Progesterone – The multiple roles of a remarkable hormone“JON
CARPENTER 1999
2) “What your Doctor may not tell you about Premenopause”
WARNER 1999
3) “What your Doctor may not tell you about Menopause”
WARNER 1996
4)
“What your Doctor may not tell you about Breast Cancer”WARNER
2003
5) “Natürliches Progesteron - Ein bemerkenswertes Hormon” 6. Auflage
AKSE 1997 (1993) und 5.dt.-sprachige, überarbeitete u. korrigierte Ausgabe (Dt. Bearb.: Wolfgang Gerz. Übers.: Ulrike Erhardt) AKSE
2011
Anna Rushton, Shirley A. Bond: “Natürliches Progesteron - Der alternative Weg bei PMS und Hormonproblemen”
(Natural Progesteron 1999) GOLDMANN 2000
Sandra Coney: “The Menopouse Industry - How the Medical Establishment
exploits Women” HUNTER HOUSE 1994
Robert M. Kradjian MD: “Save Yourself from
Breast Cancer - Life Choices that can help you reduce the odds”
Berkley Books 1994
Germaine Greer: “The Change –Women, Aging and the Menopause”
Fawcett Columbine 1991
Helene B. Leonetti: “Menopause a spiritual Ranaissance - What You
can do to empower Your life from someone who`s been there and done it”
Bridger House Publishers 2002
Christiane Northrup
(US-amerik. Gynäkologin, Women's Health Expert, www.drnorthrup.com/about/): 1. „Frauenkörper –
Frauenweisheit – Wie Frauen ihre ursprüngliche Fähigkeit zur Selbstheilung
wiederentdecken können“ [Women's Bodies, Women's Wisdom - Creating Physical and Emotional Health and Healing 2010 (1994)] ZS Verlag
2017 2. „Lustvoll durch die Wechseljahre - Sexualität, Lebensfreude und
Neuorientierung in der zweiten Lebenshälfte“ [The Secret Pleasures of
Menopause 2008] Goldmann 4. Auflage 2011
(2009) 3. „Weisheit der Wechseljahre – Selbstheilung, Veränderung und Neuanfang in der
zweiten Lebenshälfte“ [The Wisdom of Menopause - Creating Physical and
Emotional Health During the Change 2012 (2001)] ZS Verlag komplett
überarbeitete Neuausgabe 1. Auflage 2016
Volker Rimkus (b.1939, dtsch. FA f. Gynäkologie u. Geburtshilfe, Entwickler der natürlichen Hormonersatztherapie - Rimkus Methode):
1. „Wechseljahre – Ein behandelbares
Schicksal. Die Methode Rimkus. Eine natürliche Behandlung mit
biologischen Hormonen“ MVerlag Mainz 2009 2. „Die RIMKUS® Methode – Eine Hormonersatztherapie für die Frauen“ MVerlag Mainz 3. aktualisierte u. erweiterte Auflage 2014 (2006, 2009)
3. „Die RIMKUS® Methode – Eine Hormonersatztherapie für den Mann“ MVerlag Mainz 3. aktualisierte u. erweiterte Auflage 2014 (2006, 2009)
4. „Der Mann im Wechsel seiner Jahre - Lebenslust statt Lebensfrust im Alter“ Arche Noah Verlag 4. überarbeitete Auflage 2017
(2000)
ÖGOM - ÖSTERREICHISCHE GESELLSCHAFT FÜR ORTHOMOLEKULARE MEDIZIN
A-1040 Wien, Schwarzenbergplatz 10/I/12, Tel: 01-503 46-76, Fx-77,
www.oegom.at
PREVENT
NETWORK: www.preventnetwork.com, diverse Infos und Liste über OM-Ärzte
DGOM - DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR
ORTHOMOLEKULARE MEDIZIN, Sitthardstraße 21 D-41061 Mönchengladbach
0049-2161-209729
www.dgom.de
NPIS - Informationsdiesnst natürliches Progesteron UK:
www.npis.info/German/index.htm
www.npis.info/German/anwendungnaturliches.htm
NHM EUROPE: www.nhmeuro.net
HORMONFREIE VERHUETUNG MIT GYNEFIX: "Die Kupferkette GyneFIX® bietet als Weiterentwicklung der Kupferspirale Frauen jeden Alters
eine moderne Verhütungsmethode ohne Hormone, die nicht in den natürlichen Zyklus der Frau eingreift. Sie wird wie eine konventionelle Spirale
in die Gebärmutterhöhle (Cavum uteri) eingeführt und sorgt für einen langfristigen und sicheren Verhütungsschutz."
Aus: https://verhueten-gynefix.de/faq/kupferkette-gynefix-arzt-oesterreich/
Kupferkette GyneFIX® Broschüre: https://verhueten-gynefix.de/wp-content/uploads/2022/08/broschuere-gynefix-220602-ebook.pdf
Gynefix Ärztin/Arzt in meiner Nähe in AUT finden: www.gynial.com/de/verhuetung/hormonfrei-kupferkette/aerzteliste/
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