
		  
          
Was ist eigentlich die Germanische Heilkunde?
Kurzinformation von Dr. med. Mag. theol. 
Ryke Geerd Hamer
"... Manche Begriffe und Definitionen muss man 
aktualisieren. Dafür gibt es vielfältige Gründe.
Z.B. war ich gezwungen, den Begriff 
Neue Medizin
umzuändern, weil es plötzlich etliche Trittbrettfahrer gab,
die den Begriff ebenfalls verwendeten ... Ich wählte deshalb den Begriff 
Germanische Neue Medizin,
der mir zwar viele Anfeindungen einbrachte und zu manchen Missverständnis führte 
...
Ich habe deshalb einen neuen Begriff kreiert: Die 
Germanische Heilkunde
...
Germanisch als Begriff für Freiheit, Wahrhaftigkeit und Familiensinn mit den 
beiden Wortstämmen
Heil = heilen, hell und heilig - sowie Kunde = künden und kündig, auch Kunst 
..."
Aus: Ryke Geerd 
Hamer: "Brustkrebs. Der häufigste Krebs bei Frauen? Die 
Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme
der weiblichen Brust."
Seite 21 f, 1.Auflage 2010 Amici di Dirk, ISBN: 978-84-96127-47-0
"Die 
Neugier ist der Docht
in der Kerze des Lernens"
Indisches Sprichwort
Lernen - Verstehen - Prüfen

Vademecum der 5 Biologischen Naturgesetze
pdf
 
>>>
David Munnich,
http://neue-mediz.in
SWE - 
Selbstwerteinbruch Konflikte
          
          pdf   
          
          
>>>
Björn Eybl (b.1965, österr. Masseur): "The Five Biological Laws of Nature: A New Medicine - Introduction to the Psychic
 
Roots of Disease" 33-1/3 Publishing 2018, "Die seelischen Ursachen der Krankheiten: Nach den 5 biologischen Naturgesetzen,
entdeckt von Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer. Lexikon der Krankheiten für Therapeuten und Patienten mit über 500
Fallbeispielen" 3. überarbeitete Auflage Ibera 2011 (2010) und Patienten mit über 500 Fallbeispielen" Seite 284
3. überarbeitete Auflage Ibera 2011 (2010)
www.free-new-medicine.com
Links:
www.embryology.ch/indexde.html
embryology.ch ist ein 
Online-Embryologiekurs für Studierende der Medizin,
entwickelt von den Universitäten Freiburg, Lausanne und Bern
mit Unterstüzung des Swiss Virtual Campus
www.gnm-info.de/
http://dr-rykegeerdhamer.com/
www.universitaetsandefjord.com
www.neue-medizin.de/
www.neue-medizin-niederbayern.de/
http://neue-mediz.in/
(Video über Die 5 Biologischen 
Naturgesetze)
http://neue-mediz.in/index.php?option=com_content&view=article&id=29&Itemid=38
(Gehirn Landkarten)
http://neue-mediz.in/index.php?option=com_content&view=article&id=28&Itemid=39
(Konfliktthemen)
http://neue-mediz.in/index.php?option=com_content&view=article&id=47&Itemid=35
(Regelwerk Revierbereich)
www.youtube.com/watch?v=BRLoiykm-Ug&feature=channel_page
(Dr. Stefan Lanka über Dr. Hamer's Neue Medizin)
http://video.google.com/videoplay?docid=-1429269531158938050&hl=undefined#
(Dr.Mag.Ryke Geerd Hamer - Video 1984)
http://video.google.com/videoplay?docid=-1429269531158938050&hl=undefined#docid=-8643514497497391826
(N3 Sendung 1997 Diskussion Krebstherapie: Schulmedizin versus GNM von Dr. med. 
Mag. Ryke Geerd Hamer)
naturnah Neue Medizin 
lernen, verstehen, anwenden!
www.germannewmedicine.ca/
www.nicolasbarro.net
http://drthum.blogspot.com/
www.praxis-homm.de/
www.kleinkleinmedia.de/
www.nm-leipzig.de/
www.pilhar.com/
www.germanische-heilkunde.at/
www.pilhar.com/News/Praesentation_der_GNM.pdf
www.olivia-tagebuch.at/
www.neue-krebstherapie.com/
www.youtube.com/watch?v=Z57uBCcOdvI
(Video über Die 5 Biologischen 
Naturgesetze)
www.tswj.com/2005/301249/abs/ 
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer wurde am 17. Mai 1935 in Mettmann
bei Düsseldorf geboren und wuchs in Friesland (Nordseeküste) auf.
Mit 18 Jahren machte er Abitur und begann ein Medizin- und ev. 
Theologiestudium in Tübingen,
wo er auch seine spätere Frau Sigrid Oldenburg (1935-1985, Brustkrebs),
eine Medizinstudentin, kennen lernte.
Mit 20 Jahren (1955) bestand er die ärztliche Vorprüfung, 
heiratete 1 Jahr später (1956) in Erlangen
und legte dort mit 22 Jahren (1957) das theologische Examen ab.
Die junge Familie bekam 4 Kinder, zunächst eine Tochter 
und einen Sohn DIRK [1959-1978 Schussverletzung
durch Viktor Emanuel von Savoyen (1937-2024)], der noch eine große Rolle spielen 
sollte,
und später noch 2 weitere Kinder dazu.
Mit 24 Jahren (1959) bestand Dr. Hamer das medizinische 
Staatsexamen in Marburg.
2 Jahre später (1961) erhielt er nach der Assistenzzeit die Approbation 
als Arzt und den Doktorgrad.
Es folgten eine Reihe von Jahren an den Universitätskliniken von 
Tübingen und Heidelberg.
1972 machte Dr. med. R. G. Hamer seinen Facharzt in Innerer 
Medizin. Er arbeitete auch zeitweilig
in einer Gemeinschaftspraxis mit seiner Frau Dr.med. Sigrid Hamer (1935 - 1985 
Brustkrebs).
Immer hatte er aber nebenher ein besonderes Hobby: Patente 
erfinden.
Z.B.: das atraumatisch schneidende Hamer-Skalpell für plastische 
Chirurgie,
das mit der 20-fachen Schärfe einer Rasierklinge schneidet;
eine Spezial-Knochensäge, ebenfalls für plastische Chirurgie; oder eine 
sich
jeweils den Körperkonturen automatisch anpassende Massageliege;
sowie ein Gerät zur transkutanen Serumdiagnostik.
Am Sonntag, den 2. Juli 2017, ist Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer,
in seiner 
"letzten" irdischen Heimat, in Sandefjord, Norwegen, verstorben.

R.I.P.
Am
Samstag 18. August 1978, morgens um 3.00 Uhr in der Dämmerung, passierte 
etwas Furchtbares:
Ein "wild gewordener" [alkolisierter] italienischer Prinz, Viktor Emanuel von 
Savoyen (1937-2024),
"erschoss" vor der Insel Sola de Cavallo (Inselgruppe in der Straße von 
Bonifacio zwischen Korsika
und Sardinien) Dr. Hamers Sohn Dirk, der nichts 
ahnend in einem Boot schlief.
Fast 4 Monate lang dauerte der Todeskampf des Sohnes.
Tag und Nacht wachte die Familie an seinem Bett.
Am Donnerstag 7. Dezember 1978 starb Dirk
in seinen Armen in Heidelberg.
Dadurch hatte er, wie er 3 Jahre später wusste (1981), einen Verlustkonflikt
mit einem davon ausgelösten Hodenkrebs erlitten.
Später benannte Dr. Hamer diese Art von Schock das "Dirk-Hamer-Syndrom" 
(DHS),
einen Biologischen Konfliktschock, der uns gänzlich unvermutet
"auf 
dem falschen Fuß" trifft.

  
 
Dr.med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
(17. Mai 1935 in Mettmann, Deutschland
† 2. Juli 2017 in Sandefjord, Norwegen)
Arzt, 
Erfinder, Theologe
"Verfolgter" Deutscher Internist, Onkologe,
Medizin- u. Wissenschaftskritiker
"Die moderne Medizin war angetreten den Körper des Menschen zu erforschen,
um ihn vermeintlich besser heilen zu können, wenn er erkrankt ist.
Das war, wie sich noch zeigen wird, vom Prinzip her unvollständig, denn man hat aus lauter
Begeisterung
bei der Entdeckung der mechanisch- biochemischen Zusammenhänge
dabei die Psyche und das 
Gehirn völlig außer acht gelassen.
Ähnlich hatte man früher die Umlaufbahn der Planeten, solange man die Sonne als 
Zentralgestirn
aus dogmatischen Gründen außer acht ließ, als Spiralbahnen um die Erde 
missverstanden,
was nicht nur keinen rechten Sinn ergab, sondern auch schwierig zu berechnen 
war.
Seit aber Galileo Galilei [1564-1642, italienischer Mathematiker, Physiker und 
Astronom]
die Sonne als Zentralgestirn unseres Planetensystems wieder entdeckte,
sind die Bahnen
der Planeten recht einfache Umlaufbahnen um die Sonne.
 Die Ärzte früherer Jahrhunderte oder 
Jahrtausende hatten meist in den Mittelpunkt ihrer Betrachtungen,
die psychischen Zusammenhänge gestellt, sowohl was die Diagnostik als auch die 
Therapie anbetraf.
Natürlich waren sie nicht in der Lage auf der Basis von Anatomie, Physik und 
Biochemie,
also den modernen Naturwissenschaften, ihre Erkenntnisse zu untermauern,
sondern sie sammelten ihre Erfahrungen zumeist psychisch-intuitiv,
was heute teils noch als unwichtig, verpönt gilt.
 Beide Betrachtungsweisen sind unvollständig, 
beide Betrachtungsweisen lassen das Gehirn
mehr oder weniger außer Betracht. Insgesamt war aber die 
psychisch-intuitive Betrachtungs-
weise noch den wahren Verhältnissen näher kommend, denn wir sehen ja,
welch furchtbare
Folgen eine  rein organisch ausgerichtete Medizin hat.
 Andererseits kann man natürlich nicht zu 
einer reproduzierbaren systematischen Synopse
gelangen, wenn man nicht das gesamte organische Feld mit einbezieht.
In Wirklichkeit gibt es die Unterscheidung zwischen Psyche, Gehirn und Organ
streng
genommen nicht, denn in Wahrheit ist es eine dauernd synchron verlaufende 
Trias,
nämlich: Psyche - Gehirn - Organ.
Alle Vorgänge von Psyche und Organ sind durch das Gehirn
verbunden und werden 
dort koordiniert.
Das Gehirn ist quasi der große Computer unseres Organismus,
die Psyche wird 
zum Programmierer, Körper und Psyche wiederum gemeinsam
das Erfolgsorgan des 
Computers, sowohl bei optimaler Programmierung,
als auch bei einer Störung 
des Programms.
Denn es ist keineswegs nur so, dass die Psyche Gehirn und Organ programmiert,
sondern das Organ vermag auch bei Verletzungen, Knochenbrüchen u. dgl. quasi
eine automatische Programmierung des Gehirns und der Psyche zu induzieren.
Dieses dauernde Wechselspiel, zwischen Psyche, Gehirn und Organ, mit dem Gehirn
als dem großen in Jahrmillionen entwickelten Computer unseres gesamten 
Organismus,
müssen wir uns vor Augen halten, wenn wir die fünf Biologischen Naturgesetze
der Germanischen Neuen Medizin verstehen wollen.
Aber die Germanische Neue Medizin
 umgreift nicht nur das Verhältnis 
zwischen Psyche, Gehirn und
Organ,
sondern sie gibt auch die embryologisch-ontogenetischen Erklärungen für das 
Verständnis,
warum denn die einzelnen Relaiszentren an den Stellen des Gehirns gelegen sind,
an denen wir sie finden.
Und sie erklärt auch die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Keimblättern 
(Ekto-, Meso-,
Entoderm) und den daraus
resultierenden verschiedenen histologischen Formationen sowohl der 
Krebs-
geschwülste als auch
der normalen Gewebe. Denn an jeder Stelle des Krebses finden wir
das 
histologische Muster an Gewebe,
das embryologisch dort hingehört.
Darüber hinaus umfasst sie noch einen weiteren Koordinationskreis, der das 
Verhältnis der verschiedenen
 Verhaltens- und Konfliktmuster in größeren Einheiten (Familie, 
Sippe, Horde, Rudel, Herde etc.) sieht,
und diese Synopsis für den gesamten Kosmos verlängert, und das in Jahrmillionen 
gewachsene
Zusammenleben
untereinander und in Symbiose mit anderen Rassen [Ethnien], Arten,
Kreaturen in einem 
kosmischen Rahmen sieht.

 Quelle:
http://neue-mediz.in/
Die Germanische Neue Medizin ist eine empirische Naturwissenschaft.
Sie basiert auf 5 empirisch gefundenen Biologischen Naturgesetzen,
die auf jeden einzelnen Fall
einer Erkrankung bei Mensch und Säugetier
im streng naturwissenschaftlichen 
Sinne
Anwendung finden können.
 
 "Was 
umschreiben die 5 biologischen Naturgesetze?
Sie beschreiben 1. die 
Notwendigkeit
und
2. den Verlauf der Sinnvollen biologischen Sonderprogramme 
(SBSe)
[Bewältigungsstrategien]. Nicht mehr und auch nicht weniger.
SBSe sind im Endeffekt einerseits Änderungen unsers Fühlens, Denkens und 
Handelns,
um auf biologische Problemsituationen entsprechend eingehen oder uns anpassen zu 
können.
Andererseits sind es organische Funktionsänderungen (Überfunktion o. 
Unterfunktion),
Sensibilitätsveränderungen (Überempfindlichkeit o. Taubheit) oder Zellgeschehen 
(Zellteilung, Zelltod),
welche die biologische Problemstellung entweder alleine lösen oder uns bei 
unseren Handlungen, durch
die jeweilige organische Veränderung, noch zusätzlich unterstützen. Das SBS ist 
vor allem dadurch gekennzeichnet,
dass es synchron in Psyche, Gehirn und Organ verläuft."
 David Münnich: "Das System der 5 
Biologischen Naturgesetze. Zum Erlernen und Verstehen des Systems
hinter Dr. med. Hamers Entdeckung der fünf biologischen Naturgesetze" Band 1: 
Seite 18
1.Auflage 2.8.2011. ISBN: 978-3-00-035336-9
 
Die Unkenntnis dieser Naturgesetze im medizinisch-klinischen Sinne hat uns daran 
gehindert, die Medizin
jemals richtig einzuteilen oder auch nur eine einzige Erkrankung richtig zu 
sehen bzw. beurteilen zu können.
Wir konnten weder jemals den Krebs und seine Zusammenhänge erkennen, denn wir 
hielten ihn für unheilbar
und hatten uns darauf verlegt, die Symptome der Krebserkrankung auf der 
organischen Ebene zu beseitigen.
Noch hatten wir z.B. die Möglichkeit gehabt die sog. Infektionskrankheiten 
überhaupt zu verstehen,
denn wir hielten sie nicht etwa für Heilungsphasen sondern für aggressive 
Krankheitsphasen,
in denen uns die Mikroben vernichten wollten.
Ebenso blieb das Gesetz der Zweiphasigkeit der Erkrankungen mangels Kenntnis der 
Zusammenhänge
unberücksichtigt,
sowieso blieb die psychische Ebene und die cerebrale Ebene, die Bedeutung der
Links- und Rechtshändigkeit
ebenfalls unberücksichtigt. Von der epileptischen Krise, die die
häufigste Todesursache darstellt, gar nicht zu reden.
Alle diese neuen Möglichkeiten des Erkennens und Heilenkönnens leiten sich her
vom Verständnis
der "Eisernen Regel des Krebses" dem 
1. 
Biologischen Naturgesetz
und des "sog.  DHS =
 Dirk-
Hamer-Syndrom = 
akuter Konfliktsschock", die inzwischen zu 
festen medizinischen Termini
der Germanischen Neuen Medizin geworden sind.

 Quelle:
http://neue-mediz.in/
Das
 DHS
- Dirk-Hamer Syndrom - ist ein 
schwerer, hoch-akut-dramatischer,
isolativer ["auf uns allein gestellter"], 
Biologischer Konflikt,
der uns gänzlich
unvorbereitet, unerwartet auf dem "falschen Fuß" 
erwischt.
Prof.
Dr. Morris Massey (b.1939, US Wissenschaftler, Soziologe) spricht vom
Signifikant 
Emotionalen Erlebnis.(SEE, Significant Emotional Event)
Biologisch deshalb, weil dieser Vorgang an unserem bewussten Verstand vorbei abläuft und wir
in diesem Moment synchron auf allen Ebenen - in der Psyche - im Gehirn - am Organ -
("Starten der Konfliktprogramme") gleichzeitig bzw. quasi gleichzeitig reagieren.
Es ist also keine Zeit, um vom Verstand geleitet zu sein, es ist nichts,
was ich kommen sehe, bei dem ich die Zeit habe, es zu verändern,
sondern etwas was mir unerwartet geschieht.
Die betroffene Person ist in diesem Moment abgetrennt, isoliert von der Welt
und erlebt diesen Moment mit einem Gefühl der Einsamkeit.
In diesem Sekundenbruchteil ist es nur diese einzelne Person,
die den Schock erlebt.
 
 "Das Wort 
Konflikt bedeutet eigentlich nur, dass zwei Dinge nicht zueinander passen, 
dass sie im Konflikt
miteinander stehen, dass sich Bedürfnisse widersprechen. Beim biologischen 
Konflikt ist dies, wenn
ein biologisches Bedürfnis nicht mit der Interpretation der wahrgenommenen 
Realität übereinstimmt.
Der Organismus wertet diese Daten, von uns unbemerkt, aus und reagiert 
entsprechend,
indem er biologische Sonderprogramme startet die den Organismus in eine bessere 
Lage versetzen,
um mit der existentiellen Notsituation klarzukommen oder sich an sie anzupassen.
Wenn wir von einem biologischen Konflikt 
sprechen, geht es eher nicht
um "mich stört etwas", "das ist stressig" oder "ich mag eine Sache nicht 
unbedingt", sondern es geht um
Konflikte von existentiell bedrohlichem Ausmaß. Denn nur wenn die 
Existenz von einem Selbst oder von der
eigenen Art in irgendeiner Weise gefährdet ist und ich dem handlungsunfähig 
gegenüber stehe, werden SBSe
notwendig und starten. Selbstverständlich gibt es eine Grauzone -
ein Übergang zwischen Lebensgefahr und einer Lappalie -
sodass auch weniger dramatische Konflikte mal bestimmte SBSe starten,
aber mit einer entsprechend kleineren Intensität ...
Die biologischen Programme starten jedoch nicht nur durch schlimme Dinge, wie 
oft angenommen wird.
Darum bin ich immer bemüht, nicht von "Konflikten" sondern von "Aktivierungen" 
zu sprechen. Ich verwende
deswegen auch oft den Begriff der "Notwendigkeit des SBS". Ein bestimmter 
wahrgenommener Umstand
benötigt es schlicht und einfach, dass ein bestimmtes SBS aktiviert wird. Egal 
ob es eine lebensgefährliche
Situation oder die tägliche Nahrungsaufnahme ist. Hätte man während des Essens 
nicht das SBS der
Speicheldrüsen aktiv, würde man das Essen nicht runterkriegen. Daher ist hier 
das zugehörige SBS
nun mal notwendig, ohne dass man von einem "Konflikt" irgendeiner Art sprechen 
würde. Die
aktivierenden Momente aller SBSe sind im Kern stets gänzlich neutrale 
biologische Reize ..."
 
 David Münnich: 1.) "Das System 
der 5 Biologischen Naturgesetze. Zum Erlernen und Verstehen des Systems
hinter Dr. med. Hamers Entdeckung der fünf biologischen Naturgesetze Band 1" 
Seite 20f
1.Auflage 2.8.2011. ISBN: 978-3-00-035336-9. SBSe= Sinnvolles biologisches 
Sonderprogramme
2.) "Das System der 5 Biologischen Naturgesetze. Zum 
Erlernen und Verstehen des Systems
hinter Dr.med. Hamers Entdeckung der fünf biologischen Naturgesetze. Band 2" 
Seite 8
1.Auflage 2.6.2013 ISBN: 978-3-00-041971-3.

 Quelle:
http://neue-mediz.in/ 
In der Sekunde des DHS ist bereits alles einprogrammiert.
Entsprechend dem Konfliktinhalt ("biologische Empfinden"), ist ein ganz 
bestimmtes schon im vorhinein
determiniertes Hirnareal "umgeschaltet" worden, das man von der ersten Sekunde 
an mit unseren nativen
Computertomogrammen (CT ohne Kontrastmittel) sehen kann, als sog. Hamerscher 
Herd (HH), und
dem-
zufolge eine schon voraussagbare Veränderung am Organ, z.B. Zellvermehrung 
oder Zellverminderung
bzw. eine Funktionsstörung, bei den sog. Krebsäquivalenten (krebsähnliche 
Erkrankungen).
Umgeschaltet bedeutet hier, dass das DHS "nur" der Umschaltvorgang auf ein 
Sonderprogramm (SBS)
[Bewältigungsstrategie] ist, damit der Organismus mit der unvorhergesehenen 
Situation fertig werden kann.
 "Der Begriff 
"Krebs" verliert seine Existenzberechtigung, wenn man die SBSe kennt und weiß, 
dass jedes SBS
ursprünglich durch ein DHS ausgelöst wird. Egal, ob es eine kleine 
Unterfunktion, einen Zellabbau, eine Überfunktion
oder zum Beispiel ein großes Zellwachstum auslöst.
Demnach ist der Begriff des Krebses nicht in einen biologisch exakten Kontext 
einzubetten.
Das Wort "Krebs" beschreibt völlig unterschiedliche organische Geschehen und
einmal wird ein und dasselbe Symptom als Krebs, ein andermal als Schwellung oder 
auch als Entzündung oder
Geschwür bezeichnet. Diese gedachten Krankheitsbilder zu definieren, ist wie 
einen Pudding an die Wand zu nageln.
Eine Erkenntnis, die nach den 5 biologischen Naturgesetzen sehr wichtig ist, ist 
infolgedessen, dass Bezeichnungen
oder Etiketten für Symptome grundlegend keine Aussagekraft besitzen. Es zählt 
nur, was wirklich da ist. Und dort gibt
es keine Trennlinie zwischen allen existierenden Symptomen, da sie alle nach dem 
ein und selben Prinzip ablaufen,
welches im 3.Naturgesetz [Vorgänge auf Organebene, Keimblattzugehörigkeit] 
beschrieben wird.
Und durch diese ursprüngliche Fehlannahme bedingt, nahm man lange an,
dass diese Naturgesetze nur für die wackelpuddingartige Diagnose "Krebs gelten" 
würden.
Doch auch jedes kleine Alltagsgeschehen beruht auf dem gleichen Prinzip.
Auch dies wusste Dr. Hamer zu Beginn seiner Forschungen für lange Zeit noch 
nicht.
Er war in der Annahme, es ginge nur um "Krebs"."
 David Münnich: "Das System der 5 
Biologischen Naturgesetze. Zum Erlernen und Verstehen des Systems
hinter Dr. med. Hamers Entdeckung der fünf biologischen Naturgesetze" Band 1: 
Seite 41
1.Auflage 2.8.2011. ISBN: 978-3-00-035336-9
Von diesem DHS - dieser Konfliktaktiven Phase - ab hat der Patient
 kalte Extremitäten, kann nicht mehr schlafen, nicht mehr essen,
nimmt an 
Gewicht ab und denkt Tag und Nacht über
seinen Konflikt nach (sog. Zwangsdenken).
Diese Phase ist die 
Konfliktaktive Stressphase
 oder wird auch
Dauersympathicotonie genannt.
Mit Beginn der
Konfliktlösung (CL) schaltet der 
Organismus
dann wieder um,
von der Sympathicotonie in die   Vagotonie.
Die Reaktionen in den 3- folgenden Ebenen  Psyche-Gehirn-Organ verlaufen stets synchron.
Auf   psychischer Ebene sehen wir, dass der Patient nicht mehr Tag 
und Nacht über seinen Konflikt
nachdenkt.
Er bekommt plötzlich ganz heiße Hände, er hat wieder guten Appetit, schläft 
wieder gut,
nimmt wieder an Gewicht zu. Er wird allerdings ganz schlapp und müde, kann 
manchmal nur noch
liegen.
Dies ist jedoch keinesfalls der Anfang vom Ende, sondern ein sehr positives 
Zeichen.
Diese Heilungsphase dauert je nach 
vorangegangener Konfliktdauer unterschiedlich
lang
in etwa so lang, wie auch der Konflikt gedauert hat.
Die Heilungsphase (CL) besteht aus zwei unterschiedlichen Teilen:
Postkonflikt-Phase A - 
pCL-A: Der Patient ist kraftlos, müde, unruhig,
hat Schmerzen,
Schwellungen ("Wassereinlagerungen"), Fieber u. Übelkeit.
Postkonflikt-Phase B - 
pCL-B: Der Patient ist kraftlos und ruhig.
Es geht ihm schon etwas besser, die Schmerzen, Schwellungen
sind abgeklungen.
Der Appetit ist zurückgekehrt.
Auf der  Gehirnebene
 sehen wir parallel dazu, während der 
Heilungsphase, dass der HH (Hamersche Herd)
nun ein Ödem bekommt, d.h. sich dunkel anfärbt, und die Ringe im CT verschwommen 
und dunkel werden,
und das ganze Relais im Gehirn stark anschwillt.
Auf dem HÖHEPUNKT DER HEILUNGSPHASE sehen wir die "HEILKRISE" - 
"epileptische/epileptoide Krise" - "EPIKRISE"
Die  
epileptische Krise (Epikrise) ist ein Vorgang, den Mutter Natur seit 
Jahrmillionen eingeübt hat.
Der Patient erlebt nämlich mitten in der Heilungsphase nochmals ein physiologisches Konfliktrezidiv,
d.h. jedem Patient tritt noch mal kurzfristig sein Konflikt vor Augen, was zur Folge hat, dass er ganz kurz
in die "Stressphase" (Rückkehr der sympathikotonen Stressphase) hineingerät, kalte Hände bekommt,
zentralisiert ist, mit kaltem Schweiß, und alle Symptome der Konfliktaktivität für eine kurze Zeit wieder
erlebt. "Seelisch" empfindet man wieder "Unruhe" bis hin zu einem "Vernichtungsgefühl".
Im Ektoderm ist die Epikrise immer auch mit einer veränderten Bewußtseinslage verbunden, der sog.
Absence, einer "Abwesenheit" oder "Nichtansprechbarkeit", die bis hin zur "Ohnmacht" reichen kann.
FÜR ALLE KEIMBLÄTTER GILT,
dass die Epikrise in tiefster Entspannung kommt, oft in den frühen Morgenstunden.
Sie dauert meist nur wenige Minuten bis einige Stunden und wird oft gar nicht "bewußt"
wahrgenommen, sondern äußert sich nur in einem "unruhigen Schlaf".
Bei "geringer Konfliktmasse" dauert die Epikrise nur wenige Sekunden,
bei "großer Konfliktmasse" kann sie bis zu drei Tage andauern.
Sinn und Zweck der Epikrise ist, dass sie den "Rückgang der Entzündung" und das "Abschwellen der
Wassereinlagerungen" (Schwellungen, Oedeme), gleichzeitig auf "Organebene" und im "Hirnrelais",
einleitet. Die Ödeme werden buchstäblich "ausgepinkelt" und der Patient kann so wieder zur
"Alltags-Normalität" zurückkehren.
Das, was wir normalerweise einen "epileptischen Krampfanfall mit Muskelkrämpfen" nennen,
ist nur eine spezielle Form der epileptischen Krise, nämlich nach Lösung
eines motorischen Konfliktes.
Der gefährlichste Punkt liegt unmittelbar am Ende der Epikrise.
Da zeigt es sich, ob die epileptische Krise ausgereicht hat,
das Steuer herumzureißen.
Beispiele für epileptische Krisen:
Niesen, Erbrechen, Koliken, Muskelkrämpfe, Absencen, epileptische Anfälle,
Leberkoma, die bekannteste epileptische Krise ist der Herzinfarkt.
Es ist wichtig zu präzisieren, dass viele "epileptische Krisen" unbemerkt
verlaufen und mit kleinen momentanen Leiden auftreten.
Sie werden hingegen nur im Falle sehr starker Konflikte, die plötzlich gelöst werden,
gefährlich sein, vor allem in Anwesenheit von Wassereinlagerungen, die mit
dem "aktiven Flüchtlingskonflikt" (Nierensammelrohr) zusammenhängen.
Der Flüchtlingskonflikt (Existenzkonflikt) ist ein sinnvolles 
biologisches Sonderprogramm,
das für unser Überleben notwendig ist. Dieses 
ist vor mindestens 300 Millionen Jahren
von der Natur
eingeführt worden, als wir noch Organismen waren, die im Meerwasser
lebten
und es unser Schicksal war, die Luft und den festen Boden zu erobern.
In jener Zeit konnte es geschehen, dass eine Welle uns ans Ufer der festen 
Landmasse warf.
In dieser Zeit hat die Natur uns ermöglicht, die Flüssigkeit in unserem 
Organismus zu
speichern,
um uns das Überleben zu ermöglichen, ohne uns austrocknen zu lassen,
damit wir 
mit
der nächsten Welle wieder gesund ins Meer zurückspült werden.
Auch heute reagieren wir noch mit diesem alten sinnvollen biologischen 
Sonderprogramm,
wenn wir uns verloren fühlen (z.B.: Einweisung ins 
Krankenhaus, in Folge einer schweren
Diagnose),
ohne unsere Bezugspunkte -  wie ein "Fisch außerhalb 
des Wassers" - allein
und verlassen auf uns selbst gestellt im Kampfe um die eigene 
Existenz ("Flüchtling").
Wenn der Flüchtlingskonflikt aktiv ist, werden unsere Nierensammelrohe 
ihre Funktion
der Wasser-
retention sofort vermehren. Die zurückgehaltene Flüssigkeit wird in 
jenen Geweben
gelagert, die
in diesem Moment eine Reparatur (pCL-A) machen und somit alle 
Beschwerden,
die wegen
der Ausbreitung der Schwellung in unserem Körper auftreten, 
verstärken.
Alle ausgeprägten Symptom Verschlimmerungen (z.B.: Pleuraerguß, Lungenödem, 
Aszites,
Schmerzverschlimmerung etc.) sind fast immer diesem Flüchtlingskonflikt 
zuzuschreiben.
Indem wir dem Patienten helfen, sich 
 "wie zu 
Hause" zu fühlen, mit soliden Bezugspunkten,
sicher und nicht mehr allein gelassen, kann er sich sehr effizient in die 
Konfliktlösung
bringen und damit schwerste Symptome sehr schnell auf ein erträgliches Maß 
reduzieren.
Wir können dies sofort daran feststellen, dass der Patient nach der 
Konfliktlösungsehr
häufig und viel pinkeln [Wasser lassen] muss.
Während der 2. Hälfte der Heilungsphase (pCL-B) 
wird im Gehirn harmloses Hirnbindegewebe,
sog. Glia
[Neuroglia = Stützgewebe des Nervensystems] eingelagert. Dieses gänzlich harmlose Hirnbindegewebe,
das man im CT
mit Jodkontrastmittel weiß anfärben kann, hatte man bisher fälschlicherweise
als
sog. Hirntumoren angesehen und in völligem "Unverstand" herausoperiert.
Auf der  Organebene
 sehen wir nun das, 
was bisher als das Wichtigste galt, dass der Krebs
nicht mehr weiter wächst; d.h., mit der Konfliktlösung stoppt auch das 
Krebswachstum.

Anmerkung: 
Im schulmedizinisch anerkannten Buch von Gunther Hildebrandt (1924-1999, Pionier 
der Chronobiologie)
und Ingrid Bandt-Reges: "Chronobiologie in der Naturheilkunde – Grundlagen der 
Circaseptanperiodik"
HAUG 1992,
wird dieselbe "Gesetzmäßigkeit der 
Biphasität von Krankheit" beschrieben.
Das  2. Biologische Naturgesetz der 
Germanischen Neuen Medizin
stellt unser gesamtes
bisheriges vermeintliches Wissen gründlich auf den Kopf.
Es ist "Das Gesetz der
Zweiphasigkeit aller Sinnvollen 
Biologischen Sonderprogramme",
sofern es zur Konfliktlösung (CL) kommt.
Kannten wir bisher etwa, grob geschätzt, ca. 1000 sog. "Krankheiten" 
[Diagnosen],
so fanden
wir bei genauem Hinsehen etwa die Hälfte solcher vermeintlichen 
"Krankheiten",
bei denen
der Patient kalte Hände, kalte Peripherie zeigte, und etwa die andere 
Hälfte
vermeintliche "warme" oder "heiße Krankheiten", bei denen der Patient
warme oder heiße Hände und meist Fieber hatte.
In Wirklichkeit gab es nur 500 "Tandems":
Vorne (nach dem DHS) eine 
kalte, Konfliktaktive, sympathicotone Phase
und
hinten (nach der CL) eine 
heiße, Konfliktgelöste, vagotone Heilungsphase.
Alle Krankheiten, die wir überhaupt kennen, verlaufen fakultativ in dieser Art,
sofern es zu einer Konfliktlösung kommt.
Wenn wir zurückblicken, dann hatte man in der bisherigen Medizin
nicht einmal eine einzige Krankheit richtig erkannt:
 
 Bei den sog. "kalten 
Krankheiten" hatte man die nachfolgende Heilungsphase (pCL)
übersehen oder als eigene Krankheit (z.B. "Grippe") fehlgedeutet.
 
 Bei den sog. "heißen 
Krankheiten", die ja stets die 2. Phase, nämlich 
 
die  
Heilungsphase
nach vorangegangener Konfliktaktiver Phase darstellte, hatte man diese 
vorausgegangene
kalte Phase (CA) übersehen oder auch als eigene andere Krankheit fehl gedeutet.
Im Gehirn haben beide Phasen natürlich ihren HH (Hamersche Herd)
an der gleichen Stelle, allerdings in unterschiedlichem Zustand:
In der  Konfliktaktiven Phase (CA) stets mit 
scharf markierten Kreisen,
sog. Schießscheibenkonfiguration,
in der  Konfliktgelösten Phase (pCL) ist der 
HH
aufgequollen,
ödematisiert (Hirnödem).

 "Aus den in der 
Embryologie bekannten Keimblättern (Entoderm, Mesoderm, Ektoderm)
ergibt sich in Bezug zur Zweiphasigkeit eines jeden SBS ein ganz spezifisches 
System.
Jeder Organteil des Körpers lässt sich einem dieser drei Keimblätter zuordnen.
Vormals war unklar warum bestimmte Organe in der konfliktaktiven Phase
Raumforderungen machen, andere jedoch in der gelösten Phase.
 
Dabei spielt der jeweils steuernde Hirnteil eine 
große Rolle.
Die Zuordnung von Keimblättern zu Hirnteilen
sieht folgendermaßen aus:

 
Während das
Entoderm eindeutig vom Althirn [Stammhirn] und das 
Ektoderm eindeutig vom Neuhirn/Großhirn
[Hirnrinde] gesteuert wird,
lässt sich erkennen, dass das Mesoderm 
teilweise im Althirn [Kleinhirn] und teilweise
im Neuhirn/Großhirn 
[Marklager] gesteuert wird.
Die genauere Aufspaltung des Althirns in Stammhirn und Klein-
hirn und des 
Neuhirns in Marklager und Großhirnrinde
lässt die eindeutige Zuordnung erkennen."
 
Aus: http://neue-mediz.in
Das  3. Biologische Naturgesetz der 
Germanischen Neuen Medizin, "Das ontogenetisch bedingte System
der Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme 
(SBS) der Krebs- und Krebsäquivalente” ordnet alle
so 
genannten   Krankheiten nach Keimblattzugehörigkeit:
Das innere - Entoderm, das mittlere - 
Mesoderm und das äußere Keimblatt - 
Ektoderm,
die sich bereits zu Beginn der Entwicklung des Embryos herausbilden.
 
 
          Keimblätter-Organzugehörigkeit pdf 
>>>

 Quelle:
http://neue-mediz.in/
"Man kann das 3. Biologische Naturgesetz sehr gut mit der Phrase
"Es gibt Wachstum und Wachstum" beschreiben.
Dank der Entdeckung Dr. Hamers haben wir nun die Möglichkeit zu verstehen,
dass es in unserem Körper zwei unterschiedliche 
Momente gibt,
in denen etwas wachsen kann (Zellaufbau).
1.
Das vom Althirn 
(Stamm-/Kleinhirn)
gesteuerte Wachstum des 
Gewebes
(Ento-, 
Alt-Mesoderm) in der Konfliktaktiven (CA) 
Phase
2. 
Das vom Neuhirn 
 (Großhirn-Rinde/-Mark)
gesteuerte 
Wachstum des Gewebes
(Ekto-/Neu-Mesoderm) 
in der Post Konflikt (pCL) Heilungsphase
Diese sehr wichtige Unterscheidung, die lebensnotwendig werden kann,
wenn es darum geht zu entscheiden, was zu tun sinnvoll ist,
wird in der Medizin nicht gemacht.
Außerdem sind diese beiden unterschiedlichen Wachstumsprozesse absolut sinnvoll:
Wir haben einen Wachstumsprozess während der aktiven Phase, in der er dem 
Überleben dient
für die Organe des Althirnes, und wir haben Wachstumsprozesse in der 
Lösungsphase,
die der Reparatur dienen für Organe des Neuhirnes."
Aus: Secondo 
Natura s.r.l. (Hrsg.): "Einführung in das Verständnis der Fünf Biologischen 
Naturgesetze.
Entdeckt von Dr. Ryke Geerd Hamer" Seite 32, 39; Übersetzung: Nicolas Barro u. 
Giuliana Verzulli.
2. deutsche Ausgabe 2009, ISBN: 978-88-95713-05-2
Jede Zelle bzw. jedes Organ des Körpers kann man nicht nur einem dieser 
sog. Keimblätter zuordnen,
sondern zu jedem dieser Keimblätter gehören auch entwicklungsgeschichtlich 
bedingt,
bestimmte Hirnteile und auch histologische Formationen.
 
Darüber hinaus verhalten sich 
Neuhirn gesteuerte Organe 
(Großhirn Rinde, Großhirn Mark)
und
 Althirn 
 
gesteuerte Organe   
(Stammhirn, 
Kleinhirn) hinsichtlich Zellvermehrung und Zelleinschmelzung,
während der Konflikt aktiven und der Konflikt gelösten Phase, genau umgekehrt 
proportional zueinander.
Das heißt:
 Die Zellen bzw. Organe die sich aus dem inneren Keimblatt - 
 
 Entoderm 
entwickeln,
haben ihre
Relais im  
Stammhirn und machen im Krebsfall 
Zellvermehrung mit kompakten Tumoren
des Adeno-Zelltyps (z.B. in der Leber, Lungen Rundherde, im Darm).
Drüsengewebe:
Hypophysenvorderlappen (HVL), Aderhaut des 
Auges, Irismuskulatur u. Ciliarkörper,
Tränendrüsen, Submucosa Nasen- u. Mundschleimhaut, Ohr-, Unterkiefer-, 
Unterzungenspeicheldrüsen,
Tonsillen Drüsengewebe, Schild- u. Nebenschilddrüse, Mittelohrschleimhaut, 
Becherzellen der Bronchien,
Lungenbläschen (Alveolen), Speiseröhren-, Magen-, Dünndarm-, Dickdarm-, 
Sigmoid-, Rectumschleimhaut,
Leber, Pankreas, Nieren-Sammelrohre, Nebennieren-Mark, 
Trigonum-Blasenschleimhaut,
Gebärmutter- (Endometrium) u. Eileiterschleimhaut, Bartholinsche Drüsen, 
Prostata Drüsengewebe,
Innenseite der Penisvorhaut (Smegma), Hoden Keimbahnepithel, Ovar-Eizellen
Glatte Muskulatur (unwillkürliche Muskulatur):
Augen-, Schlund-, Speiseröhren-, 
Magenmuskulatur,
Vorhofmuskulatur des Herzens, gesamte Darmmuskulatur, glatte Muskulatur der 
Blutgefäße,
Gebärmutterkörper (Myometrium), Prostatamuskulatur

          
            | 
              
            Was im vom Althirn 
            gesteuerten Gewebe
            
            geschieht: 
            (Stammhirn -> Entoderm, 
			Kleinhirn -> Althirn Mesoderm) 
             
            1.) in der Konfliktaktiven Phase 
            (CA) 
            "+ Plus" 
            Vermehrung der Funktion und des Wachstums 
			(Adenokarzinom) 
            Zellaufbau, sehr sinnvoll! 
             
            2.) in der Postkonfliktphase
            (pCL) 
            "- Minus" 
            nach Konfliktlösung, sog. Heilungsphase 
             
            Nach einer anfänglichen drastischen Funktionsverminderung, 
			Schwellung, 
            Zellabbau, Nachtschweiß, Normalisierung der Funktion und Reduzierung 
			durch 
            verkäsende Nekrose des gewachsenen Gewebes, das nicht mehr notwendig 
			ist (Adenokarzinom mit Nekrosen und Eiter) oder, falls, unsere 
			Symbionten, 
            die Mikroben, abwesend sind Verkapselung des Tumors mit Bindegewebe 
            und Verbleib im Körper, ohne Symptome, wie eine alte Narbe 
			(Fibroadenom). 
            Sog. Endzustand: Narben, Zysten, Verkapselungen 
            
              
            
  | 
          
        

Die Zellen bzw. Organe die sich aus dem äußeren Keimblatt -
Ektoderm 
entwickelt haben,
haben ihre Relais in der  
Großhirnrinde, machen im Krebsfall Zelleinschmelzung in Form von 
Geschwüren
(Ulcera) oder aber eine Funktionseinbuße auf organischer Ebene, also z. B. ein 
Diabetes oder eine Lähmung.
 
 
 
Äußere Haut: Epidermis, Haare, Horn- u. Bindehaut 
der Augen, Tränendrüsen-, NNH-, Kehlkopf-,
Bronchialschleimhaut, Milchdrüsen Ausführungsgänge, untere 10-12cm 
Rectumschleimhaut, Vaginal-,
Muttermund-(Portio), Samenblasenschleimhaut, Harnröhre u. Harnleiter, 
Nierenbecken, Anteile der Blasenschleimhaut
Innere Häute: Mundschleimhaut überlappend, 
Zahnschmelz, Speicheldrüsen-, Schilddrüsenausführungsgänge
Schleimhaut, Oberen 2/3 der Speiseröhrenschleimhaut, Schleimhaut der kleinen 
Curvatur des Magens, Lebergallengänge
und Gallenblase, Pankreas-Ausführungsgänge, Schleimhaut des Bulbus Duodeni, 
Kiemenbogengangepithel,
Innere Auskleidung der Herzkranzarterien, des Aortenbogens, der Carotiden, der 
Herzkranzvenen
Funktionen: Nervensystem, Funktion der gesamten quergestreiften Muskulatur (Skelett-Muskulatur, Myocard, laryngeale,
bronchiale Muskulatur, quergestreifte Schließmuskeln), Willkürliche Motorik  (Ausnahme: Muskelsubstanz ist im Neu-Mesoderm)
Glukagon- u. Insulin Produktion, Hormonproduktion HHL u. Thalamus, Riechfähigkeit (Fila olfactoria), Hörfähigkeit (Cochlea)
Gleichgewicht (Bogengänge), Sehfähigkeit (Retina, Glaskörper), Sensibilität der Knochenhaut (Periost)

 
Beim mittleren Keimblatt -  
Mesoderm  
unterscheiden wir
eine ältere - Althirn und eine jüngere - Neuhirn Gruppe:
Die Zellen bzw. Organe die zur älteren Gruppe des mittleren Keimblatts - 
 Alt-Mesoderm 
- gehören,
haben ihr Relais im 
Kleinhirn, d.h. sie gehören noch zum 
Althirn und machen deshalb im Krebsfalle
ebenfalls kompakte Tumoren in der Konfliktaktiven Phase (+) und zwar vom 
adenoiden Zelltyp.
Dazu gehören:
 
Korium (mittlere Hautschicht), Schweiß- u. Talgdrüsen, Brust-Milchdrüsen, 
Melanom,
Mesothelien: Pericard (Herzbeutel), Pleura (Lungen-/Brustfell), Peritoneum 
(Bauchfell),
Großes Netz, peritoneale Anteile des Skrotums, Nervenscheide
"The Median isn`t the 
Message" 
 pdf
 
>>>
Diognosed with Mesothelioma on VII/1982
"What does "median mortality of eight months" signify in our vernacular?
Stephen Jay Gould (1941 -2002) US-amerikanischer Paläontologe,
Geologe, Evolutionsbiologe. 
Aus: http://jonathantreasure.com
Die Zellen bzw. Organe die zur jüngeren Gruppe des 
mittleren Keimblatts - 
Neu-Mesoderm 
- gehören,
haben ihr Relais im Marklager des Großhirns 
und machen im Krebsfalle
in der Konfliktaktiven Phase Nekrosen oder Gewebslöcher (-) z.B. 
Zelleinschmelzung.
Dazu gehören: Sehnen, Bänder, Lymphgefäße, 
Fettgewebe, Glia u. Bindegewebe (Faszien), Blutgefäße, Knorpel, Knochen,
Quergestreifte Muskulatur (Trophik), Milz, Dentin (Zahnbein), NNR u. Nieren-Parenchym, 
Hoden Interstitium, Ovar kortikal, Blase,
Keimblätter-Organzugehörigkeit
 
          pdf 
>>>
Hieran kann man sehen, dass der Krebs kein unsinniges Geschehen
zufällig wild gewordener Zellen ist, sondern ein sehr gut verstehbarer
und schon vorhersehbarer Vorgang, der sich ganz präzise
an die ontogenetischen1  
Gegebenheiten hält.
1Ontogenese: 
Die individuelle Entwicklungsgeschichte (Ernst Haeckel 1866), also die 
Entwicklung
des einzelnen Lebewesens von der befruchteten Eizelle zum 
erwachsenen Lebewesen.
  
          
            | 
             
             Was im vom 
			Neuhirn 
            gesteuerten Gewebe
			[1]
             
            geschieht: 
            (Großhirn Mark -> 
            
            Neuhirn Mesoderm, 
Großhirn Rinde 
            -> Ektoderm) 
             
            1.) in der Konfliktaktiven Phase 
            (CA) 
            "- Minus" 
            Fortschreitende Reduzierung der Funktion und Reduktion des Gewebes. 
            Zellschwund, Ulcera, Nekrose, 
			Funktionsminderung 
            Weitstellen von Gängen und Zellabbau (Ektoderm) 
             
            2.) in der Postkonfliktphase
            (pCL) 
            "+ Plus" 
            nach Konfliktlösung, sog. Heilungsphase 
             
            Zeitweilige stärkere Reduzierung der Funktion 
			(Unterfunktion, 
            
            Schwellung)
            die dann langsam wiederhergestellt wird (oftmals schmerzhaft und 
			symptomatisch: Zellaufbau, Rötungen, Juckreiz, Fieber, Übelkeit, 
			Erbrechen) und eine schnelle Zellvermehrung bewirkt - 
            beschleunigte Zellteilung: fälschlicherweise als bösartig 
			bewertet! - mit dem Zweck aufzufüllen und solide zu Vernarben 
			(Einwachsen ins Gewebe), weil der Bereich, der zuvor ulzeriert 
			war, für das nächste Mal stärker 
            sein soll. Sog. Endzustand: Gewebsverdichtungen/-verdickungen, 
            Zysten, 
            Narben u. Verhornungen 
            
            
             
              | 
          
        
[1] "
Anmerkung 
dazu:
Leider wird 
gerade in der delikaten Phase der Reparatur, wenn es uns wegen des 
Reparaturprozesses
in unserem Organismus bereits schlecht geht und wir die 
stärksten Schmerzen und Symptome haben,
die Suche nach einem Arzt oder 
Therapeuten notwendig.
 
  Und ausgerechnet in diesem schwierigen Moment wird es sein, dass die 
schlimmsten und beängstigenden
Diagnosen ("Karzinom", "Osteosarkom" etc.) 
über uns gebracht werden - "Diagnosen - Giftpfeile 
der Angst".
In 
der Tat wird, falls wir in diesem Moment eine Gewebsprobe oder Nadelbiopsie 
machen, die Diagnose aller
Wahrscheinlichkeit nach: Karzinom mit schnellem 
Wachstum, infiltrierend und wahrscheinlich "bösartig"! sein.
  Aus einer naturheilkundlichen Sicht hingegen wird dieses Unglück
mit einem 
vollständigen Defizit des Immunsystems erklärt!
In diesem Falle sind weder 
die Schulmedizin noch die Naturheilkunde in Kenntnis der wirklichen Funktionen
der Gewebe, und deshalb der echten Bedeutung dessen was gerade im Organismus 
geschieht.
Sie können nichts tun, anderes als die Patienten zu verängstigen, 
in dem sie ihnen sagen,
dass sie keine Zeit mehr haben (sic!) und dass man 
"umgehend mit drastischen Methoden
eingreifen muss, um diesen verrückt gewordenen Körper oder die bösartige Zelle 
aufzuhalten"!"
 
Aus: 
Secondo Natura s.r.l. (Hrsg.): "Einführung in das Verständnis der Fünf 
Biologischen Naturgesetze.
Entdeckt von Dr. Ryke Geerd Hamer" Seite 37, 38; Übersetzung: Nicolas Barro u. 
Giuliana Verzulli.
2. deutsche Ausgabe 2009, ISBN: 978-88-95713-05-2
Nach dem 4. Biologische Naturgesetz
der Germanischen Neuen Medizin
"Das ontogenetisch bedingte  System der Mikroben", 
bauen die Althirn
(Stammhirn, Kleinhirn)
gesteuerten Organe ihre Tumoren mit Hilfe von Spezialmikroben - 
Mykobakterien,
Pilze
- wieder ab,
während ebenfalls in der Heilungsphase die Löcher und Ulcera der 
Großhirn gesteuerten Organe
mit Hilfe von Viren und 
Bakterien unter Schwellung wieder aufgefüllt 
werden.
Die Mikroben hatten wir bisher nur so verstanden, als würden sie die sog. 
Infektionskrankheiten
bewirken und diese Anschauung schien nahe zu liegen, weil wir ja bei den sog. 
Infektionskrankheiten
auch stets eben diese Mikroben fanden. Nur das hatte nicht gestimmt. Denn diesen 
vermeintlichen
Infektionskrankheiten ging immer eine Konflikt aktive Phase (CA) voraus.
 
Und erst mit der 
Konfliktlösung (pCL) dürfen diese Mikroben aktiv werden.
 Und zwar werden sie dirigiert und aktiviert von unserem Gehirn.
Und sie helfen uns in dem Sinne, dass sie die 
Folgen des überflüssig gewordenen Krebses,
also den Tumor abräumen, der nach Erfüllung seiner Aufgabe nicht mehr gebraucht 
wird, oder
in dem die Bakterien und Viren die Löcher, Nekrosen, Gewebszerstörungen der 
Großhirngruppe,
wieder aufbauen helfen. So sind sie unsere treuen Helfer, unsere Gastarbeiter.
Die Vorstellung von dem Immunsystem, als der Armee die gegen die bösen Mikroben 
kämpft,
war schlicht falsch gewesen.
 
 
Denn die Mikroben (Symbionten) 
sind nicht Verursacher von Krankheiten,
sondern sie sind Optimierer der Heilungsphase.
"Anmerkung dazu:
In 
der medizinischen Wissenschaft hat man dem Detail und dem Kleinsten immer mehr 
Aufmerksamkeit
geschenkt und sich darin verloren: Indem man versucht, die 
Ursache in den Details zu finden, wurde
vergessen, dass wir es mit einem 
komplexen Organismus zu tun haben, der eine Reihe von gut
organisierten, perfektionierten und in Millionen von Jahren verfeinerten 
Abläufen hat. Heute können wir,
dank der Kenntnis dieser Symbiose, sehr präzise sein, und wenn wir eine 
Entzündung oder einen Infekt
finden, wissen wir sofort, dass sich das Gewebe in der Reparaturphase (pCL) 
befindet. Wenn wir dann eine
Entnahme (Abstrich) machen, ist es wahr, dass wir Bakterien, Viren oder Pilze 
finden können, doch sie sind nicht
die Ursache der "Krankheit". Sie haben sich aktiviert, und zwar nicht zufällig, 
sondern nach einem präzisen Befehl
des Gehirns. Wenn es nicht so wäre, müssten wir uns in Anwesenheit eines 
Prozesses, wie beispielsweise
dem Lippenherpes, ständig irgendwo infizieren, da wir uns ständig den Mund 
sauber machen und damit alle
möglichen Viren und Bakterien verteilen, doch der Prozess bleibt immer auf die 
gleiche Körperstelle beschränkt.
Im Endeffekt gelingt es uns deshalb nicht, eine andere Stelle zu infizieren, 
weil es immer auf den Bereich beschränkt
bleibt, an dem sich der Reparaturprozess abwickelt, so dass sich die 
symbiotische Mikrobe an diesem Gewebe
manifestieren wird. Diese Tatsache ist immer ersichtlich und einfach 
nachprüfbar."
 
Aus: Secondo Natura s.r.l. (Hrsg.): 
"Einführung in das Verständnis der Fünf Biologischen Naturgesetze.
Entdeckt von Dr. Ryke Geerd Hamer" Seite 41, 42; Übersetzung: Nicolas Barro u. 
Giuliana Verzulli.
2. deutsche Ausgabe 2009, ISBN: 978-88-95713-05-2

Das 5. Biologische Naturgesetz - die "SINNHAFTIGKEIT" - die "QUINTESSENZ" -
"Das Gesetz vom Verständnis einer jeden sog. "Krankheit" als eines entwicklungsgeschichtlich
verstehbaren  Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms der Natur (SBS)",
dreht die gesamte Medizin um.
Wenn man nämlich die Erkrankungen der einzelnen Keimblätter (Ento-, Meso-, 
Ektoderm)
gesondert betrachtet stellt man fest, dass es offensichtlich einen 
Biologischen Sinn gibt.
Seit wir die vermeintlichen "Krankheiten" in der Germanischen Neuen Medizin 
nicht mehr als "Bösartigkeiten",
"Pannen der Natur" oder "Strafe Gottes" verstehen, sondern als Teile oder 
einzelne Phasen unserer SBS
der Natur, seither kommt dem Biologischen Sinn 
der in jedem SBS enthalten ist,
eine entscheidende Bedeutung zu.
 
Das Sonderprogramm hat also einen sinnvollen biologischen 
Zweck
oder mit dem SBS soll etwas Sinnvolles
oder sinnvoll-biologisch Notwendiges
erreicht werden.
Der Biologische Sinn bei einem  Mutter/Kind-Konflikt ist z.B. der, 
dass
der Organismus zusätzliches Brustdrüsengewebe baut, um dem Kind, das 
durch einen Unfall
z.B. gerade eine Entwicklungsstörung durchmacht, Hilfestellung zu geben,
in dem es nunmehr mehr Muttermilch bekommt.
Bei den Frauen in den sog. zivilisierten Ländern spielen sich diese Vorgänge
meistens außerhalb der Stillzeit ab.
Bekommt also eine Frau in der Zivilisation 
einen Mutter/Kind-Konflikt während sie nicht (mehr) stillt,
dann wächst ein solcher Brustdrüsentumor und imitiert den Zweck des 
mehr-Milch-geben-wollens
an den Säugling, der zwar als Kind, meist aber nicht mehr als Säugling 
vorhanden ist.
Das hat unsere modernen Mediziner ja dazu gebracht diesen Tumor
als etwas völlig Sinnloses, Krankes, als Ausartung der Natur anzusehen,
weil sie das Verständnis für den ursprünglichen Sinn verloren hatten.
Ohne die Feststellung der hemisphärischen Links- oder Rechtshändigkeit -
"LATERALITÄT" - kann man aber in der Germanischen Neuen Medizin nicht arbeiten.
Die Händigkeit des Patienten lässt uns erkennen, wie wir Konfliktinhalte unbewusst
und entwicklungsgeschichtlich assoziieren.
Denn bei der rechtshändigen Frau ist die linke Brust für das "Kind", die "Mutter der Frau"
und das "Nest" zuständig = "Mutter-Kind-Seite" und die rechte Brust die "Partnerseite",
der "Vater", der "Großvater" und die "Geschwister", eigentlich "alle übrigen Menschen",
außer "kleinen Kindern" oder als "Kinder empfundene Menschen und Tiere".
Entscheidend ist, ob eine "Person" oder "Tier" als Mutter oder Kind
empfunden wird.
Bei der Linkshänderin ist das genau umgekehrt.
 

Linkshänder  
 
 
Rechtshänder
Klatscht man wie im Theater Beifall, sog. Klatsch-Test, dann ist die oben 
liegende Hand
die führende, d.h. sie bestimmt die hemisphärische Händigkeit.
Liegt die rechte Hand oben, dann ist man rechtshändig (Steuerung li Gehirn);
umgekehrt, wenn die linke Hand oben liegt, ist man linkshändig (Steuerung re 
Gehirn).
Dieser Test ist sehr wichtig um herauszufinden, auf welcher Hirnhemisphäre ein 
Mensch arbeitet,
denn es gibt sehr viele umtrainierte Linkshänder die sich für Rechtshänder 
halten.
 
z.B.:  assoziiert ein 
Rechtshänder:
Rechts die Starke Seite: 
= Händigkeitsseite, Gleichgestellte Seite, 
Partnerseite,
Lebenspartner, Kollege, Team, 
Schwester, Bruder, Feind/Rivale, Vater als Kumpel usw.
 
Links die Schwache Seite: = Hirarchische Seite, Mutter-Kind-Seite, 
Mutter, eigene Kinder,
Oma, Respektperson, Haustiere,  
Nest - Heim, Wohnung, Arbeitsstelle usw.
 

 Quelle:
http://neue-mediz.in/
z.B.: assoziiert ein Linkshänder:
 
Links die Starke Seite: 
= Händigkeitsseite, Gleichgestellte Seite, 
Partnerseite,
Lebenspartner, Kollege, Team,
Schwester, Bruder,
 
Feind/Rivale, Vater als Kumpel usw.
 
Rechts die Schwache Seite: = Hirarchische Seite, Mutter-Kind-Seite, 
Mutter,
eigene Kinder, Oma, Respektperson, Haustiere, Nest - Heim, Wohnung, 
Arbeitsstelle usw.
 

 Quelle:
http://neue-mediz.in/
Diese empirisch gefundenen Zusammenhänge zwischen unserer Händigkeit
und der Konfliktassoziation können wir immer wieder
in der Praxis 
feststellen.
 Aber genau so wichtig ist zu wissen, wie 
alt
der Patient ist, welches Geschlecht 
oder
ob irgendwelche hormonellen Besonderheiten oder Eingriffe 
zu berücksichtigen sind,
z.B. Anti-Baby-Pille, Eierstocksbestrahlung, Hormoneinnahme, Klimakterium etc.
 
 "Im Augenblick des DHS speichert das 
Unterbewusstsein normalerweise die "Schock-Begleitumstände" 
= Schienen. Diese Begleitumstände werden in der Datenbank des 
Unterbewusstseins unter der Rubrik
"Warnsignale" abgelegt und bei Bedarf 
abgerufen. Als Begleitumstände kommen alle Sinneseindrücke,
die rund um 
den Konflikt wahrgenommen werden 
["Assoziationen"], in Frage:
Bestimmte Pollen (z.B. Birkenpollen) oder Pilzsporen in der Luft, bestimmte 
Düfte (z.B. Parfums), Wind, Zugluft,
Kälte, Hitze oder Staub, bestimmte Arten von Musik 
(z.B. Jazz) 
oder Musik generell, bestimmte Arten
von Lärm 
(z.B. Auto-Hupen) oder jeglicher Lärm, bestimmte Stimmen 
(z.B. laute Männerstimme)
oder
bestimmte Farben. Besonders Nahrungsmittel, die man während eines DHS isst, 
können zu Schienen werden,
aber auch Körperempfindungen wie Hunger, Durst, ein voller Magen, kalte Füße 
oder nasse Haare.
Sobald im späteren Leben ein Sinneseindruck mit einem "Warnsignal" aus der 
Datenbank des Unterbewusstseins
übereinstimmt, reagiert das Gehirn: "Achtung Konflikt XY! - Sonderprogramm 
sofort starten"
Über Konfliktschienen "erinnert" sich das Unterbewusstsein an den 
Ur-Konflikt und startet das SBS
(Sinnvolle biologische Sonderprogramm). Die meisten Konflikte "sammeln" wir von 
der Zeugung
bis ins Jugendalter. Positiv ausgedrückt formen diese frühen Konflikte unser 
Wesen,
unseren Charakter ["Konditionierung"]. Z.B. entscheiden die ersten Kontakte mit 
Wasser,
ob wir uns den Rest unseres Lebens darin wohlfühlen oder ob wir es meiden.
Erleben wir einen beliebigen Konflikt im oder mit Wasser, so ist Wasser fortan 
eine Schiene
für diesen bestimmten Konflikt. Beispiel: Ein Kleinkind ertrinkt beinahe in 
einem Schwimmbecken
und erleidet dabei einen Flüssigkeitskonflikt. Es kann sein (muss aber nicht), 
dass Wasser
in die "Warnsignal" - Datenbank aufgenommen wird, d.h. es wird zur Schiene.
Der- oder diejenige kann sich später oft gar nicht mehr an das DHS erinnern,
stellt aber z.B. fest, dass der Blutdruck nach dem Baden immer erhöht ist.
Merke: Eine Schiene bewirkt immer ein Rezidiv und startet das SBS von 
Neuem.
Wenn es gelingt, den Konflikt zu lösen, wird die Schiene gegenstandslos.
Schienen bzw. Rezidive sind die Basis für sämtliche Allergien.
Beispiel Schimmelallergie: Der Student zieht für ein Jahr in ein kleines 
Ferienhäuschen.
Es ist schlecht beheizt, die Wände sind teilweise schimmlig. Eines Tages spielt 
sich in diesem Haus
ein großer Streit mit dem besten Freund des Studenten ab. = Stinkekonflikt: "Jetzt 
hab ich aber die Schnauze
voll von diesem Typen!" Als Schiene setzt sich fest: Schimmelsporen in 
feuchten Räumen.
Seitdem ist der Patient allergisch auf Schimmel bzw. feuchte Räume."
 
Aus: Björn Eybl: 
"Die seelischen Ursachen der Krankheiten: Nach den 5 biologischen Naturgesetzen,
entdeckt von Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer. Lexikon der Krankheiten für 
Therapeuten und Patienten
mit über 500 Fallbeispielen" Seite 21. 3. überarbeitete Auflage IBERA 2011 (2010)
 
 
Die Biologischen Konflikte
sind nur entwicklungsgeschichtlich zu verstehen
als archaische Konflikte, die bei Mensch und Tier im Prinzip analog sind.
Das Tier empfindet die meisten dieser Biologischen Konflikte noch real, wir 
Menschen oftmals transponiert.
Für das Tier geht es bei einem Brocken, den es nicht hinunterschlucken kann, 
wirklich um ein Stück Nahrung,
beim Menschen kann es auch ein Tausendmarkschein oder ein Lottogewinn sein.
Operationen sind in der Germanischen Neuen Medizin keineswegs 
grundsätzlich und in jedem Falle abzulehnen.
Sie müssen nur individuell und nach gesundem Menschenverstand indiziert sein, 
d.h. wenn es vernünftig erscheint,
wenn eine spontane Heilung zu lange dauern würde, oder wenn es zu 
Folgekonflikten gekommen ist,
z.B. wenn eine Patientin durch den Knoten in der Brust sich verunstaltet fühlt,
und durch ein DHS bedingt ein Melanom entstanden ist -
jedoch immer nur nach den Kriterien der Germanischen Neuen Medizin.
Die medikamentöse Behandlung ist keineswegs eine ausschließliche Domäne 
der Schulmedizin.
Alle Medikamente die symptomatisch gut sind, sollten zum Wohle des Patienten 
angewendet werden
und zwar nach dem Kriterium, ob der Doktor sie bei der eigenen Frau auch 
anwenden würde.
Allerdings wird die medikamentöse Behandlung in der 
Germanischen Neuen Medizin nur verwendet
um Komplikationen im natürlichen Heilverlauf zu mildern oder zu vermeiden.
Nicht etwa um damit einen Krebs zu behandeln, wie das bei der sog. Chemotherapie
- die einer Teufelsaustreibung gleich kommt - üblich ist.
Die Chemotherapie bedeutet Behandlung mit "Zellgiften", die eine 
Zellvermehrung verhindern sollen.
Jedoch bei den  Althirn gesteuerten Krebsen
(Stammhirn -> Entoderm, Kleinhirn -> 
Althirn Mesoderm)
wird das Krebswachstum durch Chemo sogar noch gefördert,
weil das "Zellgift" die Sympathicotonie verstärkt.
Bei den Großhirn gesteuerten Krebsen
(Großhirn Mark -> Neuhirn Mesoderm, Großhirn 
Rinde -> Ektoderm)
  
 ist ihre Anwendung völlig unsinnig, weil dadurch
jeglicher Heilungsvorgang (pCL) abrupt gestoppt wird.
Die Bestrahlung ist nach den Kriterien der Germanischen Neuen Medizin 
völlig sinnlos.
 
 Man ging ja immer davon aus,
dass man das Symptom beseitigen müsse,
um die Ausbreitung von Metastasen zu verhindern.
 Das, was die Mediziner als Metastasen angesehen hatten,
waren aber neue Krebse, ausgehend von neuen Konfliktschocks,
d.h. zuallererst von iatrogen, also ärztlich ausgelösten
Diagnose- und Prognoseschocks.
 Noch niemals hat ein Forscher eine Krebszelle im 
arteriellen Blut eines sog. Krebspatienten
finden können, denn dort müsste man sie ja finden, wenn sie in die Peripherie,
d.h. die Außengebiete des Körpers schwimmen würden.
 Und die Wirkung von Chemo und Bestrahlung 
auf das Gehirn?
Sie ist grausam dumm und endet gewöhnlich tragisch.
Chemo und Bestrahlung machen ungefähr das sichtbar, was ein Konfliktrezidiv 
machen würde,
vor dem wir so große Angst haben. Die Heilung stoppt und das ganze geschwollene 
Relais
schnurrt wieder zusammen. Das Ödemwasser ist verschwunden, aber der Hamersche 
Herd (HH)
ist damit nicht geheilt, beileibe nicht.
 Hamerscher Herd - HH: Im CT sichtbare 
Veränderung im Gehirn deren Entstehung noch unklar ist.
Durch die HH konnte man die Zuordnung der Hirnrelais zu Organteilen, 
physiologischen Funktionen,
Empfindungsarten und Handlungsweisen beweisen
Damit hat die Katastrophe des sog. Ziehharmonikaeffektes begonnen.
Da der Prozess in und um den Hamerschen Herd ja nicht geheilt, sondern nur 
künstlich blockiert ist,
versucht der Organismus nach jeder Chemo oder Bestrahlungsrunde, die Restheilung 
sofort wieder in Gang
zu setzen, sprich den Hamerschen Herd wieder mit Ödem aufzufüllen. Immer wieder 
werden die Synapsen,
die Verbindungen der Nervenzellen auseinander gezogen, dann schnurren sie bei 
der nächsten Chemo-
und Bestrahlungsrunde wieder zusammen. Das unsinnige Idiotenspiel geht so lange, 
bis schließlich
die Synapsen zerreißen. Folge: Der Patient stirbt im Hirnschock!
 Das Morphium ist für jeden Patienten 
katastrophal.
In der Natur sind solche Eingriffe von außen nicht vorgesehen.
Die Schmerzen, die die Natur dem Individuum macht, sind sinnvoll.
Seit wir das Morphium und seine Derivate haben liegt der Gedanke nahe:
"Wir stellen den Schmerz mit Morphium ab und werden trotzdem gesund".
Die Rechnung ist falsch. Denn Morphium dreht das gesamte Gehirn um
und der Patient hat keinerlei Moral mehr und
lässt sich von da ab willenlos 
einschläfern."
"Gerade im Fall von 
Krebspatienten muss der Therapeut besonders auf der Hut sein, wenn
der 
Schmerz ungewöhnlich stark ist. Der typische schwerkranke Krebspatient hat sich 
nämlich
schon vor der Entestehung seines bösartigen Leidens jahrelang mit seelischen 
Nöten herumgeschlagen.
Es ist durchaus möglich, dass der Krebs sich nicht nur deshalb entwickelt 
hat, weil der Widerstand
von Seiten des betroffenen Menschen gering war - weil er nämlich seine gesamte 
psychische Energie
dazu einsetzen musste, sich vor seinen seelischen Nöten zu schützen -, sondern 
auch deshalb,
weil er als eine Art physischer Stellvertreter für das unerträglich gewordene 
psychische Leiden fungiert.
Das ist zwar nur eine Vermutung, aber wir müssen sie doch als mögliche Realität 
anerkennen und
in solchen Fällen das psychische Leiden linden, bevor wir den Patienten 
mit einiger Aussicht auf Erfolg
von seinem physischen Schmerzen befreien können, die - für ihn - leichter zu 
ertragen sind
als die Verzweiflung, mit der er nun schon so lange lebt ..."
Lawrence LeShan (b.1920, 
US-Psychologe, Psychotherapeut, Pionier der psychobiologischen Krebsforschung):
"Psychotherapie gegen Krebs. Über die 
Bedeutung emotionaler Faktoren bei der Entstehung und Heilung von Krebs"
(You Can Fight for Your Life: Emotional Factors in the Treatment of Cancer 1977)
Aus: Kapitel: Die Welt der Krebspatienten. Seite 175f. Klett-Cotta 2001
          
				Lawrence LeShan / Die Welt der 
Krebspatienten
				 
				>>>

 
Quelle: Erwin Schrecker (b.1950), Günzburg: 
"Schlüssel zur Heilungskraft. Konflikte als Ursachen von Krankheiten"
raum&zeit 22. Jahrgang Nr. 129 Mai/Juni 2004
 
"Ziel einer jeden Therapie muss es deshalb sein,
beim Patienten das Verständnis in die Zusammenhänge
seiner Erkrankung zu fördern.
 
Allerdings ist 
es für einen Patienten,
der derzeit auf sich allein gestellt
und ständig in Gefahr ist,
durch seine Umgebung in Panik gebracht zu werden,
sehr schwierig,
sich mit dem Verständnis der Germanischen Neuen Medizin
wehren zu können,
solange die Germanische Neue Medizin
eine Außenseiter-Medizin ist.
 
Hätte man ein gutes Sanatorium,
in dem alle Mitarbeiter und Patienten
die Germanische Neue Medizin verstanden haben,
dann würde diese Panikmache entfallen
und die Patienten könnten gesunden.
Aber auch in der Germanischen Neuen Medizin kann
ein Patient 
an seiner Erkrankung sterben.
Das liegt aber nicht daran, dass sein Sonderprogramm nicht 
getaugt hätte,
sondern daran, dass der Patient zu lange oder immer wieder in Konflikt
war,
also das Problem selbst, das ihn akut "auf dem falschen Fuß” erwischt hatte,
nicht in den Griff bekommen hat.
Verlauf der "Krankheit" bei Nicht-Lösung des Konflikts
 
Kann der Patient seinen biologischen Konflikt nicht 
lösen, wird der Organismus durch die dauernd
anhaltende Sympathicotonie (CA) so in Mitleidenschaft gezogen, dass er sterben 
kann,
meistens nicht am Tumor, sondern an Kachexie, Abmagerung oder an 
einer ganzen Zahl
von "neuen Krebsen", die er durch immer neue Konflikte hinzubekommt 
(bislang als Metastasen
bezeichnet). Nimmt der Patient die Chance, seinen 
Konflikt zu lösen, nicht wahr
oder schafft er es nicht in angemessener Zeit 
mit dem Konflikt fertig zu werden,
dann hat er seine biologische Chance verspielt, dann stirbt er selbst dann,
wenn irgendwann später – zu spät – der Konflikt gelöst wird.
Oft verliert er auch im Kampf mit seiner biologischen Substanz dermaßen an 
Energie,
dass das ganze System aus dem Gleichgewicht kommt, in den Tod.
Soweit sollte es eigentlich nicht kommen und bei einer natürlichen Lebensweise 
und einem
kleinen Rest von Intuition schafft es eigentlich fast jeder in die zweite Phase 
zu gelangen.
Der Tumor selbst ist biologisch gesehen das Harmloseste an der Krebserkrankung.
In dem nun seit 1981 laufenden 
Habilitationsverfahren geht es darum,
die Erkenntnisse der Germanischen Neuen Medizin im Sinne einer
naturwissenschaftlichen Reproduzierung
zu verifizieren bzw. zu falsifizieren.
Denn allein eine Reproduzierung am nächst besten Patientenfall 
ist in einer
naturwissenschaftlichen Wissenschaft immer noch die Methode der 
Wahl.
Aber eine solche Überprüfung fand eben bis heute nicht statt, 
die, wenn sie
bereits 1981 stattgefunden hätte, nicht nur den Nachweis der 
Existenz solcher
Naturgesetze in der Medizin erbracht hätte, sondern auch 
diagnostische und
vor allem therapeutische Konsequenzen für unzählige 
Patienten gehabt hätte,
die inzwischen alle aus lauter Ignoranz auf dem Altar 
der Schulmedizin
geopfert worden sind."
"Indem wir unseren "biologisch gesunden Menschen Verstand" wieder 
finden,
werden wir die Ignoranz überwinden und erneut in der Lage sein, in Frieden
und Respekt mit uns zu leben oder wie Dr. Hamer sagt:
"Diese Kenntnisse machen uns frei!""
 
Aus: 
Secondo Natura s.r.l. (Hrsg.): "Einführung in das Verständnis der Fünf 
Biologischen Naturgesetze.
Entdeckt von Dr. Ryke Geerd Hamer" Seite 51; Übersetzung: Nicolas Barro u. 
Giuliana Verzulli.
2. deutsche Ausgabe 2009, ISBN: 978-88-95713-05-2
Lernen - Verstehen - Prüfen
 
 

 
  
 
 
Vademecum der 5 Biologischen Naturgesetze 
pdf 
>>>
David Munnich, 
http://neue-mediz.in/gesetze.htm
SWE - Selbstwerteinbruch Konflikte
          
          pdf   
          
          
          
>>>
Björn Eybl (b.1965): "Die 
seelischen Ursachen der Krankheiten: Nach den 5 biologischen Naturgesetzen,
entdeckt von Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer. Lexikon der Krankheiten für 
Therapeuten
und Patienten mit über 500 Fallbeispielen" Seite 284
3. überarbeitete Auflage Ibera 2011 (2010)
Links:
http://dr-rykegeerdhamer.com/
www.universitaetsandefjord.com
www.neue-medizin.de/
http://neue-mediz.in/
(Die 5 Biologischen Naturgesetze)
naturnah Neue 
Medizin lernen, verstehen, anwenden!
www.nicolasbarro.net
http://drthum.blogspot.com/
www.praxis-homm.de/
www.kleinkleinmedia.de/
www.nm-leipzig.de/
www.pilhar.com/
www.pilhar.com/News/Praesentation_der_GNM.pdf
www.olivia-tagebuch.at/
www.youtube.com/watch?v=Z57uBCcOdvI
(Die 5 Biologischen Naturgesetze)

Moderne Medizin - entmenschlichte Medizin? Sterben verboten.
"69-jährig muss Herr W. G. nach einer 
Zwölffingerdarmblutung erfahren, dass er an einem fortgeschrittenen 
Krebs der Bauchspeicheldrüse leidet.
Der Oberarzt, der ihm nach der vorerst lebensrettenden Notoperation die 
schlechte Nachricht überbringen muss, steht am Fußende des Klinikbettes.
Er windet sich, zögert, hält sich mit beiden Händen am Metallbügel fest und 
steigt von einem Bein auf das andere, ehe er unsicher beginnt:
"Herr G. ich muss Ihnen heute eine ... Diagnose mitteilen ...", der Satz ist von 
Pausen durchsetzt, "die ..., nämlich, ..., wir glauben,
dass Sie besser zurechtkommen können, wenn wir ... Ihnen sagen ..." Es folgt 
abermals eine Pause. Diesmal länger.
Der Oberarzt vermeidet den Blickkontakt, den Herr G. sucht, und starrt auf einen 
imaginären Punkt in weiter Ferne, ehe er abrupt fortfährt:
"Es ist Krebs, ... Bauchspeicheldrüsenkrebs." Noch einmal eine Pause. Und, 
hastig, ein Nachsatz: "Leider ist auch die Leber befallen."
Dann folgt reflexartig der Satz: "Aber wir haben schon mit den Chirurgen 
geredet."
Eine 
scheinbare Erlösung nach dem zuvor Gesagten.
Der Oberarzt wirkt jetzt wesentlich sicherer und gelöster. Eloquent beginnt er 
das von den Chirurgen vorgeschlagene Verfahren darzustellen.
Aber W. G. ist ein 
außergewöhnlicher Patient. Gefasst bittet er den Oberarzt, am Bettrand Platz zu 
nehmen.
"Herr Doktor, bitte nehmen Sie sich ein 
wenig Zeit für mich, denn ich möchte gerne begreifen, was Sie mir zu sagen 
haben."
Und zum erstaunen 
des erfahrenen Arztes sagt Herr G.:
"Ich 
spüre, dass sie sich in Ihrer Haut nicht wohl fühlen, aber glauben sie mir,
ich bin bereit, alles zu hören. Aber ich möchte sie dabei neben mir haben, geht 
das?"
Jetzt ist das erste Eis gebrochen, der Oberarzt setzt sich auf die Bettkante, 
schlägt die Knie übereinander und beginnt Herrn G. zu erklären, dass man
ihm in einer mehrstündigen Operation einen Teil des Magens, einen Teil der 
Leber, einen Teil des Darms und die gesamte Bauchspeicheldrüse
entfernen werde. Dabei blickt der Arzt fest in Herrn G. 's Gesicht. Alles klingt 
irgendwie logisch. Auch wie der Rest des Magens mit dem Rest des Darms
verbunden werden soll und wie ein neuer Gallengang in den Darm geleitet werden 
soll, versucht Herr G. zu verstehen, auch wenn es ihm schwerfällt.
Irgendwann fällt auch der Satz: 
"Krebs muss ja nicht immer ein Todesurteil sein."
Als Herr G. den Arzt unterbricht und sagt:
"Wissen sie, meine Schwester ist vor einigen Jahren an der gleichen Krankheit 
verstorben, und
unser Vater ist auch an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben", hält der Oberarzt 
inne und blickt mit nachdenklichem Gesichtsausdruck
in das ebenso nachdenkliche Gesicht des im Bett liegenden Patienten. Eine 
Pattsituation zwischen den beiden Männern.
Als ob er bei einer Lüge ertappt worden wäre, fährt der Arzt fort: "Herr G., ob 
sie einer Operation zustimmen oder nicht, bleibt selbstverständlich
Ihre Entscheidung. Sie können genauso gut eine Chemotherapie probieren. Am 
besten wäre es, an die Operation eine Chemotherapie anzuschließen."
Die Worte "probieren", "Operation", "Chemotherapie" und "selbst entscheiden" 
machen Herrn G. nachdenklich. Wie schlecht muss es um ihn bestellt sein,
wenn er selbst entscheiden darf, ob er operiert werden will oder nicht? Oder 
sind Operation und Chemotherapie etwa gleichwertige Heilungsverfahren?
Übelkeit, Erbrechen und Haarausfall tauchen vor seinem geistigen Auge auf. Und 
was bedeutet "probieren"? Wissen die Ärzte vielleicht gar nicht,
ob sie ihn heilen können oder nicht, wenn sie etwas probieren wollen? Und er 
erinnert sich an das Sterben seiner Schwester vor einigen Jahren.
"Bei diesem Krebs hilft keine Operation", 
hatten die Ärzte gesagt.
W. G. spürt eine Art Müdigkeit und Erschöpfung, die sich nach und nach seines 
ganzen Wesens bemächtigt. Er bittet den immer noch am Bettrand
sitzenden Oberarzt, sich die ganze Sache noch überlegen zu dürfen. Der Arzt 
scheint fast dankbar für den Vorschlag des Patienten zu sein und sagt:
"Ja, Herr G., 
besprechen wir die weitere Vorgangsweise später."
Wieder alleine, fällt Herr G. völlig 
erschöpft in einen unruhigen Schlaf. Zum ersten Mal in seinem leben sieht er den 
Tod klar vor sich.
Zwischen kurzen träumen, Halbschlaf und wachen Momenten erscheint er ihm ganz 
klar. Der Tod. Als Ende des Lebens.
An diesem Abend beschließt Herr G., den Tod, wenn notwendig, anzunehmen.
Unter seinen Freunden ist ein Arzt. Diesen 
bittet er am nächsten Tag zu sich. Er ersucht ihn, offen und schonungslos über 
den Bauchspeicheldrüsenkrebs,
der bei ihm diagnostiziert worden ist, zu sprechen und ihm so bei der 
Entscheidungsfindung über die weitere Vorgangsweise zu helfen. Zwischen 
Freundschaft
und Arztsein zerrissen, erklärt der Freund Herrn G. vorsichtig und doch klar, 
dass die Lebenserwartung, vor allem wegen der Lebermetastasen, mit und ohne
Operation oder Chemotherapie nur noch sehr gering sei, und dass es keine 
realistische Hoffnung auf ein längeres Überleben mehr geben würde. Schritt für
Schritt entsteht Klarheit. Die beiden Männer reden und weinen stundenlang 
miteinander. Und später lachen sie auch. Und am Ende des Tages hat Herr G.
ein klares Bild von der Zukunft vor Augen. Er wird sich weder operieren noch 
chemotherapeutisch behandeln lassen, er wird jede Sonde und jede Infusion
ablehnen, er wird lediglich Schmerzmittel annehmen und erbitten. Und: Er wird 
sterben.
Den behandelnden Ärzten sagt er am nächsten Morgen bei der Visite: "Ich möchte 
nur einmal und nicht stückweise sterben, daher lehne ich jeden
möglicherweise lebensverlängernden Behandlungsversuch ab. Offensichtlich ist 
mein Leben an diesem Punkt zu Ende, und ich möchte dieses Ende
hier und jetzt annehmen. Meine Frau und Gott werden mir helfen, und Sie möchte 
ich bitten, mir auf meinem Weg die Schmerzen zu nehmen."
Der Oberarzt ist von den klaren Worten gerührt und 
sagt mit fast feierlichem Tonfall: "Herr G., ich glaube, Sie haben eine sehr 
kluge Entscheidung
getroffen, und natürlich können Sie jederzeit wieder zu uns kommen, wenn Sie 
Schmerzen haben oder Komplikationen auftreten."
Dann wird Herr G. 
aus der Klinik entlassen. Herr G. lebt noch zwei Monate und 17 Tage."
      Dr. med. Günther Loewit (b.1958, 
österreichischer Arzt). Buch: "Wie viel Medizin überlebt der Mensch?"
Kapitel: Moderne Medizin - entmenschlichte Medizin? Sterben verboten. Seite 
140-143.
HAYMON 2.Auflkage 2013. 
www.guenther-loewit.at  [meine Ergänzung]

 Quelle: 
Erwin Schrecker (b.1950), Günzburg: "Schlüssel zur Heilungskraft. Konflikte als 
Ursachen von Krankheiten"
raum&zeit 22. Jahrgang Nr. 129 Mai/Juni 2004
"Ich verstehe 
nicht,
warum Leute Angst vor neuen Ideen haben.
Ich habe Angst vor den alten"
John Cage
(1912-1992)
US-amerikanischer Komponist und Künstler
""Warum wird man krank?", "Was ist die 
Krankheit?",
sind die Fragen, welche das menschliche Wesen sich seit allen Zeiten gestellt 
hat,
die bisher nie durch irgendjemanden auf ausführliche Art und Weise
beantwortet werden konnten.
Nun, dank den 5 biologischen Naturgesetzen, 
die Dr. Hamer entdeckt hat
und die von ihm "Germanische Neue Medizin" genannt wurden,
sind wir nun nicht nur in der Lage,
das "Warum" (Ätiologie) und das "Wie" 
(Pathogenese) einer "Krankheit"
zu verstehen, sondern auch eine dritte Frage: "Warum ausgerechnet ich?".
Ein weiterer faszinierender Aspekt im Verständnis von Krankheiten ist gerade,
dass jedes einzelne Gesetz von jedermann und für jedes Symptom überprüfbar ist.
... Zu schön um wahr zu sein?
Wir ermutigen Sie diese Seiten zu lesen, um diese Kenntnisse so weit zu 
vertiefen,
damit es ausreicht, sie selbst überprüfen zu können.
Das Schöne an diesen Entdeckungen ist, dass 
wir nicht an ihre Wirksamkeit
"glauben" müssen, sondern dass wir sie in 
unserem täglichen Leben
verifizieren können.
Es ist jedoch klar, dass eine Überprüfung dieser Art eine tiefere 
Aufmerksamkeit,
wenige Grundkenntnisse, vor allem jedoch ein Wunsch nach Selbsterkenntnis 
bedarf.
Es ist eine völlig neue Herangehensweise als das, was wir gewohnt waren,
als wir einfach dachten, die "Heilung unseres 
Körpers"
anderen überlassen zu können,
mit der Illusion, einfache Maschinen zu sein, eine Anhäufung von Organen, bei 
denen,
wenn ein Stück zerbricht, man zum Mechaniker gehen und dies ersetzen könnte.
In der Praxis wissen wir, wie wenig Erfolg diese Art der Übertragung an andere 
hat,
und wie es meistens nicht genügt um wieder gesund zu werden.
Diese neue Art, die Mechanismen der "Krankheit" zu verstehen,
verlangt uns deshalb etwas mehr Aufwand ab!
Und es könnte sich lohnen ... da unsere Gesundheit
und die unserer Lieben auf 
dem Spiel stehen! ...
Wir können also sehen, dass jedes dieser 
Grundgewebe (aus den Keimblättern),
egal wo es sich im Körper befindet, sich stets auf die gleiche Art
und Weise verhält und funktioniert.
Die Histopathologie, wie sie in der aktuellen Medizin definiert wird,
liefert leider nur eine allgemeine Klassifizierung der verschiedenen Gewebe.
So werden die Diagnosen häufig mit 
Aussprüchen wie:
"Kompatibel mit ...", "Sehr ähnlich ...", "Vielleicht zurückführbar ..."
etc. 
versehen.
Es ist klar, dass wir uns in der medizinisch-klinischen Forschung oft angesichts
einer entwaffnenden Ungenauigkeit befinden, mit dem katastrophalen Effekt,
keine ursächliche Medizin zu haben.
Weil man den Ursprung der Krankheiten nicht kennt, sind Ärzte und Patienten 
verängstigt
von dem Gedanken an eine mutmaßlich "bösartige Krankheit", unsinnig und 
unaufhaltbar.
Um eine Forschung mit der notwendigen wissenschaftlichen Präzision zu 
ermöglichen,
können die aktuellen histopathologischen Aussagen nicht als aussagekräftig 
herangezogen
werden. Es wird hingegen unabwendbar, eine absolute Präzision in der Anwendung 
dieser
neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse beizubehalten, um dieses
neue Verständnis der "Krankheit" umzusetzen
Die Organogenese: in erster Linie muss man sich mit Präzision an die 
Unterscheidung
der unterschiedlichen Grundgewebe, die ein Organ bilden, halten.
Organe wie die Leber, die Niere oder die Lunge, bestehen nicht nur aus einem 
Gewebe,
wir können in jedem von ihnen Teile des Entoderm, Ektoderms und Teile des jungen
oder alten Mesoderms finden, wobei jedes Gewebe auf Basis seiner Innervation 
funktioniert,
also genau nach dem steuernden Hirnareal (Hirnrelais), exakt gemäß seiner 
Zuständigkeit
mit den speziellen Eigenschaften und Funktionen
All dies ist absolut nachprüfbar, wenn wir uns nicht mehr
von ungefähren Diagnosen und Befunden blenden lassen ..."
Aus: Secondo Natura s.r.l. (Hrsg.): 
"Einführung in das Verständnis der Fünf Biologischen Naturgesetze.
Entdeckt von Dr. Ryke Geerd Hamer" Seite 4, 5, 28; Übersetzung: Nicolas Barro u. 
Giuliana Verzulli.
2. deutsche Ausgabe 2009, ISBN: 978-88-95713-05-2
"Wagt es doch 
erst, euch selbst zu glauben -
euch und euren Eingeweiden!
Wer sich selbst nicht glaubt,
lügt immer."
Aus: "Also sprach 
Zarathustra. Ein Buch für Alle und Keinen"
(1883–1885)
Friedrich Wilhelm 
Nietzsche
(1844-1900)
deutscher Philosoph, Dichter und klassischer Philologe.
"Würden die Menschen nicht über ihre 
Krankheit reflektieren und sich nicht in Panik bringen lassen,
dann würden an der eigentlichen Krebs-Ersterkrankung nur relativ wenige sterben, 
praktisch nur die,
bei denen der Konflikt nicht oder nur sehr spät gelöst wird. Nach meiner 
Schätzung sind das etwa 5%.
Aber von diesen 5% können noch die allermeisten überleben, wenn sie ihren 
Konflikt lösen könnten
mit Hilfe verständnisvoller, kluger Menschen. Es ist sicher nicht schwer, sich 
vorzustellen,
warum die meisten Patienten schon innerhalb weniger Wochen oder Monaten an der 
Panik
und ihren Folgekonflikten sterben. Deshalb hatte man immer behauptet, 
Krebs sei "bösartig",
sei ein wild und planlos wucherndes unkontrolliertes Geschehen, das niemand 
begreifen könne.
Nichts davon hatte gestimmt! ...
Die Therapie der Zukunft besteht zum 
wenigsten in der Verabreichung von Medikamenten,
sondern zumeist daraus, dass der Patient die Ursache seines biologischen 
Konflikts
und seiner sog. Erkrankung verstehen lernt und mit seinem Heilkundigen der 
Germanischen zusammen
den besten Weg findet, aus diesem Konflikt heraus zu kommen oder in Zukunft 
nicht mehr hineinzustolpern,
denn er kann die Germanische Neue Medizin genau so gut verstehen wie der Arzt, 
während beide
den früheren Wirrwarr der alten Medizin mit all den unerklärlichen Ausnahmen und 
Zusatzhypothesen
nicht verstehen konnten. Der Patient ist mündig geworden.
Er starrt nicht mehr wie ein verängstigtes Kaninchen den großen Chefarzt oder 
Primarius an, aus dessen Mund
er früher zitternd die Todesprognose erwartete und erhielt (was ihm stets den 
nächsten Konflikt verursachte),
sondern er steht heute als ebenbürtiger Partner seinem Arzt gegenüber.
Er ist selbst zum "Agenten", einem Mithandelnden geworden,
der letztendlich seinen Konflikt selber lösen muss. Wir können ihm nur sagen, 
auf welchem Weg er
aus der Situation herausfinden kann. Ob er diesen Weg oder einen ähnlichen 
wählt, ist einzig und allein
seine eigene Entscheidung. Bei uns ist wirklich der Patient Chef des Verfahrens 
...
Viele Patienten, die sich während ihrer aktiven Phase der sog. Krebserkrankung 
noch auf den Beinen halten konnten
(Sympathicotonie!), werden nun nach der Konfliktlösung in der Vagotonie so 
schlapp, dass sie nicht einmal mehr
aus dem Bett steigen können vor lauter scheinbarer Schwäche. Dass dieser Zustand 
sehr gut und erwünscht ja,
geradezu optimal ist, muss der an Krebs erkrankt gewesene Patient auch erst 
lernen. Die Therapie nach dem System
der Germanischen Heilkunde besteht also vor allem darin, dem Patienten die 
Zusammenhänge zu erklären,
ihm Entstehungs- und Verlaufsmechanismus seiner sog. Erkrankung klarzumachen. 
Dann braucht der Patient auch keine Panik mehr
zu haben, weil er, wenn er möglichst von Anfang an oder am besten schon vor 
seiner Erkrankung das System verstanden hat,
völlig gelassen die schon vorausberechenbaren Symptome, vor allem die der 
Heilungsphase, erträgt.
Er weiß, dass jeder einzelne Vorgang Teil eines Sinnvollen Biologischen 
Sonderprogramms (SBS) ist,
das von Mutter Natur zu unserem Besten eingesetzt worden ist ...
Die Germanische Neue Medizin ist, wie gesagt, nicht angetreten, um für die alten 
sinnlosen Dogmen
neue Dogmen zu setzen, sondern sie hat ursächliche biologische Erkenntnisse 
gewonnen,
die in sich sinnvoll sind und geradezu eine sinnvolle Therapie logisch erzwingen 
..."
Aus: Dr. med. 
Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: "Brustkrebs. Der häufigste Krebs bei Frauen?
Die Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme der weiblichen Brust." Seite 183f,
Seite 220-222, 1.Auflage 2010 Amici di Dirk, ISBN: 978-84-96127-47-0
 
Fangen Sie nun an, die 
"Dinge", die Ihnen gefallen,
Stück für Stück umzusetzen.
Das ist sicher nicht immer einfach für Sie,
denn diese stehen oft im 
Gegensatz
zu dem, was sie ständig sehen
und hören.

"Wir 
müssen also Informationen suchen und anbieten,
wenn wir etwas ändern wollen. 
Und Ärzte sind auch nur Menschen.
Solange sie nur zu Krankschreibungen und 
zur Medikamentierung
aufgesucht werden, bieten sie auch nur das an.
Nach 
bestem Wissen und Gewissen.
Nicht aus Ignoranz und Besserwisserei.
Schon gar nicht um uns bewusst zu schaden,
wie das einige Fanatiker gerne 
unterstellen.
Das ist Kästchen-Denken.
Und damit per se schon widerlegt.
Monika Berger Lenz, 
Christopher Ray
"Faktor-L – Neue Medizin 8 – 100 Tage Herzinfarkt oder: Alles mein Revier"
Seite 92. FAKTUELL VERLAG 2009;

"
Mit PHEET, der "PHysio-Emotionalen-Energetischen Therapie,
kann man die "Hamer' schen Herde" (HH), die "aktiven Hirnrelais",
sofort "integrieren" und "auflösen", ohne dass die Patientin und
der Patient, das ZWEITE BIOLOGISCHE NATURGESETZ der
"Germanischen Neuen Medizin", das "Gesetz der Zwei-
phasigkeit aller SBS, mit all ihren/seinen Symptomen
und Beschwerden, durchlaufen müssen."
Nant van Ouytsel
(b.1946)
Belgischer Chemiker
"Vater von PHEET"
Leistungen: PHEET  >>>

"Betrachtet man 
umgangssprachliche Redewendungen, die Gefühle und Empfindungen bildlich
auszudrücken versuchen, von einem medizinischen Standpunkt aus, kommt man zu 
interessanten
Einblicken in das Funktionieren der "Körper-Seele-Einheit" 
Mensch:
"Mir 
fällt ein Stein vom Herzen" beschreibt nicht ein physikalisches 
Ereignis, sondern den körperlich empfundenen Schmerz
psychischer Belastungen. so mancher Herzinfarkt würde sich neben seiner 
korrekten wissenschaftlichen Beschreibung -
die Verengung oder der Verschluss eines Herzkranzgefäßes und der damit 
unterbrochene Blutstrom zum Herzmuskel - auch
einiges aan psychosomatischen Verständnis verdienen. Dasselbe gilt naturgemäß 
auch für "Das schnürt mir die Brust zu",
"eine zentnerschwere Last auf der Brust": 
Nicht nur das Setzen eines Stents nach einem koronaren Ereignis ist Medizin,
auch das Wegnehmen oder Erleichtern von psychisch empfundenem Druck könnte die 
Herzinfarktstatistiken positiv beein-
flussen. Denn die arteriosklerotisch veränderten (verkalkten) Gefäße sind nur 
ein Teil des Gesamtprozesses Herzinfarkt.
Psychisch bedingte und willentlich nicht zu beeinflussende Faktoren wie z.B. 
Blutdruck- und Gefäßdurchmesser-
schwankungen haben genauso Anteil am akuten koronaren Ereignis.
"Bald zerspringt mir der Schädel": Bei einer 
Unzahl von Migränepatienten finden sich abnorme, individuell
unerträgliche Belastungen privater oder beruflicher Natur in der Anamnese. Wenn 
ein bewusstes geistiges Reagieren
oder Verarbeiten von Überlastung nicht mehr möglich ist, sucht sich die 
"Körper-Seele-Einheit" Mensch einen anderen
Ausweg, der zum Erfolg führen könnte. Denn ein Kopfwehpatient, der in einem 
abgedunkelten Zimmer liegt,
hat durch sein Kopfweh erreicht, was er anders nicht erreichen konnte: Ruhe und 
vorübergehenden Frieden.
"Das ist ja zum Wahnsinnigwerden": Der Satz 
legt nahe, dass eine psychiatrische Krankheit aus einem Nicht-mehr-
bewältigen-Können von Sorgen oder Emotionen entstehen kann. Oft bleibt die 
unbewusste "Flucht in eine Krankheit"
die einzige Möglichkeit einer verletzten Seele, sich gehör zu verschaffen.
"Mich trifft der Schlag" stellt einen 
Zusammenhang zwischen massiven psychischen Belastungen und dem Auftreten von
Schlaganfällen her. Auch wenn wir wissen, dass Blutgerinnsel, Gefäßverkalkungen, 
hoher Blutdruck und andere fassbare
körperliche Störungen zum Schlaganfall führen können, so scheint es aber doch 
auch einen "unfassbaren",
psychischen Anteil zu geben.
"Ich 
fühle mich nicht wohl in meiner Haut", "Es 
ist zum Aus-der-Haut-Fahren": Die Haut als äußere Begrenzung
des Körpers, als (Wohl-)Fühlorgan hat eine zentrale Bedeutung für jeden Menschen 
und sein Selbstwahrnehmung - das
zeigt nicht zuletzt die Bezeichnung "arme Haut" 
für einen bedauernswerten Menschen. Allergien und schuppende Haut-
erkrankungen, Geschwüre, Akne, unreine Haut und vieles mehr lassen die äußerste 
Begrenzung des Körpers zum
unfreiwilligen und unbewussten Austragungsort von unterschwelligen Konflikten 
werden.
"Ihm ist eine Laus über die Leber gelaufen",
"Er hat eine Wut im Bauch": Erst neuere 
Forschungsergebnisse haben
gezeigt, dass im Bereich der Verdauungsorgane ähnliche Neurotransmitter wie im 
Gehirn zum Einsatz kommen. Auch
wenn jeder vernünftige Mensch weiß, dass sich Wut im Gehirn abspielt, so erklärt 
dieser Zusammenhang doch, dass
Verdauen im weiteren Sinn ein geistiger und körperlicher Prozess ist. Und auch 
Wendungen wie "Mir liegt etwas im Magen",
"Mir kommt die Galle hoch",
"Das ist ja zum Kotzen" belegen den engen 
Zusammenhang zwischen "seelischem"
und "körperlichem" Verdauen: Ein Mensch, der sich nicht mehr verstanden fühlt 
oder außerstande ist, seine Emotionen
psychisch angemessen zu "verdauen", bringt sein Unbehagen unbewusst durch 
psychosomatische Symptome
wie z.B. Magen- und Darmbeschwerden zum Ausdruck.
"Da bleibt einem ja die Spucke weg" 
beschreibt treffend den vorübergehenden Mangel an Verdauungsfermenten
aufgrund einer Aufregung. Immer wieder gibt es Patienten, die durch psychische 
Schockzustände - scheinbar plötzlich
und ebenso unerklärbar - zu Diabetikern werden. Die Bauchspeicheldrüse hat die 
Produktion des Insulins vorübergehend
eingestellt. Denn auch das Sekret der Bauchspeicheldrüse ist eine Art Spucke. 
Und manchmal, wenn die Aufregung aus-
gestanden ist, kommt die Spucke wieder und das Verdauen als übergeordneter 
Begriff funktioniert wieder, die Blutzucker-
werte sinken. Ähnlich verweist auch das "Mach dir nicht 
in die Hose" sehr treffend auf den Zusammenhang von Angst,
Spannung und Entspannung und die Umsetzung in den entsprechenden 
Körperfunktionen
"Es schnürt mir die Kehle zu",
"Ich habe einen Knödel im Hals",
"Mir bleibt die Luft weg": Luft zum Atmen 
und freie Atmung
sind Synonyme für psychisches Wohlbefinden, ein ausreichendes Freiheitsgefühl in 
der jeweiligen Umgebung - und umgekehrt.
Damit zusammenhängend ist das Husten, vor allem bei Kindern, oft eine nonverbale 
Möglichkeit, auf sich selbst und die eigenen
Nöte aufmerksam zu machen, Protest zu zeigen - was sich unter anderem in der 
Redewendung spiegelt: "Da huste ich drauf".
"Ich 
habe zu viel um die Ohren" ist ein interessanter Ausspruch, wenn man 
die seuchenartige Verbreitung des Tinnitus (Ohrensausen,
-geräusche) in unseren Tagen denkt. Verantwortung, Verpflichtungen, Zeitdruck, 
Multitasking und Reizüberflutung machen den Ohren zu
schaffen. Das Pfeifen im Ohr ist vielleicht nichts anderes als ein Alarmsignal. 
Eine Warnung. Ein "Ich kann das alles nicht mehr
hören!". Ein "unerhört!". Auch 
der Gehörsturz, das plötzliche Nichts-mehr-hören-Können, ist eine Erkrankung, 
die in unserer Zeit
einen neuen Höhepunkt erlebt. Noch nie war der Dauergeräuschpegel der Umwelt so 
hoch: Dauerberieselung mit Musik, Maschinen,
Motoren, Aggregate, Telefonate und Fernsehen, eine endlose Liste von Geräusch- 
und Lärmquellen könnte erstellt werden.
Wenn dann ein Ohr in den "Offlinemodus" wechselt, liegt nicht in erster Linie 
ein HNO-Notfall, sondern ein Belastungsnotfall vor.
"Mir wird ganz schwindelig": Bei den 
wenigsten Schwindelzuständen können Gefäßverschlüsse oder andere somatische 
Ursachen als
Auslöser dingfest gemacht werden. Dagegen sind Überforderung und überhöhte 
Selbsterwartungen häufige Kennzeichen von Schwindel-
patienten. Grob vereinfacht könnte man sagen: Schwindel ist häufig ein 
Hilfeschrei der aus dem Gleichgewicht geratenen Seele - die
Umkehrung des Satzes: "Mich kann nichts aus dem Gleichgewicht bringen."
"Ich kann dich nicht riechen": Auch wenn uns 
Mitmenschen, die wir eben "nicht riechen können", 
körperlich selten so nahe kommen,
dass wir wirklich ihren Geruch einatmen würden, drückt die Redewendung doch 
einen tief im Gehirn festgelegten Prozess aus: Über den
Körpergeruch kann ein Zugehörigkeitsgefühl zu einer Menschengruppe gebildet 
werden. Ohne dass wir uns dessen bewusst sind,
hat sich diese wichtige Art der Beziehungsfestlegung im Schmusen erhalten. Und 
die Kosmetikindustrie macht sich das Bedürfnis
der Menschen, gut zu riechen, seit Jahrtausenden zunutze.
"Da vergeht einem ja die Lust", 
"Er muss seinen Mann stehen": Wie in wenigen anderen Bereichen hängen 
körperliches und psychisches
"Funktionieren" im Bereich der Sexualität eng miteinander zusammen. Mangelnde 
menschliche Nähe, Kommunikationsarmut, Stress, Ängste
und Sorgen wirken sich negativ auf die Sexualität aus und können beim Mann z.B. 
erektile Dysfunktion, also die mangelnde Ersteifung
des Gliedes, zur Folge haben - ein zunehmend häufiges Phänomen.
Wie hilfreich derartige "Volksweisheiten" - die Liste ließe sich beliebig 
fortsetzen - als "medizinische Denkanstöße" sein könnten,
verdeutlicht ein zweiter Blick auf die schon erwähnten Wendungen von der
"Wut im Bauch" und dem, was einem 
"im Magen liegt":
Natürlich findet Wut im Gehirn statt; doch die Statistik zeigt, dass Menschen, 
die mit Wut und Aggression nur schlecht zurechtkommen,
häufiger an Magen-Darm-Erkrankungen leiden als andere. Das könnte unter anderem 
damit zu tun haben, dass im Darm zum Teil
Botenstoffe (Serotonin und Dopamin) zum Einsatz kommen, die zugleich auch im 
Gehirn für wichtige Funktionen verantwortlich sind -
eine übermäßige Ausschüttung dieser Neurotransmitter im Gehirn wirkt sich also 
durchaus auch auf das Funktionieren des Darms aus.
Und natürlich wissen wir, dass Lebensprobleme nicht im Magen aufgearbeitet, 
sondern im Kopf verdaut werden müssten. Trotzdem hat sich
die Gastritis, also die Entzündung der 
Magenschleimhaut, als klassische Erkrankung unserer Zeit einen festen Platz 
unter den am häufigsten
gestellten Diagnosen erobert. Zwar sieht die Wissenschaft das Bakterium 
Helicobacter pylori als Ursache verschiedenster Magenerkrankungen
an und bietet folgerichtig eine Tablettenkur aus drei verschiedenen Substanzen 
zur Bekämpfung des Bakteriums an. Nach dieser so genannten
Erradikations-, also der einwöchigen Auslöschungsbehandlung, sollte der 
betroffene Patient für immer gesund sein und bleiben. Weil dem in
der medizinischen Realität aber nicht so ist, muss es auch andere Gründe für 
diese Form der Magenerkrankung geben. Aus psychosomatischer
und psychohygienischer Sicht muss neben dem Nikotinmissbrauch und hastiger 
Nahrungsaufnahme auch der massive psychische Stress
unserer Tage als eine mindestens gleichbedeutende Ursache dieser Erkrankung 
gesehen werden.
Die Medizin sollte daher eigentlich auch Fragen stellen wie:
"Wie viel Stress überlebt der Mensch?"
Oder präziser: "Wie viel Überforderung, wie viel 
Kränkung erträgt ein gesunder Organismus,
bevor er erkrankt und zu einem 
medizinischen Fall wird?"
      Dr. med. Günther Loewit (b.1958, 
österreichischer Arzt). Buch: "Wie viel Medizin überlebt der Mensch?" Kapitel: 
Neue Zeiten, neue Krankheiten?
Die Sprache als Arzt. Seite 72 - 78. HAYMON 2.Auflkage 2013. 
          
www.guenther-loewit.at  
          [meine Ergänzung]

Österreich 1995 - "Der Fall Olivia - Auf 
der Flucht"
Die Eltern Helmut (1965-2022) und Erika Pilhar (geb. 18.4.1963) sind mit ihrer 
"krebskranken"
Tochter Olivia (geb. 31.12.1988), gemeinsam mit Dr. med. Mag. theol.Geerd Hamer [1935 - 2017],
vor ihrer geplanten 
"präoperativen" Chemotherapie,
wegen eines sog. Wilms-Tumor (Nephro-
blastom, der am häufigsten auftretende "bösartige" Nierentumor im Kindesalter),
nach Malaga/Andalusien/Spanien 
geflohen.
Aus: www.heute.at/oesterreich/news/story/Erinnern-Sie-sich-an-Olivia---Wunderheiler--tot-43876878
www.picturedesk.com/bild-disp/search/search.action?ts=1499370095741&data=eyJzb3J0IjowLCJucnAiOjUw
LCJpc3AiOmZhbHNlLCJpc3MiOmZhbHNlLCJycyI6MCwicG4iOjEsInN0IjoiUVVFUllfU1RSSU5HIiwiYnIiOlsiMDoxMjM6b
2xpdmlhIHBpbGhhciJdfQ&searchID=707eaecb-6e69-49d4-8757-c903bc5860c6
www.olivia-tagebuch.at/start.html

 
          
            
            
              
                | 
                 
                
                 
                
                "Nicht die Dinge 
                beunruhigen uns, 
				sondern 
				die Meinungen, 
				die wir von den Dingen 
                haben" 
 
                
				Epiktet 
				(55-135 n.u.Z.) 
				griechisch- römischer Philosoph
  
                  | 
                 
    
    
                 
                "Wahre Worte  
                sind nicht angenehm, 
                 
                angenehme Worte 
                sind nicht wahr" 
    			 
    
    Laotse 
    			
    
                
				(Laozi , Alter Meister‚ Altes Kind) 
    			Legendärer chinesischer Philosoph, 
                6. Jahrhundert v.u.Z. 
    			Laotse gilt als Begründer des Daoismus 
                (Taoismus).
  
              |   
         | 
Gutachten zur Neuen Medizin
Leipzig, am 18. 8. 2003
	von
Prof. Dr. Hans-Ulrich Niemitz 
	(1946-2010)
	HTWK
	Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
	Studium generale und Arbeitsstelle Technikgeschichte
	Berufungsgebiet: Geschichte und Ethik von Technik und Naturwissenschaften
[Von mir (Dr. med. Alois Dengg) eingefügte Definitionen und 
	Ergänzungen in eckigen Klammern:
In seinem 
	wissenschaftlichen Gutachten zur Neuen Medizin untersucht Prof. Dr. Hans 
	Ulrich Niemitz (1946-2010),
	ob man die Schulmedizin als wissenschaftlich bezeichnen kann oder nicht. Die 
	Frage nach der Wissenschaftlichkeit wird durch die anerkannten Kriterien der 
	Wissenschaft (3-Axiome der Logik: Forderung nach Eindeutigkeit, 
	Begründbarkeit und Widerspruchsfreiheit, 3-Axiome des Experiments: 
	Reproduzierbarkeit, Analysierbarkeit, Quantifizierbarkeit) definiert.
Zur Person: Prof. Dr. Hans-Ulrich Niemitz (22. November 1946 
	Berlin - 2. November 2010 ebenda) war Professor, ehemaliger Leiter der 
	früheren Arbeitsstelle Technikgeschichte und des Automatik-Museums an der 
	Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur in Leipzig.
Niemitz studierte Flugtechnik und war daraufhin zunächst 
	im Maschinenbau sowie als wissenschaftlicher Assistent für praktische 
	Mathematik an der TU Berlin tätig.
Er studierte als Zweitstudium Geschichte und Ethik von Technik 
	und Naturwissenschaften und promovierte 1992.
	(Wissenschaftsgeschichte und naturwissenschaftliche Erkenntnistheoretik)
	Er ist Inhaber einer Professur an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und 
	Kultur in Leipzig (FH) und ist an der Hochschule
	für das Studium generale zuständig.
Seine Lehrgebiete und Forschungsschwerpunkte sind Geschichte und 
	Ethik von Technik und Naturwissenschaften, Wechselbeziehungen zwischen 
	Technik, Kultur und Gesellschaft, Technikbewertung, Wandel von Leitbildern 
	für die Technikentwicklung, sowie Chronologie.
Niemitz unterstützt - wie auch Heribert Illig (geb. 1947) - die 
	Theorie einer erfundenen Zeitspanne im frühen Mittelalter (Phantomzeit), 
	dass etwa 300 Jahre ab dem 7. Jahrhundert beginnend, erfunden wurden. So 
	soll auf das Jahr 614 das Jahr 911 gefolgt sein.
Hans-Ulrich Niemitz ist auch als Unterstützer der Germanischen 
	Neuen Medizin von Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer (b. 1935, dtsch. 
	Internist, Arzt) bekannt geworden.
Beide Theorien werden von der überwiegenden Mehrheit heutiger 
	Wissenschaftler als pseudowissenschaftlich bezeichnet.
Literatur:
	Christian Blöss, Hans-Ulrich Niemitz:"C14-Crash" Mantis Verlag 1997; ISBN 
	3-92885-2159
	Monika Berger-Lenz, Christopher Ray, Hans-Ulrich Niemitz: "Faktor-L (Leben) 
	- Neue Medizin - Die Wahrheit über Dr. Hamers Entdeckung - Krebs und andere 
	heilbare Krankheiten" Faktuell-Verlag; ISBN 3-9809203-9-9.
	Monika Berger Lenz, Christopher Ray, Nicolas René Barro: "Faktor-L - Neue 
	Medizin 3 - Das Methoden ABC: Therapie und Praxis bei Krebs und allen 
	anderen heilbaren Krankheiten" Seite 141-166. FAKTUELL VERLAG 1. Auflage 
	2007
Quellen:
  1)  
	http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Ulrich_Niemitz
	2) Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer (Facharzt für Innere Medizin) 
	"Krebs und alle sog. Krankheiten – Kurze Einführung in die Germanische Neue 
	Medizin" 3.Auflage Januar 2005, Amici di Dirk Verlag, ISBN: 84-96127-14-1
	3) www.faktor-L.de]
Die Anfragen – Anlass zum Gutachten
	Mit Brief vom 23. Juli 2003 bat mich Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer 
	[geb.1935] um die "naturwissenschaftliche Beantwortung" von drei Fragen.
Die Fragen lauten:
1. Kann und darf es sein, dass eine Medizin (Schulmedizin), die nur auf 
	Hypothesen basiert, sich hochtrabend "wissenschaftlich" nennt, obwohl noch 
	niemals eine einzige Verifikation stattgefunden hat?
2. Kann und muss man dagegen nicht die 
	Germanische Neue Medizin®, die keine einzige Hypothese hat, allein auf Grund 
	der vorgelegten 30 Verifikationsurkunden als wissenschaftlich und nach 
	bestem Wissen richtig bezeichnen?
3. Ist es nicht in den Naturwissenschaften üblich und ausreichend, schon 
	eine einzige Verifikation zu bestehen, um die Richtigkeit (hier: der Neuen 
	Medizin) zu beweisen?
Vorrede
	Im Kern stellt Hamer zwei Fragen, die im Folgenden nur bezogen auf das 
	Krebsgeschehen beantwortet werden, obwohl die Neue Medizin generell für 
	"Krankheit", Psychosen und spontane Straftaten Erklärung und Theorie bietet.
	A) Ist die Schulmedizin wissenschaftlich und richtig?
	B) Ist die Neue Medizin wissenschaftlich und 
richtig?
A) Ist die Schulmedizin wissenschaftlich und 
richtig?
Die Schulmedizin bedient sich zwar wissenschaftlicher Methoden (z.B. 
Beobachtung, Statistik),
ist aber wegen ihrer vielen Hypothesen, d.h. (nicht bewiesenen) Unterstellungen 
weder eine Wissenschaft
(denn wissenschaftliche Methoden zu benutzen reicht allein nicht aus, um 
"Wissenschaft" bzw. Wissenschaftler
zu sein) geschweige denn eine Naturwissenschaft.
Sie hat keine hypothesenfreie Theorie des biologischen Geschehens beim einzelnen 
"kranken Menschen".
Die Schulmedizin kann ihren Krebspatienten nur aus Statistiken gewonnene 
Überlebenswahrscheinlichkeiten nennen.
Sie neigt bezeichnenderweise im Einzelfall zu leeren therapeutischen 
Versprechungen, Verzweiflungstaten ("Lotteriespielen") und "Experimenten".
Und Spontanheilungen bleiben unverstanden.
[Spontanheilungen/Spontanremissionen = regulär nicht zu erwartende 
Heilungsprozesse; siehe: Dr.med. Herbert Kappauf (FA f. Innere Medizin, 
Hämatologie und Internistische Onkologie, Palliativmedizin, FA f. 
Psychosomatische Medizin): "Wunder sind möglich – Spontanheilungen bei Kebs" 
(1:60.000) HERDER 2003; Karl Isak (österreichischer Psychologe, Sozial- 
&Wirtschafts- &Kommunikationswissenschaftler, Pädagoge): "Schmerzen wegdenken: 
Helfen Sie sich selbst. Eine psychologische Schmerztherapie" GOLDEGG 2012: "Die 
[Spontan-]Remission wird einfach akzeptiert und abgetan. Dahinter versteckt sich 
- so ein versuchter psychologischer Befund - die Angst, sich getäuscht, Fehler 
gemacht zu haben, die eigene Arbeit und Methode anzweifeln oder einfach 
Unwissenheit zugeben zu müssen, was der Medizin mit ihrem gesellschaftlichen 
Status aus deren eigener Sicht nur schwer zuzuschreiben wäre." Seite 135]
[Von mir eingefügte Definitionen und 
Ergänzungen in eckigen Klammern:
Als eine Hypothese (altgriechisch - die "Unterstellung, Voraussetzung, 
Grundlage") bezeichnet man eine Aussage, deren Gültigkeit bloß vermutet wird, 
die aber im Gegensatz zu einer Spekulation nicht nur widerspruchsfrei und in 
Übereinstimmung mit dem allgemeinen Wissen steht, sondern auch begründet werden 
kann. Für Hypothesen ist es üblich, dass die Bedingungen angegeben werden, unter 
denen sie gültig sein sollen. "Eine nicht falsifizierbare Aussage"
Falsifizierbarkeit einer Aussage ist gegeben, wenn eine Beobachtung 
denkbar ist (formal: ein empirischer Beobachtungssatz), mit der sie angreifbar 
ist; die sie also widerlegen würde.
Fehlende Falsifizierbarkeit deutet in der von Karl Popper (1902 Wien -1994 
London) vorgeschlagenen Wissenschaftstheorie auf ein Fehlen des empirischen 
Gehalts oder auf ein Fehlen des wissenschaftlichen Charakters einer Theorie hin. 
"Morgen regnet es" ist falsifizierbar, nicht jedoch "Morgen regnet es oder 
regnet es nicht". Falsifizierbarkeit ist eine logische Eigenschaft von Aussagen 
und sagt nichts darüber aus, ob in der Praxis geeignete Experimente durchführbar 
sind ("Heute in 1.000.000 Jahren wird es regnen"). Man unterscheidet daher 
zwischen theoretischer und praktischer Falsifizierbarkeit.
Wissenschaftstheorie ein Teilgebiet der Philosophie, das sich mit den 
Voraussetzungen, Methoden und Zielen von Wissenschaft und ihrer Form der 
Erkenntnisgewinnung beschäftigt.
Kernfragen der Wissenschaftstheorie lauten:
1) Welche Charakteristika weist wissenschaftliche Erkenntnis auf? (z. B. 
Erklärung, Vorhersage von experimentellen Ergebnissen)
2) Was zeichnet wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn aus (Methodologie)? 
3) Gibt es wissenschaftlichen Fortschritt? 
4) Welchen erkenntnistheoretischen Status haben wissenschaftliche Theorien und 
die von ihnen postulierten Entitäten?
5) Ist Wissenschaft eine Form von Wahrheitsfindung oder muss wissenschaftliche 
Erkenntnis pragmatischer konzipiert werden?
6) Welchen Einfluss haben ästhetische Faktoren auf wissenschaftlich Erkenntnisse 
und auf die Entwicklung der Wissenschaften?
Die Beschäftigung mit wissenschaftstheoretischen Problemen, vor allem solchen, 
die die Struktur und Entwicklung wissenschaftlicher Kenntnisse und Methoden 
betreffen, reicht in ihren Anfängen bis in die Antike zurück (Aristoteles). 
Weiterführende Untersuchungen zu Teilproblemen der Wissenschaftstheorie finden 
sich bei Philosophen wie Francis Bacon (1561-1626), Rene Descartes (1596-1650), 
Gottfried Wilhelm Freiherr von Leibniz (1646-1716), Jean-Baptiste le Rond 
(D'Alembert, (1717-83), Denis Diderot (1713-84), Immanuel Kant (1724-1804), 
Johann Gottlieb Fichte (1762-1814), Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770-1831), 
später Bernardus Placidus Johann Nepomuk Bolzano (1781-1848). Wissenschaft wird 
in diesen Untersuchungen vorwiegend als System wissenschaftlicher Erkenntnisse 
verstanden, und Wissenschaftstheorie ist in diesem Sinne eng mit 
Erkenntnistheorie und Methodologie verbunden.
Sie stützt sich auf die Ergebnisse von Untersuchungen zur Wissenschaft, die aus 
der Sicht der einzelnen Disziplinen gewonnen werden, z. B. Ökonomie, Soziologie, 
Psychologie u. a., erarbeitet – davon ausgehend – ihr eigenständiges 
Begriffsystem, verallgemeinert auf dieser Grundlage die disziplinären 
Erkenntnisse und versucht so ihrerseits zum einheitlichen theoretischen 
Fundament aller disziplinären Wissenschaftsforschungen zu werden.]
Im Tagesspiegel vom 12.11.2001 erschien kurz 
vor dem Tod des Beatles Harrison
 
[George H.,1943-2001, Lungenkrebs]  
folgende Notiz: "Georg Harrison (58) geht es nach 
einer radikalen Bestrahlungstherapie in New York offenbar besser. Das berichtet 
´Mail on Sunday´. Die umstrittene neue Therapie ist von dem Arzt selbst als ein 
´Lotteriespiel´ bezeichnet worden." Also: Einem der bekanntesten und 
reichsten Personen gelingt es nicht, eine Krebstherapie zu bekommen, die kein 
Lotteriespiel ist. Wie ist das zu erklären? Doch nur so, dass die Schulmedizin 
keine Therapie anzubieten hat, die kein Lotteriespiel ist.
Also: Die Schulmedizin ist 
unwissenschaftlich und versteht so gut wie nichts – noch nicht einmal 
Spontanheilungen. Die Schulmedizin ist keine Wissenschaft.
Sie ist nicht 
richtig, d.h. muss nach bestem Menschlichen Ermessen als falsch bezeichnet 
werden.
zu B) Ist die Neue Medizin wissenschaftlich 
und richtig?
Die Neue Medizin hat eine wissenschaftliche und hypothesenfreie und damit 
überprüfbare (bzw. potentiell falsifizierbare – siehe genaueres dazu im 
eigentlichen Gutachten) Theorie bzw. Modell des Krebsgeschehens bzw. allgemein 
von "Krankheit".
Sie kann für jeden Einzelfall – und das überprüfbar und damit hypothesenfrei 
(und selbstverständlich nach einer genauen Anamnese) – das Geschehen 
wissenschaftlich erklären. Weil das Geschehen aus der Theorie heraus 
vorhersagbar ist, können auf den Einzelfall zugeschnittene – und damit 
wissenschaftlich begründete – Therapievorschläge gemacht werden.
(Eventuell während der Therapie auftretende Komplikationen können verstanden und 
die Therapie darauf eingestellt werden. Dies sei erwähnt, weil Hamer von vielen 
Presseorganen unterstellt wird, er nenne sich selbst Wunderheiler und garantiere 
Heilung. Es ist zu bedenken: Neue krebsauslösende Konfliktschocks kann kein Arzt 
der Welt vorhersagen und damit verhindern; man kann aber eine Situation schaffen 
– und Hamer fordert dies für seine Patienten –, in der neue Konfliktschocks 
vermieden werden.)
Also: Die Neue Medizin ist wissenschaftlich und 
entsprechend naturwissenschaftlichen Kriterien richtig.
Die Neue Medizin ist eine Wissenschaft und darüber hinaus die sicherste Methode, 
um "krebskranke" Menschen zu heilen.
Zu Frage 1:
 
Kann und darf es sein, dass eine Medizin (Schulmedizin), die nur 
auf Hypothesen basiert, sich hochtrabend "wissenschaftlich" nennt, obwohl noch 
niemals eine einzige Verifikation stattgefunden hat?
Wissenschaft
Es ist nicht ganz unumstritten, was Wissenschaft ist oder sein soll. 
Im Lexikon (Brockhaus Enzyklopädie 2001) ist zu lesen: 
"Wissenschaft …, der Inbegriff menschlichen Wissens einer Epoche …; eine 
Gesamtheit von Erkenntnissen, die sich auf einen Gegenstandsbereich beziehen und 
in einem Begründungszusammenhang stehen. … … Methodisch kennzeichnet die 
Wissenschaft ein gesichertes, in einen Begründungszusammenhang von Sätzen 
gestelltes und damit intersubjektiv kommunizierbares und nachprüfbares Wissen, 
das bestimmten wissenschaftlichen Kriterien (z.B. Allgemeingültigkeit, 
Systematisierbarkeit) folgt."
Die Unsicherheit der Erklärung zeigt sich im Zirkel: Wissenschaft muss 
wissenschaftlichen Kriterien folgen. Dennoch ist klar: "wissenschaftlich" meint, 
über ein Wissen – inhaltlich und methodisch – zu verfügen, das aus nachprüfbaren 
Aussagen (oder "Sätzen") besteht.
Wissenschaft erzeugt überprüfbare Aussagen
Eine Aussage oder ein System von Aussagen können nur dann als wissenschaftlich 
gelten, wenn diese Aussage bzw. diese Aussagen die Möglichkeit bieten, sie zu 
falsifizieren, d.h. – umgangssprachlich ausgedrückt – zu überprüfen, ob sie 
falsch sind. Die exakten Naturwissenschaften heißen deshalb exakt, weil sie nur 
Aussagen machen, die durch Experimente im Prinzip jeder Zeit und an jedem Ort 
falsifiziert (oder umgangssprachlich: auf Stimmigkeit überprüft) werden können. 
Nicht jede Naturwissenschaft beruht nur auf Experimenten bzw. kann nur auf 
Experimenten beruhen.
Die Biologie zum Beispiel und infolgedessen auch die Medizin müssen sich 
weitgehend auf Beobachtungen von "natürlichen" Abläufen stützen. Diese 
Beobachtungen können dann, wenn die Umgebungsbedingungen bei den jeweiligen 
Beobachtungen die gleichen sind, wie Beobachtungen von Experimenten genutzt 
werden.
Da in der Regel die Schulmedizin am und für den Einzelfall nicht potentiell 
falsifizierbare Aussagen machen kann, zieht sie sich auf die Statistik zurück.
Statistik ist Mathematik, ist damit Wissenschaft, ist aber keine 
Naturwissenschaft.
(Im Übrigen wird damit das höchste 
Ziel therapeutischer Arbeit verfehlt, nämlich dem Patienten für seinen 
"Einzelfall" über den menschlichen Beistand hinaus wissenschaftlich helfen zu 
können. Beispiel: Der Schulmediziner nennt dem Krebspatienten 
Überlebenswahrscheinlichkeiten. Dem Patienten kann nicht gesagt werden, was er 
tun soll, um "heil" zu werden.)
[Von mir eingefügte 
Definitionen und Ergänzungen in eckigen Klammern:
Naturwissenschaften sind Wissenschaften, die sich mit der unbelebten und 
belebten Natur befassen, diese zu beschreiben und zu erklären versuchen.
Die traditionellen Gebiete der Naturwissenschaften – Physik, Chemie und 
Biologie 
– prägen auch heute noch nachhaltig das verbreitete Bild der 
Naturwissenschaften.
In der Gegenwart wird der Begriff Naturwissenschaften jedoch deutlich weiter 
gezogen. Ein Beispiel für eine Erweiterung ist die Astronomie, die sich von 
ihrer historischen Rolle als Astrologie zu einer modernen 
Naturwissenschaft entwickelt hat. Die Naturwissenschaften stehen nach 
traditioneller Auffassung den Geistes- und Sozialwissenschaften gegenüber. 
Allerdings ist diese ausschließliche Zweiteilung der Wissenschaften in zwei 
große Kategorien heute weitgehend nicht mehr begriffliche Grundlage: Als 
Beispiel für eine Wissenschaft, die weder als Natur- noch als 
Geisteswissenschaft einzuordnen ist, gilt die Mathematik neben der Informatik, 
die den Strukturwissenschaften zugeordnet werden. Mit dem Begriff der 
Humanwissenschaften werden die zunehmend früheren Unterscheidungen zwischen 
Geisteswissenschaften und Sozialwissenschaften einerseits und den 
Naturwissenschaften andererseits relativiert.]
Hypothesen sind noch nicht überprüfte oder gar 
unüberprüfbare Aussagen
Wenn man nur Aussagen machen kann, die (noch) nicht die Möglichkeit bieten, sie 
zu falsifizieren, spricht man von Hypothesen.
In der Umgangssprache ist eine Hypothese eine Unterstellung und in der 
Wissenschaftstheorie im Grunde genommen auch, nämlich eine Aussage, deren 
Wahrheit noch nicht feststeht, die aber als Annahme dient, von der heraus 
Theorien und Vorhersagen abgeleitet werden (siehe Brockhaus Enzyklopädie 2001).
Als Newton  [Isaac N.,1643-1727, englischer Physiker, 
Mathematiker, Astronom, Alchemist, Philosoph und Verwaltungsbeamter]  
seine Gravitationstheorie vorstellte und er gefragt 
wurde, woher denn die Gravitation käme, sagte er: "Ich mache keine Hypothesen."
Damit meinte er, dass ein jeder die Richtigkeit des von ihm aufgestellten 
Gravitationsgesetzes überprüfen könne (bzw. modern: versuchen könne, es zu 
falsifizieren) und dass es eine andere Sache sei, die Gravitation zu erklären. 
Da ihm dies nicht gelungen sei (er konnte also dazu keine Aussagen finden, die 
die Möglichkeit boten, sie zu falsifizieren), so sagte er, sollten dies die 
Wissenschaftlergenerationen nach ihm herausbekommen – was denen übrigens bis 
heute nicht gelungen ist.
Neue Medizin, Schulmedizin und (nicht) 
falsifizierbare Aussagen
Entsprechend diesem Wissenschaftsverständnis sagt Dr. Hamer, er mache keine 
Hypothesen.
Das, was er aussage, sei jederzeit an jeder beliebigen Person (also an jedem 
Einzelfall) zu überprüfen, bei der Krebs bzw. krebsäquivalente "Krankheiten" 
diagnostiziert worden sei. Das heißt, es gibt hier die Möglichkeit, seine 
Aussagen am bzw. an jedem Einzelfall zu falsifizieren (auf Stimmigkeit zu 
überprüfen).
Die Hypothese der Schulmedizin zum Beispiel, es gäbe ein Immunsystem, ist eine 
nicht falsifizierbare Aussage. Das Immunsystem hat bisher noch niemand 
unmittelbar beobachten können. Es werden zwar aus der Hypothese "Immunsystem" 
(also der Unterstellung, es gäbe eines) Theorien und Vorhersagen konstruiert und 
denen beobachtbare "Fakten" zugeordnet, die als Bestätigung gelten. Allerdings 
wird nicht in Betracht gezogen, dass diese Fakten auch zur Bestätigung anderer 
Aussagen dienen könnten (Anmerkung: wissenschaftlich kann es nur 
Falsifizierungen und keine Bestätigungen geben).
Die Schulmedizin erkennt nicht, dass die Hypothese "Immunsystem" überhaupt nicht 
falsifizierbar ist, also letztlich keine wissenschaftliche Aussage darstellt.
Ob Mikroben wegen des Zusammenbruchs des Immunsystems im Körper aktiv 
werden können (so sieht es die Schulmedizin, und sie kann für den Einzelfall den 
Augenblick des Aktivwerdens nicht vorhersagen und damit nur "logisch" begründen, 
aber logisch bedeutet nicht automatisch wahr oder wirklich; Märchen sind auch 
logisch, weil sie sonst nicht erzählbar sind; maximal kommt die Schulmedizin zu 
statistischen Aussagen) oder Mikroben wegen eines Einschaltbefehls des Gehirns 
bzw. Organismus, der gerade ein "Sonderprogramm" laufen lässt, aktiv sind (so 
sieht es die Neue Medizin – sie kann den Augenblick des Aktivwerdens für den 
Einzelfall vorhersagen und auch begründen: Es ist der Start der zweiten Teils 
des Sonderprogramms
 
[Vagotone Konfliktlösungsphase]; 
die Neue Medizin hat ein psycho-biologisches Modell vom Organismus und braucht 
deshalb keine Statistik), heißt, dass die Neue Medizin bezüglich der Mikroben 
und ihres Aktivwerdens potentiell falsifizierbare Aussagen erzeugt, die 
Schulmedizin dies aber nicht kann.
In der Umgangssprache müsste man sagen, die Schulmedizin liefert einen 
nicht fassbaren Brei von pseudologischen, d.h. märchenhaften und nicht 
überprüfbaren Aussagen (sie ist unwissenschaftlich), die Neue Medizin dagegen 
bietet eine fassbare Struktur von logischen und an der Wirklichkeit 
überprüfbaren Aussagen (sie ist wissenschaftlich).
Das Problem "Verifikation"
In der Frage 1 wird behauptet, dass die Schulmedizin nur auf Hypothesen basiert 
und dass noch niemals eine einzige Verifikation ihrer Hypothesen stattgefunden 
hat.
Ist dem so? 
Man muss sagen: Es ist noch viel schlimmer.
Wie schon erklärt, gelingt es der Schulmedizin in weiten Teilen nicht, 
falsifizierbare Aussagen zu erzeugen (und verliert damit insgesamt ihren 
Anspruch, "Wissenschaft" zu sein).
Damit ist eine "Verifikation" – was auch immer das sein soll (es wird bei der 
Behandlung der Frage 3 ausführlich erklärt, was das sein könnte) – per se 
unmöglich.
Ganz kurz gesagt bedeutet "Verifikation" ein System von Aussagen (und das 
damit verbundene Modell) als wahr bzw. richtig oder bestätigt anzuerkennen und 
dementsprechend zu handeln (in der Medizin würde das bedeuten, entsprechend zu 
therapieren). "Verifikation" ist also eine ethische, damit 
gesellschaftspolitische und letztlich rechtliche Frage bzw. Angelegenheit.
[Von mir eingefügte 
Definitionen und Ergänzungen in eckigen Klammern:
Als Verifizierung oder Verifikation (lat. veritas: "Wahrheit", 
"Bewahrheitung") wird der Vorgang bezeichnet, einen vermuteten oder behaupteten 
Sachverhalt als wahr nachzuweisen. Der Begriff Verifizierung wird 
unterschiedlich gebraucht, je nachdem, ob man sich bei der Wahrheitsfindung nur 
auf einen geführten Beweis stützen mag, oder auch die bestätigende Überprüfung 
und Beglaubigung des Sachverhaltes durch eine unabhängige Instanz als 
Verifizierung betrachtet. Verifizierung ist ein wissenschaftstheoretischer 
Grundbegriff, der der Tatsache Rechnung trägt, dass eine wissenschaftliche 
Hypothese durch Einzelbeobachtungen nicht mit letzter Sicherheit bewiesen, 
sondern nur bestätigt werden kann. In der modernen Wissenschaftstheorie wird die 
Verifizierbarkeit für unmöglich gehalten und daher durch das Prinzip der 
Falsifizierbarkeit ersetzt, d. h. die Widerlegung einer Hypothese durch 
Gegenbeispiele.]
Ergebnis zu Frage 1  
Kann und darf es sein, dass eine Medizin (Schulmedizin), die nur auf 
Hypothesen basiert, sich hochtrabend "wissenschaftlich" nennt, obwohl noch 
niemals eine einzige Verifikation stattgefunden hat?
Die Schulmedizin darf sich nicht 
naturwissenschaftlich nennen, weil sie entweder nur Aussagen anzubieten hat,
die nicht die Möglichkeit bieten, sie zu falsifizieren, oder sie verwickelt sich 
schon vorher in unlösbare Widersprüche.
Die Neue Medizin ist naturwissenschaftlich, weil sie ein psycho-biologisches 
Modell bietet, aus dem heraus Aussagen abzuleiten sind, die die Möglichkeit 
bieten, sie zu falsifizieren.
Da bisher keine Aussage der Neuen Medizin falsifiziert werden konnte, muss die 
Neue Medizin zumindest für wissenschaftlicher erklärt werden als die 
Schulmedizin, die eben höchstens statistisch arbeiten kann (d.h. keine 
wissenschaftlichen Aussagen für den Einzelfall machen kann!), und es muss 
festgestellt werden: 
Die Schulmedizin ist keine Naturwissenschaft – weder inhaltlich noch methodisch.
Zu Frage 2: 
Kann und muss man dagegen nicht die Germanische Neue Medizin®, 
die keine einzige Hypothese hat, allein auf Grund der vorgelegten 30 
Verifikationsurkunden als wissenschaftlich und nach bestem Wissen richtig 
bezeichnen?
Die Antwort lautet: Ja, die Neue Medizin ist richtig.
Wichtig ist zu bemerken – und das wird in der Beantwortung der Frage 3 weiter 
ausgeführt –,
sie "nach bestem Wissen" als richtig zu bezeichnen (was eine ethische Frage 
ist). 
Also: 
Die Aussagen der Neuen Medizin stehen in einem Begründungszusammenhang, der 
intersubjektiv kommunizierbar und am Einzelfall nachprüfbar ist, d.h. 
naturwissenschaftlichen Kriterien genügt (z.B. Allgemeingültigkeit, 
Systematisierbarkeit, Vorhersagemöglichkeit, begründend erklärende Beschreibung 
vergangenen Geschehens, Falsifizierbarkeit).
Ergebnis zu Frage 2 
Kann und muss man dagegen nicht die Germanische Neue Medizin®, 
die keine einzige Hypothese hat, allein auf Grund der vorgelegten 30 
Verifikationsurkunden als wissenschaftlich und nach bestem Wissen richtig 
bezeichnen?
Ja, die Neue Medizin ist richtig.
Zu Frage 3: 
Ist es nicht in den Naturwissenschaften üblich und ausreichend, 
schon eine einzige Verifikation zu bestehen, um die Richtigkeit (hier: der Neuen 
Medizin) zu beweisen?
Bei Frage 3 muss man zurückfragen:
Ausreichend wofür? 
Für die Bestätigung der Richtigkeit?
Dazu ist in der Beantwortung der Frage 2 schon alles gesagt (ja, die Neue 
Medizin ist richtig).
Streng wissenschaftlich gilt, dass Verifikationen nie ausreichen.
Also lässt sich auch rein "naturwissenschaftlich" diese Frage nicht beantworten, 
weil die Entscheidung darüber, ob eine Theorie "verifiziert" ist, letztlich 
niemals endgültig entschieden werden kann. Denn jede Theorie hat 
Modellcharakter.
Und damit kann eine Theorie niemals mit der Wirklichkeit voll übereinstimmen. 
Wenn das der Fall wäre, wäre dieses Modell die Wirklichkeit und damit kein 
Modell mehr.
Wenn nun eine Theorie über längere Zeit nicht falsifiziert werden kann und wenn 
die konkurrierenden Theorien bzw. deren Anwendungen (hier Therapien) schlechtere 
Ergebnisse zeigen als die neue Theorie, dann muss die neue Theorie anerkannt 
werden – das ist eine Frage der wissenschaftlichen und ethischen Vernunft, 
Fairness und Redlichkeit.
Die neue Theorie muss zugelassen werden als Erklärung, und sie muss 
zugelassen werden für die Anwendung bei praktischen Problemen, d.h. die 
Patienten müssen frei entscheiden können.
Im Fall der Neuen Medizin heißt das: Die "Schulmedizin" bzw. unsere Gesellschaft 
muss der Neuen Medizin Raum geben.
[Von mir 
eingefügte Definitionen und Ergänzungen in eckigen Klammern:
Für Sir Karl Raimund Popper (1902 Wien – 1994 London) war alles Wissen nur 
Vermutungswissen. "Alles Wissen ist nur Vermutung". Aus dieser Erkenntnis heraus 
forderte er die Bescheidenheit der Wissenschaft. "In ihrem Wissensstand mögen 
sich die Menschen unterscheiden - in ihrem Unwissen sind alle gleich." "So wie 
jeder seine Philosophie hat, so hat auch jeder seine - gewöhnlich unbewusste 
Erkenntnistheorie; und vieles spricht dafür, dass unsere Erkenntnistheorien 
unsere Philosophien entscheidend beeinflussen.
Die Grundfrage ist: Können wir überhaupt etwas wissen? Die Antwort auf diese 
Frage zeigt, dass wir von unseren Fehlern lernen können. Eine Annäherung an die 
Wahrheit ist möglich. 
Das war meine Antwort auf den 
erkenntnistheoretischen Pessimismus. Aber ich gab auch eine Antwort auf den 
erkenntnistheoretischen Optimismus: Sicheres Wissen ist uns versagt. Unser 
Wissen ist ein kritisches Raten; ein Netz von Hypothesen; ein Gewebe von 
Vermutungen! Alles Wissen ist demnach Vermutungswissen, alle Theorien sind 
Hypothesen. Der Erkenntnis geht immer eine Vermutung voraus. Erreicht wird nie 
die wahre Theorie, sondern Theorien werden nur immer "wahrheitsähnlicher"]
Bemerkung: Was sind Fakten? Beispiel 
Metastase: Fakt oder Hypothese?
Im Folgenden eine Bemerkung zum häufig ideologischen 
Charakter der "Fakten" bzw. der "Richtigkeit":
Was den Menschen vor Anerkennung des kopernikanischen Systems richtig und ein 
Fakt zu sein schien, war, dass die Sonne am Abend unterging.
Das Modell – die Erde als schwebende Scheibe in der Mitte der Welt und die 
Himmelskörper jeweils auf einer kugelförmigen und glasartigen Sphäre befestigt, 
die alle zusammen die Erde umhüllen und sich um die Erde herumdrehen – machte 
das sinnfällig.
Heute wissen es fast alle Menschen besser, aber auch nur, weil sie es von 
Kindesbeinen an so erzählt bekommen. Das Wort "Sonnenuntergang" benutzen wir bis 
heute, obwohl es den Fakten nicht entspricht. Dieses Wort schleppt das alte 
falsche Modell noch mit sich. Das ist aber kein Schade, weil "ein jeder" ja 
weiß, wie es richtig ist.  
[Von mir eingefügte Definitionen und Ergänzungen in eckigen Klammern:
Faktum (lat. factum = "Tat" "Handlung", "Spruch der Gottheit") bezeichnet 
den Zusammenhang mit einer Tatsache, einer Gegebenheit.
Richtigkeit bezeichnet gegenüber Wahrheit, die nach den Regeln korrekte 
Ausführung einer Aufgabe.
Nikolaus Kopernikus (19. Februar 1473 in Thorn; † 24. Mai 1543 in 
Frauenburg) wurde mit seinen Theorien von der Bewegung der Planeten auf 
Kreisbahnen um die Sonne zu einem der bedeutendsten europäischen Astronomen. Mit 
seinen auf antiken griechischen Quellen fußenden Entdeckungen begründete er ein 
neues, nachmittelalterliches Weltbild. Er war Mathematiker, Arzt, und als 
Domherr sowie Administrator auch ein Angehöriger des Klerus. Das 
heliozentrische Weltbild, auch kopernikanisches Weltbild genannt, basiert 
auf der Annahme, dass sich die Planeten um die Sonne bewegen. Es steht im 
Gegensatz zum älteren geozentrischen (ptolemäischen) Weltbild, in dem die Erde 
als Zentrum des Universums betrachtet wird. Als das geozentrische und später das 
heliozentrische Weltbild entwickelt wurden, handelte es sich dabei um Versuche, 
den Aufbau des damals bekannten Universums zu beschreiben. Die Erkenntnis, dass 
das Sonnensystem nur einen winzigen Teil des gesamten Universums darstellt, 
setzte sich erst ab dem 18. Jahrhundert durch. Heute gilt die Ansicht als 
Weltbild für veraltet und durch das Relativitätsprinzip abgelöst. Im 
geozentrischen Weltbild steht die kugelförmige Erde im Zentrum des 
Universums. Alle weiteren Himmelskörper (Mond, Sonne, Planeten) umkreisen die 
Erde in verschiedenen, von innen nach außen konzentrisch angeordneten Sphären 
(durchsichtigen Hohlkugeln). Die äußerste Sphäre wird von den Fixsternen 
besetzt. Das geozentrische Weltbild darf nicht mit dem Konzept der flachen Erde 
verwechselt werden. Neben anderen altgriechischen Gelehrten wie Hipparchos von 
Nikaia (190-120 v. Chr.) oder Aristoteles (384-322 v. Chr.) war Ptolemäus 
(100-175 n. Chr., ein griechischer Mathematiker, Geograph, Astronom, Astrologe, 
Musiktheoretiker und Philosoph) der wichtigste und ein einflussreicher 
Verfechter des geozentrischen Weltbilds. Oft wird daher auch vom Ptolemäischen 
Weltbild gesprochen.]
Mit dem Begriff "Metastase" wird es so sein, dass, sollte die 
Neue Medizin anerkannt werden, dieses Wort verschwinden wird. Als Fakt bedeutet 
Metastase eigentlich nur "Zweitkrebs" bzw. Krebs zusätzlich zu schon 
vorhandenem. Die Schulmedizin verbindet aber mit dem Wort die Hypothese, dass 
der erste Krebs irgendwie – und zwar in Art einer innerkörperlichen Ansteckung – 
der Verursacher des Zweitkrebses ist.
Die Neue Medizin leugnet nicht den Fakt "Zweitkrebs", aber sie sagt, dass das 
keine Metastase ist. Sie sagt, dass jeder "Zweitkrebs" durch einen eigenen 
Konflikt ausgelöst wird. Tragischerweise sind das meist Konflikte, die durch die 
Krebsdiagnose zu erklären sind (Tiere haben in den seltensten Fällen 
"Metastasen").
Die Vorstellung, dass Krebs sich in Art einer innerkörperlichen Ansteckung im 
Körper verbreitet, ist eine Hypothese bzw. Unterstellung (gilt aber als Fakt in 
der Schulmedizin).
Wenn es diese innerkörperliche Ansteckung gäbe, müssten alle Bluttransfusionen 
wegen drohender Krebsansteckungsgefahr verboten werden.
Bis heute gibt es keinen "Krebs-Blut-Test" – und es ist nicht bekannt, dass 
Tumormarker eingesetzt werden, um Blutspender auf Krebs zu überprüfen.
Damit zeigt sich, dass die Schulmedizin ihre eigene Hypothese "Metastase" (für 
die Schulmedizin ja ein Fakt!) nicht ernst nimmt bzw. ihr mit jeder 
Bluttransfusion faktisch selber widerspricht (letztlich: falsifiziert!).
Ein Schulmediziner würde zur Rechtfertigung und sachlich völlig richtig sagen, 
dass man beim Menschen noch niemals eine Krebsansteckung von Körper zu Körper 
beobachtet habe.
Die Neue Medizin dagegen argumentiert stimmig: Jedes Krebsgeschehen bedeutet 
einen Konfliktschock. Jeder Zweitkrebs einen Zweitkonfliktschock.
Sollte dem nicht so sein, könnten die Gegner der Neuen Medizin das überprüfen 
(falsifizieren).
Ergebnis zu Frage 3  
Ist es nicht in den Naturwissenschaften üblich und ausreichend, schon eine 
einzige Verifikation zu bestehen, um die Richtigkeit (hier: der Neuen Medizin) 
zu beweisen?
Die Schulmedizin unterstellt, dass ihre Hypothesen "Fakten" sind.
Es ist aber zu zeigen, dass das "Faktensystem" der Schulmedizin widersprüchlich 
ist bzw. in weiten Teilen so aufgebaut, dass es nicht einmal potentiell 
falsifizierbar (und damit unwissenschaftlich) ist.
Das System der Neuen Medizin dagegen ist stimmig und potentiell falsifizierbar.
Daher ist es unwissenschaftlich, unethisch und damit letztlich 
verfassungswidrig, der Neuen Medizin keinen Raum zu geben.
Ein abschließender Kommentar:
Die "Schulmedizin" befindet sich in einer besonderen Situation.
Sie erhebt den Anspruch, wissenschaftlich zu sein und müsste damit – so weit wie 
möglich – unpolitischen und nur wissenschaftlichen Prinzipien verpflichtet sein.
Sie erhebt aber zugleich den Anspruch, den politisch-herrschaftlichen und damit 
"unwissenschaftlichen" Schutz einer (dienstleistenden) Zunft genießen zu dürfen.
[Von mir eingefügte Definitionen und 
Ergänzungen in eckigen Klammern:
Zunft: "Zusammenschluss von Handwerkern" zur Wahrung gemeinsamer 
Interessen; Gilde, Gaffel, Bruderschaft, Amt, Einung oder Innung]
Das Zunftprivileg ermöglicht den 
Vertretern der Schulmedizin, wissenschaftliche Auseinandersetzungen ungestraft 
mit nichtwissenschaftlichen, nämlich politischen bzw. machtpolitischen Mitteln 
zu entscheiden.
Die Schulmedizin kann sich bis heute in dieser eigentlich 
"unmöglichen" Situation halten, weil die Nichtmediziner (als Patienten oder 
Politiker) die ihnen verfassungs-rechtlich zugestandene Therapiefreiheit nicht 
nutzen wollen bzw. können, weil sie voller Angst sind vor dem Tod und dem 
Verlust der Gesundheit, die ihnen bzw. der ganzen Gesellschaft angedroht werden, 
falls die schulmedizinische Therapie abgelehnt wird.
Und Angst ist ein schlechter Ratgeber.
Der Widerspruch zwischen "Wissenschaft" und "Zunft" wird im Fall der 
Therapienotwendigkeit von Kindern und Unmündigen heute so gelöst, dass diese – 
der Ansicht der Zunft und damit nicht wissenschaftlichen Kriterien entsprechend 
– schulmedizinisch zwangstherapiert werden müssen.
Eltern oder Vormünder, die wissenschaftlich begründet diese Therapie für die 
ihnen Anvertrauten ablehnen und versuchen, diese dem zu entziehen, werden 
strafrechtlich verfolgt.
Dies ist ethisch gesehen eine "unmögliche Situation", d.h. unethisch, d.h. in 
diesem Fall verfassungswidrig.
Ergebnis zum Kommentar
Der Anspruch der Schulmedizin, aus ihrer "Zunft" heraus – also 
unwissenschaftlich – einen Therapie Entscheidungs-Alleinanspruch durchsetzen zu 
wollen bzw. bei der Therapie von Kindern schon durchgesetzt zu haben, ist 
verfassungswidrig.
Fazit 
Nach naturwissenschaftlichen Kriterien muss die Neue Medizin nach derzeitigem 
Wissenschaftsstand und nach derzeit bestem Wissen für richtig erklärt werden.
Die Schulmedizin ist dagegen, naturwissenschaftlich gesehen, ein amorpher Brei, 
der wegen grundlegend falsch verstandener (angeblicher) Fakten nicht einmal 
falsifizierbar ist, von verifizierbar ganz zu schweigen. Sie muss deshalb nach 
naturwissenschaftlichen Kriterien als Hypothesensammelsurium und damit als 
unwissenschaftlich und nach bestem menschlichem Ermessen als falsch bezeichnet 
werden.
Dieser Text wurde entnommen aus:
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer (b.1935, Facharzt für Innere Medizin)
"Krebs und alle sog. Krankheiten – Kurze Einführung in die Germanische Neue 
Medizin"
Seite 290-298. 3.Auflage Januar 2005, Amici di Dirk Verlag, ISBN: 84-96127-14-1

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) beschreibt den Zustand der 
Schulmedizin
sehr treffend in Faust I - als "Faust - Der Tragödie erster Teil" 1808 
veröffentlicht -
und lässt den Arzt Dr. Faustus eingestehen:
"Erschien darauf mit bunten Farben
Die junge Königin im Glas,
Hier war die Arznei, die Patienten starben
Und niemand fragte: wer genas?
So haben wir mit höllischen Latwergen [1],
In diesen Tälern, diesen 
Bergen
Weit schlimmer als die Pest getobt.
 
Ich habe selbst den Gift an Tausende gegeben,
Sie welkten hin, ich muss erleben,
Dass man die frechen Mörder lobt."
Aus: Der 
Tragödie erster Teil, Osterspaziergang, Faust zu Famulus Wagner [1046-1055]
[1] Latwerge: Arzneimittelpulver mit Sirup oder Mus verrührt.
Stellungnahme 
zur Stellungnahme der Universität Tübingen 
-
vertreten durch die Professoren Keuth und Rassner -
zu meinem Gutachten 
(vom 18. 08. 2003)
zur Germanischen Neuen 
Medizin
Prof. Dr. Hans-Ulrich 
Niemitz (1946-2010), HTWK Leipzig
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur 
Leipzig, Studium generale und Arbeitsstelle Technikgeschichte
Leipzig, am 18. 
03. 2004
Vorwort - "Tübingen" droht als Ort des Schreckens in die Geschichte einzugehen
Dieser Text enthält unmittelbar keine 
Informationen zur Neuen Medizin; diese zu geben ist auch nicht Absicht.
Es geht hier um die Auseinandersetzung mit der Universität Tübingen bzw. mit den 
von der Universität Tübingen bestellten Verfassern der zwei Stellungnahmen.
Meine Stellungnahme wird im Detail zeigen, wie Herr Keuth 
Logik und Wissenschaftstheorie verdreht.
Was er unter Hypothese versteht, dient ihm zur Rechtfertigung von 
Willkürargumentationen.
Sein Systemverständnis bezüglich Naturwissenschaft und Recht offenbart, dass er 
nicht - und das gilt auch für Herrn Rassner - als Wissenschaftler sondern als 
Herrscher denken will und denkt.
Weiter wird gezeigt, dass Herr Rassner wie der Prototyp des "furchtbaren 
Schulmediziners" argumentiert und als Karikatur durchgehen könnte, wenn die Lage 
nicht so ernst wäre.
Generell zeigt sich, dass die Universität Tübingen, hier vertreten durch Keuth 
und Rassner, weiterhin - und das seit über zwanzig Jahren - außerhalb aller 
Regeln der Moral (hier auch zu verstehen als Menschlichkeit) und Ethik (hier zu 
verstehen als "recht verstandenes" Recht) argumentiert und handelt. Das hat 
fatale Folgen: Zum einen mussten und müssen weiterhin unzählige Menschen 
sterben, weil Therapiefreiheit verhindert wird. Zum anderen leidet die 
Rechtsstaatlichkeit, weil offenkundig wider den Prinzipien der 
Rechtsstaatlichkeit schulmedizinische Interessen à la Tübingen durchgesetzt 
werden.
Eine Universität hat Wissenschaft voranzubringen und sie nicht zu behindern oder 
gar - wie hier zu beobachten - zu verhindern. Die Universität Tübingen sollte 
sich auf sich selbst und die Prinzipien der Wissenschaft besinnen.
Anderenfalls wird ihr Name um in Größenordnungen schrecklichere Weise als die 
Namen der Gegner von Ignatz Semmelweiß [1818-1865, Kontaktinfektion durch Arzt 
oder Hebamme als Ursache des Kindbettfiebers] in die Geschichte eingehen.
(Für Schnell-Leser: Springen Sie zum "Fazit")
 Zur aktuellen 
Situation - das Gericht bringt die Stellungnahme der Uni Tübingen
Dr. Hamer zur Kenntnis
Mit Brief vom 19.12.2003 wird Herrn 
Dr. med. theol. Ryke Geerd Hamer vom Verwaltungsgericht Sigmaringen ein 
"Schriftsatz zur gefl. Kenntnis übersandt."
Der Schriftsatz beinhaltet ein 
Schreiben der Universität Tübingen vom 17.11.03.
Das Schreiben ist an das Verwaltungsgericht Sigmaringen gerichtet und bezieht 
sich auf das "Gutachten zur Neuen Medizin" von Prof. Dr. Hans-Ulrich Niemitz".
Als Anlage enthält es: "Stellungnahme von Prof. Dr. Herbert Keuth vom 15.09.2003 
... / Stellungnahme von Prof. Dr. Gernot Rassner vom 30.10.2003 .. [und] eine 
Abschrift".
Die Abschrift lag mir nicht vor und beinhaltet wahrscheinlich die Anfrage des 
Gerichtes an die Universität Tübingen zu meinem Gutachten [Niemitz].
Im Schreiben der Universität Tübingen vom 17.11.03 an das 
Gericht steht u.a. folgendes:
"Für die Entscheidung des 
anhängigen Rechtsstreits kommt es auf das vom Gericht übersandte ´Gutachten zur 
Neuen Medizin´ des Professors Dr. Hans-Ulrich Niemitz nicht an. Die Universität 
Tübingen möchte dieses ´Gutachten´ trotzdem nicht unkommentiert lassen.
Sie legt in der Anlage zwei Stellungnahmen zu dem ´Gutachten´ 
vor, eines aus wissenschaftstheoretischer Sicht von Prof. Dr. Herbert Keuth und 
eines aus medizinischer Sicht von Prof. Dr. Gernot Rassner.
Aus der Stellungnahme von Seiten der Wissenschaftstheorie ergibt sich, dass das 
´Gutachten´ schon im Ansatz verfehlt ist. Aus der Stellungnahme vonseiten der 
Medizin wird deutlich, dass es aus einer Anhäufung von unsubstantiierten 
Behauptungen besteht." --- Im Folgenden werde ich [Niemitz] die beiden 
Stellungnahmen kommentieren.
Zur 
Stellungnahme des Prof. Dr. Herbert Keuth 
(Wissenschaftstheoretiker):
Herr Keuth argumentiert dreist, 
unlogisch und wissenschaftstheoretisch fragwürdig
Herr Keuth muss in 
seiner abschließenden (das Immunsystem betreffenden) Aussage, obwohl ihm dieses 
Thema fast ein Drittel seiner Ausführungen wert ist, den Staffelstab an einen 
Mediziner weitergeben. Er wagt hier nicht, eine eigene Meinung zu äußern. Meiner 
Argumentation, "Die Hypothese ..., es gäbe ein Immunsystem, ist eine nicht 
falsifizierbare Aussage" hält er ein dreistes Argument entgegen: gemäß 
Stichwortartikel der Brockhausenzyklopädie gäbe es jedenfalls beobachtbare 
Bestandteile des Immunsystems.
Selbstverständlich kann ein jeder und insbesondere Herr Keuth immer willkürlich 
irgendwelche Dinge und Geschehnisse, die offensichtlich irgendwie in einem 
Zusammenhang stehen, zum "System" ernennen.
Und dann gibt es immer beobachtbare Bestandteile des "Systems". So kann Herr 
Keuth jeden, der diese Ernennung anzweifelt, per Willkür-Anweisung zum Schweigen 
bringen. "Was man beobachtet, das muss existieren! Basta!"
So vorzugehen ist sehr 
fragwürdig, und schon 1796 hat Kant [Immanuel K., 1724-1804] so etwas zu tun als 
"Dreistigkeit" bezeichnet.
Also: Diese Art seiner Entgegnung zeigt ein bedenklich niedriges Niveau 
wissenschaftstheoretischen und sogar allgemein logischen Denkens.
Was ist eine Hypothese? Was ist "hypothesenfrei"? 
Ein Beispiel - und etwas Ethik
Ist unser Wissen um den Zusammenhang von Schwangerschaft und Geburt eine 
Hypothese?
Ich frage, weil Keuth in seiner Stellungnahme behauptet: "(a) ... kann es eine 
hypothesenfreie Theorie in einer empirischen Wissenschaft gar nicht geben."
Wir wissen, auf Schwangerschaft folgt Geburt. Und mit derselben 
Sicherheit weiß die Neue Medizin um das Krebsgeschehen Bescheid.
Bei der Schwangerschaft kann es vor der Geburt zum Tod der Mutter kommen oder 
abgetrieben werden, oder anderes verhindert die Geburt.
Solche Geschehnisse können allerdings nicht die Aussage widerlegen 
(falsifizieren):
"Wir wissen sicher, d.h. hypothesenfrei, auf Schwangerschaft folgt Geburt."
Man stelle sich - um das Beispiel "Schwangerschaft" per Gedankenkonstruktion ins 
Absurde weiter zu treiben - ein "medizinisch hoch entwickeltes" Volk vor, in dem 
die Menschen den Zusammenhang zwischen Geschlechtsverkehr und Schwangerschaft 
nicht kennen. Insbesondere haben sie auch noch keine Geburt erlebt, also den 
Abschluss der Schwangerschaft. So werden für sie aus nicht bekannter Ursache in 
unregelmäßigen Abständen Frauen schwanger. Dieser Zustand wird als unerklärlich, 
krank und todbringend angesehen.
Denn: Es wächst etwas (ein Tumor?) im weiblichen Körper.
Dieses "etwas" wird - wie man glaubt - nicht aufhören zu wachsen.
Deshalb müssen die Patienten behandelt werden. Per Bestrahlung, Medikamenten, 
Operation und sogar auch Tötung der Patientinnen beendet die Zunft der 
Schwangerschaftsbehandler die bösartige Krankheit Schwangerschaft.
Niemand weiß, dass der Vorgang von Schwangerschaft zwar etwas Außergewöhnliches 
und damit Unnormales und manchmal auch etwas Gefährliches, aber letztlich 
biologisch Sinnvolles ist.
Dieses Volk wird aussterben, weil es niemals erkannt hat, was das normale Ende 
einer Schwangerschaft bedeutet.
Die erste Person, die darauf hinweisen wird, dass Schwangerschaft etwas 
biologisch Sinnvolles ist, wird man hohnlachend abwehren. Mit so einer Hypothese 
könne ja jeder kommen und eventuell noch fordern, die Krankheit Schwangerschaft 
nicht nach den Regeln der Zunft der Schwangerschaftsbehandler - also 
Bestrahlung, Medikamente und Operation - zu behandeln und damit zu beenden. Das 
wäre ja unethisch, weil es offenkundig den Tod der Patientin bedeutet!
Es ist klar: Das Wissen um die Schwangerschaft - einmal erworben - ist 
hypothesenfrei.
Die ungebildeten Wissenschaftstheoretiker tun sich schwer mit solcher Einsicht.
Im obigen Beispiel des "Volks ohne Geburten" ist es so, dass die 
"Schwangerschaftsbehandler" es niemals zur Geburt kommen lassen. Deshalb muss 
für sie "Geburt" eine Hypothese sein.
Heute beim Krebsgeschehen ist es ähnlich, aber doch auch verschieden.
Was bei dem "Volk ohne Geburten" das Geschehen der Geburt ist, ist heute bei 
uns, dem "Volk ohne Krebsheilungen", das Krebsgeschehen. Dieses wird falsch 
verstanden und deshalb fast immer sofort "therapiert" und in seinem normalen 
Ablauf so gestört, dass es niemals zur Normalität des Krebsgeschehens kommt - 
wie im Beispiel niemals zur Geburt.
Den Tumor (z.B. Darmkrebs, Brustkrebs) als biologisch sinnvolle Organverstärkung 
oder Organvergrößerung in der konflikt-aktiven Phase, den Knochenkrebs in Form 
des Osteosarkoms oder die Nieren- oder Ovarial-Zyste als sinnvolle 
Organverstärkung als Abschluss nach Konfliktlösung zu verstehen, und zwar in der 
Art korrekt zu verstehen, wie man die Geburt korrekt verstehen kann, muss 
demjenigen hypothetisch erscheinen, der sich weigert, es überhaupt so weit 
kommen zu lassen.
Erschwert wird die Einsicht dadurch, dass (erst) eine Konfliktlösung erfolgen 
muss, wenn Heilung erreicht werden soll. So sterben selbstverständlich 
diejenigen, die keine Konfliktlösung erreichen.
Zum Beispiel muss vor der Heilung bei einem mit einem Tumor verbundenem 
Geschehen der Konflikt gelöst werden. Dann erst wird der Tumor - und das braucht 
seine Zeit - unter Fieber und anderen scheinbaren Anzeichen von "Krankheit" von 
den Mikroorganismen abgebaut, was eben den betroffenen Menschen wiederum "krank" 
erscheinen lässt.
Mit Hilfe des Verfahrens der Abduktion kann 
man - wie im Folgenden erklärt - sowohl theoretisch als auch ganz praktisch (man 
vergegenwärtige sich immer den eben dargestellten Vergleich "Geburt - 
Krebsgeschehen") zur Hypothesenfreiheit kommen.
Die Abduktion ist allerdings nicht leicht zu verstehen. Der Brockhaus schreibt: 
"Dieses Verfahren wird bei jeder wissenschaftlichen Hypothesenbildung faktisch 
angewendet. Im Unterschied zur Deduktion ist der Schluss nur wahrscheinlich (wie 
[auch] bei der Induktion), erweitert aber die Erkenntnis, da er eine neue Idee 
im Denken hervorbringt und daher neue wissenschaftliche Konzeptionen ermöglicht" 
(Brockhaus Enzyklopädie 1996).
Hier ein Beispiel für die Abduktion, das am obigen Beispiel "Schwangerschaft" 
anknüpft und zeigt, wie beim "Volk ohne Geburten" eine hypothesenfreie Theorie 
entstehen kann:
1) Ich sehe und beschreibe ein Resultat: Diese Frauen gebären 
(dies muss man aber geschehen lassen, darf es nicht in Panik künstlich 
verhindern, sonst sieht man ja nichts).
2) Ich postuliere eine Regel (Hypothese) und brauche dazu neue 
Begriffe bzw. eine neue Konzeption, hier: "Schwangerschaft" (statt zuvor 
"Krankheit"). Diese neuen Begriffe (hier nur einer) verwende ich für die 
Formulierung der (neuen) Regel (Hypothese): Alle Frauen, die schwanger sind, 
gebären. (Sie sind also nicht krank und nicht dem Tod geweiht.)
3) Nun kann ich überhaupt erst den Fall als Fall erkennen, kann 
also zuordnen (und anders handeln als früher):
Diese Frau ist schwanger. (Sie ist also nicht krank und dem Tod geweiht, wie 
zuvor geglaubt. Ich warte also die Geburt ab und helfe bei den 
Geburtsvorbereitungen und bei der Geburt, statt die Schwangerschaft durch die 
Schwangerschaftsbehandler künstlich abbrechen zu lassen.)
Was ich sehe ("Resultat": Diese Frauen gebären) und die postulierte Regel 
("Hypothese": Alle Frauen, die schwanger sind, gebären) gehören jetzt 
hypothetisch zusammen. "Hypothese", weil ich bisher nur Fälle - wenn auch sehr 
viele - gesehen habe, von denen immer noch behauptet werden kann, es seien nur 
"Einzelfälle".
Nun möchte ich die Sicherheit der Deduktion erreichen, also hypothesenfrei 
argumentieren können im Sinne von:
Regel (Alle Frauen, die schwanger sind, gebären.) + Fall
(Diese Frauen sind schwanger.)
-> (hypothesenfreies) Resultat (Diese Frauen gebären.)
Die Regel muss sicher (hypothesenfrei) werden. Dafür muss ich das 
Konstruktionsprinzip der Regel verstehen, das "Teleologische", d.h. das 
Zielgerichtete, das Sinnvolle, das immer wieder Geschehende und Reproduzierbare 
dieses Geschehens. Die oben erzählte Geschichte zum Thema Schwangerschaft 
verdeutlicht, was hier gemeint ist.
Auf Schwangerschaft folgt Geburt. Das ist keine Hypothese, da das biologische 
Konstruktionsprinzip des "Lebens" klar ist. Allerdings muss es erst, falls es 
unbekannt ist, entdeckt werden.
Techniker haben mit dieser Art der Argumentation keine Probleme. Die von ihnen 
gebauten Maschinen haben ein ihnen bekanntes Konstruktionsprinzip, haben einen 
Zweck, ein Ziel, eben das "Teleologische".
Jeder Techniker weiß, und das beunruhigt Wissenschaftler: Ein Elektromotor 
funktioniert - und zwar "hypothesenfrei". Er funktioniert, weil er so 
konstruiert worden ist, wie er konstruiert worden ist.
Und bezüglich Schwangerschaft sind alle Frauen so konstruiert, dass 
hypothesenfrei gilt:
Schwangerschaft ist zielgerichtet und bedeutet kommende 
Geburt; so sind die Frauen "konstruiert"!
Entsprechend hypothesenfrei und mit derselben Sicherheit - so die Germanische 
Neue Medizin® - ist das Krebsgeschehen zu verstehen, das entsprechend 
"Schwangerschaft" ein sinnvolles Ziel hat.
Selbstverständlich muss man hinschauen und prüfen. Wenn man vorher die 
Zusammenhänge so nicht gesehen hat (und so etwas kann passieren, das ist nicht 
unehrenhaft), man nun aber darauf gestoßen wird, dann muss man als einer, der 
als wirklicher Wissenschaftler arbeiten will, prüfen.
Das ist keine Frage willkürlicher Entscheidung der Wissenschaftler sondern 
ethische Pflicht.
Die Wissenschaftler erheben ja den Anspruch, Wissenschaftler zu sein. Sie müssen 
Willkür und Herrschaft ablehnen.
Ein Wissenschaftler muss Forschungsergebnisse, die ihm persönlich nicht passen, 
anerkennen bzw. seine Konsequenzen ziehen.
Es gibt eben keinen Königsweg (= 
Herrscherweg) zur Wissenschaft. Die Wissenschaftler sind nur den 
Forschungsergebnissen bzw. den Forschungsfragen aller Wissenschaftler 
verpflichtet. Und "aller" meint alle. Wer sich nur seiner Zunft und nicht der 
Wissenschaft verpflichtet fühlt, ist kein Wissenschaftler sondern nur Herrscher 
oder eben Untertan.
Genau das aber ist bei den Medizinern zu beobachten. So ist man dann leider nur 
"Schulmediziner".
Herr Keuths Rechtsverständnis verträgt sich nicht mit 
unserer Verfassung   
(Grundgesetz).
Und: Was ist ein System? Kann man es unmittelbar beobachten?
Herr Keuth entgegnet meiner Aussage "Das Immunsystem hat bisher noch 
niemand unmittelbar beobachten können" mit dem Argument: 
"... ein System ist ein Abstraktum. So hat auch noch niemand ein Rechtssystem 
unmittelbar beobachten können, doch daraus folgt offenbar nicht, das (sic!) es 
keines gäbe."
Man kann das Rechtssystem sehr wohl unmittelbar beobachten.
Es ist eine von Menschen konstruierte und in Texten dokumentierte Summe von 
jederzeit zugänglichen Handlungsanweisungen. Was geschehen muss bzw. wird, wenn 
ein Schuldvertrag nicht erfüllt wird, ist vorhersagbar und unmittelbar 
beobachtbar. Das gilt auch für andere Verpflichtungen (z.B. nicht kriminell zu 
werden oder nicht gegen die Straßenverkehrsordnung zu verstoßen).
Es ist auch vorhersagbar und unmittelbar beobachtbar, wann nichts geschehen 
wird.
Dieses System setzt, sobald Anklage erhoben wurde oder Offizialdelikte (von 
staatlicher Seite zu verfolgende Gesetzesverstöße) zur Kenntnis genommen wurden, 
terminierte Verpflichtungen.
Hier ist eindeutig und vorhersagbar, in sich schlüssig und ohne Widersprüche 
alles Systemische vorhersagbar und beobachtbar. Das Rechtssystem schreibt vor 
und überwacht. Wenn alles korrekt verläuft, dann geschieht nichts Besonderes.
Wenn aber etwas passiert, was das Rechtssystem zum Handeln zwingt 
("Sonderprogramme" starten, die in ihren Auslösebedingungen und in ihren 
Abläufen jeweils durch eine jeweilige Art von Taten vorherbestimmt sind!), dann 
kann man das System unmittelbar beobachten. Die unmittelbare Beobachtung des 
Rechtssystems besteht nämlich darin, unzweifelhaft das Gesehene einordnen zu 
können und erkennen zu können, dass gerade in diesem Moment an diesem Ort genau 
dies geschehen musste - und nichts anderes und nicht vorher und nicht anderswo.
Hier gibt es keinen Zweifel, weil diese Gesetze menschengemacht sind.
Sie müssen letztlich die Qualität einer zwar willkürlichen aber axiomatischen, 
d.h. in sich widerspruchsfreien Setzung haben. Gesetze dieser Art (letztlich 
"Recht") - es gibt auch rechtswidrige Gesetze! - haben die aufgeklärten Menschen 
so fasziniert, dass sie meinten, den Regeln, die sie infolge ihrer Experimente 
und Naturbeobachtungen herausfinden konnten, den Namen "Naturgesetze" geben zu 
müssen.
Diese unglückliche Benennung ist eigentlich eine Perversion und müsste jedem 
Wissenschaftstheoretiker als Problem gegenwärtig sein.
Ein (in die Organismen hineinphantasiertes) Immunsystem mit einem (von den 
Menschen bewusst konstruierten) Rechtssystem in der von Keuth gemachten Art 
gleich zu setzen, beweist einen bedenklich niedrigen Standard 
wissenschaftstheoretischer Argumentation.
Exkurs zum Recht: Bezeichnenderweise hat Herr Keuth nicht 
verstanden, was Recht ist
Das Recht setzt eine Norm.
Wenn gegen diese Norm verstoßen wird, dann ist das nur wegen des Rechts 
überhaupt erkennbar.
Ein tatsächlicher Normenverstoß bedeutet also nicht, dass damit das Recht 
abgeschafft worden ist oder nicht mehr gilt.
Wenn das Recht selber abgeschafft wird, geschieht das entweder total und 
schlagartig (sozialistische oder nazistische Revolutionen lassen bzw. ließen das 
beobachten) oder das geschieht partiell und eher schleichend (Teilbereiche 
werden dem Recht entzogen, wie man das heute beim - im Prinzip einem 
Feudalsystem entsprechenden - Medizin- oder Gesundheitssystem konstatieren 
muss).
Im Prinzip bedeutet ein Widerspruch im System des Rechts und damit im 
Gesellschaftssystem die "Falsifikation", nämlich Rechtsunsicherheit und damit 
Abwesenheit von Recht. Recht kann ja nur mit Rechtssicherheit Recht sein.
In der Realität müssen Widersprüche nicht sofort das ganze System 
"falsifizieren", also überall Rechtsunsicherheit und damit Abwesenheit von Recht 
bedeuten. Die Untersysteme der Gesellschaft können so weit entkoppelt sein, dass 
für eine gewisse Zeit a-rechtliche, also keine Rechtssicherheit aufweisende 
Untersysteme sich halten können, ohne die ganze Gesellschaft sofort zu kippen.
Diese Untersysteme - und (wie gesagt) das Medizin- bzw. Gesundheitssystem gehört 
dazu - neigen zu Korruption, Fälschungen (siehe Krebsforschung, der Fall 
[Friedhelm] Hermann [b.1949, zwischen 1994 und 1996 systematisch Labordaten 
gefälscht und mindestens vier manipulierte Studien veröffentlicht] usw.) und 
neigen zum Absaugen der ringsherum in "Rechtssicherheit" und "gutem Glauben" 
erzeugten Reichtümer.
Die "Rechtssprechung" die Germanische Neue Medizin® betreffend zeigt, wie und 
dass vom "Untersystem" Medizinsystem eine für die Gesellschaft in das 
Rechtssystem ausstrahlende existentielle Gefahr droht.
Hier sind Kräfte am Werk, die schleichend, radikal und systematisch gegen die 
Norm verstoßen, d.h. sie abschaffen wollen. Sie versuchen das Recht und damit 
die Norm so zu verdrehen, dass ihre Normenverstöße nicht (mehr) erkennbar sind 
(siehe dazu auch meine "Urteilsschelte").
Also: Die Keuthsche Gleichsetzung hinsichtlich 
"Abstraktum" von Immunsystem und Rechtssystem lässt erkennen, in welchem Geist 
Herr Keuth argumentiert (und leider auch viele andere "Wissenschaftstheoretiker" 
und fast alle Mediziner mit ihm):
Ihm ist es nicht möglich, das besondere an einem (wirklichen) Rechtssystem zu 
erkennen. Das Recht, das gegen unrechtmäßige Gesetze (so etwas gibt es leider) 
oder gegen Richter, die Gesetze willkürlich auslegen, (so etwas gibt es leider 
auch) verteidigt und durchgesetzt werden muss, ist ihm beliebig.
Ganz nach dem Motto: "Was Gesetz ist, ist Recht!" (Mehrere deutsche Diktaturen 
lehrten uns, das es "so" nicht geht - nicht gehen darf!)
Ihm ist ein Recht undenkbar, das nicht ihm und seinen Medizinern passende 
"herrschaftliche" Regeln, Befehle und Vorschriften beinhaltet von der Art:
"Die Medizin hat immer Recht - und was Medizin ist, bestimme ich."
Entsprechend ist ihm unmöglich zu verstehen, was wirklich ein wissenschaftliches 
Aussagesystem bedeutet.
Hier berühren sich in erschreckender Weise die zwei Arten von falschem 
Verständnis von Recht und Wissenschaft.
Beide, Recht und Wissenschaft, bleiben unverstanden.
Zur Stellungnahme des Prof. Dr. med. Gernot Rassner  
(Mediziner):
 Herr Rassner argumentiert im Geist des "Ich bin Herrscher" und konsequent 
unethisch.
Dies ist eines Mediziners unwürdig und doch leider typisch. Das ist nun im 
einzelnen zu zeigen.
Die Schulmedizin opfert bei ihren klinischen 
Therapiestudien Menschen
Herr Rassner schreibt im letzten Satz seiner Stellungnahme: "Real bestehende 
Heilungschancen ... können damit [bei der Suche nach anderen 
Behandlungsmöglichkeiten] vernichtet werden. Auch ist es ethisch 
unverantwortlich und völlig ausgeschlossen, dass die ´Schulmedizin 
beziehungsweise unsere Gesellschaft´ der Neuen Medizin ´Raum gibt, um z.B. im 
Rahmen einer klinischen Therapiestudie diese zu überprüfen beziehungsweise zu 
verifizieren (oder zu widerlegen)."
Woher nimmt Herr Rassner die Sicherheit der Aussage, dass real bestehende 
Heilungschancen vernichtet werden, ohne jemals überprüft zu haben, wie die 
Heilungschancen bei der Neuen Medizin aussehen?
Wenn er sich hartnäckig weigert, diese zu überprüfen, darf er logischerweise so 
eine Aussage nicht machen.
(Aber "Logik" ist sowieso nicht die Stärke der zwei Herren und ihrer 
Stellungnahmen ...)
Und: Merkt Herr Rassner nicht, dass er mit dieser Aussage dabei ist, jede 
klinische Therapiestudie zu verbieten?
Ist es nicht so, dass vor jeder Studie die betroffenen Patienten informiert 
werden müssen und einwilligen müssen?
 Wie bei jeder Studie würden auch hier - beim Vergleich Neue Medizin und 
Schulmedizin - die Patienten informiert werden. Dann könnten sie frei 
entscheiden, welche Art von Therapie - Neue Medizin oder Schulmedizin - sie 
benutzen wollen.
Was ist daran "ethisch unverantwortlich"?
Ganz im Gegenteil! Hier erweist sich die Ethik, die nämlich dem 
Individuum die Freiheit garantiert, selbst die Risiken der verschiedenen 
Therapieformen einzuschätzen. Das Individuum kann entscheiden und ist nicht 
"Ich-möchte-gern-Herrschern" ausgeliefert, die letztlich willkürlich (per 
Losverfahren!) die Gruppen einteilen.
Man muss hier vermuten, dass Herr Rassners Ethikverständnis - es ist ja eher ein 
"Nicht-Ethikverständnis" - bezüglich Therapiestudien beinhaltet, mit 
uninformierten Studienteilnehmern bzw. Patienten "experimentieren" zu wollen.
Bei den Doppelblindstudien ist Uninformiertheit ja sogar Programm. Eine 
Doppelblindstudie ist das eingestandene Nichtwissen um biologische Zusammenhänge 
des Geschehens. Es hat als Ergebnis immer nur eine statistische Auswertung, mehr 
nicht. Mehr geht prinzipiell nicht!
Die Opfer der Placebo-Medikamente oder gar der (neben)wirkenden Medikamente sind 
eingeplant.
Der Patient wird nicht informiert. Stattdessen wird von ihm die Zustimmung 
erbeten, sich opfern zu lassen!
Er hat keine Möglichkeit, sich zwischen verschiedenen Therapieformen zu 
entscheiden!
Ihm die Entscheidung zwischen verschiedenen Therapieformen vorzuenthalten, ist 
verantwortungslos und unethisch.
Ein Gebot der modernen Gesellschaft ist das Opferverbot. Doppelblindstudien sind 
ein aus der Notsituation zugelassener Rückfall in vorgesellschaftliche, d.h. 
gemeinschaftliche oder herrschaftliche Zustände mit ihrem Opfergebot!
Die Neue Medizin - infolge ihres wissenschaftlich-biologischen Verständnisses - 
kann diese Notsituation beseitigen.
Die Neue Medizin würde also endlich ethisch verträgliche Therapiestudien 
ermöglichen.
Merken Herr Rassner und alle seine Meinung teilenden Schulmediziner nicht, dass 
sie verantwortungslos und unethisch argumentieren? Merken sie nicht, dass sie 
ihre Patienten opfern? Merken sie nicht, dass das bei ihren klinischen 
Therapiestudien Programm ist bzw. bei ihrem von ihnen selbst infolge Zunftzwang 
starr gehaltenem Wissensstand auch unvermeidbar ist? Oder wollen Sie nichts 
merken?
Herr Rassner ist gegen Meinungsfreiheit
Herr Rassner unterstellt, mein Gutachten sei verantwortungslos. Er meint, 
dass Patienten, die dieses Gutachten lesen, gegen ihren Willen gefühlsmäßig oder 
seelisch beeinflusst würden, dass also ihnen 
"suggeriert [würde], sich möglichst schnell von der falschen, 
unwissenschaftlichen Schulmedizin abzuwenden ..." usw.
Was denkt Herr Rassner über seine Patienten? Sind die alle dumm? Sind sie 
unmündig?
Dürfen sie nicht informiert werden und aufgefordert werden, sich selbst zu 
informieren?
Mein Gutachten kann hier nur als Aufforderung verstanden werden, sich 
weiter über die Neue Medizin zu informieren.
Möchte Herr Rassner als Vertreter der Schulmedizin auch noch die Meinungs- und 
Informationsfreiheit abschaffen? Offensichtlich ist dem so!
Wie schon oben (siehe "Stellungnahme zu Keuth") angedeutet, kann man hier 
erkennen, wie der Bereich des (schul)medizinischen Systems, das Ethik 
offenkundig überhaupt nicht kennt, über seine Systemgrenzen hinausgreift und 
versucht, das Grundrecht der Meinungs- und Informationsfreiheit abzuschaffen.
"typisch Schulmedizin"
Herr Rassner macht Anmerkungen zu "Anwendung" 
beziehungsweise ´Verifikation´ der Neuen Medizin".
Hier demonstriert Herr Rassner ein Selbstverständnis als 
"Ich-möchte-gern-Herrscher" und "Seine-Patienten-Opfernder".
Er kennt nämlich "keinerlei Fakten, dass die Neue Medizin bessere 
Ergebnisse erzielt als die Schulmedizin."
Danke für dieses Eingeständnis. Aber vielleicht sollte er entsprechende 
Veröffentlichungen einfach mal zur Kenntnis nehmen. Und er sollte nicht 
systematisch mit daran arbeiten, dass Studien verhindert werden, die solche 
Entscheidungen zwischen diesen beiden "Medizinen" ermöglichen könnten.
Sein unethisches (und damit herrschaftliches) Selbstverständnis zeigt 
sein Satz:
"Es ist ärztlicherseits ethisch völlig ausgeschlossen, eine solche klinische 
Studie durchzuführen und Patienten offenkundig zu gefährden."
Das oben (Stellungnahme zu Keuth) konstruierte und dargestellte Beispiel des 
"Volkes ohne Geburten", dessen "Ärzte" nicht wissen, dass Schwangerschaft Geburt 
und nicht Krankheit und Tod bedeutet, bekam genau diese Argumentation zu hören: 
"Mit so einer Hypothese könne ja jeder kommen und eventuell noch fordern, eine 
Schwangerschaft ´nicht nach den Regeln der Zunft - also Bestrahlung, Medikamente 
und Operation - zu behandeln´ bzw. zu beenden. Das wäre ja unethisch, weil es 
den sicheren Tod der Patientin bedeutet!"
Bemerkungen zur "Allgemeinen Stellungnahme" Rassners – und 
"Professorennot"
Was bleibt zu sagen?
Das (also mein) Gutachten stelle "eine Anhäufung von reinen Behauptungen dar" 
- so Rassner.
Was stellt seine Stellungnahme dar? 
Antwort: Die Dokumentation des unversöhnlichen Herrscherwillens eines typischen 
Vertreters der Schulmedizin, der zur Sicherung seiner Herrschaft auch noch die 
Logik verbiegen muss.
Abweichende Meinungen müssen "verantwortungslos" und "ethisch 
unverantwortlich" sein.
Es ist also gefährlich - so Rassner -, wenn Menschen von anderen Meinungen 
erfahren dürfen (gefährlich für wen?).
So erweist sich, dass Herr Rassner in dieser seiner Stellungnahme 
verfassungsfeindlich argumentiert.
Das zu tun - so muss ich anmerken -, ist im übrigen durch die von der Verfassung 
garantierte Meinungsfreiheit
(die Herr Rassner offensichtlich abzuschaffen wünscht) geschützt. Aber: Darf ein 
Professor all das tun?
Wenn es nicht so lächerlich und unwürdig wäre, müsste man sagen: Hier ist eine 
Grenze erreicht.
Eigentlich müssten die beiden Herren Professoren disziplinarrechtlich von ihrem 
Dienstherrn abgemahnt werden.
Denn kein Professor darf gegen das Recht (hier speziell gegen das Recht auf 
Meinungs- und Informationsfreiheit) und gegen wissenschaftliche Prinzipien (hier 
speziell gegen die ethischen Grundsätze von Wissenschaft) predigen und damit 
Dienstpflichten verletzen.
Wenn 
allerdings das Recht schon so verletzt ist, wie es die bisher im Zusammenhang 
mit der Neuen Medizin und Dr. Hamer gelaufenen Gerichtsverfahren und andere 
Justizaktionen gezeigt haben, dann wundert einen "gar nichts mehr".
Hier kann man studieren, wie das Medizinsystem mafiaähnlich agiert. So zu 
agieren bedeutet auch, seine eigenen Leute einzuschwören bzw. ihnen zu drohen. 
Die Äußerungen des in Tübinger Prof. [Karsten] 
Voigt
[Neuroradiologe] in der 
Gerichtsverhandlung und das Verhalten der Medizinischen Fakultät der Uni 
Tübingen zu Beginn der achtziger Jahre lassen das gut erkennen.
Dabei ist Prof. Voigt übrigens als einer zu interpretieren, der der Mafia 
entfliehen wollte und nicht konnte bzw. es letztlich nicht wagte. Hier die 
Zitate (entnommen Schwarzenberg, Therese von; 2001: Krebs - heilende Krankheit? 
Seite 156f [in eckigen Klammern stehen Ergänzungen von mir, Niemitz])
Vor Gericht [am 16.12.86, Verwaltungsgericht 
Sigmaringen] wurde der Dekan der [Medizinischen] Fakultät Tübingen, Prof. Voigt, 
gefragt, ob denn Dr. Hamer mit seiner "Neuen Medizin" recht haben könnte. Prof. 
Voigt bejahte dies mit dem Hinweis:
"In der Schulmedizin weiß man über Krebs quasi nichts!" Der Vorsitzende wollte 
weiter wissen, ob es stimme, was Dr. Hamer sage, dass man innerhalb von ein bis 
zwei Tagen zweifelsfrei durch Reproduzierbarkeit an nächstbesten Fällen prüfen 
könne, ob die "Neue Medizin" naturwissenschaftlich richtig sei. Prof. Voigt: "Ob 
in ein, zwei oder drei Tagen, kann ich nicht sagen, aber im Prinzip stimmt es!" 
Auf die Zwischenfrage Dr. Hamers, ob sich Prof. Voigt erinnern könne, 1981 
versprochen zu haben, dass die "Neue Medizin" nach naturwissenschaftlichen 
Kriterien korrekt auf ihre Richtigkeit in diesem Habilitationsverfahren geprüft 
würde, antwortet er: "Das stimmt zwar, dass ich das versprochen habe, aber die 
[Medizinische] Fakultät hat es abgelehnt. Deshalb muss ich die Erfüllung dieses 
Versprechens zurücknehmen!" (Die [Medizinische] Fakultät lehnte 1981/1982 die 
Habilitationsarbeit mit 150:0 Stimmen ohne Enthaltung ab).
 Hier erkennt man das "Mafiaproblem":
Prof. Voigt erklärt, er sei gezwungen worden, das Versprechen zurückzunehmen.
Außerdem sieht man bei der Medizinischen Fakultät ein Abstimmungsverhalten, das 
in Herrschaftsstrukturen fast immer und in demokratischen Strukturen fast nie zu 
sehen ist: 100% ja, 0% nein. (Warum wagte nicht wenigstens Prof. Voigt dagegen 
zu stimmen? Warum wagte niemand, geheime Abstimmung zu beantragen - bei so einem 
brisanten Thema eigentlich eine selbstverständliche Notwendigkeit! Weil ein 
jeder sich gruppenöffentlich bekennen muss - sonst droht etwas; so will es 
bekanntermaßen die Mafia-Moral.)
Weiter im Zitat:
Der vorsitzende Richter Dr. Iber 
ergriff wieder das Wort: "Also, Herr Dekan, Sie sagen, der Dr. Hamer könne recht 
haben, und Sie geben zu, man könne naturwissenschaftlich in ein bis drei Tagen 
prüfen, ob seine Neue Medizin richtig ist. Wenn sie aber richtig ist, dann 
müssten Sie ihn doch habilitieren!" Prof. Voigt: "Natürlich!" Vorsitzender Dr. 
Iber: "Ja, Herr Voigt, nun verstehe ich nichts mehr: Der Dr. Hamer könnte recht 
haben, sagen Sie, und Sie könnten das in kürzester Zeit nachprüfen, warum prüfen 
Sie es dann nicht?" Prof. Voigt: "Wir wollen gar nicht wissen, ob der Dr. Hamer 
recht hat!"
Hier schreit Prof. Voigt seine Not heraus; er meint: Ich darf es nicht 
wissen wollen.
Vorsitzender Dr. Iber: "Wie, Sie wollen gar nicht wissen, ob der Dr. Hamer mit 
seiner Neuen Medizin recht hat?
Es ist doch ein Habilitationsverfahren, das müssen Sie doch prüfen!" Prof. 
Voigt: "Nein, wir müssen nur ein Habilitationsverfahren machen, mit zwei 
Gutachten. Ob er recht hat, interessiert nicht!"
Hier baut Prof. Voigt die pseudolegale 
"Formalargumentation" auf: Wir müssen uns nur den Vorschriften gemäß verhalten. 
Ob diese rechts- und wissenschaftswidrig sind, hat uns nicht zu interessieren.
Hier wird auch die Rolle und Bedeutung von Gutachten klar - und das nicht nur 
bei Habilitationsverfahren sondern auch in Gerichtsverhandlungen: Ein Gutachten 
wird im allgemeinen nicht begutachtet, sondern als Formalie hingenommen. Es 
interessiert nur: Ja oder nein - nicht die Argumentation.
Vorsitzender Dr. Iber: "Sie wollen das also nicht wissen, obwohl Sie es leicht 
prüfen könnten und es eigentlich prüfen müßten und obwohl es doch so 
weitreichende Folgen hätte?" Prof. Voigt: "Nein, wir wollen es nicht wissen. Und 
ich werde immer und immer gegen Dr. Hamer stimmen, egal was er schreibt!"
Und hier schreit Prof. Voigt noch einmal seine Not heraus.
Im Gerichtssaal entstand große Unruhe, die Dr. Iber nur dadurch beherrschen 
konnte, dass er die Verhandlung für beendet erklärte.
Fazit
Die Stellungnahmen der Herren Professoren 
Keuth und Rassner - verfasst im Namen der Universität Tübingen - 
disqualifizieren nicht nur die Medizinische Fakultät der Universität sondern die 
gesamte Universität.
Ihre unwissenschaftlichen bzw. wissenschaftsfeindlichen Argumentationen sowie 
die sich gegen die Rechtsordnung richtende Argumentationen sind konsequenter 
Ausdruck des seit über zwei Jahrzehnten pseudolegal laufenden Abwehrkampfes der 
Schulmedizin gegen die Neue Medizin (pseudolegal, d.h. wie schon in ähnlicher 
Form früher von den zwei im letzten Jahrhundert bekannten deutschen Diktaturen 
an anderen Stellen und immer sich "im Recht fühlend" in ähnlicher Weise 
exekutiert - erinnert sei auch an "Deutsche Physik" oder Biologie und Kybernetik 
à la Stalin).
Statt wissenschaftlich zu falsifizieren 
- die Neue Medizin bietet Ansatzpunkte, sie zu falsifizieren, nur gelingt dies 
keinem ihrer Gegner -, schieben Theoretiker und Mediziner dubiose Vorschriften 
vor und "fühlen sich so im Recht", treiben dabei ein unfaires, d.h. 
rechtswidriges Spiel.
Wären wir in einem Fußballspiel mit aufrechten 
Schiedsrichtern - und hier müssten das die aufrechten Wissenschaftler und 
Richter sein -, würde die Universität Tübingen die Rote Karte gezeigt bekommen.
Wir sind aber in keinem Fußballspiel. Wir sind im 
richtigen Leben. Und hier geht es um Leben und Tod.
Seit über zwanzig Jahren, dabei alle Regeln von 
Wissenschaft, Moral und Ethik verletzend, hält die Universität Tübingen den 
wissenschaftlichen und insbesondere den medizinischen Fortschritt auf.
Und die Konsequenzen sind erschreckend: Jahr für Jahr sind Hunderttausenden von 
Kranken die Möglichkeiten, sich gemäß der Neuen Medizin therapieren zu lassen, 
durch das illegale de facto und de jure Verbot der Neuen Medizin vorenthalten 
worden. Und das führte Jahr für Jahr zu hunderttausendfachem Tod - und es hört 
auch nicht auf. Man kann es eigentlich nur in der Dimension "Massenmord" oder 
"Massentötung" richtig beschreiben.
Man darf es formaljuristisch so nicht benennen, denn - 
formaljuristisch - muss man es als etwas anderes und schlimmeres bezeichnen: 
formal - und so den strafrechtlichen Kategorien von Mord oder Tötung feinsinnig 
entzogen - ein permanenter Verfassungsbruch mit Todesfolge in hunderttausenden 
von Fällen.
Letztlich wird sich über die Universität Tübingen hinaus unsere ganze 
Gesellschaft und damit jeder Richter, jeder Staatsanwalt, jeder Politiker, jede 
Behörde, jeder Professor, jeder Standesvertreter oder Lobbyist und jeder 
einzelne fragen lassen müssen, warum und wie er so etwas zulassen konnte.
Leipzig, 18.03.2004
Prof. Dr. Hans-Ulrich Niemitz
Dieser Text wurde entnommen aus:
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer (b.1935, Facharzt für Innere Medizin) 
"Krebs und alle sog. Krankheiten – Kurze Einführung in die Germanische Neue 
Medizin"
Seite 299-307. 3.Auflage Januar 2005, Amici di Dirk Verlag, ISBN: 84-96127-14-1
"Bürger, die in einem Gebiet mit 
vielen Ärzten
und reichlich Krankenhäuser wohnen,
verwandeln sich rascher in Patienten,
werden häufiger operiert,
nehmen mehr nebenwirkungsreiche Medikamente
und sterben - im statistischen Durchschnitt - früher.
Ganz erschrocken hat das
Wissenschaftliche Institut der deutschen Ortskrankenkassen
[1979] festgestellt:
Die Lebenserwartung der Bevölkerung
sinkt ziemlich proportional
mit der Zahl der Einwohner pro Arzt,
also mit zunehmender Arztdichte."
Aus:
www.neue-mediz.in/ - Die 
5 Biologischen Naturgesetze - Die Dokumentation 
www.youtube.com/watch?v=Dv0LjabBQnk&ab_channel=JannikMayer
Hans Halter: Begrabene Illusion - Erfolge und Scheinerfolge der Medizin (III) Spiegel, Nr. 36/1980
http://wissen.spiegel.de/wissen/image/show.html?did=14326422&aref=image036/2006/06/16/cq-sp198003601760193.pdf&thumb=false 
Quellen:
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer:
1.) "Vermächtnis einer Neuen Medizin – Teil 
1 – Die 5 Biologischen Naturgesetze – Grundlage der gesamten Medizin.
Die Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme der Natur. Das ontogenetische System 
der Tumoren mit Krebs, Leukämie, Epilepsie
+ Farbige Falttabelle der Neuen Medizin: "Psyche – Gehirn – Organ" 7. Auflage 
Amici di Dirk -
Ediciones de la Nueva Medicina 1999, ISBN 84-930091-0-5
"Vermächtnis einer Neuen Medizin – Teil 2 – Die 5 
Biologischen Naturgesetze – Grundlage der gesamten Medizin.
Die Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme der Natur. Psychosen, Syndrome, 
Krebs bei Kindern, Embryos, Tieren, Pflanzen, 
Die Entstehung spontaner Straftaten + Fortlaufende Tabelle der Neuen Medizin: 
"Psyche – Gehirn – Organ" mit Register" 7. Auflage Amici di Dirk -
Ediciones de la Nueva Medicina 1999, ISBN 84-930091-0-5
 
2.) 
"Brustkrebs. Der häufigste Krebs bei Frauen?
Die Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme der weiblichen Brust." 1.Auflage 
2010 Amici di Dirk,
Druckerei: Imprenta Fareso S. A., ISBN: 978-84-96127-47-0"
3.) "Krebs und alle sog. Krankheiten – Kurze 
Einführung in die Germanische Neue Medizin" 
3.Auflage Januar 2005,
Amici di Dirk Verlag, ISBN: 84-96127-14-1
4.)"Kurzfassung der Neuen Medizin (Stand 1994) Zur Vorlage im 
Habilitationsverfahren von 1981 an der Universität Tübingen"
AMICI di DIRK KÖLN ISBN 3-926755-06-7
5.) "Einer gegen alle – Die Erkenntnisunterdrückung 
der Neuen Medizin" AMICI di 
DIRK 1.Auflage 2005,
6.) "AIDS, die Krankheit, die es gar nicht gibt" AMICI di DIRK 2009 ISBN: 
978-84-96127-40-1
www.gnm-info.de/
dr-rykegeerdhamer.com/
www.universitaetsandefjor.com
www.neue-medizin.de/
www.neue-medizin-niederbayern.de/
neue-mediz.in/
Die 5 Biologischen Naturgesetze - Die Dokumentation
http://neue-mediz.in/index.php?option=com_content&view=article&id=29&Itemid=38
(Gehirn Landkarten)
http://neue-mediz.in/index.php?option=com_content&view=article&id=28&Itemid=39
(Konfliktthemen)
David Münnich (b.1982, Webdesigner): 1.) "Die 5 biologischen 
Naturgesetze – Die dritte Revolution der Medizin"
DVD mit Begleitheft (21.12.09)
2.) "Das System der 5 Biologischen Naturgesetze. Zum Erlernen und Verstehen des 
Systems hinter Dr.med. Hamers Entdeckung
der fünf biologischen Naturgesetze. Band 1" 1.Auflage 2.8.11. ISBN: 
978-3-00-035336-9.
3.) "Das System der 5 Biologischen Naturgesetze. Zum Erlernen und Verstehen des 
Systems hinter Dr.med. Hamers Entdeckung
der fünf biologischen Naturgesetze. Band 2" 1.Auflage 2.6.2013 ISBN: 
978-3-00-041971-3.
www.david-m.org, http://neue-mediz.in/, www.5bn.de
"Dieses Buch versucht demnach auch nicht, den Leser aus einem 
"Schulmedizin-Weltbild" in ein "5-BiologischeNaturgesetze-Weltbild" zu führen.
Schon gar nicht versucht es, irgendjemanden von irgendetwas zu überzeugen. Es 
liegt auch gar nicht in meinem Interesse, die Entdeckung nahe zulegen oder gar 
zu beweisen.
Es geht mir eher darum, ein wirkliches Verständnisfundament zu ermöglichen, 
sodass die eigenständige Überprüfung überhaupt erst sinnvoll von statten gehen 
kann ...
Die Inhalte dieser Bücher [Bd.I+II] werde ich, soweit möglich, nicht, wie von 
Dr. med. Hamer gewohnt, in einen Medizinkontext stellen,
sondern sie als die biologisch neutralen Vorgänge darstellen, die sie 
tatsächlich sind. Mit jeglicher Form von Therapie haben die Naturgesetze ohnehin 
nichts zu tun.
Therapien können lediglich daraus abgeleitet werden, was jedoch nicht 
Bestandteil dieses Werkes ist;
zumal es ohnehin keine einheitlichen Vorgehensweisen gibt, da jeder Fall völlig 
individuell zu betrachten ist."
(Aus: Vorwort Band I. Zielsetzung: Seite 10f)
www.david-m.org
naturnah Neue Medizin 
lernen, verstehen, anwenden!
www.youtube.com/watch?v=BRLoiykm-Ug&feature=channel_page
(Dr. Stefan Lanka über Dr. Hamer's Neue Medizin)
http://video.google.com/videoplay?docid=-1429269531158938050&hl=undefined#
"Dr.Mag.Ryke Geerd Hamer: Heilung von 
Krebs unmöglich? Von wegen! in diesem Video von 1984 sieht man was man alles 
erreichen kann
wenn man nur mit gesundem Menschenverstand vorgeht. Dr Hamer darf in Deutschland 
nicht mehr als Medizin arbeiten,
er wird für seine Arbeit verfolgt, die Pharmalobby will auch weiterhin Geld 
verdienen durch Tod und leiden von Menschen.
www.pilhar.com/Hamer/hamer.htm, 
http://neue-medizin.de, 
http://germannewmedicine.ca, 
http://germanska-nowa-medycyna.org,
http://medecinenouvelle.com, 
http://nuovamedicina.com, 
http://newmedicine.ca, 
http://gnm-shop.com, 
www.albanm.com
"Mittlerweile sind die Erkenntnisse von Dr. Hamer so weit, dass auch 
Krankheiten, wie Multiple Sklerose, ALS, Parkinson, Asthma, Allergien,
Epilepsie, Rheuma, Schizophrenie, Depression, Augenleiden, Diabetes, 
Neurodermitis usw., heilbar sind und das ohne großen finanziellen Aufwand.
Die Pharmaindustrie macht alleine in Deutschland mit Chemotherapie ca. 1 
Milliarde Umsatz und noch weit mehr mit den Mitteln,
die die Nebenwirkungen lindern. Dr. Hamer hat es geschafft in Burgau 
(Österreich) mit einem Team von 10 Ärzten 6500 Patienten zu behandeln
wovon nach 5 Jahren noch über 90% lebten, dies wurde von der Staatsanwaltschaft 
Wien festgestellt.
Die Gegner sagen es gibt keinen einzigen Überlebenden. Der Film zeigt die 
Wahrheit
Ca. 1500-1700 Patienten sterben in Deutschland täglich an Krebs ( 500 Kinder pro 
Jahr) nimmt man nur 70% Überlebende
wären das pro Tag min. 1050 Menschenleben die gerettet würden, Grund genug
die Anerkennung der Germanischen Neuen Medizin bei Politik und Ärzteschaft zu
fordern."
Monika Berger Lenz, Christopher 
Ray: "Faktor–L (Leben) – Neue Medizin – Die Wahrheit über Dr. Hamers 
Entdeckung -
Krebs und andere heilbare Krankheiten" Einführung in die Neue Medizin von Prof. 
Dr. Hans Ulrich Niemitz (1946-2010). FAKTUELL VERLAG 2004;
"Faktor-L – Neue Medizin 8 – 100 Tage Herzinfarkt oder: Alles mein Revier" 
FAKTUELL VERLAG 2009;
"Faktor-L - Neue Medizin 7 - Das Selbst und das Ich - Spurensuche: Ein 
Esstischgespräch mit Irene Behrmann zur Regressionstherapie"
FAKTUELL VERLAG 1. Auflage 2009; 
"Faktor-L Neue Medizin & HCG - 
Homöopathie: oder: Hamer trifft Hahnemann" Books on Demand; 1. Auflage Mai 2012
 
www.faktor-L.de
Monika Berger Lenz, Christopher Ray; Nicolas René Barro: "Faktor-L - Neue 
Medizin 3 - Das Methoden ABC: Therapie und Praxis bei Krebs
und allen anderenheilbaren Krankheiten" FAKTUELL VERLAG 1. Auflage 2007
"Alle KRANKHEITEN erfüllen einen sinnvollen Zweck und sind nachvollziehbar. Sie sind kein Zufall oder ein Schöpfungsfehler.
Ihr Zweck ist es , bei der Lösung seelischer Traumata zu helfen. Das vorliegende Buch erklärt, dass jede Krankheit, die nicht
durch Verletzungen, Vergiftungen und Mangelernährung verursacht worden ist, ihren Ursprung in einem seelischen Schockerlebnis
hat. Das Buch erklärt für jede einzelne Krankheit, welcher Art der entsprechende seelische Schock gewesen sein muss und wie
die Krankheit verläuft, wenn der Konfliktschock gelöst wird und wenn er nicht gelöst wird. Es werden dabei nicht nur die
körperlichen Symptome erklärt, sondern auch die seelischen Folgen. Das Buch behandelt körperliche Krankheiten und see-
lische Krankheiten als Einheit. Die Hamerschen Gesetze sind ein über Jahrzehnte ausgearbeitetes System, das sich stets
bewährt hat. Es handelt sich um die Medizin der Zukunft und die Antwort für alle diejenigen, die Zweifel an der Über-
tragbarkeit körperlicher Leiden durch Krankheitserreger haben."
Aus: Bernhard Viegering: "Hamersche Gesetze: Entstehung und Verlauf sämtlicher Krankheiten" ("Hamer's Laws: Origin and Course of All Diseases" III/24)
Text am Hinterdeckel, Independently published 7. November 2023
"Jeder Mensch kommt als Alpha zur Welt. Was sind die Ursachen dafür, dass der Alpha trotzdem so selten geworden ist? Wie wird
man überhaupt zum Beta? Was bedeutet das neuerdings so sehr an Bedeutung gewonnene Phänomen des Sigmas? Anhand
der Hamerschen Gesetze erklärt diese Buch die Dominanz-Hierarchie, den Territorialkampf und die dafür geltenden Regeln.
Jede krankhafte Veränderung im Körper, sofern sie nicht durch Vergiftungen hervorgerufen wird, hat ihre Ursache in Schock-
erlebnissen der Psyche. Das Buch zählt die für die Herausbildung der Rangordnung ursächlichen Konfliktschocks einzeln auf,
erklärt die für territoriale Konflikte verantwortlichen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und erstellt auf dieser Grund-
lage ein Charakterbild für den Alpha, den Beta und den Sigma. Bei dieser Herangehensweise kommt der Autor zu neuen
interessanten Erkenntnissen, die so bislang noch nie publiziert wurden.
Aus: Bernhard Viegering: "Das Zweitwolfphänomen: Der Alpha-, Beta- und Sigma-Mann erklärt nach den Hamerschen Gesetzen" Hinterdeckel,
("Beta Phenomenon: Alpha, Beta and Sigma Males Explained According to Hamer's Laws" X/24) Independently published 17. Juli 2024
Björn Eybl
(b.1965, österr. Masseur): 
"Die seelischen Ursachen der Krankheiten: Nach den 5 biologischen Naturgesetzen,
entdeckt von Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer. Lexikon der Krankheiten für Therapeuten und Patienten
mit über 500 Fallbeispielen" 3. überarbeitete Auflage IBERA 2011 (2010), "The Five Biological Laws of Nature:
A New Medicine - Introduction to the Psychic Roots of Disease" 33-1/3 Publishing 2018
Björn Eybl schreibt im 
"Schlusswort" Seite 323:
"Die Wendezeit, in der wir leben, brachte die Germanische Neue Medizin hervor, 
weil Geist und Seele wieder ins Zentrum rücken.
Dem rein Materiebezogenen Denken "geht die Luft aus. Es passt nicht mehr in die 
neue Ära. Die Zeit des Medizin-Materialismus ist vorbei!
Dr. Hamer hat uns mit der Entdeckung des 5 biologischen Naturgesetze den 
Schlüssel zum Verständnis von Gesundheit und Krankheit
und den Schlüssel zur Therapie in die Hand gelegt. Niemand braucht zu warten, 
bis "die da oben" sagen:
"Ja, die 5 biologischen Naturgesetze stimmen!". Wir brauchen nicht zu warten, 
bis sich alle Ärzte umgestellt haben. -
Nein, dazu ist unsere Gesundheit und die unserer Liebsten zu wertvoll! Wir 
können sofort anfangen, die
5 biologischen Naturgesetze anzuwenden. Die Regeln sind einfach, wenn man sie 
einmal verstanden hat.
Alle Details muss man nicht wissen, die kann man nachlesen. Natürlich bringt 
dieses Wissen auch Verantwortung mit sich,
nämlich die, andere im wahrsten Sinne des Wortes nicht "dumm sterben zu lassen". 
Nach meiner Erfahrung erreicht
man am meisten, wenn man Hilfe unaufdringlich anbietet. Ich habe auch gelernt, 
dass nicht jeder jederzeit dafür bereit ist,
und kann das inzwischen voll und ganz akzeptieren. Bei Ärzten darf man schon 
eine deutlichere Sprache sprechen,
schließlich haben die die Pflicht, sich auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft 
zu halten.
Tragisch ist, dass wir derzeit noch keine Chirurgen, Fachärzte und Kliniken 
haben, die nach unseren Kriterien arbeiten.
Schlimm ist auch, dass Eltern ihre Kinder weggenommen werden, wenn sie einen 
anderen Weg gehen wollen.
Damit wird wohl erst Schluss sein, wenn die 5 biologischen Naturgesetze 
offiziell anerkannt sind.
Danke Dr. Hamer für das Geschenk der Germanischen neuen Medizin."
www.germannewmedicine.ca/
 
www.nicolasbarro.net
 
drthum.blogspot.com/
www.praxis-homm.de/
 
www.kleinkleinmedia.de/
www.nm-leipzig.de/
www.germanische-heilkunde.at/
www.pilhar.com/
www.pilhar.com/News/Praesentation_der_GNM.pdf
www.olivia-tagebuch.at/
www.neue-krebstherapie.com/
www.youtube.com/watch?v=Z57uBCcOdvI
Die 5 Biologischen 
Naturgesetze - Die Dokumentation
www.tswj.com/2005/301249/abs/ 
The Scientific World JOURNAL Volume 5 
(2005), Pages 93-102doi:10.1100/tsw.2005.16 Review Article
"Rationality and Irrationality in Ryke Geerd Hamer's System for Holistic 
Treatment of Metastatic Cancer"
Søren Ventegodt, Niels Jørgen Andersen and Joav Merrick
 
www.hivwave.gr/pages/en/
Maria Papagiannidou 
gr. Journalistin (b.1965):
"Dr. 
Gallo [Robert Charles Gallo, b.1937, US-amerikanischer 
Virologe] hat mit Abbot den AK-Test entwickelt ...
Im Beipackzettel des AIDS Tests von ABBOT´steht: Zur 
Zeit gibt es keinen anerkannten Standard,
um die An- oder Abwesenheit von HIV1/HIV2 
festzustellen"
 
  Aus:  
neue- mediz.in/ 
- Die 5 Biologischen Naturgesetze - Die Dokumentation - DVD 2. Buch von Maria 
Papagiannidou: "Goodbye AIDS! Did it ever exist?"
Impact Investigative Media Productions 2009, ISBN 078-0-9559177-3-8, Das Video 
zur Buchvorstellung "Goodbye AIDS" ist jetzt auf der Seite
 
www.hivwave.gr/pages/en/bleng.html  
verfügbar.
www.hiv-ist-tot.de/
  
www.youtube.com/watch?v=TjzNzv8Plj0
YOUTUBE: AIDS: Die großen 
Zweifel Teil 1-5
www.youtube.com/watch?v=cR6r3h9Xgjw&NR=1
Teil 5: Western Blot Test, Widersprüche, 
unterschiedliche Testbewertung: Europa, USA, Australien
www.theperthgroup.com/
  Eleni Papadopulos-Eleopulos, 
Valendar F Turner, John M Papadimitriou
 
www.virusmyth.com/
  
www.science-and-aids.org/
Verein für 
interessensunabhängige Forschung, 1080 Wien, Albertplatz 8A
www.hiv-fakt.de/
Torsten Engelbrecht, Claus 
Köhnlein:
"Virus Wahn - Vogelgrippe (H5N1), SARS, BSE, Hepatitis C, AIDS:
Wie die Medizin Industrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der 
Allgemeinheit Milliarden Profite macht" EMU 3.Aufalge 2006
"Folgt man der breiten Öffentlichkeit, so wird die 
Welt wiederholt von neuen schrecklichen Virus-Seuchen heimgesucht. Zuletzt 
beherrschte das so genannte Schweinegrippe-Virus
die Schlagzeilen. Doch auch mit Horrorszenarien über das so genannte 
Vogelgrippe-Virus H5N1, SARS, Hepatitis C, AIDS, Ebola, BSE oder Polio wird die 
Bevölkerung in Angst
und Schrecken versetzt. Doch wird dabei sehr Grundsätzliches übersehen, dass 
nämlich die Existenz und pathogene (krankmachende) oder tödliche Wirkung dieser
so genannten Erreger
nie wirklich nachgewiesen wurden.
Dass das herrschende Medizin-Establishment und die ihm folgenden Medien dennoch 
felsenfest behaupten, die Beweise seien erbracht, liegt allein daran, dass man 
sich in der
"modernen" Medizin vor einigen Jahrzehnten vom direkten Virusnachweis 
verabschiedet hat und stattdessen mit indirekten "Nachweis"verfahren (u.a. 
Antikörper- und PCR-Tests) begnügt.
Doch die "modernen" Methoden zum Virusnachweis wie PCR "sagen nichts darüber 
aus, wie sich ein Virus vermehrt, welches Tier dieses Virus trägt oder wie es 
Leute krank macht",
wie mehr
als ein Dutzend kritische Top-Virologen im Fachblatt Science anmerkten. "Es 
ist so, als wolle man durch einen Blick auf die Fingerabdrücke einer Person 
feststellen, ob sie
Mundgeruch hat." Während andere Kritiker den indirekten 
Methoden "so viel Aussagekraft wie ein Münzwurf" - also keine 
Aussagekraft - beimessen.
Wie die Autoren von "Virus-Wahn", der Journalist Torsten Engelbrecht und der 
Internist Claus Köhnlein, zudem darlegen, kann man, wie Studien zeigen, sehr 
wohl auch mit der These arbeiten,
dass es sich bei den Partikeln, die von den orthodoxen Forschern als von außen 
attackierende Viren bezeichnet werden, in Wahrheit um Teilchen handelt, die von 
den Zellen selber produziert
werden (zum Beispiel als Folge von Stresseinflüssen wie Drogenkonsum). Diese 
Teilchen werden dann etwa von den PCR-Tests aufgelesen und von den Medizinern, 
denen seit mittlerweile mehr
als 100 Jahren "eingeimpft" wird, Mikroben seien die großen primären 
Krankheitsbringer (und nur die moderne Medizin sei in der Lage, sie zu besiegen 
oder in Schach zu halten), 
unbewiesener-
maßen als "böse Viren" interpretiert. Das zentrale Anliegen dieses 
Buchs ist daher, die Ursachen-Diskussion wieder dorthin zu lenken, wo sie als 
wissenschaftliche Debatte
hingehört: auf den Pfad der vorurteilsfreien Analyse der Faktenlage.
Dabei geht es, wie die Autoren noch einmal betonen, nicht etwa darum zu zeigen, 
dass es Krankheiten wie Grippe, SARS, AIDS, Hepatitis C oder Kinderlähmung 
(Polio) nicht gibt.
Kein seriöser Kritiker der herrschenden Virus-Theorien 
bezweifelt, dass Menschen oder Tiere (wie bei der Vogelrippe) krank sind oder 
werden können (wobei viele gar nicht wirklich krank
sind, sondern mittels 
moderner Laborverfahren wie Antikörper- oder PCR-Tests lediglich als krank 
definiert und dann zum Beispiel mit giftigen Medikamenten krank gemacht oder - wie
im Falle vieler Hühner, Gänse
oder Enten - abgeschlachtet werden). Die Frage, um die es sich dreht, ist 
vielmehr: Was verursacht diese Krankheiten, die Schweinegrippe, Vogelgrippe,
SARS, AIDS oder Hepatitis C genannt werden, wirklich? Welche Beweise gibt es 
dafür, dass es (primär) ein Virus ist? Oder ist es gar kein Virus, sondern etwas 
ganz anderes
(chemische Gifte, schlechte Ernährung, etc.)? Dabei
können sehr wohl auch mehrere Ursachen in Frage kommen - ein Gedanke, der jedoch 
völlig außer Acht gelassen wird,
weil die Forschung (genau wie die Medien) dem 
Tunnelblick auf Mikroben verhaftet ist - und das, obwohl es eigentlich die 
Pflicht eines jeden Wissenschaftlers (und Journalisten)
ist, alle in Frage 
kommenden Ursachen zu analysieren.
Die Autoren Engelbrecht und Köhnlein zeigen in dem Buch "Virus-Wahn" auf, dass 
für die Hypothesen der Eliten aus Wissenschaft, Politik und Medien keine Beweise 
vorliegen.
Zugleich werden alternative Erklärmodelle beziehungsweise in Frage 
kommende Ursachen beschrieben, die etwa auf Drogen, Medikamente, Pestizide, 
Schwermetalle, Mangel-
ernährung, Luftverschmutzung oder auch Stress abheben. All dies kann das Immunsystem 
schwer schädigen oder gar völlig zerstören - und ist genau dort anzutreffen, wo 
sich
auch die Opfer befinden, denen man vorschnell den Vogelgrippe-, SARS- oder 
Hepatitis-C-Stempel aufdrückt, um glauben zu machen, man wisse, dass es sich 
hier um
Virus-Erkrankungen handelt. Um ihre Thesen zu untermauern, führen die
Autoren knapp 1100 einschlägige Literaturangaben an.
Die Thematik ist von zentraler Bedeutung. Denn die aktuelle Vorgehensweise hilft 
letztlich nur, die gigantischen Forschungsetats und Gewinne der Pharma- und 
anderer Konzerne
genau wie die
von Top-Wissenschaftlern oder, wie im Falle von Tamiflu, von Politikern wie 
Donald Rumsfeld abzusichern - ohne dass die Medikamente das Leben der Patienten
erwiesenermaßen verlängert
hätten oder gar ein Heilmittel in Sicht ist. Das mit schweren Nebenwirkungen 
behaftete Grippemittel Tamiflu zum Beispiel wurde für den Hersteller,
den 
Pharmakonzern Roche, dank geschickter Öffentlichkeitsarbeit, Lobeshymnen seitens 
der Weltgesundheitsorganisation WHO, medialer Vogelgrippe-Panikmache und
staatlicher Hamsterkäufe in kurzer Zeit vom Ladenhüter zum Goldesel (Umsatz 
2005: 1 Mrd. €).
Während also die Pharmakonzerne und Top-Forscher prächtig verdienen und die 
Medien mit Sensationsheischenden Schlagzeilen ihre Einschaltquoten und Auflagen 
in die Höhe
treiben
(auf die Berichterstattung von The New York Times und Der Spiegel wird in dem 
Buch näher eingegangen), müssen die Bürger eine Riesen-Zeche zahlen, ohne dass 
sie
dafür das bekommen,
was notwendig ist: Aufklärung über die wahren Ursachen und wahren 
Notwendigkeiten. "Was müssen wir Ärzte tun? Der erste Schritt ist, sich
von 
Illusionen zu lösen und zu realisieren,
dass der primäre Zweck der modernen durchkommerzialisierten Medizin-Wissenschaft 
nicht ist,
die Gesundheit der Patienten zu maximieren, sondern den Profit",
so John Abramson von der Harvard Medical School."
[Text aus vorderer u. hintere 
Buchklappe]
Brent W. Leung (Canad. 
Filmemacher): "HOUSE OF NUMBERS" USA 2009, 88 min, OmU
Mit Luc Montagnier, Francois 
Barre-Sinnousi, Anthony Fauci, Kenneth Cole, James Curran, David Baltimore u.a.
http://www.youtube.com/watch?v=SD5Cqo9hWFg 
Die Geschichte von Aids neu schreiben unternimmt der 5fach ausgezeichnete 
US-Film HOUSE OF NUMBERS.
Brent Leung hat in seiner akribisch recherchierten und aufwühlenden 
Dokumentation die major players der Aids Forschung befragt:
18 der anerkanntesten WissenschaftlerInnen und KritikerInnen der gängigen 
Aids-Theorie kommen unzensiert zu Wort.
Etwa der Nobelpreisträger und Entdecker des HI-Virus Luc Montagnier, der die 
gängigen Lehrmeinungen über Aids auf den Kopf stellt:
"Wer über ein gutes Immunsystem verfügt, kann HIV innerhalb weniger Wochen 
überwinden",
so der weltweit anerkannte Experte im Film - sein Interview ging mittlerweile 
mittels Youtube um die Welt.
Mit präziser Recherche, spannend wie ein Krimi inszeniert, rüttelt Leung an den 
Grundfesten der herrschenden Aids-Theorie.
Der Regisseur stellt Fragen und entblößt Unsicherheiten, die freie 
Meinungsbildung unter dem Druck der Pharmalobby unterbindet.
Der mehrfach preisgekrönte Streifen sucht ebenso akribisch wie über weite 
Strecken erfolglos nach harten wissenschaftlichen Fakten über Aids.
Umso heftiger waren die Attacken gegen den Filmemacher. Hauptvorwurf: Er hätte 
beim Schneiden des Materials Aussagen der Wissenschafter
aus dem Zusammenhang gerissen und manipuliert. Um die Vorwürfe zu entkräften, 
stellte Leung nun ungeschnittenes Rohmaterial ins Netz,
unter anderem das Interview mit Nobelpreisträger Montagnier, das weltweit für 
Aufregung sorgte.
Denn das, was Montagnier da vor laufender Kamera sagt, widerspricht so ziemlich 
allen Dogmen der Aids-Forschung... (profil)
Link zum profil-Artikel Der Aids-Mythos: Hilft ein gutes Immunsystem gegen 
Ansteckung? 
www.profil.at/articles/1026/560/272477/der-aids-mythos-hilft-immunsystem-ansteckung
Aus: 
www.schikaneder.at/jart/prj3/schikaneder/main.jart?rel=de&reserve-mode=active&content-id=1217328196747&show_produktion=1277826420094&show_date=2010-08-17
  
"Seit Jahren gibt es harsche Kritik am üblichen Aids-Regime, die ganze 
HIV-Geschichte sei ein großes Theater,
es handle sich um eine der vielen künstlichen Krankheiten, die in den letzten 
Jahren erfunden wurden
und die durch Medikamente zu einer Schwächung des Körpers führen. Nach dieser 
Medikamentenschwächung
kann dann mit Fug und Recht behauptet werden: "Seht her, wie wir immer - 
unheilbar." Mit Bedauern werden die Achseln
gezuckt und ein Gefühl der Zufriedenheit durchzieht das Gemüt, auf der Seite 
derer zu stehen, die zum Glück wissen.
So vergessen wir die eigene Angst leichter. Nein, nicht vergessen - verdrängen 
trifft eher zu. Statt eines Verständnisses
der Zusammenhänge kommt es zu ideologischer (Wissenschafts-Aberglaube) und 
chemischer Einschüchterun
durch die moderne Priesterschaft der Angst - einer sektenartigen Clique 
weißer Götter...
Tatsächliche Heilung ist stets die Geburt des feurigen, des wirklichen Menschen. 
Oder anders gesagt:
Nur durch Befreiung von den Schemen der Angst werden wir ein 
bewusstes, gegenwärtiges Leben
führen können in der Wirklichkeit des heutigen Tages und der 
jetzigen Stunde."
Aus: Klaus Bielau: "Wendezeit der Medizin – Zur Kunst der Selbstheilung" Kapitel:
"AIDS - Krankheit des Mangels" Auszug von Seite 102, 104. Verlag Zeitenwende 2008
Giorgio Mambretti, Jean Seraphin: "Die Medizin auf den Kopf gestellt - 
Und wenn Hamer doch Recht hätte?
EDITIONI
   
AMRITA 2007 (1999) ISBN 978-3-89845-195-6
  
  
Monika Berger Lenz, Christopher Ray: 1) "Faktor – L 
(Leben) – Neue Medizin – Die Wahrheit über Dr. Hamers Entdeckung -
 
Krebs und andere heilbare Krankheiten"
Einführung in die Neue Medizin von Prof. Dr. Hans Ulrich Niemitz (b.1949), 
FAKTUELL VERLAG 2004; 2) "Faktor-L – Neue Medizin 8 – 100 Tage Herzinfarkt
oder: Alles mein Revier" FAKTUELL VERLAG 2009; 3) "Faktor-L - Neue Medizin 7 - 
Das Selbst und das Ich - Spurensuche: Ein Esstischgespräch mit Irene Behrmann
zur Regressionstherapie" Books on Demand 1. Auflage 2009; 4) "Faktor-L Neue 
Medizin & HCG - Homöopathie: oder: Hamer trifft Hahnemann"
Books on Demand; 1. Auflage Mai 2012
Monika Berger Lenz, Christopher Ray, Nicolas 
René Barro: "Faktor-L - Neue Medizin 3 - Das Methoden ABC: Therapie und 
Praxis bei Krebs
und allen anderen heilbaren Krankheiten" Books on Demand 1. Auflage 2007
Daniela Amstutz, Harald Baumann: 
"Familie Knautsch und ihre medizinischen Abenteuer (Nach dem System der 
Germanischen Neuen Medizin)"
KNAUTSCH VERLAG 2005 CH-9101 Herisau, Band I "Lisa und die roten Flecken", Band 
II "Lisa und die Mittelohrentzündung", Band III "Lisa und der Mumps",
Band IV "Lisa hat Halsweh", Band V "Peterli hat einen Hautausschlag" Ein 
Kinderbuch auch für Eltern.
Therese von Schwarzenberg 
(b. 1940, Gräfin von Hardegg, Ärztin): "Krebs heilende Krankheit? 
Konfliktlösung statt Chemo und Skalpell" IBERA 2001
Dr. phil. Bruno Ernst Prowaznik 
(b.1932, Wien): "Die "Neue Medizin" des Dr. Ryke Geerd Hamer" unter 
www.infothek.at/verlag/zusatztexte/hamer1995.pdf
 Secondo Natura s.r.l. 
(Hrsg.): "Einführung in das Verständnis der Fünf Biologischen 
Naturgesetze. Entdeckt von Dr. Ryke Geerd Hamer"
Redaktion: Marco Pfister u. Simona Cella mit Vorstand des wissenschaftlichen 
Komitees der A.L.B.A (Associazione Leggi Biologiche Applicate -
Verband für die Anwendung der biologischen Gesetze. Übersetzung: Nicolas Barro u. Giuliana Verzulli. 2. deutsche Ausgabe 2009, ISBN: 
978-88-95713-05-2
Mark Ulrich Pfister: "Anwendungshandbuch zu den Fünf Biologischen Naturgesetzten (5BN) entdeckt von Doktor R. G. Hamer.
Aus der Hypnose der "Krankheit" aufwachen" ("Manuale di applicazione delle cinque Leggi Biologiche. Scoperte dal dottor R. G. Hamer.
Svegliarsi dall'ipnosi della "malattia"" Secondo Natura 1/2014) Übersetzung auf Deutsch: Giuliana Verzulli, Christine Pfaffle
Verlag Mark Pfister 1.Auflage VII/2020, ISBN 979-12-200-6050-9
"Zunächst muss der grundlegende Unterschied zwischen den 5 biologischen Naturgesetzen, die Dr. Hamer die Ehre hatte, für uns zu entdecken, und der philosophisch-politischen Suppe
der "Neuen Medizin" (später "die Germanische" genannt), in die er diese Naturgesetze ghettoisiert hat, geklärt werden. Die 5BN sind von Jedem, der über wissenschaftlichen Geist verfügt
und der sich mit der Materie beschäftigen möchte, absolut überprüfbar. Die große Suppe der "Neuen Medizin" hingegen ist ein Über-Glaube, der die Bildung von rivalisierenden Gruppen
mit Sektencharakter verursacht, da die "Neue Medizin" sich als die einzige Wahrheit behauptet, die die alte Medizin verteufelt und widerlegt, indem die alte Medizin auf Massenmord, vor
politischen und rassistischen Hintergründen, verklagt wird. Die konfliktbelastete und kompromisslose Art mit der die wissenschaftlichen Erkenntnisse von Dr. Hamer und den Menschen,
die ihm nahe stehen, verbreitet wurden, hat dazu geführt, dass sich eine Mauer des Schweigens und Argwohn in den Kreisen der Gesundheitsinstitutionen und beim seriösen Fachmann
gebildet hat. Diese Entwicklung ist Wasser auf die Mühlen für all diejenigen, deren Interesse es ist, das Bekanntwerden dieser Erkenntnisse zu unterdrücken. (Interessenskonflikte der
Pharmaindustrie und der Ärzteschaft). Diese Haltung hat im Wesentlichen von vornherein eine Ablehnung jeglicher analytischer und wissenschaftlicher Annäherung an die Materie
seitens professioneller Kreise und Gesundheitsinstitutionen zu Folge. Folglich gibt es logischerweise bis heute keine Kliniken oder Infrastrukturen, die es "wagen" in diese vermeint-
liche Suhle aus Völkermord, Beschuldigungen und Hexenjagd einzudringen! Außerdem glaubt Dr. Hamer an Behauptungen von ihm nahestehenden Personen mit vorherrschaftlichen,
persönlichen Absichten oder sogar von Ferngesteuerten, die eine Leere um ihn schaffen, wodurch er sich mit der Einstellung "Einer gegen alle" immer weiter in seinem Schützengraben
verbarrikadiert. Er hat begonnen, all diejenigen, die mit Hingabe und Ernsthaftigkeit die Forschung und die Anwendung seiner Entdeckungen weiter bringen wollen, zu verurteilen und
zu exkommunizieren, sobald sie seinen politischen Kreuzzügen der "Germanischen" nicht blind folgten. Das, was uns am meisten Kummer bereitet, ist das Durcheinander, das dieses
Chaos verursacht hat. Gerade die Menschen, die in Not waren, standen zwischen Verleumdungen und Exkommunikationen und wussten nicht mehr, an wen sie sich wenden sollten,
um beruhigende Unterstützung zu finden. (Sie fühlten sich dadurch wie Flüchtlinge, allein auf sich gestellt!) Zum Glücke jedoch bleiben uns Dank der Entdeckungen von Dr. Hamer
die 5 Biologischen Naturgesetze, die präzise, eindeutig, überprüfbar und wissenschaftlich belegbar sind. Sie können nicht "verfälscht" werden! Sie können eventuell immer besser ver-
standen werden, die Gesetzmäßigkeiten bleiben jedoch die Gleichen! In der Tat haben wir uns in den letzten 25 Jahren mit unseren Erfahrungen für ihre konkrete Anwendung in der
medizinischen und therapeutischen Praxis engagiert ..." Aus: Mark Ulrich Pfister, Einführung, "Einige Problematiken, 
die in den letzten Jahren die korrekte Vermittlung der 5BN erschwert haben"
2) Die rigorose Art und Weise der Kommunikation von Dr. Hamer in Kombination mit Völkermord-Anklagen haben in der wissenschaftlichen Welt eine Mauer des Schweigens errichtet. S.22f
Sybille Stemmann (FA f. Pädiatrie, Allergologie), Ernst August 
Stemmann 
(Prof. em. f. Pädiatrie, Allergologie, leitete die Abteilung Allergologie
der Bergmannsheil und Kinderklinik Buer gGmbH in Gelsenkirchen bis 2008): 
"Neurodermitis ist doch heilbar. Es geht um mehr, als nur um die Behandlung
der Haut" Fabri Druck GmbH, Mühlheim 
an der Ruhe 2010
Ernst August Stemmann: "Asthma bronchiale. Das Gelsenkirchener 
Behandlungsverfahren" AUK Allergie- und umweltkrankes Kind e.V. Bundesverband
Westerholter Straße 142, D-45892 Gelsenkirchen
Ursula Homm (b.1968, deutsche Heilpraktikerin): "Die Haut – Aus 
Sicht der Schulmedizin und der Neuen Medizin –Teil1"
LOGONATURAMED VERLAG 1.Auflage 2008; "Die Haut – Aus Sicht der Neuen Medizin 
–Teil2 – Mit Anwendungsvorschlägen"
LOGONATURAMED VERLAG 1.Auflage 2009
Veronika Widmer, Stefan Lanka, Susanne Brix, Jürgen Bernhardt: "Der 
Masern-Betrug. Die Masernimpfung, SSPE, Schulausschlüsse, Impfpflicht.
Die Masernerkrankung aus der Sicht der neuen Medizin und der Homöopathie" 
Klein-Klein-Verlag 2006
Andreas Moritz (b.1954,dtsch.Heilpraktiker): "Krebs ist keine Krankheit. 
Krebs ist ein Überlebensmechanismus. Entdecken Sie den versteckten Sinn von 
Krebs,
heilen Sie seine Ursachen und seien Sie gesünder denn je" ("Cancer is not a 
Disease - It's a Survival Mechanism" 2005) 2.Auflage VOXVERLAG 2009 (2005)
 
http://hamer.wordpress.com/11-die-klinik-fur-neue-medizin-in-burgau-osterreich/
"Die Klinik für "Neue Medizin” 
in Burgau, Österreich
1987 erschien in Hamers eigenem Verlag Amici di Dirk das "Hauptwerk" Hamers: 
"Vermächtnis einer Neuen Medizin Teil I und II".
Erstaunlicherweise ist dieses Machwerk (das auch innerhalb Hamers Anhängerschaft 
"Die goldenen Bücher" genannt wird)
seit Jahren nicht mehr lieferbar (letzte Auflage 1999) und wird nur noch im 
Internet bei e-bay zu Preisen um die 300 Euro verkauft (letzte Kontrolle Februar 
2007).
Am 22.12.1989 erstellte Hamer nach eigenen Angaben mit einem Mitarbeiter der 
Firma Siemens ein Protokoll,
nach dem die von Hamer beschriebenen Schießscheibenkonfigurationen (Hamersche 
Ringe) nichts weiter als Artefakte bei der computergenerierten Bilderstellung 
sind
(Kurzfassung der Neue Medizin, Stand 2000, Seite 93 ff. und 131). Auch hier wird 
Hamer später wieder aller Vernunft und Realität behaupten,
das Protokoll von Siemens belege seine Idee der "Hamerschen Ringe". Eine sehr 
gute Auseinandersetzung mit Hamers angeblichen Gehirnveränderungen
und deren Erscheinung im CT kann hier nachgelesen werden.
1990 gründete Hamer in Burgau (liegt im politischen Bezirk 
Fürstenfeld in der Steiermark/Österreich) ein Beratungszentrum,
das er "Klinik für Neue Medizin" nennt. Die Zulassung zum Betreiben einer Klinik 
oder eines Beratungszentrums fehlt jedoch auch hier, wird jedoch vorerst von den 
örtlichen Behörden toleriert.
Hamer hat jedoch auch in Österreich keine Zulassung als Arzt oder eine Befugnis 
als Heilpraktiker zu arbeiten.
Laut Gerichtlichen Beschluss des OVG-Koblenz von 1990 ist Hamer zu diesem 
Zeitpunkt 39mal im Schulderverzeichnis eingetragen.
1993 wird Hamer in Köln zu vier Monaten Bewährung verurteilt, nachdem er zuvor 
einem Jungen mit Knochenkrebs am Knie mit einer Gipsschiene behandelt
und geraten hat sich nicht weiter schulmedizinsch behandeln zu lassen. Der Junge 
verlor nachfolgend das betroffene Bein.
1995 wird von den österreichischen Behörden das Beratungszentrum in Burgau 
geschlossen.
 Dabei werden von der Polizei knapp 6500 Kundenakten 
beschlagnahmt und laut Hamer bei einer Überprüfung der Kunden noch knapp 6000 
lebend angetroffen zu haben.
Daraus schließt Hamer, dass 90-95% seiner "Patienten" seine Therapie überleben 
würden. Später rundet er die Erfolgschancen seiner Therapie auf 98% auf,
wobei auch hier nicht zu klären ist, wie er zu diesen Zahlen kommt und die 
Kunden werden nun zu von der Schulmedizin aufgegebene Patienten."
http://video.google.com/videoplay?docid=-1429269531158938050&hl=undefined#docid=1768754943428257092
Dr. Matthes Haug (b.1960, dtsch. Physiker) befragt Dr. med. Mag. Ryke Geerd 
Hamer (b.1935) im 71 Lj. (2006?)
www.metamedicine.info/
Johannes R. Fisslinger (b.1963): 
"Das META-Medizn Handbuch. Neue Wege der bio-logischen Heilung" SENSEI 2.Auflage 
2008,
Griechisch Meta: nach, hinter, darüber 
hinausgehend, übergeordnet, fachübergreifend, etwas aus einem erweiterten 
Blickwinkel betrachten;
Medizin: die Gesamtheit der zur Verfügung stehenden Mittel zur 
Vorbeugung, Heilung und Linderung von Krankheiten.
Die Metamedizin geht über die Schmerz- und Symptombeseitigung hinaus. Ein 
Symptom, ein Schmerz oder eine Krankheit
können durch ein Zusammenspiel von 
verschiedenen Faktoren bedingt sein. Dieselbe Krankheit kann
auch die 
unterschiedlichsten Ursachen haben.
"Wenn wir einer Situation ausweichen wollen, die eine wichtige Lektion
für unsere Entwicklung darstellt, kann die Krankheit
uns zwingen, ihr ins Auge zu sehen."
Aus: Claudia 
Rainville (Canad.Mikrobiologin, Psychotherapeutin, Begründerin der Metamedizin):
"Metamedizin. Jedes Symptom ist eine Botschaft" (Metamedicine. La guerison a 
votre portee 1995)
SILBERSCHNUR 3.Auflage 2010
"Der registrierte Markenname Metamedizin® 
(Meta Medizin) bezeichnet eine pseudo-medizinische Lehre ohne wissenschaftliche 
Basis,
die ein direktes Derivat und eine teilweise Kopie der Germanischen Neuen Medizin 
(GNM) ist und offenbar aus markenrechtlichen Gründen
unter der Bezeichnung Metamedizin auf dem deutschen und internationalen 
Gesundheitsmarkt angeboten wird,
um nicht
mit geschützten Begriffen der GNM in Konflikt zu kommen". 
Quelle: www.esowatch.com/ge/index.php?title=Metamedizin
Louise Lynn Hay (b.1926, US-amerik.Schriftstellerin, eine der führenden Autoren der Neugeist-Bewegung): "Du kannst es! -  Durch Gedankenkraft die Illusion der Begrenztheit überwinden"
(I Can Do It 2003) Wilhelm Heyne Verlag 2016, "Gesundheit für Körper und Seele" (You Can Heal Your Life 1999) Ullstein Taschenbuch 6.Auflage 2016, "Heile deinen Körper - Seelisch-geistige
Gründe für körperliche Krankheit und ein ganzheitlicher Weg, sie zu überwinden" (Heal Your Body - The Mental Causes for Physical Illness and the Metaphysical Way to Overcome Them 1982)
Lüchow in J. Kamphausen Mediengruppe 2009 (1983, 1989), "Wahre Kraft kommt von Innen" (The Power is within You 1991) Ullstein Taschenbuch 5.Auflage 2015 (2013), "Liebe deinen Körper -
Positive Affirmationen für einen gesunden Körper" (Love Your Body 1985) Lüchow in J. Kamphausen Mediengruppe 2007 (1990), "Die innere Ruhe finden" (Moments of Silence 1993)
Ullstein 5. Auflage 2013 (2004), "Du bist dein Heiler!: Stärkende Gedanken für jeden Tag" (You Can Do It Calendar 1991) Ullstein 
3.Auflage 2016 (2004)
 
Louise Lynn Hay, Kristina Tracy, Manuela Schwarz
(Illustrationen):"Ich bin, was ich denke! Die Kraft der Affirmationen für Kinder" (I Think, I am! 2008) Palaysia Verlag 5.Auflage 2014
 
Gabrielle Bernstein (US-amerik. Motivationstrainerin, Autorin): "Du bist dein Guru: 108 Hilfen für ein wunderbares Leben" " (Miracles Now: 108 Life-Changing Tools for Less Stress,
More Flow, and Finding Your True Purpose 2014) Heyner 2016
 
Helen Schucman (1909-1981, US-amerikanische Psychologin), 
William Thetford (1923-1988, US-amerik. Psychologe): "Ein Kurs in Wundern"
[A Course in Miracles 1975 Foundation for Inner Peace (written from 1965 to 1972)] Greuthof 12. Auflage 2016 (1975) 
www.greuthof.de
 
Anouk Claes (belgisch-schweizerische Psychologin, Theologin, Medium): "Müssen war gestern (+ CD): Wie das moderne Leben zur größten inneren Kraftquelle werden kann"
ANSATA 2.Auflage 2013 (2010)
 
Karl Otto Schmidt (1904-1977, deutscher Buchautor, Neugeist-Bewegung, Pseudonym: Hilarion): "Der geheimnisvolle Helfer in 
Dir – Dynamik geistiger Selbsthilfe – Ein Brevier praktischer Lebenskunst"
Reichl Verlag 2.Auflage 2012 (2006), "In dir ist das Licht - Vom 
Ich-Bewußtsein zum Kosmischen Bewußtsein - Die großen Erleuchteten als Führer zur Vollendung" Drei Eichen 1995 (1959)
 
Masaharu Taniguchi [(1893-1985, japanischer Autor, Neugeistbewegung, Seichō-No-Ie ("Haus des Wachstums", "Heim unendlichen Lebens, der Weisheit und Fülle")]: "Leben aus dem Geiste"
(Truth of Life 1961) Bauer 8.Auflage 1988
 
Frederick Bailes (1889-1970, neuseeländisch-amerikanischer Autor, Theologe, Alternativmediziner, Neugeist Bewegung): "Lebe 
schöpferisch. In sieben Tagen neue Kräfte wecken"
(Hidden Power for Human Problems 1957) Peter Erd Verlag 1989 (Neuausgabe des 1986 erschienen Buches "Ich lebe glücklich - In 7 Tagen ein neuer Mensch")
 
Joseph Murphy (1898-1981, Amerikanischer Philosoph, Psychologe, Vertreter der Neu-Geist Bewegung, New Thought): "Wahrheiten, 
die Ihr Leben verändern" (These Truths Can Change Your Life 1982)
Arkana Goldmann 1992 (1985) oder "Vermächtnis – Das Leben bejahen" (These Truths Can Change Your Life 1982) Ariston Verlag 4.Auflage 1989 (1985), Der Weg zu innerem und 
äußerem Reichtum –
Ihr Denken gestaltet Ihr Leben" (Miracle Power for Infinite Riches 1972) Goldmann 4.Auflage 1987 (1983) , "Die Gesetze des Denkens und Glaubens – 
Sie werden, was Sie denken und glauben"
(The Amazing Laws of Cosmic Mind Power 1965) 10.Auflage Goldmann 1987 , "Das I-Ging-Orakel Ihres Unterbewusstseins" (Secrets of the I Ching 1970) 
Ariston 6.Auflage 1988 (1980)