Ärzte
            schütten Medikamente,
          
          von 
            denen
            sie wenig wissen,
          
          zur 
            Heilung von    Krankheiten,
          von 
            denen
            sie noch weniger wissen,
          
          in 
             
             
             
            Menschen hinein,
          von 
            denen
            sie gar nichts wissen.“
          
          Voltaire
            (Francois Marie Arouet)
            frz. Schriftsteller und Philosoph
            (1694-1778)
          
          
          
		  
		  
		  
		  
          
          
          
          
          "Zweifel 
		  zu haben
          ist ein unangenehmer;
          
          sich in Sicherheit zu wiegen
          ein absurder Zustand."
          

          
            "Erkennt ein Arzt diese Situation der Schulmedizin, weil er nicht nur 
            nachdenkt,
was andere vordenken,
          sondern sein Gehirn zum „Darüber-Hinaus-Denken“
          einsetzt,
und sucht seine Lösung dieses Problems in der Form,
          dass er erfolgreiche so genannte
„nicht-wissenschaftliche“ 
            Diagnose- und Therapieverfahren erlernt
          und damit
seine Patienten 
            erfolgreich behandelt, wobei er auch nicht weiß,
WIE, WO und 
            WARUM zum Beispiel eine Therapie hilft,
          dann wird er von den orthodoxen nicht - wissenden Ärzten
als „Außenseiter“ deklassiert 
            und als Verräter gebrandmarkt.
          
            Automatisch wird er in den Augen der „Nicht-Wie-Wo- und Warum-wissenden 
            Ärzte und Wissenschaftler“
dadurch
          zum Verräter,
          dass 
            er erfolgreiche empirische Erfahrungs-Diagnose- und Therapie-Verfahren
bei seinen Patienten einsetzt,
          obwohl er doch genau weiß, dass 
            diese „wissenschaftlich nicht bewiesen“ sind,
unabhängig 
            davon,
          dass die so genannten „wissenschaftlich bewiesenen“ 
            Diagnose- und Therapie-Verfahren
mehr Nebenwirkungen besitzen,
          als 
            sie Besserung und Heilungen bewirken.
          
            Eine Änderung zum Nutzen der Patienten kann … nur dann 
            eintreten, wenn die forschende medizinische Wissenschaft
bereit ist,
          tolerant und undogmatisch alle „Außenseiter-Methoden“
		  und Forschungsergebnisse im 
          Bereich
der so genannten „Außenseiter-Medizin“
          in ihre Denkabläufe mit 
          einzubeziehen und zu überprüfen.
          
            Voraussetzung dabei ist, dass nicht herkömmliche Methoden zur 
            Überprüfung eingesetzt,
          sondern dass forschend begleitend
neue Methoden zum Erkennen der Wirkungsweise der alternativen Diagnose- 
            und Therapie-Verfahren,
          die unbestreitbar ist, entwickelt werden.
          
            
		  … fast alle großen Entdeckungen, auf deren Grundlage die 
            heutige Wissenschaft forscht,
Entdeckungen und Erkenntnisse sind,
          die von Außenseitern bzw. von Einzelpersonen
gemacht wurden …die wichtigsten Erkenntnisse und Entdeckungen empirisch
im 
            Bereich der Erfahrungs-Medizin gefunden worden sind…
		  
 
		  Aus: 
          
          Harry J. Lamers, Lothar Walter Göring (gest.1998); Paul Gerhard Seeger (1903-1991):
		  “Das Phänomen Leben 
            – Fundamentales Konzept einer Neuen Ganzheits-Medizin –
          Grundlagen der Regulations-Medizin und Wirkungsweise aller Therapien.
          Erklärt am Beispiel der Neural-Therapie“ 
          VESTA VERLAG 1.Auflage 
            1992
          
          www.tachyonen-energie.de/L.W.Goering.html