EM Kurz gefasst
EM ist eine Multimikrobenmischung
von hauptsächlich
Milchsäure-
und Photosynthesebakterien,
Hefen,
Aktinomyzeten und fermentaktiven
Pilzen.
Diese einzigartige, symbiotische Mischung aus natürlich vorkommenden
und nicht gentechnisch
veränderten Mikroorganismen
wird zur Stärkung
und positiven Ausrichtung des bereits vorhandenen Mikrobenlebens verwendet,
um regenerative, aufbauende Prozesse
einzuleiten
und alle degenerativen
bzw. Krankheitsprozesse zu unterbinden. Dies verbessert die Qualität
und Gesundheit aller biologischen Systeme,
wodurch vor allem auch in
der Landwirtschaft Wachstum, Ertrag und die Qualität der Ernten
deutlich gesteigert werden können.
Im Jahre 1981 machte der japanische Agrarwissenschaftler
Prof. Dr. Teruo Higa (geb. 1941),
nach fast 20 Jahren intensiver Forschungen auf dem Gebiet
der Mikrobiologie,
durch Zufall eine bahnbrechende Entdeckung.
Er fand heraus, dass, -
entgegen jeder gültigen Lehrmeinung-, aerobe und anaerobe Mikroorganismen
in einer spezifischen Zusammensetzung
gemeinsam in einer Nährlösung
existieren können, sich vermehren und gegenseitig in Wachstum und
Aktivität fördern können.
Dabei gehen diese verschiedenen
Mikrobenkulturen eine Symbiose ein, die für alle zusammen höchst
fruchtbar ist
und die für die Vielseitigkeit dieser Multimikrobenmischung
verantwortlich ist.
Er taufte diese Mischung von Mikroben mit dem bezeichnenden
Namen „Effektive Mikroorganismen“ EM,
da sie sich in unzähligen Bereichen als ungemein nützlich
und in ihrer Wirkung als höchst effektiv herausgestellt haben.
Die Mischkultur besteht aus gutartigen, für Mensch, Tier, Pflanze
und Umwelt völlig unschädlichen Mikroorganismen,
die seit
jeher auch in der Lebensmittelproduktion verwendet werden und überall
in der Welt in ihrer natürlichen Umgebung
vorhanden sind.
Für
alle Erdteile werden entsprechende Urkulturmischungen hergestellt.
Es
erübrigt sich zu erwähnen, dass sie gentechnisch in keiner
Weise modifiziert sind.
EM ist kein Düngemittel im herkömmlichen
Sinne („Bodenhilfsstoff“), kein Pestizid und enthält
keine chemisch-synthetischen Stoffe,
sondern besteht ausschließlich
aus natürlich vorkommenden positiven Mikroben in einer Nährlösung
aus hochwertiger Zuckerrohrmelasse.
„Bis
heute sind Mikroorganismen
in allen Bereichen des Lebens unentbehrlich.
Trotzdem werden sie kaum gewürdigt.
Im Boden, bei Pflanzen, Tier und Mensch
ermöglichen sie den Stoffwechsel
und dadurch deren Existenz ...
Wer mit den Effektiven Mikroorganismen umgeht, kann erleben,
dass sie auf eine vielleicht für uns noch geheimnisvolle Weise
mit uns zu kommunizieren vermögen,
dass sie auf unseren Umgang mit ihnen reagieren
und
dass sie sogar offensichtlich bei verschiedenen Menschen,
die mit ihnen arbeiten, verschieden tätig sind.
Dies könnte zu der Frage Anlass geben,
ob man
in der Gentechnologie die Mikroorganismen
womöglich zu
Strafgefangenen macht,
sozusagen zu erbtechnisch veränderten
Zwangsarbeiter.
Dr. med. Anne Katharina Zschocke
Aus: Anne Lorch: „EM –Eine Chance für unsere Erde – Effektive
Mikroorganismen
– Wirkungsweise und Praxis“, „Kapitel Ernährung“
Organischer Landbau Verlag
2006, ISBN 3-922201-61-X
Anne Katharina
Zschocke: „EM - Die Effektiven Mikroorganismen: Bakterien als Ursprung
und Wegweiser alles Lebendigen. Mikroorganismen verstehen und praktisch
anwenden“ AT Verlag 2012
„Darmbakterien als Schlüssel zur Gesundheit: Neueste Erkenntnisse aus der Mikrobiom-Forschung“
Knaur MensSana 2014 http://dr-zschocke.de/
www.darmbakterien-buch.de/
Was bewirkt EM?
EM wird in erster Linie - und dies ist angesichts der Umweltproblematik
unserer Zeit auch das vorrangige Anliegen des Entdeckers
- in der Landwirtschaft
zur Verbesserung der Bodenqualität und -gesundheit eingesetzt,
wodurch Wachstum, Ertrag,
Erntequalität und Lagerfähigkeit
deutlich gesteigert werden können.
Das Konzept der „Wiederaufforstung“ des
dezimierten und ubiquitär vorkommenden Mikroben-Milieus
mit positiven
Effektiven Mikroorganismen (EMs)
gilt aber auch für alle übrigen
Oberflächen, Materialien und biologischen Systeme.
Verallgemeinernd kann man sagen, dass EMs überall,
wo sie eingesetzt werden, regenerativ wirken,
die Lebenskraft und Gesundheit
stärken und degenerative Prozesse und Erkrankungen verhindern.
Um die Funktionsweise und die erstaunlichen Wirkungen
der EMs annähernd verstehen zu können,
muss man ;zwei
fundamentale Prinzipien auf der Ebene der Kleinstlebewesen
in Betracht ziehen,
die Prof. Teruo Higa im Zuge seiner Forschungen
entdeckte.
1. Die Erkenntnis der grundsätzlichen Unterschiede
zwischen den beiden Verfahren,
nach welchen
die Natur organische Substanzen
zerlegt, um sie den nächstfolgenden Organismen verwertbar zu machen,
nämlich Fäulnis und
Rotte.
Fäulnis
spaltet aus dem vorhandenen
organischen Material Stickstoff ab und gibt diesen (meist in Form von
Ammoniak)
unter Wärmeentwicklung an die Atmosphäre ab.
Für das zurückbleibende Produkt (Gülle, Mist, Kompost
usw.)
tritt ein entsprechender Energieverlust ein.
Rotte baut über entsprechende Mikroorganismen Stickstoff in das vorhandene organische Material ein, was einen Energiegewinn bedeutet, wodurch das entstehende Produkt in allen Folgeprozessen (Humusbildung, Fermentierung usw.) leichter verdaulich bzw. umwandelbar wird und vor allem die so wichtigen Antioxidantien bildet. Rotteprozesse laufen zudem ohne Geruchsentwicklung ab. |
2. Die Erkenntnis des Dominanzprinzips
stellt
die entscheidende Entdeckung dar,
auf welcher die Funktionsweise von EMs beruht.
Durch Univ. Prof. Teruo Higa sind heute 3 Gruppen
von Mikroorganismen bekannt.
Zwei dieser 3 Gruppen werden als „Chefmikroorganismen"
bezeichnet,
a) die Rotteorganismen (abbauende /
aufbauende regenerative - fermentaktive -Mikroorganismen)
b) die Fäulnisorganismen (abbauende-
degenerative – Fäulnis bildende - saprogene Mikroorganismen).
c) „Arbeitsorganismen" (neutrale - opportunistische
- Mikroorganismen).
Die Effektiven Mikroorganismen lassen sich unter dem
regenerativen Typus zusammenfassen (Rotteorganismen).
Sie können
direkt und indirekt bei allen Substanzen Fäulnis verhindern und
somit Lebendiges und die Umwelt gesund erhalten.
Wenn wir also ein Milieu schaffen, in dem die regenerativen
Mikroorganismen (Rotteorganismen, EMs) vorherrschend sind,
folgen die
„Neutralen“ (Arbeitsorganismen) dem Aufbauprozess.
Diese sehr große Gruppe neutraler - opportunistischer
– Mikroorganismen (sog. „Arbeitsorganismen“) arbeitet
- das ist eine der bahnbrechenden Entdeckungen von Univ. Prof. Teruo
Higa -
je nach dem mengenmäßigen Verhältnis der verschiedenen
Mikroorganismen zueinander,
nach dem einen oder anderen vorgegebenen
Prinzip von Rotte bzw. Fäulnis.
Überwiegen die Rotteorganismen,
arbeiten sämtliche anderen unzähligen Mikroorganismen auch
in Richtung der Rotte
mit all den segensreichen Auswirkungen des Synergieeffektes
für Wachstum, Ertrag, Qualität und Lagerfähigkeit der
Ernte.
Geben aber die Fäulnisorganismen (Bacillus
vulgaris, B. mirabilis, B. Zenkeri, B. putrificus) numerisch den
Ton an,
bleiben alle erwarteten Verbesserungen aus.
Zusätzlich
tritt eine entsprechende Geruchsbelästigung
(Ammoniak, Schwefelwasserstoff und zahlreiche andere übelriechende
Verbindungen) ein.
"Im Herzen verstehen,
dass unsere unsichtbaren Mitbewohner,
von denen wir bisher sehr wenig wissen,
die wahren Hüter des Lebens
auf dem Planeten Erde sind.
Unser Weg in eine friedlichere
und hoffnungsvollere Zukunft
wird nur in einem Miteinander,
auch mit den Mikroorganismen,
möglich sein."
Anne
Katharina Zschocke
„EM
- Die Effektiven Mikroorganismen: Bakterien als Ursprung und Wegweiser
alles Lebendigen.
Mikroorganismen verstehen und praktisch anwenden“ AT Verlag 2012
http://dr-zschocke.de
EM, ein biochemisches Multitalent
Die Fähigkeiten dieser synergetischen Multimikrobenkultur
sind im Einzelnen:
1) die Unterdrückung pathogener Mikroorganismen.
2) die Umwandlung von „lebensfeindlichen“ Stoffen in „lebensfördernde“
Stoffe.
3) die Zersetzung von organischem Material.
+ Förderung der Keimung, Wurzelbildung, Blüte, Fruchtansatz
und Reifung von Pflanzen.
+ Verbesserung des physikalsich-chemisch-biologischen
Zustandes des Bodens.
+ Beschleunigung der Kompostierung.
4) das Unterdrücken von Gerüchen und Fäulnis,
was alle
milieubedingten Krankheiten und Schädlinge abhält.
Diese Wirkungen lassen sich auf die drei Hauptstämme in EM
Kulturen zurückführen,
die sich durch ihre Aktivität,
also durch die Ausscheidung von Stoffwechselprodukten,
welche dem symbiotischen
Partner wiederum als Ausgangsprodukt (Nahrung) dienen,
gegenseitig unterstützen
und in ihrer Aktivität verstärken.
1) Photosynthesebakterien (Rhodopseudomonas
palustris)
sind unabhängige,
sich selbst erhaltende Mikroorganismen.
Sie bauen nützliche Substanzen aus Sekreten von Wurzeln,
organischem
Material und/oder schädlichen Gasen (Wasserstoffsulfid) auf, indem
sie Sonnenlicht
und Bodenwärme
als Energiequellen nutzen.
Die von
ihnen produzierten Substanzen enthalten Aminosäuren, Nukleinsäuren
und bioaktive Substanzen.
Sie synthetisieren Glukose, die beispielsweise
Pflanzenwachstum unterstützt, aber auch die Wirksamkeit
von Aktinomyzeten
verstärkt. Photosynthesebakterien unterstützen die Aktivität
anderer Mikroorganismen.
Andererseits verwerten sie von anderen Mikroorganismen produzierte Substanzen.
Aktinomyzeten, deren
Struktur zwischen der von Bakterien und Pilzen liegt, produzieren
Substanzen aus Aminosäuren,
die von Photosynthesebakterien und organischem Material abgesondert
werden. Diese antimikrobiellen Stoffe unterdrücken
schädliche Pilze und
Bakterien. Sie beschleunigen die Stickstoffbindung der Azotobakter („Stickstoff-bildende
Bakterien“).
Sie befinden sich in den Knöllchen an den Wurzeln
Stickstoff sammelnder Pflanzen (Leguminosen) wie Klee oder Erbsen.
2) Milchsäurebakterien
(Lactobacillus casei, L. plantarum)
produzieren
Milchsäure aus Zucker
und anderen Kohlehydraten, die von Photosynthesebakterien
und Hefen hergestellt werden.
Nahrungsmittel und Getränke, wie
Joghurt und milchsauer eingelegte Gemüse, werden seit langem
unter
Verwendung von Milchsäurebakterien hergestellt. Milchsäure
wirkt als starker Sterilisator.
Sie unterdrückt schädliche
Mikroorganismen und fördert eine schnelle Zersetzung von organischem
Material.
3) Hefen (Saccharomyces
cerevisiae, Synonym: Bierhefe, Bäckerhefe, Gest, Germ)
synthetisieren
antimikrobielle
und nützliche Substanzen aus Aminosäuren und Zucker, die unter
anderem von Photosynthesebakterien
abgesondert werden. Sie produzieren
Hormone und Enzyme, die zum Beispiel die Zellteilung aktivieren.
Ihre
Absonderungen sind nützliche Substrate für aktive Mikroorganismen
wie Milchsäurebakterien und Aktinomyzeten.
Ferment-aktive Pilzarten, wie Aspergillus
und Penizillium, lassen organisches Material schnell zerfallen, wobei
Alkohol,
Ester und antimikrobielle Stoffe entstehen. Sie unterdrücken
Gerüche und verhindern das Auftreten
von schädlichen Insekten
und Ungeziefer.
EM wird bereits seit 1982 in über 150 Ländern
der Welt in den verschiedensten Bereichen erfolgreich eingesetzt.
In
einigen Ländern ist EM bereits Teil des Regierungsprogramms.
EM ist ein erstaunlich vielseitiges
Mittel
mit einer unglaublich breiten Palette an Einsatzgebieten:
1) Landwirtschaft und Viehzucht
2) Haus und Garten Bio- und Restmüllbehandlung
3) Wasseraufbereitung und Umweltsanierung
4) Hausbau und Technik
5) Wellness und Regeneration
usw.
Die gesamte Bandbreite der EM-Produkte und ihrer vielfältigen
Anwendungen
wird als EM-Technologie bezeichnet.
Positive Effekte auf
Stallklima, Gülle, Jauche und Festmist
Fliegen legen ihre Eier
ausschließlich in faulende Substanz, da diese die Nahrung für die Larven
bildet.
Der Einsatz der Effektiven Mikroorganismen (EM) im gesamten Stall
verhindert Fäulnisbildende Prozesse und
entzieht Fliegenlarven in logischer Folge den Lebensraum. Somit
verbessert der Einsatz Effektiver Mikroorganismen
das Stallklima merklich.
Dass Effektive
Mikroorganismen Fäulnisbildende Prozesse unterdrücken, wirkt sich aber
auch in anderen Bereichen der Tierhaltung positiv aus.
So entwickeln Gülle, Jauche und Festmist durch den EM-Einsatz wesentlich
weniger Geruch und werden verträglicher für Boden und Pflanzen.
Gesteigerte
Vitalität, bessere Futteraufnahme
In der Fütterung
eingesetzt, verbessern Multikraft Fermentierter Kräuterextrakt (FKE) und
Topdress die Futteraufnahme der Tiere
und wirken sich positiv auf die Vitalität der Tiere aus. Laut Berichten
aus der Praxis werden positive Mikroorganismen im Darm gefördert.
– Das stärkt das Immunsystem und damit die Abwehrkraft der Tiere. Vitale
und gesunde Tiere senken Ihre Betriebsmittelkosten,
während gleichzeitig Tageszunahmen und Qualität steigen.
Aus: www.multikraft.com/de/futtermittel.html
Der Erfolg im
Hausgarten hängt in erster Linie von der Bodenfruchtbarkeit ab.
Die Effektiven Mikroorganismen fördern die regenerativen Mikroorganismen
im Boden.
Sie unterstützen die Umwandlung des organischen Materials in
pflanzenverfügbare Nährstoffe und bilden ein Milieu,
in dem pathogenen Keimen und Schädlingen der Lebensraum entzogen wird.
Mit Hilfe der Effektiven Mikroorganismen wird
die Bodenfruchtbarkeit wesentlich erhöht und das Wachstum und die
Abwehrkraft der Pflanzen gestärkt.
Quelle:
www.multikraft.com/de/haus-und-garten/hausgarten.html
Effektive
Mikroorganismen reinigen Teiche bzw. Pools, die Trübung, starken Geruch
oder übermäßigen Algenbewuchs aufweisen.
Das Produkt EM-Aktiv trägt besonders effektiv zur Verbesserung der
Wasserqualität sowie zum Abbau von Faulschlamm in Teichen bei.
EM ist in der Lage, Fäulnis, die durch das Absetzen verschiedener
organischer Materialien, wie zum Beispiel von Blättern, Algen,
Blütenpollen,
Samen, Fischfutter etc. entsteht, zu verhindern bzw. umzuwandeln.
Dadurch entsteht eine optimale Nährstoffversorgung, die die Pflanzen im
Teich
und vor allem das darin enthaltene Phytoplankton (Kleinstform der Algen)
kontrolliert wachsen lässt.
Durch dieses
kontrollierte Wachstum der Pflanzen kann sich das so genannte
Zooplankton (z.B. Daphnien ("Wasserflöhe"), Ruderfußkrebse usw.),
das als Nahrung für zahlreiche andere Wasserlebewesen dient, entwickeln
und schafft so die Grundlage für einen Kreislauf, der geschlossen
und stabil und für die Entwicklung und Erhaltung eines Gewässers
unumgänglich ist.
Quelle:
www.multikraft.com/de/haus-und-garten/teich-pool.html
Antioxidation und
„Syntropie“
(„Struckturerhaltung“)
Hervorzuheben ist die besonders stark ausgeprägte Fähigkeit
von EMs, Antioxidation zu bewirken, was auf die Unmengen an Antioxidantien
zurückzuführen ist, welche im Zuge des Stoffwechselkreislaufes
unter den Mikroben ununterbrochen hergestellt werden und eine außerordentlich
wichtige Rolle für alles Lebende spielen. In diesem Zusammenhang
besonders hervorzuheben ist - wenn auch nicht wissenschaftlich durchgehend
fundiert, da die Grundlagen bisweilen fehlen - die allgemein regenerative
Wirkung von EMs auf alle Materie und somit auch auf alles Unbelebte.
Das ist nach der Annahme von Dr. Prof. Teruo Higa auf die von bestimmten
Mikroben ausgehenden Gravitationswellen zurückzuführen,
die
der Entropie, also den universalen Zerfalls- und Chaostendenzen entgegenwirken
und somit auf jeden erdenklichen Stoff Struktur erhaltend,
sozusagen
„syntropisch“ wirken.
Ton bzw. Keramik kann diese besonderen Wellen sogar in sich festhalten
und dauerhaft wiedergeben.
In welcher Form sind die Effektiven Mikroorganismen
erhältlich?
Das Ausgangsprodukt der gesamten EM-Technologie ist die
EM Urlösung.
Die EM Urlösung ist eine bräunliche Flüssigkeit aus Zuckerrohmelasse
und Wasser und EMs,
mit süß-säuerlichem, fruchtigen Geruch und einem ph-Wert
von 4 - 4,5.
Eine ganze Reihe von Folgeprodukten, welche die EM Urlösung
als Ausgangsbasis haben,
können teilweise ganz leicht selbst hergestellt
werden.
Die wichtigsten Gruppen sind:
EMa (Effektive
Mikroorganismen Aktiv)
EM-Aktiv ist das gebrauchsfertige Produkt und wird aus 3 % EM Urlösung,
3 % Zuckerrohrmelasse und Wasser hergestellt.
Diese Mischung wird 7 Tage
lang bei 35 – 38 °C anaerob fermentiert. EM-Aktiv hat einen
pH-Wert von 3,5 – 4.
EM-Aktiv dient vor allem als Bodenhilfsstoff, zur
Ausbringung auf Äcker, Wiesen und sonstigen Kulturen und ist darüber
hinaus
universell einsetzbar (Haushalt, Räumen, Garten, Blumen usw.). Es
fördert die Keimung, Wurzelbildung, Blüte, den Fruchtansatz
und die
Reifung von Pflanzen. Außerdem verbessert EM-Aktiv den physikalischen,
chemischen und biologischen Zustand des Bodens
und beschleunigt die
Kompostierung.
EM-Aktiv soll immer sehr frisch verbraucht werden,
da die
Mikroorganismen in den Wochen nach der Herstellung am aktivsten sind.
Bodenhilfsstoff gem. § 9a DMG 1994
EM-5 – für kräftiges
Wachstum, gegen Schädlinge und Krankheiten, auf der Basis von EM Urlösung,
Essig und Alkohol
EM-FPE – fermentierter Pflanzenextrakt
auf der Basis vom EM Urlösung, Bodenverbesserer, Blattdünger
und Immunstärkungsmittel
EM-Bokashi – vollbiologischer
Bodendünger aus, mit EM fermentiertem, pflanzlichen Material
EM-X Keramik – in Ton gebrannte
EM Mikroben mit regenerativer Wirkung.
Einsatz als Bodenverbesserer,
in der Wasseraufbereitung, Bauwesen und in verschiedensten technischen
Bereichen
eMC Reiniger - EM Effektive Mikroorganismen
und PDM-7 werden in diesem Reiniger in einem einzigartigen Verfahren
auf geringstem Alkoholanteil von nur 0,5 % (herkömmliche Reiniger:
20 – 30 %) fermentiert.
Dadurch wird die Reinigungskraft von ätherischen
Ölen mit der der Mikroorganismen vereint.
Neben der erzielten Reinigungswirkung
siedeln sich positive Mikroorganismen an.
Durch das Entsorgen des Putzwassers
im Abwasserbecken, WC und dgl. wird ebenso diese positive Ansiedelung
forciert
und somit schlechten Gerüchen und Ablagerungen in den
Rohrleitungen entgegengewirkt.
MANJU®
Japanisches Fermentationsgetränk
[früher: EM X]
Ein hochwirksames antioxidatives Fermentationsgetränk aus der
grünen Papaya
(manju-i, "Melone des zehntausendjährigen Lebens"),
Naturreis, Reiskleie
und Kelp (Seetang)
unter mindestens 1 Jahr Reifung
mit Effektiven Mikroorganismen.
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Siehe auch:
Mikrobiologische Therapie
>>>
Colon Hydro Therapie
>>>
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- Effektive Mikroorganismen
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Em-Effektive-Mikroorganismen
Käserei
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- Teruo Higa
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http://www.effectivemicro-organisms.co.uk/
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Eine gesunde Darmflora Dr.Wolz BRD
AMT Arbeitskreis Mikrobiologische Therapie Herborn BRD
Mikroökologie Labor Dres. Hauss BRD
http://www.effectivemicro-organisms.co.uk/
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