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seinen Besitz, seine Freiheit, selbst seine Ehre.
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E. K. SOKRATES
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Löffler - IMD-Berlin, am 11.12.2013
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(25-(OH)-Cholecalciferol/Calciol) mehr synthetisieren!
Vitamin D Supplementation, 25-hydroxyvitamin
D concentrations, and safety" Am J
Clin Nutr May 1999 vol. 69 no. 5 842-856.
http://ajcn.nutrition.org/content/69/5/842.full
Prof.Dr. Reinhold Vieth -
Departments of Laboratory Medicine and Pathobiology and Nutritional
Sciences University of Toronto/Ontario/Canada 2008
Prof. Dr. Michael F. Holick:
THE HEALING POWER OF SUNLIGHT & VITAMIN D
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www.naturalnews.com/specialreports/sunlight.pdf
Tabellen zur Prävention und
Therapie von Vitamin-D-Mangelversorgung
bei Gesunden und bei ausgewählten Erkrankungen n. Prof. Dr. Michael F.
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Facharzt für Nuklearmedizin, Ernährungsmedizin, Präventionsmedizin Gesellschaft für medizinische Information und Prävention www.mip-spitz.de
Deutsche Stiftung für Gesundheitsinformation und Prävention
www.dsgip.de"Eine Preisfrage zum Schluss: In welchen Ländern in Europa hat die Bevölkerung wohl die höheren [25(OH)-D3] 25D-Spiegel?
In Italien, Spanien oder Griechenland? Oder in Finnland, Norwegen, Schweden und Dänemark? Nun - wenn es so offensichtlich
wäre, würde ich nicht fragen.
In der Tat findet man in den Mittelmeerländern durchschnittlich niedrigere Werte als in den
skandinavischen Ländern. Ist das paradox? Ein Widerspruch?
Nein, das lässt sich erklären. Es hat mit Bildung und Politik sowie
mit konsequentem Umsetzen des Wissens zu tun ... Umdenken ist
angesagt: Sonne und Supplementation müssen genutzt werden, um einen
ausreichenden Vitamin-D-Spiegel in allen Lebensumständen sichern zu
können ..."
Aus: Prof. Dr. oec. troph. Nicolai Worm (b.1951, deutscher Ernährungswissenschaftler): „Die Heilkraft von Vitamin D
- Wie das Sonnenvitamin vor Herzinfarkt, Krebs und anderen Krankheiten schützt“
D wie Drama S.45, Von der Mutter zum Kind S.46 RIVA 1.Auflage 2016
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Martin L. Pall PhD
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Praxisrelevanz des nitrosativen (NO-)
Stresses Teil I Doz.Dr.sc.med. Bodo Kuklinski Rostock
pdf >>>
Teil I
>>>
Teil II
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"Wir müssen zurück an
die Wurzel der Zivilisationskrankheiten, an die Kohlenhydrate... Wenn die Ernährung bei
unseren Zivilisationskrankheiten
überhaupt eine Rolle spielt,
wenn es nicht unser Schicksal ist, vorzeitig an Krebs zu sterben,
einen Herzinfarkt oder
einen Schlaganfall zu erleiden
und gelähmt dahinzusiechen, dann müsste
man doch
einmal auf die Idee kommen,
etwas anderes zu versuchen als immer nur
an die Schädlichkeiten
tierischer Fette und des Cholesterins zu
denken...
Ich würde das alles nicht so selbstsicher behaupten, wenn nicht die
Anhänger der Fetttheorie
mit ihren riesigen Feldstudien ihrer eigenen
Theorie
das Grab geschaufelt hätten, wenn sie nicht selbst nachgewiesen
hätten, dass ihre Vorstellungen
unrichtig sind, dass eine Ernährung
nach ihren Ideen
keine gesundheitlichen Vorteile bietet; und wenn ich nicht in 30
Jahren ärztlicher Praxis
gesehen hätte, dass man mit dem Gegenteil,
nämlich mit viel Fleisch
und Fett, mit viel Cholesterin (aber mit wenig Kohlenhydraten)
gesünder
sein kann... Sich die westliche Medizin in ihrem Irrtum, in
die Fetttheorie,
verrannt hat - in die Vorstellung, dass die tierischen Fette uns krank
machen."
(Wolfgang Lutz: "Cholesterin und
tierische Fette. Eine Neubewertung" 1988)
Prof. Dr.
med.Wolfgang Lutz
(1913-2010)
-
Österreichischer Arzt und
Internist.
Eine ausgewogene "fettreiche" und "kohlenhydratreduzierte"
Diät.
Buch: „Leben ohne Brot - Die wissenschaftlichen Grundlagen der
kohlenhydratarmen Ernährung“
INFORMED 1998
Aus: Nicolai Worm, Ulrike Gonder: „Mehr Fett! - Warum wir mehr Fett
brauchen, um gesund und schlank zu sein
– Liebeserklärung an einen zu unrecht verteufelten Nährstoff“
Seite 39, 203, 213 Systemed Verlag 2. Auflage 2010
"Der Kampf gegen das Cholesterin, gleicht dem Versuch,
durch Beseitigung eines Zeugen ein Verbrechen verhindern zu wollen!"
Uffe Ravnskov [MD, PhD (b.1934), Lund/Schweden, www.ravnskov.nu]: The Cholesterol Myths -
Exposing the Fallacy that saturated Fat and Cholesterol cause Heart Disease“ New Trends Publishing 2000,
"Mythos Cholesterin - Die zehn größten Irrtümer" HIRZEL 3.Auflage 2005 u. 4. komplett überarbeitete und ergänzte Auflage 2008,
herausgegeben von Prof. Dr. Udo Pollmer,
www.ravnskov.nu/cholesterol/ ; Siehe INFOS: F. Statistik Glossar
& Allerlei >>>
THINCS - The International Network of Cholesterol Skeptics - Internationales Netzwerk zur Klärung der "Cholesterinhypothese"
"Ihr Resümee aus der Sichtung der vorhandenen Datenlage zum Thema:
"50 % der Menschen, die einen Herzinfarkt erleiden haben einen hohen Cholesterinspiegel;
die andere Hälfte hat einen niedrigen Cholesterinspiegel und dennoch Arteriosklerose."
Aus: Dr. Jörg Conradi: "Keine Angst vor Cholesterin" Kritik von Experten, S.56, Kopp 2020
http://www.thincs.org/
"Die moderne Labormedizin arbeitet häufig ["leider nur"] mit dem Begriff des "Surrogatparameters" [Ersatzparameter/-marker: LDL-C;
anstatt mit einer patientenrelevanten
Endpunktbestimmung: z.B.: weniger Herzinfarkte,
weniger Schlaganfälle, längere Lebens-
erwartung, bessere Lebensqualität, Schmerzfreiheit, Zunahme der Beweglichkeit usw.]. Darunter versteht man - vereinfacht dargestellt -
einen Wert, der eine zuverlässige Auskunft darüber gibt, welcher Effekt einer medikamentösen Maßnahme auf die Lebensdauer des
behandelten Patienten zu erwarten ist. Im Fall einer Herzerkrankung heißt der Surrogatwert [Low Density Lipoprotein-C] LDL-Cholesterin.
Und die Aussage, die wir erwarten können wollen, lautet: Ein gesenkter LDL-Wert [<100mg/dl] bei einem Patienten, der einen Herzinfarkt
erlitten hat, bedeutet, dass der Patient länger leben wird, als ohne diese Maßnahme. Vereinfacht gesagt setzt man also die Höhe des
im Blut des Patienten gemessenen LDL-Cholesterins mit dem Erfolg einer medikamentösen Behandlung gleich.
Nun gibt es tatsächlich eine Reihe von Untersuchungen, die belegen, dass unter dem Einfluss von gewissen pharmakologischen Substanzen,
den so genannten Statinen, gesenkte LDL-Werte im Blut erzielt werden können. Dieser Effekt führt, vereinfacht ausgedrückt, zu einer
Durchmesserzunahme der Blutgefäße und dadurch zu einem längeren Überleben von Herzinfarktpatienten. Gleichzeitig gibt es aber auch
andere Medikamente, die zwar ebenso das messbare LDL im Blut senken, den eigentliche gewünschten Effekt, die Lebenserwartung von
Infarktpatienten zu erhöhen, aber nicht erreichen. Das heißt: Diese Medikamente [1] sind in der Theorie erfolgreich, weil sie den
Surrogatwert LDL positiv beeinflussen, versagen aber in der Realität bei ihrer eigentlichen Aufgabe, das Überleben zu verlängern.
Die pharmakologische Substanz [1], von der hier die Rede ist, wird seit mehr als zehn Jahren zur Senkung des LDL-Cholesterins
verwendet und hat seit der Zulassung allein in Deutschland einen jährlichen Umsatz von 220 Millionen Euro erwirtschaftet.
Anders gesagt: Alleine im Bereich von Herzinfarkt- und Schlaganfallpatienten werden in Deutschland jährlich Medikamente
im Wert von mindestens 220 Millionen Euro ohne jeden erwiesenen Nutzen für den Patienten verordnet. Einzig und allein
der Nutzen für die Pharmaindustrie ist erwiesen."
Aus: Günther Loewit (b.1958, Österr. Arzt): „Wie viel Medizin überlebt der Mensch?“ Kapitel: Das Notwendige und das Mögliche.
Herzinfarkt und sprudelnde Kassen, S. 203f. HAYMON 2.Auflage 2013 www.guenther-loewit.at [Meine Ergänzungen]
[1] CHOLESTERINSENKER EZETIMIB (EZETROL) unter INFOS: Statistik
Glossar & Allerlei >>>
THINCS - The International Network of Cholesterol Skeptics - Internationales Forschungsnetzwerk zu Klärung der "Cholesterintheorie":
www.thincs.org/
Ihr Resümee aus der Sichtung der vorhandenen Datenlage zum Thema:
"50 Prozent der Menschen, die einen Herzinfarkt erleiden, haben einen hohen cholesterinspeigel;
die andere Hälfte hat einen niedrigen Cholesterinspiegel und dennoch Arteriosklerose."
Aus: Dr. Jörg Conradi: "Keine Angst vor Cholesterin" Kritik von Experten, S.56, Kopp 2020
CAVE: STATINE NEBENWIRKUNGEN - RISIKO-NUTZEN-ABWÄGUNG:
Muskelschwäche, Steifheit, Krämpfe, Muskelschmerzen (Myalgie): "Muskuläre Probleme sind für die Patienten die Hauptursache für einen Abbruch der Statintherapie" (JC)
Gelenks-/Bänder-/Sehnenschmerzen, selten Rhabdomyolyse (Zerstörung der Muskulatur, Creatinkinase (CK-) Erhöhung) (1), Allgemeine Müdigkeit - Erschöpfung, Lethargie;
Atemnot, Leberschäden, periphere Neuropathie (Nervenschmerzen); Kardio-Myopathie - Herzschwäche/Herzinsuffizienz (Q10 Defizit); Wahrnehmungsstörungen von
Ver-
wirrtheit bis Gedächtnisverlust (Amnesie), Neurotoxizität, Schlafstörungen (schlechter Schlaf, Alpträume), Depressivität, Intrazerebrale Blutungen (IZB) [LDL unter 70mg/dl]
(2), sexuelle Störungen, Glaukom (Erhöhter Augendruck), CoQ10 Senkung [3] (Dekompensation einer kompensierten Herzinsuffizienz, einer kompensierten Niereninsuffizienz), Veränderung der Feinmotorik der Finger (Hemd-Knöpfe zumachen, Faden einfädeln, Basteln u.a.m.), Reduktion von braunem Fettgewebe (bFG), dieses kann - im Gesensatz zu weißem Fettgewebe (Speicherfett)
- Zucker und Fett in
Wärme verstoffwechseln, Adipositas Risiko steigt (MK), Risiko-Zunahme von Diabetes mellitus (3) und Risiko-Zunahme von Krebs (4) usw.
(1) Lehren aus dem Fall Cerivastatin/LIPOBAY, im August 2001 von Bayer vom Markt genommen, www.arznei-telegramm.de/html/2001_09/0109088_01.html
(2) Die Kailuan-Studie umfasste 96.043 Teilnehmer mit einem Durchschnittsalter von 51,3 Jahren aus der chinesischen Großstadt Tangshan
Chaoran Ma et al.: "Low-density lipoprotein cholesterol and risk of intracerebral hemorrhage" Neurology. 2019 Jul 30; 93(5): e445-e457
www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6693427/
[3] Gian Paolo Littarru: „Energie und Schutz –
Coenzym Q 10: Fakten und Perspektiven in der Biologie und der Medizin“
CASA Rom 1995 Gian Paolo Littarru: “The Sixth Conference of the
International Coenzyme Q10 Association” 27.-30-V. 2010, Brüssel, „Fourth Conference of ther International Coenzyme Q10 Association, Los
Angeles, CA, USA, April 14-17, 2005.
(3) Niederländische Forscher untersuchten Daten von fast 10.000 Personen in mittlerem Alter und fanden für Personen mit Statintherapie
im Zeitrahmen von 15 Jahren ein um 38% erhöhtes Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Fariba Ahmadizar et al.: "Associations of statin use
with glycaemic traits and incident type 2 diabetes" Br J Clin Pharmacol.Mai 2019;85(5):993-1002; https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30838685/
(bFG) ETH-Zürich: "Cholesterinsenker reduzieren braunes Fettgewebe", https://ethz.ch/de/news-und-veranstaltungen/eth-news/news/2018/12/statine
-reduzieren-braunes-fettgewebe.html; Balaz M et al.: "Inhibition of Mevalonate Pathway Prevents Adipocyte Browning in Mice and Men by Affecting
Protein Prenylation" Cell Metabolism, 20. Dezember 2018; https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30581121/
(4) Alawi A Alsheikh-Ali, Prasad v. Maddukuri, Hui Han, Richard H. Karas: "Effect of the magnitude of lipid lowering on risk of elevated liver enzymes,
rhabdomyolysis, and cancer: insights from large randomized statin trials" J Am Coll Cardiol. 31. Juli 2007;50(5):409-18; https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17662392/
Frank M. Sacks et al.: "The effect of pravastatin on coronary events after myocardial infarction in patients with average cholesterol levels.
Cholesterol and Recurrent Events Trial investigators (CARE Studie)" N Engl J Med. 1996 Oct 3;335(14):1001-9; www.nejm.org/doi/pdf/10.1056/NEJM199610033351401
Maarit J. Korhonen et al.: "Lifestyle Changes in Relation to Initiation of Antihypertensive and Lipid‐Lowering Medication: A Cohort Study" J Am Heart Assoc. 2020 Feb 18; 9(4): e014168
www.ahajournals.org/doi/full/10.1161/JAHA.119.014168; "Es hat noch nie ein Medikament gegeben, das einen ungesunden Lebensstil neutralisieren könnte!" (JC, S.83)
(JC) Dr. Jörg Conradi: "Keine Angst vor Cholesterin!" Schwach wie nach einem Alkoholexzess, S.69, Kopp 2020
David Evans: „Statins Toxic Side Effects: Evidence From 500 Scientific Papers“ Grosvenor House Publishing X/2015
"I said it in 2008 and I maintain it today: doctors and health authorities (in France and elsewhere) considerably underestimate
the toxic effects of drugs, particularly statins. Drug policies have always been rather lax in France. We have recently been
reminded of this nearly every week. With statins, the phenomenon is global. The undesirable side effects of statins and other
cholesterol-lowering drugs have been disregarded worldwide, probably because the business stakes are so gigantic...."
Aus: Michel de Lorgeril: "Cholesterol and statins: Sham
science and bad medicine" (Kindle-Position 3136) Kindle-Version 2014
"Cholesterin, der große Bluff"
Dokumentarfilm von Anne Georget (F 2014, 83 Min)
ARTE, 20 15h, Di 08.10.2019: www.arte.tv/de/videos/
051063-000-A/cholesterin-der-grosse-bluff/
https://www.youtube.com/watch?v=JfiaYLl6EA4

„Cholesterol and Statins; Sham Science and Poor Medicine“ was initially published in French in 2008, under the title "Cholestérol, mensonges et propagande".
Since then, crucial scientific, medical and sociological data have come to light and our interpretation of the facts, fed and consolidated by numerous testimonials,
has evolved. Much has happened in the past five years and, although some elements were already mentioned in our book "Preventing Strokes and Myocardial
Infarction" (2011), we took the opportunity of this English edition to review and update them.
What’s new since 2008? Three striking points come to mind.
First, the emergence of serious undesirable side effects to statin therapy which had,until then,
remained concealed or denied by many scientists, doctors and patients. The now well-established connection between statins and new-onset diabetes is probably the most tragic impact,
not to mention the cancer risks inherent to diabetes and other mechanisms, notably the interference of statins with omega-6 and omega-3 FA metabolic pathways.The latter seems particularly involved in breast cancer processes. Consequently, the section devoted to the toxic effects of statins
has been considerably expanded in this first English edition.
The completion of the Crestor™ (or rosuvastatin) file was
another striking event. Why did it matter? Because Crestor™, last in line, was the only statin to be
assessed and sold after the disgraceful Vioxx ™ affair (IV), which eventually led to
the nearly worldwide implementation of the 2006– 2007
New clinical trial
regulations.
By imposing heavier sentences and fines in case of malpractice, these new regulations brought about major changes in the way clinical trials were conducted. More importantly,
they imposed optimal transparency, notably concerning the reporting process. From then
on, on application, all clinical trials were compelled to state the dates of beginning and completion. Once approval had been granted by the competent health authority, trial
results had to be made public according to a predetermined schedule. This was far from
perfect as it did not provide for access to the raw trial data. Nevertheless, it was still a great improvement.
Under these new regulations, industrialists – and any academic investigator or expert working for them – became increasingly cautious, mainly for fear
of being taken to court. Scientific and medical reports and publications thus became easier
to read, not to say easier to interpret, at least for those of us
who wished to keep our eyes wide open. If we restrict ourselves solely to the problem of statins and cholesterol
reduction, the main thing that occurred after the publication of the new regulations is that
all subsequent trial results were either negative (no clinical benefit) or flawed by major
biases, as seen in the JUPITER trial [AMB 2009]. This evaluation of the effects of rosuvastatin (Crestor™)
gave rise to such an extraordinary saga that an entire chapter is now devoted to it (see
chapter 18). The New regulations also dictated that the results of all trials were to be published, whether or not they supported the expected benefits of the study drug.
This considerably changed the way in which the drug industry marketed new drugs, as illustrated by the ENHANCE trial which involved patients suffering
from Familial Hypercholesterolemia (HF) and is detailed in Chapter 2.
The third striking event concerns the increasingly critical voice of public opinion and media: querying cholesterol-related dangers and the very need
for cholesterol-reducing drugs
have ceased to be taboo. Drug policies often make the headlines of the morning orevening papers and it is not
unusual to see them qualified as lax, or even ludicrous. For readers who remain sceptical, I recommend two recently published articles.
The first, "Big Pharma. often commits corporate crime, and this must be stopped” was published by Professor Peter C. Gøtzsche, of the Copenhaguen
Rigshospitalet in Denmark, in the British Medical Journal [2012;345: e8462]. Not only did that article, and the one published by the BMJ in January
2013 (BMJ 2013;346: 21), quote the exact charges brought against several major pharmaceutical laboratories, it also found the new proposed EU
clinical-trial regulations seriously wanting. It lists several measures that need to be taken, notably regarding fines and sanctions,
patient safety, the way in which drugs are used and the conditions in which research is conducted.
The second article, “Why we can’t
trust clinical guidelines” was written by Jeanne Lenzer, a New York medical investigative
journalist and also published by the BMJ (2013;346: f3830). The significance of her
accusations is frightening, implying that current medical practices –
supposedly based on scientific guidelines – might not, primarily, be evidence based!
All it takes to have some idea of this permanently feverish world is a good pair of ears, and/ or a visit to a few
health-dedicated websites (notably American). In France, certain general media have already relayed my arguments,
quite intelligently.
Cholesterol-lowering drug victims have testified publicly on our blog [http:// michel.delorgeril.info],
privately or on certain Internet forums; their accounts have enabled us never to stray too far from day-to-day
clinical realities and to remain acutely aware of these persons’ suffering – in short, to stay
in touch with real life!
Doctors and scientists have rallied to our position – even if they did
not always dare to voice their opinions too loudly for fear of reprisal from their colleagues,
or from the health authorities. And we found their additional information particularly valuable.
Our initial investigations were considerably enriched by all these new and
original data which we have integrated into in this English edition of “Cholesterol and Statins:
Sham Science and Bad Medicine”.
In short, our progress has been considerable and our knowledge much improved. We accept full responsibility
for all these changes. In no way are we backing down! Our overall opinion remains unchanged:
"Cholesterol is not to blame and cholesterol-lowering drugs, dietary supplements (red-rice yeast included),
margarines with added phytosterols and anti-cholesterol diets are all useless and hazardous ...
This leads us to our final conclusion, this time based on the comparison of statins vs. statins, that the older statins
[Simvastatin/Zocor™, Pravastatin/Elisor™, Lovastatin/Mevacor™,] are not different from the most recent ones
[Atorvastatin/Tahor™/Sortis™, Rosuvastatin/Crestor™] and that lowering cholesterol levels with a statin
yields absolutely no detectable clinical benefit. This absence of any beneficial effect prohibits the prescription
(and refund by healthcare insurances) of drugs which are both useless and toxic. Because, as I shall
demonstrate in Part IV, statins are truly toxic ..."
FOR THE BRAIN, CHOLESTEROL HAS PRIORITY OVER DHA
"The brain has cells equipped with all the enzymatic machinery required to produce cholesterol.
What lipid biologists and brain specialists
wonder is where does the brain take the carbon atoms it needs to make its cholesterol? Cholesterol
[polycyclic alcohol] is a large molecule and its skeleton
is made of carbon atoms. The rest of the molecule is made of oxygen and hydrogen atoms, which are always plentiful. So the brain needs
carbon atoms. Where does it get them? It could “recycle” old carbon retrieved from old molecules sent for scrap, but the brain is a highly
conservative organ. It never throws anything away, or at least extremely little. Recent studies have demon- strated that alpha-linolenic acid
(ALA),
the main omega-3 FA (= PUFA: polyunsaturated fatty acid) found in plants and in our food, was a major source of carbon atoms for the cerebral production of cholesterol.
What a surprise! We all believed that this FA was mainly used to produce DHA (Docosahexaenoic acid), the brain’s main
omega-3 FA. The most fascinating experiments have been conducted
with radioactive alpha-linolenic acid in rats. The most surprising was that, after injection of a dose of radioactive
alpha-linolenic acid, 20 times more radioactive cholesterol than DHA (Docosahexaenoic acid) was found in the brain! In other words,
the brain favoured its cholesterol production over the DHA line, even though alpha-linolenic acid is the specific
substrate of DHA. Why does cholesterol benefit from such a high priority? Readers will insert the explanation
that suits them best ... Cholesterol: a crucial constituent of our neurones: Statins reduce the production of cholesterol in all our cells,
neurones included. Now, cholesterol is one of the brain’s fundamental molecules. It is the main constituent of the myelin sheath
without which our neurones cannot function properly ..."
(K-P 3433-3446, 3377)
"In this year 2014, I am much perplexed when I observe that despite the scientific and medical data accumulated against the cholesterol
theory and despite the succession of undeniable demonstrations of the ineffectiveness of statins and of their toxicity, no public debate
has been initiated and there isn’t even the beginnings of any virtuous exchanges among scientists.
How can this phenomenon be explained?
It is staggering to see that doctors (in charge of their patients’ health), scientists (who normally have the responsibility of looking
for the truth)
and administrators (in public health) are still unable to speak serenely of a problem which affects several hundred million
citizens worldwide. What are the true stakes involved in these issues? Why such brutal blockages? The answer is simple: there is no debate because if
one existed, it would imply looking for consensus when there is no possible compromise. Consensus is unachievable because warnings
and red flags have been seen by all, public and media included. Claiming unawareness will become increasingly difficult as time goes by.
In fact, we will be left with one of two alternatives: either “I didn’t see anything coming and do not deserve my position” or, “I knew, but didn’t
say anything” and therefore “I might be accused of failure to assist persons in danger”. To put it plainly, the only choices left are to appear as
a total idiot or as a criminal! We all understand that everyone would rather, like the proverbial ostrich, hope that the storm will pass us by and
spare our heads. What solution will those elites find to pull back satisfactorily, without some ending up in prison and others being taken
for fools? These are indeed the only choices that will remain for those who chose to hang onto the statin raft until the last minute! We might
have an idea of the future of statins by observing what is happening today with another health scandal, that of the French drug Mediator ™. Both
are not exactly comparable for two reasons: the first is that France was the only country guilty of not revealing the scandal; the second is that,
unlike statins, the main feature of the Mediator scandal is the very absence of science! With statins, the scandal knows no border and science is
overabundant rather than absent. The only problem is that with regard to statins, that science is dubious, not to say corrupted! So all sorts of
unexpected developments, “fizzling outs” and U-turns are likely to arise when the statin scandal explodes, which, judging by the Mediator affair,
we cannot foresee. There is another major difference between Mediator and statins. The undesirable effects of statins, which are either denied by
the experts claiming “its rare, therefore insignificant”, or greatly underestimated, since the most dangerous and irreversible ones are particularly
silent and devious. All have an impact on the risks of cancer, diabetes and neurological toxicity. So, contrary to Mediator, the statin issue is
unlikely to be approached from the angle of its side effects or toxicity… unless some extremely meticulous investigators, national health insurance
statisticians for instance, decide to examine the connections between statin prescription and various diseases, notably cancer and diabetes. If the
statin issue cannot be debated in court, as doctors and scientists are unable to debate among themselves, it will be up to the general public to
change from the status of victim to that of champion, with citizens as witnesses, jury and judges! This is why I persist in informing the
general public through my scientific publications, books and blog [http:// michel.delorgeril.info] ..." [2]
Michel de Lorgeril, Mikael Rabaeus:
pdf
>>>
"Beyond Confusion and Controversy, Can We Evaluate the Real Efficacy and Safety of Cholesterol-Lowering with Statins?"
Journal of Controversies in Biomedical Research 2015; 1(1):67-92. www.jcbmr.com/index.php/jcbmr/article/viewFile/11/24

Dr. med. Michel de Lorgeril
(b.1950)
Französischer Arzt und Kardiologe, Forscher am CNRS in Grenoble (I)
und international anerkannter Experte für Ernährungsfragen.
Aus seinem Buch: "Cholesterol and statins: Sham science and bad medicine" Kindle Edition Thierry Souccar Publishnig 2014
("Cholestérol, mensonges et propagande" 2008/2014) Translated from the French by Anne Pietrasik. [1] Foreword to the English
edition: Kindle-Positionen 175-182, K-P 182-190, K-P 190-197, K-P 197-204, K-P 204-211, K-P 211-218, K-P 218-225; K-P 3078-3082
[2] Postscript: K-P 4088, K-P 4089-4093, K-P 4093-4099, K-P 4099-4105,
K-P 4105-4110, K-P 4110-4115, K-P 4115-4117
Portrait - Aus: www.amazon.fr/Michel-de-Lorgeril/e/B004MT5YHY
Robert DuBroff (II), Michel de Lorgeril (III): "Cholesterol confusion and statin controversy" World J Cardiol. 2015 Jul 26; 7(7): 404–409
(I) Das "Centre national de la recherche scientifique" (= Nationales Zentrum für wissenschaftliche Forschung) ist als nationale
französische Forschungsorganisation dem Forschungsministerium unterstellt und widmet sich der Grundlagenforschung. Es ist
vergleichbar mit der deutschen Max-Planck-Gesellschaft, allerdings wesentlich größer und weniger eng fokussiert. Das CNRS
bildet mit einem Etat von 3,4 Milliarden Euro und 32.000 Beschäftigten (2013) die zweitgrößte Forschungsorganisation in
Europa nach der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren." Aus: https://de.wikipedia.org/
(II) Department of Medicine, Division of Cardiology, University of New Mexico School of Medicine, Albuquerque, United States
(III) PRETA-TIMC-IMAG, Equipe Cœur and Nutrition, CNRS UMR 5525-UJF-INP, Faculté de Médecine, Université de Grenoble, France
[AMB 2009]
https://www.der-arzneimittelbrief.de/de/Artikel.aspx?SN=6931
(IV) Harlan M. Krumholz, Joseph S. Ross,2 Amos H. Presler, David S. Egilman: "What have we learnt from Vioxx?"
"Rofecoxib (Vioxx) was introduced by Merck in 1999 as an effective, safer alternative to non-steroidal anti-inflam-
matory drugs for the treatment of pain associated with osteoarthritis." BMJ. 2007 Jan 20; 334(7585): 120–123

Dr. Maryanne Demasi: "Statin wars: have we been misled about the evidence? A narrative review" (Statin-Kriege: Wurden wir
über die Beweise in die Irre geführt? Eine erzählerische Rezension) Br J Sports Med. 2018 Jul;52(14):905-909
Dr. Maryanne Demasi: My Experience of Exposing the Statin Controversy
Abb.5 aus:
www.youtube.com/watch?v=t2dHQSj90-A&ab_channel=CrossFit (hg,Sa 31.12.2022)
Abb.1-4 aus:
www.youtube.com/watch?v=BzTjPuikhQE&ab_channel=LowCarbDownUnder
"Cholesterin (M) [wie alle Sterine (Steran-Ringsystem), ein zyklisch,
ungesättigter Alkohol] ist die Ursubstanz allen menschlichen
und tierischen Lebens!"
Friedrich Wilhelm Beneke (1)
(1824-1882)
Deutscher Mediziner und Professor für Pathologie in Marburg
Entdecker und Namensgeber von "cholesterine" 1823/24 ist d. franz. Chemiker Michel Eugene Chevreul (1786-1889)
Aus: Hans Jürgen Holtmeier (1927-2014, FA f.Innere Medizin, UNI Freiburg, Ernährungsphysiologe Stuttgart):
"Cholesterin - Zur Physiologie, Pathophysiologie und Klinik" Kapitel 1: Biochemie und Physiologie des Cholesterin-
stoffwechsels. Die Sterine. Nebennierenrinden- und Keimdrüsenhormone S.16, SPRINGER 1996
(M) heute: die "Mevalonsäure" aus Acetyl-CoA gebildet und als Biosynthese Vorstufe von
Cholesterin und nichtsteroidalen Isoprenoiden.
(1) Beneke, F. W. (1866): "Über das Cholestearin" Arch. Vereins Wiss.Heilk. 2, 432-466, zitiert n. Th. Neuhausen 1977
"CHOLESTERIN [-ol] erfüllt in unserem Organismus so viele wichtige Funktionen, dass man sich gar nicht ausmalen will,
was passiert, wenn es mithilfe von Medikamenten [Statinen u.a.] aus dem Verkehr gezogen wird. Aber Cholesterin leidet
derzeit an einem Imageproblem. [...] CHOLESTERIN ist nicht der Täter, der das Delikt der Arteriosklerose begeht, sondern
ein Zeuge, der von den eigentlichen Verantwortlichen [der Befürworter der Cholesterinhypothese] so instru mentalisiert
und zweckentfremdet wird, dass man seine eigentlichen [lebensnotwendigen] Aufgaben im Organismus nicht mehr sieht.
Und dabei gibt es davon wahrlich genug. [...]
CHOLESTERIN als sogenanntes Membranlipid [bildet] einen wesentlichen Baustein für die Hülle der Körperzellen,
es sorgt dort für das richtige Maß an Festigkeit und Elastizität. Blutkörperchen würden ohne Cholesterin einfach zer-
fließen, und viele Hormone und Immunzellen gar nicht erst zusammengebaut werden. Damit hat Cholesterin eine
"größere" Bedeutung für den Organismus als die meisten Vitamine. [...]
Die größten CHOLESTERINmengen findet [man] im GEHIRN. ... rund 25 Prozent des gesamten Körpercholesterins
[in unserem Gehirn] ... das sogar selbst Cholesterin herstellen kann ... Cholesterin bildet einen strukturellen
Baustein eines Zellwandbaustoffes namens Myelin, das die Neuronen isoliert und ihre schlauchartigen Leitungs- bahnen
(Axone mit den fein verästelten Dentriten) ... extrem beweglich macht. Ohne Myelin würde kaum funktionieren,
was all unser Denken und Fühlen hervorruft ... Zudem bildet das Gehirn aus Cholesterin sogenannte [inhibitorische-
und exzitatorische] Neurosteroide, die einen großen Einfluss auf die Stimmungslage des Menschen haben ...
Doch ohne CHOLESTERIN gäbe es die [Steroidhormone] nicht! Denn Östrogene werden aus Testosteron gebildet, und das
wiederum ... aus Pregnenolon, das ... aus Cholesterin gewonnen wird ... Cortisol ... Vitamin D werden auf gleiche
Weise gebildet ... Ohne CHOLESTERIN wäre unser Körper verdammt zur wehr- und perspektivloser Passivität. Das dürfte
einer der Hauptgründe dafür sein, dass nur Säugetiere über Cholesterin verfügen. ... "
Aus: Dr.Jörg Conradi: "Keine Angst vor Cholesterin - Was Statine und Co. bei uns anrichten - und was wir stattessen für Herz
und Kreislauf tun können" II Von wegen "feste Galle": Die positiven Seiten des Cholesterins, S.32f,35fff, 43 Kopp 1.Auflage XII/2020
[Meine Ergänzungen]
Die lebensnotwendige Biosynthese von Acetyl-CoA, Mevalonsäure,
Cholesterol (Cholesterin) und nichtsteroidalen Isoprenoiden

Abbildung und Text als pdf
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Die Abbildung zeigt den Weg der [lebensnotwendigen] Biosynthese von der "aktivierten Essigsäure" (Acetyl-CoA)
über die Mevalonsäure bis zum Cholesterin und den nichtsteroidalen Isoprenoiden. Bei der Mevalonazidurie (MVA,
autosomal-rezessiv erblicher Mangel an Mevalonat-Kinase) besteht der Enzymdefekt "hinter" der Mevalonsäure
bei der Mevalonatkinase (schwarzes Feld). Die [Cholesterin-Synthese-Enzym-Hemmer] CSE-Hemmstoffe [Statine]
greifen das "davor" gelegene Enzym [3-Hydroxy-3-Methylglutaryl-Coenzym-A-] HMG-CoA-Reduktase an.
Nur 0,5% der Weltbevölkerung [~ 40.000 in AUT] leiden an einer primären (familiären)
Hypercholesterinämie (LDL-Rezeptor Defekt)!
Die Rückkoppelungsmechanismen sind durch Striche und Pfeile seitlich markiert,
die bedeutendsten durch intensivere Strichzeichnung.
(n. Michael S. Brown u. Joseph L. Goldstein 1983; Georg F. Hoffmann 1994)
Aus: Hans Jürgen Holtmeier (1927-2014, FA f.Innere Medizin, UNI Freiburg, Ernährungsphysiologe Stuttgart):
"Cholesterin - Zur Physiologie, Pathophysiologie und Klinik" Kapitel 1: Biochemie und Physiologie des
Cholesterinstoffwechsels. Zur Biosynthese des Cholesterins, Abb. 1.5. S.18, SPRINGER 1996
Lipidperoxidation (siehe unten: ROS, oxidativer Stress, ANTIOXIDANTIEN) -
Chronische Oxidations- u. Entzündungsprozesse- Ursache der Athero-/Arteriosklerose
Betrachtet man die Arteriosklerose näher, dann stellen sich die Fragen, wie und warum sie eigentlich beginnt? Warum bilden sich an bestimmten Gefäßabschnitten
arteriosklerotische fetthaltige Ablagerungen (Plaques)? Soll dort möglicherweise ein "Mikro-Schaden der Gefäßinnenschicht" physiologischerweise behoben werden?
[Response to injury and atherogenesis (Am J Pathol 1977) n. Russel Ross (1929-1999)] Und werden zusätzliche Einflussfaktoren zum Promotor der fortschreitenden
Weiterentwicklung der Athero-/Arteriosklerose? ...
Am Anfang steht "ranzig" gewordenes, oxidiertes Fett, oxidiertes LDL-Cholesterin (oxLDL), das von Phagozyten (Fresszellen) in der Gefäßinnenwandauskleidung (Intima, Media)
eliminiert werden soll. In den Fresszellen sammeln sich die "Fetttropfen"
(oxLDL), die zu einer Veränderung der Fresszellen führen, sie werden zu sog. "Schaumzellen", die nun leider das Immunsystem
verstärkt auf den Plan rufen. Es kommt nun zu einer chronischen Entzündungsreaktion der Mittelschicht der Gefäße (Media) und Bildung von
arteriosklerotischen Plaques (sog. fettig-streifigen Gefäßwandverdickungen, "Fettkerne von einer mehr oder weniger stabilen Bindegewebsschicht
umhüllt"), dies führt zur "Gefäßverhärtung" und "Gefäßverengung" mit allen
lebensgefährlichen Folgen einer
"Durchblutungsstörung" bis kompletten "Gefäßverschluss" (Herzinfarkt, Schlaganfall, pAVK,
usw.).
"Nach der Entdeckung von T- und B-Lymphozyten in Plaques wurde die Hypothese entwickelt, dass Arteriosklerose von einer Autoimmunantwort
begleitet wird. Die adaptive Immunantwort bei Infektionen und Autoimmunität hat einen humoralen Arm, in dem Plasmazellen spezifische Antikörper
gegen Antigen(e) produzieren, und einen zellulären Arm, in dem T-Lymphozyten dann B-Lymphozyten durch Kostimulation aktivieren und selbst
in Effektor-T-Lymphozyten differenzieren, die pro- oder antiinflammatorische Zytokine produzieren können ..."
Aus: Dennis Wolf (Kardiologe), Klaus Ley (Immunologe): "Immunität und Entzündung bei Arteriosklerose"
("Immunity and inflammation in atherosclerosis") Herz. April 2019; 44(2): 107–120
www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6623985//
Dr. Paul Mason (07.01.2023, Sydney/NSW/AU): "Is your cardiologist a clot? Bonus - death by seed oils" (Lecture 3 of 3), www.drpaulmason.com.au/
"This is the third and final lecture of a 3 part series delivered by Dr Mason at the Low Carb Down Under Gold Coast conference in October 2022.
The prevailing theory of atherosclerotic heart disease is demolished and Dr Mason carefully constructs a case, using peer reviewed science,
that blood clots are in fact, the main source of atherosclerosis. The nexus between the triglyceride to HDL ratio and heart disease is
examined with particular reference to the root causes of cardiovascular mortality."
www.youtube.com/watch?v=-xCr3mvFCHM&ab_channel=LowCarbDownUnder
Dr. Paul Mason (19.11.2022): "The truth about high cholesterol" (Lecture 1 of 3):
www.youtube.com/watch?v=rdgS3PuSuyg&ab_channel=LowCarbDownUnder
Dr. Paul Mason (11.12.2022): "The shady truth about statins" (Lecture 2 of 3):
www.youtube.com/watch?v=I7r4j1u42V8&ab_channel=LowCarbDownUnder
"Nahrungscholesterin – alles andere als
gefährlich?" pdf
>>>
Reinhard Imoberdorf, Peter E. Ballmer, Schweiz. Zeitschr Ernährungsmed. 4/08
"Das Märchen vom bösen Cholesterin"pdf
>>>
von Prof. em. Dr. Roland Scholz (1934-2011) München
"Leserbriefentgegung" von Prof. em. Dr. Walter Schunack (1935-2011)
Entgegnung zur Entgegnung durch
Prof. em. Dr. Roland Scholz pdf
>>> Nachruf - Prof. Dr. med. Roland Scholz pdf
>>>
Thomas Lüscher: "Grimmige Märchen – alternative Facts über das böse Cholesterin"
pdf
>>>
Swiss Society of Cardiology: Prof. Lüscher's "Gegen-Reaktion" gegen die Kritiker der "Cholesterinhypothese" in CVM 2017
Der große Cholesterin-Schwindel Anthony Colpo pdf
>>>
Peter H. Langsjoen (Texanischer Kardiologe, Forscher): "Coenzym Q10
und Cholesterinsenker und sog. Statine-Nebenwirkungen" pdf
>>>
Dr. med. Gunter Frank - Warum die Angst vor Cholesterin der größte
Marketingerfolg der Wirtschaftsgeschichte ist pdf
>>>
S.O.M. - Sinnorientierte Medizinpdf
>>>
(über Lovastatin, Pravastatin u.v.a.m.)
Prim. Univ.-Prof. Dr. Johannes Bonelli, Internist, Direktor von IMABE -
Institut für medizinische Anthropologie und Bioethik in Wien,
Imago Hominis, Band 11, Heft 4, S.251-264
"Cholesterinsenker nützen kaum etwas zur Vorbeugung" pdf
>>>
"Ärzteverbände empfehlen gesunden Senioren häufig Cholesterinsenker. Die Mittel verhindern nur wenige Herzinfarkte,
können aber schwere Nebenwirkungen haben. Das zeigt eine neue Schweizer Studie." (Prof. Dr. med. et phil. Milo Puhan)
Aus: Gesundheit-Medikamente/Schweizer Konsumentenzeitschrift saldo 4/2019
Henock G. Yebyo, Hélène E. Aschmann, Milo A. Puhan: "Finding the Balance Between Benefits and Harms When Using Statins
for Primary Prevention of Cardiovascular Disease: A Modeling Study" Ann Intern Med 2019
www.acpjournals.org/doi/10.7326/M18-1279 www.agla.ch/de/rechner-und-tools/agla-risikorechner/popup
Dr. med. Karl-Heinz Bayer - Statine - Statistische Irrtümer und Trugschlüsse in der Cholesterinsenkung
>>>
Doz. Dr.sc.med. Bodo Kuklinski - Kritische Stellungnahme zu Cholesterinsenkungsstudien
mit Cholesterinsynthesehemmern und antioxidativen Mikronährstoffen
>>>
Bert Ehgartner - Das Cholesterin-Dogma: Kulinarischer Selbstmord
>>>
Die große Irreführung mit dem Normwert Cholesterin pdf
>>>
Prof.em.Dr.med.Dr.med.habil. Karl Hecht,
Dipl.Päd. Dipl.Phil Elena Hecht-Savoley:
„Kompendium
Naturmineralien – Regulation – Gesundheit – Urmineral Silizium –
Natur-Klinoptilolith-Zeolith und andere Naturwirkstoffe – Antworten
auf aktuelle Fragen zum wissenschaftlichen therapeutischen Handeln“
1 Wann ist man gesund und wann ist man krank? 1.8 Die große
Irreführung mit dem Normwert Cholesterin Seite 27-29. IFGÖT-Reihe
Band 1 SCHIBRI-Verlag 2008" Mit freundlicher Genehmigung
Schibri-Verlag (pdf), mit e-mail 28.10.2015
"Cholesterin ist kein Gift, sondern eine lebensnotwendige Substanz,
Der Körper braucht Cholesterin
►
weil es die
Zellmembranen stabilisiert und schützt
►
weil es die
Nerven und das Gehirn schützt
►
weil es die
Ausgangssubstanz für Gallensäuren ist, die wir für die Fettverdauung
benötigen
►
weil es der
Grundstoff für einige Sexualhormone darstellt, z.B. der Östrogene
►
weil es die
Ausgangssubstanz für Stresshormone ist
►
weil es die
Haut schützt
►
weil es zur
Bildung von Vitamin D in der Haut notwendig ist
►
weil es das
Immunsystem unterstützt
►
weil es den
roten Blutkörperchen Elastizität verleiht
►
weil es
wichtig für das Wachstum und die Entwicklung des Gehirns ist
►
weil es für
eine normale Entwicklung des Embryos unentbehrlich ist
und schwerste
Missbildungen verhindert
►
weil es mit
dem für die Stimmung wichtigen Serotonin Spiegel im Gehirn
zusammenhängt
►
weil es
vermutlich als Signalsubstanz für die Kommunikation zwischen den
Körperzellen dient"
Aus: Ulrike Gonder
(b.1961): „Fett!: Unterhaltsames und Informatives über fette Lügen und
mehrfach ungesättigte Versprechungen“ Seite 107. 4.aktualisierte Auflage HIRZEL
2009 (2004) modifiziert nach: Udo
Pollmer, Andrea Fock, Ulrike Gonder, Karin Haug: „Prost Mahlzeit! -
Krank durch gesunde Ernährung“ KiWi 8. Auflage 1999
|
Ancel Keys (1904-2004) betritt die Bühne - Die irreführende 7-Länder Studie aus eigentlich 22 Ländern pdf
>>>
Aus: Kapitel: Kurze Geschichte der Fettphobie in „Mehr Fett! Dr. Nicolai Worm, Ulrike Gonder, systemed Verlag 2010, Lünen
ISBN 978-3-927372-54-2“ Copyright. Mit freundlicher Verlagserlaubnis vom 1.10.2012
School of Public Health - University of Minnesota: "Ancel Keys - Seven Country Study"http://sph.umn.edu/about/history/halfcentury
http://sph.umn.edu/site/docs/epi/SPH%20Seven%20Countries%20Study.pdf
Dr. phil. Hans Ulrich Grimm - "Gesunde Ernährung kann Ihr Leben verkürzen" pdf >>>
"Zur Problematik von Phytosterolen/-sterinen in Margarine"
Zur Problematik der Kohlenhydratreichen, Fettreduzierten PfundsKur - "Bringt die AOK die Dicken um?" pdf
>>>
Hans Joachim Richter - Der Kassenarzt 4:14 2003
LOGI - (Low Gylcemic and Insulinemic Diet) - Methode: Paradigmenwechsel in der Therapie metabolischer Erkrankungen? pdf
>>>
Dr.med. Peter Heilmeyer -
Ernährung & Medizin 1/2008
Krebs und Ernährung - Vorsicht vor Zucker und Stärke pdf
>>>
Margot Müller - Biomagazin 2012/2
Die ketogene Ernährung bei Krebserkrankung - UNI Würzburg pdf
>>>
http://lchf.de/wp-content/uploads/2011/06/ketogene_ernaehrung_bei_krebs.pdf
www.johannescoy.de/
Dr. Johannes Coy - Entdecker des
Transketolase-like-1 (TKTL-1) Gen/Enzym (1995)
www.budwig-stiftung.de/
Der Mythos vom Vegetarismus
>>>
The Myth of Vegetarianism >>>
Aus: Anthony Colpo: "Der Große Cholesterinschwindel Kopp
Verlag - The Great
Cholesterol Con
Lulu Press"
Mit freundlicher Genehmigung von Anthony Colpo und Kopp Verlag
OSR-1 Oxidative Stress Relief n. Prof. Boyd E. Haley
>>>
N1, N3-bis(2-mercaptoethyl)isophthalamide
"Dass die
Gesundheitsbehörden, die medizinische Fachwelt und auch die
medizinischen Laien
so wenig über diese wenig gefährlichen, aber hoch wirksamen Methoden
wissen,
stellt dem gegenwärtig von den großen Pharmakonzernen beherrschten
Gesundheitswesen
ein armseliges Zeugnis aus"
Aus: Anthony Colpo:
"
Wenn keine Medikamente, was dann? Klinisch bewiesene
nichtmedikamentöse Maßnahmen zur KHK-Prävention"
in „Der große Cholesterin-Schwindel. Warum alles, was man Ihnen über
Cholesterin,
Diät und Herzinfarkt erzählt hat, falsch ist!“
Seite 354. KOPP 2009, ISBN 3-938516-85-2 pdf
>>>

www.thorne.com
www.centropa.com
NUTRAZEUTIKA
NEMs -
NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTEL
ANTIOXIDANTIEN,
MIKRONÄHRSTOFFE, VITALSTOFFE
"Im herkömmlichen Verständnis wird streng zwischen
Essen - Lebensmittel (Nutrition)
und Arzneimittel - Medikamente
(Pharmaceuticals)
unterschieden.
Lebensmitteln
kommt in diesem Verständnis primär die
Funktion der Ernährung
und des Genusses zu, wobei Ernährung der
normalen Entwicklung und Erhaltung
des menschlichen Organismus dient.
Medikamente
andererseits sind als Heilmittel immer im Kontext mit den
Begriffen
Krankheit bzw. Gesundheit angesiedelt.
Je mehr Erkenntnisse über die gesundheitsförderliche Wirkung von
Lebensmitteln gewonnen werden, umso mehr verschwimmt diese scheinbar
strenge Trennlinie zwischen diesen beiden Produktgruppen.
Dies
spiegelt sich in dem Wort
Nutraceutical
oder
Functional Food (Funktionelle Lebensmittel) wider.
Aus den Begriffen Nutrition und Pharmaceutical
hat sich im angelsächsischen Sprachbereich der Begriff Nutraceutical und/oder Functional Food etabliert
(deutsch: Nutrazeutikum bzw. pl. Nutrazeutika, Funktionelle
Lebensmittel).
ENA
European
Nutraceutical Association
www.enaonline.org
AGES - Institut
für Lebensmittelsicherheit WIEN
www.ages.at/ages/ernaehrungssicherheit/nahrungsergaenzungsmittel
kgv -
Kommunikationsplattform VerbraucherInnengesundheit
www.verbrauchergesundheit.gv.at/Lebensmittel/nahrungsergaenzung/nem,_empfehlung_vitamine.pdf?4aw6d2
www.verbrauchergesundheit.gv.at/Lebensmittel/nahrungsergaenzung/nem,_empfehlung_toleranzen.pdf?4aw6d2
|
Die optische Darreichungsform von orthomolekularen
Nahrungsergänzungsmitteln (Kapseln, Pulver, Tabletten)
ist aus der Arzneimittelkunde (Pharmazie) bekannt.
Es glauben daher immer noch viele Patienten/Konsumenten, dass es sich
bei Vitalstoff-Präparaten
um Medikamente handle.
Es ist daher ganz wichtig, dass man sich im Klaren ist, wenn man
solche Vitalstoffpräparate zu sich nimmt,
dass man
"Nahrungsergänzungen"
einnimmt, Stoffe die in unserer täglichen Nahrung vorkommen,
aber in
nicht mehr ausreichender Menge (bes. bei einseitiger Ernährung usw.,
siehe Tabelle weiter unten).
Man sollte sich nur sog.
hypoallergen
hergestellte Nahrungsergänzungsmittel (z.B.: von Thorne
o.
Pure-Encapsulation)
leisten, denn nur diese sind garantiert frei von Farb-, Zusatz- und
Konservierungsstoffen,
frei von Milchzucker (Laktose), Fruchtzucker
(Fructose), Süßstoffen (Sorbit usw.),
Gluten (Klebereiweiß im Getreide),
Gelatine
und produktionstechnischen Substanzen,
wie z.B.: Bindemittel, Poliermittel
und Antihaft-Substanzen.
Obwohl man
von „Über den Ladenstisch frei verkäuflichen Produkte“1
(OTC)spricht,
sind
derzeit im EU-Raum, die am
höchst-dosierten und hoch qualitativ hergestellten
hypoallergenen
Nahrungsergänzungsmittel (z.B. Thorne Produkte)
rezeptpflichtig! Weil die
amerikanischen OM THORNE Dosierungen nicht den
europäischen DACH-Empfehlungen entsprechen. Die DACH-Referenzwerte für die
Nährstoffzufuhr werden von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung
(DGE), der Österreichischen Gesellschaft für Ernährung (ÖGE) und der
Schweizerischen Gesellschaft für Ernährungs- forschung (SGE) und
der Schweizerischen Vereinigung für Ernährung (SVE) herausgegeben.
Sie benötigen daher zuerst einen
orthomolekular-medizinisch ausgebildeten Aerztin,
der/die ihnen diese
hochqualitativen Produkte verordnen und evtl. rezeptieren.
1OTC
ist eine Abkürzung des englischen Begriffs "Over
the Counter =
über den Ladentisch".
Damit sind alle nicht verschreibungspflichtigen Arzneimittel und alle
Produkte zur Selbstbehandlung gemeint.
OTC-Präparate können sowohl in Apotheken als (apothekenpflichtige)
rezeptfreie Medikamente oder
in Drogerien als frei verkäufliche Produkte erworben werden.
Der amerikanische Doppel-Nobelpreisträger Prof. Dr. Linus Pauling
(1901-1994),
1954 Nobelpreis für Chemie,
1963 Friedensnobelpreis,
der seit
vielen Jahrzehnten als Vitaminforscher tätig war,
prägte
die Orthomolekulare Medizin.
In einem
1968
veröffentlichten Artikel der Zeitschrift
"Science"
definierte er die Orthomolekulare Medizin folgendermaßen:
Orthomolekulare Medizin
VITALSTOFFMEDIZIN
Biomolekulare Medizin
ist
die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung
von Krankheiten
durch Veränderung der Konzentration von Substanzen
im menschlichen
Körper,
die normalerweise vorhanden
und für die Gesundheit erforderlich sind.
Optimales Funktionieren unseres Organismus
bedeutet optimale Zufuhr aller lebensnotwendigen Vitalstoffe.
Chronische
aber auch akute Erkrankungen
fordern immer eine erhöhte Zufuhr an Vitalstoffen.
NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTEL RICHTIG EINKAUFEN
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„Vitalstoff ist nicht gleich
Vitalstoff“
Es ist besonders wichtig, in welcher
Zubereitungsart ein Nahrungsergänzungsmittel eingenommen wird.
Bei Vitamin C gibt es neben der sauer schmeckenden Ascorbinsäure
auch das gepufferte Vitamin C
(Calciumascorbat) für den empfindlichen
Magen.
Bei Vitamin E (Tocopherol) hat das natürliche Vitamin E
(d-alpha-Tocopherol)
eine höhere biologische Wertigkeit als das synthetische Vitamin
E(dl-alpha-Tocopherol).
Die richtige „hypo-allergene“
Zusammensetzung
(Freiheit von Zusatz- und Konservierungsstoffen)
macht
erst ein
„qualitatives und sicheres“
Nahrungsergänzungsmittel.
Leider kann der
„Laie“
aus dem Überangebot nicht mehr sicher
entscheiden,
was gut und was weniger gut ist.
Nahrungsergänzungsmittel kommen in der Regel aus hoch technisierten
Betrieben,
die zur Kostenminimierung jedes erdenkliche Mittel
einsetzen. Es werden Tabletten und Dragees
ohne Rücksicht auf deren
Verträglichkeit, Resorption (Aufnahme aus dem Dünndarm), Verdaubarkeit
usw.
mit Zusatzstoffen, Antihaftsubstanzen, Farbstoffen, Aromen, usw.
produziert.
Daher:
Achten Sie
auf die Qualität, Sie haben auf Dauer mehr davon!
Siehe: "Hypoallergene Herstellung von Nahrungsergänzungen" DDr. Siegfried Schlett pdf
>>>
Qualitäts-Check von Nahrungsergänzungsmittel
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