REZEPT Nr.28
Tibetische Kräutermischung
Pflanzliches
Vielstoff-Gemisch
aus
der Tradition tibetischer Heilkunst
Karl
Lutz
Karl Lutz
(1923-95), ein Schweizer Pharmakaufmann, hört
1954 in Zürich
einen Vortrag des Benediktinerpaters
Cyrill von Korvin Krasinski (1905-92) über
Tibetische Medizin. Über den Vortragenden lernt er den polnischen
Chirurgen Peter Badmajew (b.1927) kennen. Dessen verstorbener Vater Wladimir
Badmajew hatte die Tibetische Medizin von seinen Vorfahren übernommen
und in seiner Warschauer Arztpraxis erfolgreich neben der westlichen
Medizin eingesetzt.
Zum Nachlass von Wladimir Badmajew gehörte auch eine
Sammlung tibetischer Arzneirezepturen.
Pharmafirmen zeigten dafür
kein Interesse, doch Karl Lutz ahnte, auf welchen Schatz er da gestoßen
war.
Zusammen mit Dr. med. Peter Badmajew ließ er probeweise einige der
Arzneirezepturen zusammenmischen und erarbeitete eine
genaue, bisher
einzigartige
Indikationsliste für alle überlieferten Rezepturen.
Karl Lutz wählte für seine Präparate den indischen Namen
PADMA
(Lotusblüte, Sinnbild für Reinheit und Schönheit).
Das
Rezept Nr.28
dieser Indikationsliste erregte schon bald einiges Aufsehen. Diese
Kräutermischung erwies sich nämlich als überraschend wirksam bei der
Behandlung peripherer arterieller Verschlusskrankheiten (pAVK), wie dem
bekannten „Raucherbein“.
Es folgten Studien, welche die beobachtete
Wirkung dieses pflanzlichen „Vielstoffgemisches“ bestätigten
[1].
Bis zur offiziellen Zulassung als
Schweizer Kassenmedikament [Padmed
Circosan:- Padma28 mit Aconitum (Eisenhut)] im März 1998 sollte es
allerdings noch ein weiter, mit bürokratischen Hürden gepflasterter Weg
sein.
Doch Karl Lutz kämpfte unermüdlich für seine Überzeugung. Ihm
gebührt das Verdienst, als Erster die Bedeutung der tibetischen Medizin
erkannt und die entscheidenden Weichen für deren Anerkennung in Europa
gestellt zu haben.
Laut unten
angeführten Literaturangaben werden den Inhaltsstoffen / Wirkstoffen
[Ätherische Öle, Bitter-, Gerbstoffe, Polyphenole (Flavonoide, Pflanzliche Farbstoffe), Vitamine, Mineralstoffe etc, mehr als 10.000
verschiedene – zusammenwirkende - Substanzen (Synergismus)]
u. a. folgende therapeutische Einsatz - Möglichkeiten zugeschrieben:
1)
Durchblutungsstörungen (Herz, Gehirn, Extremitäten, Raynaud - Syndrom),
2) Ameisenlaufen (sog. unruhige Beine), 3) Schwere u.
Spannungsgefühl Beine / Arme, 4) Einschlafen von Händen /
Füssen, 5) Wadenkrämpfe, 6) Stärkung des Immunsystems, 7) Herzkrankheiten
[2],
8) Krebskrankheit [3],
9) Leberkrankheit (Fettleber, Hepatitis) [4],
10) Atemwegsinfekte, Asthma u. COPD, 11) Venenleiden,
12) Anti-oxidative Unterstützung (Sport, Arbeit, Stress,
Immunabwehr, chronische Krankheiten, Wundheilung), 13) Diabetes
mellitus, 14) Zahnpulpitis
(Zahninnenraum Entzündung), 15) „kühlende Wirkung“
(„Anti-Hitzemittel“, harmonisierend – Stimmungsschwankungen,
Allg. Müdigkeits-syndrom, Burn out, Schlafqualität), 16) Elektronen- u.
Biophotonen Lieferant [5],17) Altersbedingte Abbauprozesse [6], 18) Senkung der "oxidierten" Blutfette (Triglyzeride,
LDL-Cholesterin) [6],
19) Regel-/ Wechseljahr Beschwerden, 20) Lokal
entzündliche Prozesse (Harnwegsinfekte, Gastritis, Enteritis, Gingivitis, Sinusitis,
Magen Ulcus, Offene Beine, Phlebitis) etc.
Franz
Reichle: „Das Wissen vom Heilen. Tibetische Medizin"
6.Aufl. 2003 Oesch Verlag, ISBN 3-0350-3010-3,
Dr. jur.
Feyerer Gabriele: „Padma 28 und andere tibetische
Kräutermittel. Harmonisierende Vitalstoffkombinationen aus
der Tradition tibetischer Heilkunst“ 3. Aufl. 2005 Windpferd, ISBN
3-89385-478-9,
Egbert Asshauer: „Tantrisches Heilen und
Tibetische Medizin – Die Zusammenhänge von Geist und Körper aus
tibetischer Sicht“ AQUAMARIN VERLAG 2005, „Tulkus – Das Geheimnis
der lebenden Buddhas“ AQUAMARIN VERLAG 2004
Ao Univ.-Prof. Mag.
Dr. Florian Überall (Leiter der Genanalyse-Einheit Med. UNI - Ibk.) Informationszentrum für Tibetische Medizin,
Franz-Stockmayerstr. 30a, A-6410 Telfs, Tel. +43-(0)5262-61111;-Biophysiker Dr. Herbert Schwabl
Dr. med. Michal R. Zebrowski: Kardiologe, polnischen
Universität Lodz (Litzmannstadt);
Dr. med. Josef Issels
(1907-1998):
„Die Krebskrankheit erzeugt den Tumor und nicht der
Tumor die Krebskrankheit.
Krebs ist eine Erkrankung des ganzen
Menschen“